DE7926999U1 - Innenleuchte fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Innenleuchte fuer kraftfahrzeuge

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interior light
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lamp housing
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

- 1 Innenleuchte für Kraftfahrzeuge.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Innenleuchte für Kraftfahrzeuge mit einem eingebauten Schiebeschalter, dessen Betätigungsglied mit seinem Kopf von außen auf dem Leuchtengehäuse aufliegt und auf seinen eine Wandung des Leuchtengehäuses durchdringenden und auf ein Schaltglied einwirkenden Schaft eine Federscheibe aufgesetzt ist, die das Betätigungsglied in dem Leuchtengehäuse verschiebbar festsetzt und gleichzeitig als schaltbare Brücke für zwei Festkontakte dient.
Aufgabe der Neuerung ist es, den Schalter derartiger Leuchten so umzugestalten, daß er für Innenleuchten mit zwei Ein- und einer Ausschaltstellung verwendbar wird. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Federscheibe zwei gegenüberliegende und in Verschieberichtung des Betätigungshebels sich erstreckende, federnde Kontaktarme aufweist, die unter Vorspannung, jedoch gleitend ver-Fchiebbar, auf dem Leuchtengehäuse aufliegen und von denen jeweils einer entsprechend der jeweiligen Endstellung des Betätigungsgliedes mit einem Festkontakt zusammenwirkt, und daß der Federring in zwei sich gegenüberliegenden und in der senkrecht zur Verschieberichtung sich erstreckenden Ebene liegenden Punkten abgestützt ist, wobei ein Stützpunkt von einer mit der Glühlampe elektrisch verbundenen Kontaktbahn und der andere von einem Ansatz des Leuchtengehäuses gebildet wird. Ein solcher, in der jeweiligen End-
Stellung des Betätigungsgliedes den Stromkreis schließender Schalter ist einfach im Aufbau, weist wenige Einzelteile auf und ist äußerst funktionssicher.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist die Kontaktbahn unmittelbar von einem Teil des Lampenträgers der Glühlampe gebildet. Diese Kontaktbahn ist so lang ausgeführt, daß die Federscheibe über den gesamten Verschiebeweg des Betätigungsgliedes mit ihr elektrisch in Verbindung steht.
Um bei der Wahl des Werkstoffs für den Lampenträger nicht Rücksicht auf die Erzielung eines ausreichenden Kontaktdruckes zwischen der von dem Lampenträger gebildeten Kontaktbahn und dem Federring nehmen zu müssen, wird der Kontaktdruck allein von dem Federring ausgeübt. Um die hierzu erforderliche Elastizität zu erzielen, ist es vorteilhaft, die elektrische Verbindung zwischen Kontaktbahn und Federring durch einen an den Federring unmittelbar angeformten Arm, der sich auf der Kontaktbahn abstützt, zu bewerkstelligen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die freien Enden der beiden sich gegenüberliegenden Arme jeweils mit einer zur Abstützfläche des Leuchtengehäuses hin gerichteten Ausbauchung zu versehen, die zusammen mit entsprechenden Ausnehmungen in dem Leuchtengehäuse eine Verrastung bilden. Die Ausbauchung des über die Abstützfläche gleitenden Endes der Arme ver- | hindert auch noch ein ungewolltes Verhaken oder Verkanten der Kontaktarme. I
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Neuerung, und zwar zeigt Figur 1 eine Ansicht in das Leuchtengehäuse bei abgenommener Lichtscheibe, während Figur 2 einen Schnitt nach der Linie A-A mit aufgesetzter Lichtscheibe und Figur 3 einen Teilschnitt nach der Linie B-B mit aufgesetzter Lichtscheibe und
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Figur 4 eine Ansicht von der Rückseite der Leuoi. ce auf den Schalter darstellen.
In das wannenförmige Leuchtengehäuse 1 sind zwei im wesentlichen parallel verlaufende, aus einem Streifenmaterial hergestellte Lampenträger 2 und 3 eingesetzt, zwischen denen die beiden parallelgeschalteten Glühlampen 4 und 5 eingesetzt sind. Die Befestigung der Lampenträger 2 und 3 j erfolgt durch ein selbstrastendes Einsetzen ihrer Enden in Halteböckchen 6.
Der Lampenträger 3 weist einen Flachstecker 7 auf, auf den eine mit dem Stromzuführungskabel verbundene Steckerhülse aufschiebbar ist. Aus dem Lampenträger 2 ist eine Zunge 8 freigeschnitten und herausgebogen, welche als Kontaktbahn für den Schalter dient.
Der Schalter, welcher als Schiebeschalter ausgebildet ist, besitzt zwei Einachaltstellungen und eine dazwischengelagerte Ausschaltstellung. Der Kopf 9 des Betätigungsgliedes liegt mit einem umlaufenden Flansch 10 in einer Versenkung 11 auf dem Rand 12 des Leuchtengehäuses 1 auf. Der Schaft 13 des Betätigungsgliedes durchdringt den Rand 12 des Leuchtengehäuses und ist hierin durch eine Federscheibe 14 in den Sehaltrichtungen X und Y verschiebbar gelagert. Die Federscheibe 14 weist an zwei gegenüberliegenden Seiten zwei in Schaltrichtung sich erstreckende, federnde Arme 15, 16 auf, die mit ihren freien Enden 17 unter Vorspannung auf der Rückseite des Randes 12 des Leuchtengehäuses aufliegen. Dadurch wird das Betätigungsglied 9, 13 spielfrei in der Ausnehmung 18 des Leuchtengehäuses gehalten. Auf der Rückseite des Leuchtengehäuses sind dellenförmige Ausnehmungen 19 eingebracht, in die die federnden Arme 15 und 16 mit ihren freien und eine Ausbauchung aufweisenden Enden 17 je nach Schaltstellung des Schalters einrasten. In Verlängerung der beiden Arme 15, 16 sind Festkontakte 20, 21 angeordnet, auf denen die Federarme 15, 16 in der jeweiligen Endstellung des Betätigungsgliedes zur Auflage kommen. In
der Mittelstellung des Betätigungsgliedes steht keiner der beiden federnden Arme 15, 16 mit dem ihm jeweils vorgelagerten Festkontakt 20, 21 in Verbindung.
Senkrecht zu der Verschieberxchtung und damit zu den federnden Armen 15, 16 weist der Federring 14 einen weiteren Arm 22 auf, der federnd und unter Vorspannung auf der aus dem Lampenträger 2 herausgebogenen Zunge 8 aufliegt. Diese Zunge 8 ist so breit ausgebildet, daß sie für den federnden Arm 22 eine Kontaktbahn bildet, d. h., daß der federnde Arm 22 in jeder Schaltstellung des Betätigungsgliedes 9> 13 mit der Zunge 8 in Kontakt bleibt. Auf der dem federnden Arm 22 gegenüberliegenden Seite stützt sich der Federring 14 gleitend auf einem Vorsprung 23 des Leuchtengehäuses ab. Die Befestigung des Federbleches auf dem Betätigungsglied erfolgt durch eine selbsttätige Verrastung. Hierzu ist das Betätigungsglied 9, 13 mit federnden Armen 24 versehen, die mit ihren kopfartigen Verdickungen 25 den Federring hintergreifen.
Die Festkontakte 20, 21 sind splbstrastend unter eine bügeiförmige Erhöhung 26 des Randes 12 des Leuchtengehäuses geschoben, so daß sie mit der Rückseite des Randes 12 des Leuchtengehäuses in etwa eine Ebene bilden. Um einen umständlichen elektrischen Anschluß einzusparen, sind die aus Bandmaterial hergestellten Festkontakte an ihrem einen freien Ende um etwa 90° abgewinkelt und bilden mit diesem abgewinkelten Ende den Flachsteckeranschluß.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche:
    ^ 1. Innenleuchte für Kraftfahrzeuge mit einem eingebauten Schiebeschalter, dessen Betätigungsgiied mit seinem Kopf von außen auf dem Leuchtengehäuse aufliegt und auf seinen eine Wandung des Leuchtengehäuses durchdringenden und auf e:n Schaltglied einwirkenden Schaft eine Federscheibe aufgesetzt ijt, die das Betätigungsglied in dem Leuchten
    gehäuse verschiebbar festsetzt und gleichzeitig als schaltbare Brücke für zwei Festkontakte dient, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Federscheibe (14) zwei gegenüberliegende und in Verschieberichtung des Betätigungsgliedes sich erstrekkende, federnde Kontaktarme (15, 16) aufweist, die unter Vorspannung, jedoch gleitend verschiebbar, auf dem Leuchtengehäuse (1, 12) aufliegen, und von denen jeweils einer entsprechend der jeweiligen Endstellung des Betätigungsgliedes (9, 13) mit einem Festkontakt (20, 21) zusammenwirkt, und daß der Federring (14) in zwei sich gegenüberliegenden und in der senkrecht zur Verschieberichtung (X, Y) sich erstreckenden Ebene liegenden Punkte abgestützt ist, wobei ein Stützpunkt von einer mit der Glühlampe elektrisch verbundenen Kontaktbahn (8) und der andere von einem Ansatz (23) des Leachtengehäuses gebildet wird.
  2. 2. Innenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahn (8) unmittelbar von einem Teil des Lampenträgers (2) der Glühlampe gebildet ist.
  3. 3. Innenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (14) sich mit einem Arm (22) auf der Kontaktbahn (8) abstützt.
  4. 4. Innenleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (17) der beiden sich gegenüberliegenden Arme (15» 16) jeweils eine zur Abstützfläche des Leuchtengehäuses (1, 12) hin gerichtete Ausbauchung aufweisen, die zusammen mit entsprechenden Ausnehmungen (18) in dem Leuchteng^häuse (1, 12) eine Verre.«tung oilden.
  5. 5. Innenleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit den Kontaktarmen (15, 16) zusammenwirkenden Festkontakte (20, 21) von Flachsteckern gebildet sind, die selbstrastend in das Lf«i<-htengehäuse eingesetzt sind.
DE19797926999 1979-09-22 1979-09-22 Innenleuchte fuer kraftfahrzeuge Expired DE7926999U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704811C1 (en) * 1987-02-16 1988-05-11 Hella Kg Hueck & Co Interior light for vehicles with a slide switch having a plurality of switching positions

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3704811C1 (en) * 1987-02-16 1988-05-11 Hella Kg Hueck & Co Interior light for vehicles with a slide switch having a plurality of switching positions

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