DE19633478A1 - Verpackungsbehälter - Google Patents
VerpackungsbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter aus
Kunststoff, wie er beispielsweise aus der DE-OS 14 86 318
bekannt geworden ist. Der bekannte Verpackungsbehälter dient
vorzugsweise zum Verpacken von flüssigem Füllgut. Um das
Füllgut problemlos in den Verpackungsbehälter einzubringen
weist der Verpackungsbehälter an einer Stirnseite einen
sogenannten Originalverschluß auf. Zur Entnahme des
Füllgutes aus dem Verpackungsbehälter durch einen
Verbraucher ist an derselben Stirnseite des
Originalverschlusses ferner eine Aufreißöffnung vorgesehen.
Das Verpacken und Aufbewahren eines korrosionsempfindlichen
festen Gegenstandes, wie beispielsweise eines Ersatzteils
für eine Motorsteuerung ist mit dem bekannten
Verpackungsbehälter alleine nicht sinnvoll, da ein den
Gegenstand benetzendes Korrosionsschutzmittel die Innenwand
des Verpackungsbehälters verunreinigen würde, was optisch
nicht akzeptabel ist.
Aus diesem Grund werden mit einem Korrosionsschutzmittel
versehene o.g. Gegenstände bisher durch eine Schicht
Tauchwachs ummantelt. Das Entfernen des Tauchwachses von dem
Gegenstand durch einen Verbraucher ist jedoch umständlich
und je nach Form des Gegenstandes auch schwierig. In jedem
Fall verursacht es aber verschmutzte Hände beim Verbraucher.
Außerdem besteht die Gefahr, daß am Gegenstand verbleibendes
Tauchwachs die Funktionsfähigkeit des Gegenstandes
beeinträchtigt.
Der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der
Gegenstand im Verpackungsbehälter gegen Korrosion geschützt
ist, wobei die Möglichkeit einer inneren Verschmutzung des
Verpackungsbehälters minimiert ist. Gleichzeitig ist eine
einfache Entnahme des Gegenstandes aus dem
Verpackungsbehälter möglich. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß in dem Verpackungsbehälter ein
Korrosionsschutzmittel enthaltendes Dämpfungselement
angeordnet ist, aus dem das Korrosionsschutzmittel
diffundiert, und damit für eine korrosionsbehindernde
Atmosphäre im Verpackungsbehälter sorgt. Dadurch ist nur
eine ganz geringe Vorabbenetzung, insbesondere
innenliegender Teile des Gegenstandes mit
Korrosionsschutzmittel erforderlich.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Dämpfungselement zwischen einer Stirnseite des Gegenstandes
und dem Verschlußstopfen angeordnet. Durch die Elastizität
des Dämpfungselements ist somit einerseits eine mechanische
Schonung des Gegenstandes gegen Vibrationen, Schläge oder
ähnlichem, und andererseits eine axiale Fixierung des
Gegenstandes im Verpackungsbehälter möglich.
Eine radiale Fixierung des Gegenstandes im
Verpackungsbehälter läßt sich darüber hinaus erzielen, wenn
sowohl der Verschlußstopfen als auch ein Teil des
Aufreißdeckels derart ausgebildet sind, daß diese die
jeweiligen Enden des Gegenstandes radial umfassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen die Fig. 1 einen Verpackungsbehälter
mit einem zu verpackenden Gegenstand in einer
Expositionsdarstellung, und die Fig. 2 einen montierten
Verpackungsbehälter mit darin angeordneten Gegenstand in
einem Längsschnitt.
Der Verpackungsbehälter 10 dient zum Verpacken eines
korrosionsempfindlichen Gegenstandes 1, insbesondere eines
Ersatzteils für eine Motorsteuerung, wie beispielsweise
einer Düse, eines Ventils oder ähnlichem. Der
Verpackungsbehälter 10 besteht aus einem einstückigem, im
wesentlichen röhrenförmig ausgebildeten Grundkörper 11 mit
einem an der einen Stirnseite 12 angeformten Aufreißdeckel
13, und einem als separates Teil ausgebildeten, als
Originalverschluß dienenden Verschlußstopfen 14. Sowohl der
Grundkörper 11 als auch der Verschlußstopfen 14 bestehen aus
Kunststoff, wie Polypropylen, sie können jedoch jeweils eine
unterschiedliche Farbe aufweisen. Um einen freien Blick auf
den Gegenstand 1 zu ermöglichen ist der Grundkörper 11
insbesondere durchsichtig ausgebildet, wobei zur
Identifikation des Gegenstandes 1 auf der Mantelfläche 15
des Grundkörpers 11 ein nicht dargestelltes
Selbstklebeetikett aufgebracht sein kann. Alternativ zu
einem Selbstklebeetikett oder zusätzlich dazu kann der
Grundkörper 11 auch bedruckt sein.
Der Aufreißdeckel 13 weist einen mit der inneren Kante 16
des Grundkörpers 11 verbundenen, streifenförmigen
Aufreißring 17 auf, der mit der Mantelfläche 15 des
Grundkörpers 11 fluchtend angeordnet ist. Zum einfachen
Abschälen des Aufreißringes 17 vom Grundkörper 11, das heißt
um ein Öffnen des Verpackungsbehälters 10 zu ermöglichen,
ist parallel zur inneren Kante 16 des Grundkörpers 11 über
einen Teil des Umfangs des Aufreißringes 17 ein Schlitz 18
ausgebildet. Im Bereich dieses Schlitzes 18 ist vom
Aufreißring 17 eine Aufreißlasche 19 ausgebildet. Mit der
inneren Kante 21 des Aufreißringes 17 ist ein
Abschlußbereich 22 verbunden, in dessen Mittelbereich eine
Eindellung 23 ausgebildet ist, die das eine Ende des
Gegenstandes 1 aufnimmt und radial umfaßt.
Der auf der dem Aufreißdeckel 13 gegenüberliegenden
Stirnseite des Grundkörpers 11 angeordnete, in den
Grundkörper 11 einpressbare Verschlußstopfen 14 ist im
wesentlichen topfförmig ausgebildet. Auf der Mantelfläche 24
des Verschlußstopfens 14 sind radial umlaufende erste Rippen
25 ausgebildet, die mit in der Innenfläche des Grundkörpers
11 ausgebildeten, ebenfalls radial umlaufenden zweiten
Rippen 26 zusammenwirken. An der Innenwand 27 des
Verschlußstopfens 14 sind mehrere, in gleichmäßigen
Winkelabständen zueinander angeordnete, parallel zur
Symmetrieachse 28 des Grundkörpers 11 und des
Verschlußstopfens 14 angeordnete Haltestege 29 angespritzt.
Die Haltestege 29 dienen zum Aufnehmen und Fixieren eines
scheibenförmigen, ein Korrosionsschutzmittel enthaltendes
Dämpfungselementes 30.
Das Dämpfungselement 30 besteht zum Beispiel aus einem
gepreßten, elastischen, formstabilen Zellstoffmaterial als
Trägermaterial, insbesondere aus Papier. Das
Dämpfungselement 30 ist mit einem sogenannten, als
Korrosionsschutzmittel wirkenden flüchtigen Korrosions-Inhibitor
versehen. Dieser Korrosions-Inhibitor verdampft
ständig aus dem Dämpfungselement 30, wobei ein Gas erzeugt
wird, das korrosionshemmend wirkt, und das einen dünnen,
unsichtbaren Schutzfilm um die Oberfläche des Gegenstandes 1
bildet.
Zusätzlich wird erwähnt, daß das Zellstoffmaterial des
Dämpfungselementes 30 auch zusätzlich behandelt, zum
Beispiel mit Kunststoff beschichtet oder lackiert sein kann,
um Abrieb beispielsweise durch den Gegenstand 1 zu
vermeiden.
Das Dämpfungselement 30 weist einen geringfügig größeren
Durchmesser als der Abstand zweier gegenüberliegender
Haltestege 29 auf, wodurch es im Verschlußstopfen 14
zwischen den Haltestegen 29 eingespannt ist. Die Oberseite
31 des Dämpfungselementes 30 ist in Anlagekontakt mit einem
Ende des Gegenstandes 1, so daß der Gegenstand 1 unter einer
gewissen Vorspannung zwischen dem Dämpfungselement 30 und
der Eindellung 23 des Aufreißdeckels 13 eingespannt ist. Da
die Dicke des Dämpfungselements 30 geringer ist als die Höhe
der Haltestege 29 wird das andere Ende des Gegenstandes 1
durch die Haltestege 29 gleichzeitig radial umfaßt. Somit
ist durch die Eindellung 23 einerseits, und die Haltestege
29 andererseits der Gegenstand 1 radial fixiert, wobei
zwischen der Oberfläche des Gegenstandes 1 und der Innenwand
des Grundkörpers 11 ein Zwischenraum 31 ausgebildet ist.
Zum herstellerseitigen Verpacken des Gegenstandes 1 in den
Verpackungsbehälter 10 wird der Gegenstand 1 von der dem
Aufreißdeckel 13 gegenüberliegenden Stirnseite in den
Grundkörper 11 eingeschoben. Anschließend wird der mit dem
Dämpfungselement 30 vormontierte Verschlußstopfen 14 in den
Grundkörper 11 vollständig eingepreßt, so daß das
Dämpfungselement 30 den Gegenstand 1 axial hält. Durch die
Maßtoleranzen des Außendurchmessers des Verschlußstopfens 14
und des Innendurchmessers des Grundkörpers 11 einerseits
sowie der Rippen 25, 26 andererseits findet eine form- und
kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Verschlußstopfen 14
und dem Grundkörper 11 statt, so daß der Verschlußstopfen 14
nicht ohne Zerstörung des Grundkörpers 11 demontierbar ist.
Damit ein Verbraucher den Gegenstand 1 aus dem
Verpackungsbehälter 10 entnehmen kann muß dieser den
Aufreißdeckel 13 vom Grundkörper 11 abtrennen. Dies
geschieht durch Ziehen an der Aufreißlasche 19, wodurch
einerseits die Verbindung zwischen dem Aufreißring 17 und
dem Grundkörper 11, und andererseits die Verbindung zwischen
dem Aufreißring 17 und dem Abschlußbereich 22 zerstört wird.
Dadurch ist ein einfaches Wegklappen oder Entfernen des
Aufreißdeckels 13 vom Grundkörper 11 möglich.
Claims (10)
1. Verpackungsbehälter (10) aus Kunststoff, zur Aufnahme
eines festen, korrosionsempfindlichen Gegenstandes (1), mit
einem an einer Stirnseite des Verpackungsbehälters (10)
angeordnetem Originalverschluß (14), und einer zum Entnehmen
des Gegenstandes (1) aus dem Verpackungsbehälter (10)
aufzureißenden Entnahmeöffnung (13), dadurch gekennzeichnet,
daß im Verpackungsbehälter (10) ein ein
Korrosionsschutzmittel enthaltendes Element (30) angeordnet
ist, und daß das Element (30) so ausgebildet ist, daß das
Korrosionsschutzmittel aus dem Element (30) ausdiffundierbar
ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element (30) im Verpackungsbehälter
(10) fixiert ist.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element (30) im Originalverschluß
(14) angeordnet ist.
4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element (30) in
Anlagekontakt mit einer Stirnseite des Gegenstandes (1)
angeordnet ist und sowohl als mechanisches Dämpfungsmittel
als auch als Anschlag wirkt.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element (30) scheibenförmig
ausgebildet ist, und aus einem Zellstoffmaterial,
insbesondere aus Papier besteht.
6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbehälter (10)
einen hohlzylindrisch ausgebildeten Grundkörper (11)
aufweist daß der Originalverschluß (14) und die
Entnahmeöffnung (13) auf einander gegenüberliegenden
Stirnseiten des Grundkörpers (11) angeordnet sind.
7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Originalverschluß als
Verschlußstopfen (14) ausgebildet ist, und an seiner
Mantelfläche (24) radial umlaufende erste Rillen (25)
aufweist, die mit an der Innenwand des Verpackungsbehälters
(10) ausgebildeten zweiten Rillen (26) zusammenwirken.
8. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (13) eine
Aufreißlasche (19) aufweist, die fluchtend mit der
Mantelfläche (15) des Verpackungsbehälters (10) angeordnet
ist.
9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gegenstand (1) von dem
Verschlußstopfen (14) einerseits und dem Originalverschluß
(13) andererseits radial im Verpackungsbehälter (10) umfaßt
ist.
10. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Originalverschluß (13)
Haltestege (29) zum Fixieren des Elements (30) aufweist.
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