DE3205575C2 - Bedienungseinheit für ein elektrisches Gerät - Google Patents
Bedienungseinheit für ein elektrisches GerätInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/04—Levers
Abstract
Bei einer Bedienungseinheit für ein elektrisches Gerät, beispielsweise eine Geschwindigkeitsregelanlage, sind die Betätigungsteile (11) L-förmig ausgebildet und ragen mit einem Druckstück (9) durch jeweils eine Gehäuseöffnung (10) der Bedienungseinheit. An einem Schenkel (12) jedes Betätigungsteils (11) befindet sich ein Rastvorsprung (14), der in eine Raste (15) einer Seitenwand des Gehäuses (1) der Bedienungseinheit ragt. Von der vorderen Stirnwand (2) der Bedienungseinheit ist ein Führungsvorsprung (18) durch eine Öffnungsführung im anderen Schenkel (13) des Betätigungsteils (11) mit Spiel geführt. Dieser Führungsvorsprung verhindert, daß das Betätigungsteil (11) mit seinem Rastvorsprung (14) aus der Raste (15) gelangen kann. Umgekehrt verhindert der Rastvorsprung (14) mit der Raste (15), daß das Betätigungsteil (11) in das Innere der Bedienungseinheit hineinrutschen und sich damit vom Führungsvorsprung (18) lösen kann.
Description
ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedienungseinheit
für ein elektrisches Gerät, mit einem im wesentlichen L-förmigen, beweglich gelagerten Betätigungsteil
aus einem elastischen Material, dessen einer Schenkel mit einem Rastvorsprung in eine Raste eines Gehäuses
eingerastet ist und dessen anderer Schenkel mit einem der Betätigung dienenden Druckstück versehen und auf
einem Bedienungsknopf ei.ier in dem Gehäuse angeordneten Schalteinrichtung abgestützt ist.
Bedienungseinheiten werden für sehr verschiedene Anwendungsfälle in großer Stückzahl benötigt. Es handelt sich bei Ihnen somit um Massenprodukte, welche einerseits möglichst billig herstellbar sein sollen, andererseits auch bei sehr häufiger Betätigung noch zuverlässig arbeiten müssen. Üblicherweise ist bei Bedienungseinheiten, beispielsweise in Kraftfahrzeugen, das Gehäuse aus Spritzguß gefertigt. Die Bedienungsteile sind mittels jeweils einer Achse pendelnd am Gehäuse befestigt und durch eine Feder in eine Grundstellung vorgespannt. Im Gehäuse sind dann Schalter meist mittels Schrauben befestigt, welche von den Betäligungsteilen beispielsweise mittels eines Stößels betätätigbar sind.
Bedienungseinheiten werden für sehr verschiedene Anwendungsfälle in großer Stückzahl benötigt. Es handelt sich bei Ihnen somit um Massenprodukte, welche einerseits möglichst billig herstellbar sein sollen, andererseits auch bei sehr häufiger Betätigung noch zuverlässig arbeiten müssen. Üblicherweise ist bei Bedienungseinheiten, beispielsweise in Kraftfahrzeugen, das Gehäuse aus Spritzguß gefertigt. Die Bedienungsteile sind mittels jeweils einer Achse pendelnd am Gehäuse befestigt und durch eine Feder in eine Grundstellung vorgespannt. Im Gehäuse sind dann Schalter meist mittels Schrauben befestigt, welche von den Betäligungsteilen beispielsweise mittels eines Stößels betätätigbar sind.
Ein Schalter der eingangs beschriebenen Art ist aus der GB-PS 13 96 912 bekannt. Ein weiterer Schalter ist
aus der US-PS 34 93 707 bekannt. Diese Schalter sind Endschalter und nicht innerhalb eines sie vollständig
umschließenden Gehäuses angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bedienungseinheit nach dem Oberbegriff zu schaffen, die ein alle Teile
umschließerd aufnehmendes Gehäuse besitzt und trotz,
einfachem Aufbau ein Klappern aufgrund von Erschütterungen verhindert, das durch das Anschlagen der beweglichen
Teile der Bedienungseinheit an den Gehäusewänden auftretreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst. Durch diese Ausbildung wird ein Klappern durch Anschlagen der beweglichen Teile der Bedienungseinheit
an den Gehäusewänden dadurch vermieden, daß zum einen eine sichere Halterung des Bedienungsteils
durch den Führungsvorsprung erfolgt und zum anderen das Betätigungsteil in seiner Grundstellung
definiert mit dem freien Ende seines druckstückseitigen Schenkels in Anlage an der Gehäusewand gehalten
wird. Die Bedienungseinheit ist sehr einfach aufgebaut und rasch zu montieren. Die Betätigungsteile brauchen
nur in die Rasten der Seitenwand des Gehäuses der Bedienungseinheit eingeklipst zu werden, um sie
schwenkbar im Gehäuse zu haltern. Es sind also keine Achsen für die Halterung erforderlich. Obendrein können
sowohl die Gehäuse als auch die Betätigungsteile als einfache Spritzgußteile ausgebildet sein, so daß die
erfindungsgemäße Bedienungseinheit ungewöhnlich billig herstellbar wird, ohne daß ihre Funktionstüchtig-
hr> keit im Dauerbetrieb eingeschränkt ist. Durch die l'lasliziiiil
des Bctäligungsteils kann dieses so gestaltet sein,
daß es stets von selbst in einer Grundstellung vorgespannt ist, so daß keine separaten Federn erforderlich
sind. Durch die kombinierte Wirkung der Führungsvorsprünge
an den Gehäusen und der Rastvorsprünge an den Betätigungsteilen sind die Betätigungsteile sicher in
den Gehäusen gehalten und können auch bei Schalterbetätigung sich nicht von selbst lösen. Zur Montage der
Betätigungsteile ist kein Werkzeug erforderlich.
Konstruktiv besonders einfach gestaltet sich die erfindungsgemäße Bedienungseinheit, wenn der Rastvorsprung
jeweils am freien Ende des entlang der zweiten Gehäusewand verlaufenden Schenkels des Betätigungsteils
vorgesehen ist.
Ein besonders leichtes Einrasten der Rastvorsprünge erreicht man durch die im Anspruch 3 angegebenen
Maßnahmen.
Die Betätigungsteile lassen sich leicht aus den Gehäusen der Bedienungseinheit demontieren, wenn sie wie
im Anspruch 4 angegeben, ausgebildet sind.
Eine besonders einfache une billige Art der Befestigung der Schalteinrichtungen in der Bedienungseinheit
ist im Anspruch 5 angegeben. Durch sie werfen zusatzliehe
Befestigungsmitte), wie z. B. Schrauben, eingespart. Das zum Befestigen erforderliche Löten ist bei
solchen Bedienungseinheiten ein ohnehin erforderlicher Arbeitsgang.
Eine einfache Art der Beleuchtung der Stirnseite der
Bedienungseinheit und ihrer Betätigungsteile ist im Anspruch 6 angegeben.
Das Licht fällt besonders gut auf die Stirnseite mit den Belätigungsteilen, wenn sie wie im Anspruch 7 angegeben,
gestaltet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu.
Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 — eine Vorderansicht einer erfindungsgemäß
gestalteten Bedienungseinheit;
F i g. 2 — einen Blick von der Rückseite in das Gehäuse
der Bedienungseinheit gemäß Fig. 1 bei eingesetzten
ßetätigungsteilen;
Fig. 3 — einen Schnitt entlang der Linie III/I1I der
Bedienungseinheit gemäß F i g. 2;
Fig.4 — einen Schnitt entlang der Linie IV/IV der
Bedienungseinheit gemäß Fig.2 mit eingesetzter Leiterplatte und elektrischen Einbauteilen.
Die F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Bedienungseinheit von vorn. Diese hat ein Gehäuse 1,
welches im wesentlichen aus einer vorderen Stirnwand 2, einer oberen Seitenwand 3 sowie Seitenwänden 4, 5
und einer unteren Seitenwand 6 besteht. In der Stirnwand 2 sind drei Druckstücke 7,8, 9 dargestellt, welche
zur Betätigung von später noch zu erläuternden Schalteinrichtungen dienen. Die dargestellte Bedienungseinheit
ist für eine Geschwindigkeitsregelanlage in Kraftfahrzeugen bestimmt. Durch Niederdrücken des mit
»Set« beschrifteten Druckstückes 7 wird mittels der Geschwindigkeitsregelanlage eine gerade gefahrene Geschwindigkeit
konstant eingehalten. Durch Niederdrükken des mit »Off« gekennzeichneten Druckstückes 9
wird die Geschwindigkeitsregelanlage abgeschaltet. Das mit »Memo« gekennzeichnete Druckstück 8 dient
dazu, nach einem Abschalten der Geschwindigkeitsregelanlage automatisch wieder bis zu einer vorher gespeicherten
Geschwindigkeit zu beschleunigen und dann diese Geschwindigkeit konstant einzuhalten.
Fig. 2 zeigt das Gehäuse 1 von innen. Zur näheren
Erläuterung der Bedienungseinheit sei jedoch zunächst auf F i g. 3 Bezug genommen, die einen Schnitt durch die
Bedienungseinheit entlang dei Linie 11I/1II zeigt. In F i g. 3 sind wiederum die Stirnwand 2 sowie die Seitenwände
3 und 6 zu erkennen. Die Stirnwand 2 weist eine Gehäuseöffnung 10 auf, durch die das Druckstück 9
ragt. Das Druckstück 9 ist Bestandteil eines Betätigungsteils 11, welches im wesentlichen ein L-förmiges
Bauteil darstellt und zwei in etwa rechtwinklig aufeinanderstoßende Schenkel 12,13 hat, wobei der Schenkel 12
entlang der Seitenwand 3 und der Schenkel 13 nahe der Seitenwand 3 mit geringem Abstand zur Stirnwand 2
verläuft nahe der unteren Seitenwand 6, jedoch innenseitig gegen die Stirnwand 2 anliegend.
Am freien Ende des Schenkels 12 hat das Betätigungsteil 11 einen Rastvorsprung 14, der in eine Raste 15 der
Seitenwand 3 ragt. Bei der Raste 15 handelt es sich um eine Nut mit senkrechten, zueinander parallel verlaufenden
Nutflanken. Der Rastvorsprung 14 ragt am freien Ende mit einer senkrechten Kante 16 bis in den Nutgrund
der Raste 15. Von dort ist der Rastvorsprung 14 mittels einer schrägen Fläche 17 in Richtung der Stirnwand
2 aus der Raste 15 herausgeführt.
Zwischen der Stirnwand 3 und der Gehäuseöffnung 10 ist innenseitig an der Stirnwand 2 ein Führungsvorsprung
18 vorgesehen, der den Schenkel 13 durchdringt. Hierzu hat das Betätigungsteil 11, was Fig. 2 zeigt, im
Schenkel 13 eine Führungsöffnung 19 quadratischen Querschnitts, durch die der Führungsvorsprung 18 mit
geringem Spiel ragt. Eine weitere Einzelheit des Betätigungsteils 11 ist in Fig. 2 zu erkennen. Der Rastvorsprung
14 verläuft nicht durchgehend über die gesamte Breite des Schenke's 13, vielmehr ist er infolge einer
mittigen Ausnehmung 20 des Schenkels 13 unterbrochen.
Um die vordere Stirnwand 2 im Bereich der Druckstücke 8, 9 beleuchten zu können, ist im Gehäuse 1 ein
Lichtleiter 21 angeordnet. Dieser Lichtleiter 21 nimmt, was Fig.4 zeigt, von einer Breitseite 22 Licht einer
elektrischen Birne 23 auf und läßt es von seiner unteren Schmalseite 24 durch einen Schlitz 36 in der vorderen
Stirnwand 2 auf die Stirnwand 2 und damit auf die Druckstücke 8, 9 fallen. Dieser Schlitz 36 ist dadurch
erzeugt, daß die Stirnwand 2 aus einem oberen, rechtwinklig zur Seitenwand 3 verlaufenden Wandabschnitt
25 und einem unteren Wandabschnitt 26 gebildet ist, der von der unteren Seitenwand 6 her etwas in das Innere
des Gehäuses 1 hinein geneigt verläuft.
Die elektrische Birne 23 ist mittels eines Sockels 27 auf einer Leiterplatte 28 befestigt. Diese Leiterplatte 28
halten auch eine Schalteinrichtung 29, welche von dem in Fig.4 mit W gekennzeichneten Betätigungsteil betätigbar
ist. Hierzu hat das Betätigungsteil 11' beispielsweise
einen Stößel 30, der gegen einen Bedienungsknopf 31 der Schalteinrichtung 29 anliegt.
Die Befestigung der Schalteinrichtung 29 auf der Leiterplatte 28 erfolgt dadurch, daß sie mit ihren Kontakten
32, 33 durch die Leiterplatte 28 gesteckt wird und auf der Rückseite der Leiterplatte 28 mit entsprechenden
Leiterbahnen 34,35 verlötet wurde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bedienungseinheit für ein elektrisches Gerät,
mit einem im wesentlichen L-förmigen, beweglich gelagerten Betätigungsteil aus einem elastischen
Material, dessen einer Schenkel mit einem Rastvorsprung in eine Raste eines Gehäuses eingerastet ist
und dessen anderer Schenkel mit einem der Betätigung dienenden Druckstück versehen und auf einem
Bedienungsknopf einer in dem Gehäuse angeordneten Schalteinrichtung abgestützt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schenke! (12, 13) des Betätigungsteils (11,11') gehäuseinnenraumseitig
entlang einer ersten Gehäusewand (Stirnwand 2) und einer zweiten angrenzenden Gehäusewand
(Seitenwand 3 oder 6) des Gehäuses (1) verlaufen, wobei das Druckstück (9, 9') aus dem Inneren des
Gehäuses (1) durch eine Gehäuseöffnung (10) der ersten Gehäusewand (2) ragt, daß des weiteren zwischen
dem Druckstück (9, 9') und dem entlang der zweiten Gehäusewand (3, 6) verlaufenden Schenkel
(12) von der ersten Gehäusewand (2) ein Führungsvorsprung (18) durch eine Führungsöffnung (19) im
druckstückseitigen Schenkel (13) des Betätigungsteils (11,11') geführt ist und daß der druckstückseitige
Schenkel (13) im Bereich des Führungsvorsprungs (18) von der ersten Gehäusewand (2) des
Gehäuses (1) geringen Abstand hat und im Bereich seines freien Endes gegen die erste Gehäusewand (2)
anlegbar ist.
2. Bedienungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (15) jeweils
am freien Ende des entlang der zweiten Gehäusewand (Seitenwand 3 oder 6) verlaufenden Schenkels
(12) des Betätigungsteils (11,11') vorgesehen ist.
3. Bedienungseinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der entlang
der zweiten Gehäusewand (Seitenwand 3) verlaufende Schenkel (12) durch eine mutige Ausnehmung
(20) in zwei gabelförmige Schenkelabschnitte geteilt ist.
4. Bedienungseinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsvorsprung (18) am freien Ende des Schenkels (12) eine quer zum Schenkel (12) sich erstrekkenden
Kante (16) hat und von seinem äußeren vorderen Ende mit einer schrägen Fläche (17) zurück
zum Schenkel (12) verläuft und daß die Raste (15) eine Nut mil parallelen Nutflanken hat.
5. Bedienungseinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Schalteinrichtung (29) einen Mikroschalter hat, dessen Kontakte (32,33) durch eine Leiterplatte (28) der
Bedienungseinheit hindurchgeführt und dort zur Kontaktierung und zur Befestigung des Mikroschalters
mit den Leiterbahnen (34,35) verlötet ist.
6. Bedienungseinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Gehäusewand (2) des Gehäuses (1) mittels einem von einer auf der Leiterplatte (28) angebrachten
elektrischen Birne (23) angestrahlten Lichtleiter (21) beleuchtbar ausgebildet ist.
7. Bedienungseinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnwand (2) aus einem rechtwinklig zur oberen Seitenwand (3) verlaufenden Wandabschnitt (25)
und einem von der unteren Seitenwand (6) schräg nach innen verlaufenden Wandabschnitt (26) besteht,
so daß zwischen den Wandabschnitten (25,26) zur oberen Seitenwand (3) hin ein Schlitz (36) vorhanden
ist, hinter dem der Lichtleiter (21) sich befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823205575 DE3205575C2 (de) | 1982-02-17 | 1982-02-17 | Bedienungseinheit für ein elektrisches Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823205575 DE3205575C2 (de) | 1982-02-17 | 1982-02-17 | Bedienungseinheit für ein elektrisches Gerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3205575A1 DE3205575A1 (de) | 1983-08-25 |
DE3205575C2 true DE3205575C2 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=6155914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823205575 Expired DE3205575C2 (de) | 1982-02-17 | 1982-02-17 | Bedienungseinheit für ein elektrisches Gerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3205575C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR900002951B1 (ko) * | 1985-01-25 | 1990-05-03 | 마쯔시다덴기산교 가부시기가이샤 | 푸시버튼장치 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3493707A (en) * | 1968-06-10 | 1970-02-03 | Cherry Electrical Prod | Electric switch operating means |
US3809837A (en) * | 1971-09-30 | 1974-05-07 | Matsushita Electric Works Ltd | Microswitch with readily removable leaf spring actuating means |
-
1982
- 1982-02-17 DE DE19823205575 patent/DE3205575C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3205575A1 (de) | 1983-08-25 |
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Legal Events
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