DE7926001U1 - Feuerbestaendiges stahlschiebetor - Google Patents

Feuerbestaendiges stahlschiebetor

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DE7926001U1
DE7926001U1 DE19797926001U DE7926001U DE7926001U1 DE 7926001 U1 DE7926001 U1 DE 7926001U1 DE 19797926001 U DE19797926001 U DE 19797926001U DE 7926001 U DE7926001 U DE 7926001U DE 7926001 U1 DE7926001 U1 DE 7926001U1
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DEUTSCHE METALLTUEREN-WERKE AUG SCHWARZE AG 4800 BIELEFELD
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DEUTSCHE METALLTUEREN-WERKE AUG SCHWARZE AG 4800 BIELEFELD
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/0652Tracks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/24Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

• · I
#•1
6/11
Deutsche Metalltüren-Werke Aug. Schwarze AG., Carl-Severing-Str. 192, 4800 Bielefeld 14
Feuerbeständiges Stahlschiabetor
, Die vorliegende Neuerung betrifft ein feuerbeständiges Stahlschiebetor mit am oberen Rand des Torblattes befestigten Laufrollen und einer gebäudeseitig festlegbaren Laufschiene.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stahlschiebetor der neuerungsgemäßen Art so zu gestalten, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln im oberen Randbereich eine Labyrinthdichtung verwirklicht wird und gleichzeitig ein sauberer, gefällig aussehender oberer Randabschluß erreicht wird.
■ · a ·
Pig. 1
Fig. 2
Fig, 3
Fig, 4
Fig. 5
Fig. 6
- 4 - Deutsche Metalltüren-Weß
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der obere Rand des Torblattes zur Seite der Laufschiene hin winklig abgesetzt ist, so daß ein gegenüber dem hinteren Randbereich nach oben vorstehender Steg gebildet ist, an dessen Rückseite die Laufrollen gelagert sind und daß an der Laufschiene eine Blende befestigt ist, deren oberer Quersteg das Torblatt von oben abdeckt und die einen senkrecht nach unten verlaufenden Abdecksteg aufweist, der das Torbxatt im Bereich seiner Vorderseite teilweise übergreift.
Durch diese Konstruktion wird auf einfache Art und Weise ( eine hochwirksame Labyrinthdichtung im oberen Randbereich des Stahlschiebetores geschaffen, so daß in einem Brandfalle ein Durchschlagen der Flammen oder das Austreten von Qualm oder Rauch im oberen Randbereich praktisch völlig verhindert ist. Gleichzeitig ergibt der Abdecksteg der Blende, der den vorderen, oberen Randbereich des Torblattes überdeckt, einen sauberes, gefälligen Abschluß von der Vorderseite her.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher be-( schrieben. Es zeigen:
eine Vorderansicht eines neuerungsgemäßen Stahlschiebetores im geschlossenen Zustand, eine Seitenansicht des Stahlschiebetores gemäß Fig. I1
einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1, einen Vertikalschnitt durch den oberen Randbereich des Torblattes im Bereich der Lagerung einer Laufrolle, einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1.
einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.
- 5 - Deutsche Metalltüren-Werk«
In tien Fig, 1 und 2 ist ein feuerbeständiges Stahlschiebetor 1 dargestellt, dessen Torblatt 2 im oberen Randbereich mit Laufrollen 3 versehen und mittels dieser Laufrollen 3 längs einer gebäudeseitig festlegbaren Laufschiene 4 verschiebbar ist.
In Fig. 1 ist das Stahlschiebetor 1 in seiner Schließstellung gezeigt und die Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 gibt die Öffnungsrichtung an.
Das Stahlschiebetor 1 ist in an sich bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise durch ein Gegengewicht belastet, welches innerhalb eines Schachtes 5 auf- und abbewegbar ist und welches beim Öffnen des Stahlschiebetores 1 angehoben und beim Schließen desselben nach unten bewegt wird.
Der Schacht 5 verläuft senkrecht und parallel zu der in Schließrichtung gesehen vorderen Stirnkante des Torblattes
Wie aus den Fig. 3 und 4 sehr deutlich hervorgeht, ist das ( Torblatt 2 in seinem oberen Randbereich zur Seite der Laufschiene 4 hin gesehen winklig abgesetzt, so daß ein nach oben vorstehender Steg 6 gebildet ist.
\ 20 An der Rückseite dieses Steges 6 sind die Laufrollen 3 gelagert, wobei insbesondere aus Fig. 4 sehr deutlich hervorgeht, daß jeweils im Anschlußbereich einer Laufrolle 3 innerhalb des Steges 6 Verstärkungsrippen 7 vorgesehen sind, um die sichere und stabile Lagerung der Laufrollen 3 zu gewährleisten.
Wie aus den Figs 3 und 4 weiterhin hervorgeht, ist das Torblatt 2 auf der dem Steg 6 angewandten Rückseite kastenförmig
6 - Deutsche Metalltüreh-Werkt
abgesetzt, so daß ein mindestens dreiseitig umlaufender Raodsteg 8 gebildet ist.
An der gebäudeseitig festlegbaren Laufschiene 4 ist im oberen Bsreich eine Blende 9 befestigt, deren oberer Quersteg 10 das Torblatt von oben abdeckt und die mit einem sich senkrecht nach unten erstreckenden Abdecksteg 11 versehen ist, welcher das Torblatt 2 in seinem oberen Randbereich von der Vorderseite her übergreift, etwa in der Höhe des Steges 6.
Durch den Randsteg 8, die Laufschiene 4, den Steg 6 sowie
) 10 durch die Blende 9 mit ihrem Quersteg 10 und ihrem Abdecksteg 11 ist auf einfache Art und Weise im oberen Randbereich des Stahlschiebetores 1 eine hochwirksame Labyrinthdichtung gebildet, die in einem Brandfalle das Durchschlagen von Flammen ebenso wirksam verhindert wie das Austreten von Rauch und Qualm. Durch den im Sichtbereich liegenden Abdecksteg 11 der Blende 9 wird außerdem ein gefälliger und sauberer Abschluß des Stahlschiebetores 1 in seinem oberen Randbereich bewirkt»
Aus Fig. 5 geht hervor, daß die vordere Abschlußwand 12 des ' 20 Schachtes 5 über den Schacht 5 hinaus zum Torblatt 2 hin verlängert ist, so daß das Torblatt 2 im geschlossenen Zustand auch im Bereich des Schachtes 5 teilweise überdeckt ist, und zwar durch den mit 13 bezeichneten Bereich der Abschlußwand 12.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß die Breite der vorderen Abschlußwand größer ist als die Breite des Abdecksteges 11 der oberen Blende 9, es ist aber auch ohne weiteres denkbar, falls dies gewünscht wird, die Breiten der vorderen Abschlußwand und des Abdecksteges 11 gleich groß zu gestalten.
Deutsche MetalItüren-Werl
Die Fig. 6 zeigt die Öffnungsseite des Stahlschiebetores An dieser Seite ist am Stahlschiebetor und zwar am Randsteg 8 ein winkelförmiges Teil 14 einer Rauchdichtung angeordnet. Das Gegenstück 15 dieser Rauchdichtung ist wandseitig befestigt und beide Teile 14 und 15 greifen ineinander und sind über die ganze Höhe des Torblattes gezogen bis zur oberen Blende 9 (siehe Fig. 1). Das Gegenstück 15 ist ein an einem isolierten Profil 16 angeordneter Blechstreifen, der in die V-förmige Rinne 17 des Torblattes mit ( 10 Teil 14 eingreift.

Claims (5)

Deutsche Metalltüren-Werke Patentanwälte Dr. O. Loesenbeck Dipl.-lng. Strecke pl.-lng. Loesenbeck Bielefeld, Herforder Staue 11 S chutzansprüche
1. l·euerbestandxges Stahlschiebetor mit am oberen Rand des Torblattes befestigten Laufrollen und einer gebäudeseitig festlegbaren Laufschiene, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Torblattes (2) zur Seite der Laufschiene (4) hin winklig abgesetzt ist, so daß ein gegenüber dem hinteren Randbereich nach oben vorstehender Steg (6) gebildet ist, an dessen Rückseite die Laufrollen (3'; gelagart sind und daß an der Laufschiene
(4) eine Blend=. (9) befestigt ist, deren oberer Quersteg (10) das Tor blatt (2) von oben abdeckt und die einen senkrecht nach unten verlaufenden Abdecksteg (11) aufweist, der das Torblatt (2) im Bereich seiner Vorderseite teilweise übergreift.
2. Stahlschiebetcr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Torblatt (2) in seinem dem Steg (6) abgewandten hinteren Bereich kastenartig abgesetzt ist, so daß ein mindestens dreiseitig umlaufender Randsteg (8) gebildet ist.
3. Stahlschiebetor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Steges (6) in denjenigen Bereichen, in denen die Laufrollen (3) befestigt sind, Verstärkungsrippen (7) angeordnet sind.
4. Stahlschiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Schacht (5), in dem ein Gegengewicht für das Torblatt (2) vorge-
_ 2 - Deutsche Metalltüren-Werke
sehen ist, durch eine vordere Abschlußwand (12) abgedeckt ist, die über den Schacht (5) hinaus zum Torblatt (2) vorgezogen ist und einen Bereich (13) aufweist, der das Torblatt (2) im geschlossenen Zustand teilweise übergreift.
5. Stahlschiebetor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Randsteg (8) auf der Öffnungsseite des Stahlschiebetores ein Teil (14) einer Rauchdichtung angeordnet ist und das Gegenstück der Rauchdichtung wandseitig befestigt ist, wobei die Teile im Winkel ineinandergreifen und über die ganze Höhe des Torblattes gezogen sind bis zur oberen Blende (9).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021002786A1 (de) 2021-05-31 2022-12-01 Jörn Klaas Feuerschutz-Vorrichtung

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