DE3205575C2 - Bedienungseinheit für ein elektrisches Gerät - Google Patents

Bedienungseinheit für ein elektrisches Gerät

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DE3205575C2
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Gerhard Ing.(grad.) 6231 Schwalbach Goldbach
Gerhard Ing.(grad.) 6234 Hattersheim Ruschek
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/04Levers

Abstract

Bei einer Bedienungseinheit für ein elektrisches Gerät, beispielsweise eine Geschwindigkeitsregelanlage, sind die Betätigungsteile (11) L-förmig ausgebildet und ragen mit einem Druckstück (9) durch jeweils eine Gehäuseöffnung (10) der Bedienungseinheit. An einem Schenkel (12) jedes Betätigungsteils (11) befindet sich ein Rastvorsprung (14), der in eine Raste (15) einer Seitenwand des Gehäuses (1) der Bedienungseinheit ragt. Von der vorderen Stirnwand (2) der Bedienungseinheit ist ein Führungsvorsprung (18) durch eine Öffnungsführung im anderen Schenkel (13) des Betätigungsteils (11) mit Spiel geführt. Dieser Führungsvorsprung verhindert, daß das Betätigungsteil (11) mit seinem Rastvorsprung (14) aus der Raste (15) gelangen kann. Umgekehrt verhindert der Rastvorsprung (14) mit der Raste (15), daß das Betätigungsteil (11) in das Innere der Bedienungseinheit hineinrutschen und sich damit vom Führungsvorsprung (18) lösen kann.

Description

ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedienungseinheit für ein elektrisches Gerät, mit einem im wesentlichen L-förmigen, beweglich gelagerten Betätigungsteil aus einem elastischen Material, dessen einer Schenkel mit einem Rastvorsprung in eine Raste eines Gehäuses eingerastet ist und dessen anderer Schenkel mit einem der Betätigung dienenden Druckstück versehen und auf einem Bedienungsknopf ei.ier in dem Gehäuse angeordneten Schalteinrichtung abgestützt ist.
Bedienungseinheiten werden für sehr verschiedene Anwendungsfälle in großer Stückzahl benötigt. Es handelt sich bei Ihnen somit um Massenprodukte, welche einerseits möglichst billig herstellbar sein sollen, andererseits auch bei sehr häufiger Betätigung noch zuverlässig arbeiten müssen. Üblicherweise ist bei Bedienungseinheiten, beispielsweise in Kraftfahrzeugen, das Gehäuse aus Spritzguß gefertigt. Die Bedienungsteile sind mittels jeweils einer Achse pendelnd am Gehäuse befestigt und durch eine Feder in eine Grundstellung vorgespannt. Im Gehäuse sind dann Schalter meist mittels Schrauben befestigt, welche von den Betäligungsteilen beispielsweise mittels eines Stößels betätätigbar sind.
Ein Schalter der eingangs beschriebenen Art ist aus der GB-PS 13 96 912 bekannt. Ein weiterer Schalter ist aus der US-PS 34 93 707 bekannt. Diese Schalter sind Endschalter und nicht innerhalb eines sie vollständig umschließenden Gehäuses angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bedienungseinheit nach dem Oberbegriff zu schaffen, die ein alle Teile umschließerd aufnehmendes Gehäuse besitzt und trotz, einfachem Aufbau ein Klappern aufgrund von Erschütterungen verhindert, das durch das Anschlagen der beweglichen Teile der Bedienungseinheit an den Gehäusewänden auftretreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Durch diese Ausbildung wird ein Klappern durch Anschlagen der beweglichen Teile der Bedienungseinheit an den Gehäusewänden dadurch vermieden, daß zum einen eine sichere Halterung des Bedienungsteils durch den Führungsvorsprung erfolgt und zum anderen das Betätigungsteil in seiner Grundstellung definiert mit dem freien Ende seines druckstückseitigen Schenkels in Anlage an der Gehäusewand gehalten wird. Die Bedienungseinheit ist sehr einfach aufgebaut und rasch zu montieren. Die Betätigungsteile brauchen nur in die Rasten der Seitenwand des Gehäuses der Bedienungseinheit eingeklipst zu werden, um sie schwenkbar im Gehäuse zu haltern. Es sind also keine Achsen für die Halterung erforderlich. Obendrein können sowohl die Gehäuse als auch die Betätigungsteile als einfache Spritzgußteile ausgebildet sein, so daß die erfindungsgemäße Bedienungseinheit ungewöhnlich billig herstellbar wird, ohne daß ihre Funktionstüchtig-
hr> keit im Dauerbetrieb eingeschränkt ist. Durch die l'lasliziiiil des Bctäligungsteils kann dieses so gestaltet sein, daß es stets von selbst in einer Grundstellung vorgespannt ist, so daß keine separaten Federn erforderlich
sind. Durch die kombinierte Wirkung der Führungsvorsprünge an den Gehäusen und der Rastvorsprünge an den Betätigungsteilen sind die Betätigungsteile sicher in den Gehäusen gehalten und können auch bei Schalterbetätigung sich nicht von selbst lösen. Zur Montage der Betätigungsteile ist kein Werkzeug erforderlich.
Konstruktiv besonders einfach gestaltet sich die erfindungsgemäße Bedienungseinheit, wenn der Rastvorsprung jeweils am freien Ende des entlang der zweiten Gehäusewand verlaufenden Schenkels des Betätigungsteils vorgesehen ist.
Ein besonders leichtes Einrasten der Rastvorsprünge erreicht man durch die im Anspruch 3 angegebenen Maßnahmen.
Die Betätigungsteile lassen sich leicht aus den Gehäusen der Bedienungseinheit demontieren, wenn sie wie im Anspruch 4 angegeben, ausgebildet sind.
Eine besonders einfache une billige Art der Befestigung der Schalteinrichtungen in der Bedienungseinheit ist im Anspruch 5 angegeben. Durch sie werfen zusatzliehe Befestigungsmitte), wie z. B. Schrauben, eingespart. Das zum Befestigen erforderliche Löten ist bei solchen Bedienungseinheiten ein ohnehin erforderlicher Arbeitsgang.
Eine einfache Art der Beleuchtung der Stirnseite der Bedienungseinheit und ihrer Betätigungsteile ist im Anspruch 6 angegeben.
Das Licht fällt besonders gut auf die Stirnseite mit den Belätigungsteilen, wenn sie wie im Anspruch 7 angegeben, gestaltet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu.
Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 — eine Vorderansicht einer erfindungsgemäß gestalteten Bedienungseinheit;
F i g. 2 — einen Blick von der Rückseite in das Gehäuse der Bedienungseinheit gemäß Fig. 1 bei eingesetzten ßetätigungsteilen;
Fig. 3 — einen Schnitt entlang der Linie III/I1I der Bedienungseinheit gemäß F i g. 2;
Fig.4 — einen Schnitt entlang der Linie IV/IV der Bedienungseinheit gemäß Fig.2 mit eingesetzter Leiterplatte und elektrischen Einbauteilen.
Die F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Bedienungseinheit von vorn. Diese hat ein Gehäuse 1, welches im wesentlichen aus einer vorderen Stirnwand 2, einer oberen Seitenwand 3 sowie Seitenwänden 4, 5 und einer unteren Seitenwand 6 besteht. In der Stirnwand 2 sind drei Druckstücke 7,8, 9 dargestellt, welche zur Betätigung von später noch zu erläuternden Schalteinrichtungen dienen. Die dargestellte Bedienungseinheit ist für eine Geschwindigkeitsregelanlage in Kraftfahrzeugen bestimmt. Durch Niederdrücken des mit »Set« beschrifteten Druckstückes 7 wird mittels der Geschwindigkeitsregelanlage eine gerade gefahrene Geschwindigkeit konstant eingehalten. Durch Niederdrükken des mit »Off« gekennzeichneten Druckstückes 9 wird die Geschwindigkeitsregelanlage abgeschaltet. Das mit »Memo« gekennzeichnete Druckstück 8 dient dazu, nach einem Abschalten der Geschwindigkeitsregelanlage automatisch wieder bis zu einer vorher gespeicherten Geschwindigkeit zu beschleunigen und dann diese Geschwindigkeit konstant einzuhalten.
Fig. 2 zeigt das Gehäuse 1 von innen. Zur näheren Erläuterung der Bedienungseinheit sei jedoch zunächst auf F i g. 3 Bezug genommen, die einen Schnitt durch die Bedienungseinheit entlang dei Linie 11I/1II zeigt. In F i g. 3 sind wiederum die Stirnwand 2 sowie die Seitenwände 3 und 6 zu erkennen. Die Stirnwand 2 weist eine Gehäuseöffnung 10 auf, durch die das Druckstück 9 ragt. Das Druckstück 9 ist Bestandteil eines Betätigungsteils 11, welches im wesentlichen ein L-förmiges Bauteil darstellt und zwei in etwa rechtwinklig aufeinanderstoßende Schenkel 12,13 hat, wobei der Schenkel 12 entlang der Seitenwand 3 und der Schenkel 13 nahe der Seitenwand 3 mit geringem Abstand zur Stirnwand 2 verläuft nahe der unteren Seitenwand 6, jedoch innenseitig gegen die Stirnwand 2 anliegend.
Am freien Ende des Schenkels 12 hat das Betätigungsteil 11 einen Rastvorsprung 14, der in eine Raste 15 der Seitenwand 3 ragt. Bei der Raste 15 handelt es sich um eine Nut mit senkrechten, zueinander parallel verlaufenden Nutflanken. Der Rastvorsprung 14 ragt am freien Ende mit einer senkrechten Kante 16 bis in den Nutgrund der Raste 15. Von dort ist der Rastvorsprung 14 mittels einer schrägen Fläche 17 in Richtung der Stirnwand 2 aus der Raste 15 herausgeführt.
Zwischen der Stirnwand 3 und der Gehäuseöffnung 10 ist innenseitig an der Stirnwand 2 ein Führungsvorsprung 18 vorgesehen, der den Schenkel 13 durchdringt. Hierzu hat das Betätigungsteil 11, was Fig. 2 zeigt, im Schenkel 13 eine Führungsöffnung 19 quadratischen Querschnitts, durch die der Führungsvorsprung 18 mit geringem Spiel ragt. Eine weitere Einzelheit des Betätigungsteils 11 ist in Fig. 2 zu erkennen. Der Rastvorsprung 14 verläuft nicht durchgehend über die gesamte Breite des Schenke's 13, vielmehr ist er infolge einer mittigen Ausnehmung 20 des Schenkels 13 unterbrochen.
Um die vordere Stirnwand 2 im Bereich der Druckstücke 8, 9 beleuchten zu können, ist im Gehäuse 1 ein Lichtleiter 21 angeordnet. Dieser Lichtleiter 21 nimmt, was Fig.4 zeigt, von einer Breitseite 22 Licht einer elektrischen Birne 23 auf und läßt es von seiner unteren Schmalseite 24 durch einen Schlitz 36 in der vorderen Stirnwand 2 auf die Stirnwand 2 und damit auf die Druckstücke 8, 9 fallen. Dieser Schlitz 36 ist dadurch erzeugt, daß die Stirnwand 2 aus einem oberen, rechtwinklig zur Seitenwand 3 verlaufenden Wandabschnitt 25 und einem unteren Wandabschnitt 26 gebildet ist, der von der unteren Seitenwand 6 her etwas in das Innere des Gehäuses 1 hinein geneigt verläuft.
Die elektrische Birne 23 ist mittels eines Sockels 27 auf einer Leiterplatte 28 befestigt. Diese Leiterplatte 28 halten auch eine Schalteinrichtung 29, welche von dem in Fig.4 mit W gekennzeichneten Betätigungsteil betätigbar ist. Hierzu hat das Betätigungsteil 11' beispielsweise einen Stößel 30, der gegen einen Bedienungsknopf 31 der Schalteinrichtung 29 anliegt.
Die Befestigung der Schalteinrichtung 29 auf der Leiterplatte 28 erfolgt dadurch, daß sie mit ihren Kontakten 32, 33 durch die Leiterplatte 28 gesteckt wird und auf der Rückseite der Leiterplatte 28 mit entsprechenden Leiterbahnen 34,35 verlötet wurde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bedienungseinheit für ein elektrisches Gerät, mit einem im wesentlichen L-förmigen, beweglich gelagerten Betätigungsteil aus einem elastischen Material, dessen einer Schenkel mit einem Rastvorsprung in eine Raste eines Gehäuses eingerastet ist und dessen anderer Schenkel mit einem der Betätigung dienenden Druckstück versehen und auf einem Bedienungsknopf einer in dem Gehäuse angeordneten Schalteinrichtung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenke! (12, 13) des Betätigungsteils (11,11') gehäuseinnenraumseitig entlang einer ersten Gehäusewand (Stirnwand 2) und einer zweiten angrenzenden Gehäusewand (Seitenwand 3 oder 6) des Gehäuses (1) verlaufen, wobei das Druckstück (9, 9') aus dem Inneren des Gehäuses (1) durch eine Gehäuseöffnung (10) der ersten Gehäusewand (2) ragt, daß des weiteren zwischen dem Druckstück (9, 9') und dem entlang der zweiten Gehäusewand (3, 6) verlaufenden Schenkel (12) von der ersten Gehäusewand (2) ein Führungsvorsprung (18) durch eine Führungsöffnung (19) im druckstückseitigen Schenkel (13) des Betätigungsteils (11,11') geführt ist und daß der druckstückseitige Schenkel (13) im Bereich des Führungsvorsprungs (18) von der ersten Gehäusewand (2) des Gehäuses (1) geringen Abstand hat und im Bereich seines freien Endes gegen die erste Gehäusewand (2) anlegbar ist.
2. Bedienungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (15) jeweils am freien Ende des entlang der zweiten Gehäusewand (Seitenwand 3 oder 6) verlaufenden Schenkels (12) des Betätigungsteils (11,11') vorgesehen ist.
3. Bedienungseinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der entlang der zweiten Gehäusewand (Seitenwand 3) verlaufende Schenkel (12) durch eine mutige Ausnehmung (20) in zwei gabelförmige Schenkelabschnitte geteilt ist.
4. Bedienungseinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsvorsprung (18) am freien Ende des Schenkels (12) eine quer zum Schenkel (12) sich erstrekkenden Kante (16) hat und von seinem äußeren vorderen Ende mit einer schrägen Fläche (17) zurück zum Schenkel (12) verläuft und daß die Raste (15) eine Nut mil parallelen Nutflanken hat.
5. Bedienungseinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Schalteinrichtung (29) einen Mikroschalter hat, dessen Kontakte (32,33) durch eine Leiterplatte (28) der Bedienungseinheit hindurchgeführt und dort zur Kontaktierung und zur Befestigung des Mikroschalters mit den Leiterbahnen (34,35) verlötet ist.
6. Bedienungseinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gehäusewand (2) des Gehäuses (1) mittels einem von einer auf der Leiterplatte (28) angebrachten elektrischen Birne (23) angestrahlten Lichtleiter (21) beleuchtbar ausgebildet ist.
7. Bedienungseinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (2) aus einem rechtwinklig zur oberen Seitenwand (3) verlaufenden Wandabschnitt (25) und einem von der unteren Seitenwand (6) schräg nach innen verlaufenden Wandabschnitt (26) besteht, so daß zwischen den Wandabschnitten (25,26) zur oberen Seitenwand (3) hin ein Schlitz (36) vorhanden ist, hinter dem der Lichtleiter (21) sich befindet.
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