DE7925060U1 - Waage mit elektromagnetischer lastkompensation - Google Patents
Waage mit elektromagnetischer lastkompensationInfo
- Publication number
- DE7925060U1 DE7925060U1 DE19797925060U DE7925060U DE7925060U1 DE 7925060 U1 DE7925060 U1 DE 7925060U1 DE 19797925060 U DE19797925060 U DE 19797925060U DE 7925060 U DE7925060 U DE 7925060U DE 7925060 U1 DE7925060 U1 DE 7925060U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- load
- constant current
- compensation
- current source
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000005303 weighing Methods 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000005669 field effect Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 238000013519 translation Methods 0.000 description 1
- 230000014616 translation Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G7/00—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
- G01G7/02—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action
- G01G7/04—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action with means for regulating the current to solenoids
- G01G7/045—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action with means for regulating the current to solenoids having a PID control system
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G1/00—Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
- G01G1/18—Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
- G01G1/24—Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam
- G01G1/243—Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam having pans carried above the beam
- G01G1/246—Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam having pans carried above the beam of the parallelogram type
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Electromagnets (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Control Of Linear Motors (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Akte: Gm 23 758
Mettler Instrumente AG, Greifensee (Schweiz)
Die Erfindung betrifft eine Waage mit elektromagnetischer
Lastkompensation, umfassend einen Lastaufnehmer, ein Permanentmagnetsystem, eine in dessen Luftspalt angeordnete,
stromdurchflossene Spule, einen zwischen dem Lastaufnehmer und der Spule angeordneten Uebersetzungshebel, eine Konstantstromquelle,
und eine Regelschaltung, welche die Spule während Zeitabschnitten von lastabhängiger Dauer mit
der Konstantstromquelle verbindet.
der Konstantstromquelle verbindet.
Der mechanische Aufbau einer solchen Waage ist beispielsweise
bekannt aus der US-Patentschrift 4,109,738, und die Kompensationsschaltung ist ausführlich beschrieben in den
US-Patentschriften 3,786,678, 3,756,884 und 3,816,156.
Bei der praktischen Ausführung solcher Waagen ist es zweck*
massig, für verschiedene Typen der gleichen Familie mögliehst
viele gleiche Bestandteile zu verwenden. So ist es z*B. erwünscht, für Waagen verschiedener Uebersetzungen
und damit verschiedener Höchstlasten die gleichen Ueber-
und damit verschiedener Höchstlasten die gleichen Ueber-
setzungshebel zu verwenden. Dies führt dann allerdings
dazu/ dass in gewissen Fällen an einem Ende des Hebels noch eine Zusatzlast nötig wird. Diese Massnahme ist unbefriedigend,
weil sie den Material- und Montageaufwand
vergrössert und das Totgewicht (Eigengewicht) der ganzen Waage erhöht.
Die vorliegende Erfindung entstand aus der Aufgabenstellung, die oben erwähnte Zusatzlast zu eliminieren. Sie
löst diese Aufgabe dadurch, dass die Spule zwischen ihren beiden Enden über eine Anzapfung verfügt und mit ihren beiden
Enden an einen mit der Konstantstromquelle verbundenen Umschalter angeschlossen ist.
Die Massnahmen bewirken, dass im Luftspalt des Permanentmagnetsystems abwechselnd eine Kraft in der einen bzw. in der entgegengesetzten Richtung erzeugt wird. Die Grosse und Richtung der resultierenden Kraft hängt u.a. ab von der Lage der Anzapfung und von der Länge der jeweiligen Teilimpulse innerhalb eines Zeitintervalls. Sie kann also entgegen dem Angriff der Wägelast oder in der gleichen Richtung mit ihr wirkenj für einen bestimmten Belastungsfall wird die resultierende Kraft Null.
Die Massnahmen bewirken, dass im Luftspalt des Permanentmagnetsystems abwechselnd eine Kraft in der einen bzw. in der entgegengesetzten Richtung erzeugt wird. Die Grosse und Richtung der resultierenden Kraft hängt u.a. ab von der Lage der Anzapfung und von der Länge der jeweiligen Teilimpulse innerhalb eines Zeitintervalls. Sie kann also entgegen dem Angriff der Wägelast oder in der gleichen Richtung mit ihr wirkenj für einen bestimmten Belastungsfall wird die resultierende Kraft Null.
Die Erfindung bringt noch weitere Vorteile mit sich. So kann auf den in der bereits genannten US-Patentschrift
3/786/678 erwähnten Blindverbraucher (Ersatzlast), der
den Konstantstrom in den Pausenzeiten aufnimmt, verzichtet
werden (Pause = Zeitabschnitt, währen welchem der Konstantstrom nicht durch die Kompensationsspule fliesst).
Ferner lässt sich gegenüber der oben erwähnten Ausführung der Waage mit mechanischer Zusatzlast die Verlustleistung
der Spule nennenswert verringern.
Aus der US-Patentschrift 3,955,638 ist es bekannt, die
Richtung eines Kompensationsstromes mit lastabhängiger
Amplitude bei Halblast umzukehren, d.h. dieselben Windun-
gen der Spule werden bei kleineren Lasten von Strom einer Polarität, bei grösseren Lasten von Strom der entgegengesetzten
Polarität durchflossen. Gegenüber dieser bekannten Waage hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, dass
nur eine einzige Stromquelle vonnötsn ist, was geringeren Aufwand und weniger kritische Bauteile bedeutet: Hier
fliesst der Strom stets in gleicher Richtung, einmal durch den einen, dann durch den anderen Spulenteil.
In der DE-Auslegeschrift 27 22 093 ist eine Waage offenbart,
bei welcher der durch die Kompensationsspule fliessende
Strom in rascher Folge abwechselnd positive und negative Werte erhält. Bereits oben bei der Besprechung der
US-Patentschrift 3,955,638 wurde auf die Nachteile hingewiesen, die mit einer Stromumschaltung von einer Polarität
auf die andere verbunden sind. Das oben Gesagte gilt hier in verstärktem Masse, da durch die hohe Frequenz der Umschaltungen
die Form und Konstanz der Schaltflanken einen merklichen Einfluss auf die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit
der Messergebnisse hat.
Zweckmässigerweise ist dem Umschalter ein Flipflop zugeordnet.
Diese Ausführungsform ist speziell dann von Vorteil, wenn bereits in der Schaltung vorhandene Flipflops
noch freie Kapazität aufweisen.
Vorzugsweise sind die beiden Spulenteile übereinander gewickelt. Dies bedingt einen relativ geringen Herstellungsaufwand und eine optimale Raumausnützung (letztere ergäbe
sich auch bei bifilar gewickelten Spulenteilen).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist Figur 1 eine Darstellung der wesentlichen Teila der
Waage sowie ein Blockschema des elektrischen Teils,
Figur 2 ein Detail zu Figur 1,
Figur 2 ein Detail zu Figur 1,
Figur 3 eine Variante zu Figur 2, Figur 4 ein weiteres Detail, und
Figur 5 ein Strom-Zeit-Diagramm.
Von der im mechanischen Aufbau konventionellen Waage ist in Figur 1 eine Waagschale 10 zu erkennen, die auf einem
Lastaufnehmer oder Träger 12 ruht. Der Träger 12 ist im
mit 14 bezeichneten ortsfesten Teil der Waage mittels zwei Lenkern 16 parallel geführt. Ein zweiarmiger Hebel
18 ist über Biegelager 20 im festen Teil 14 schwenkbar gelagert und trägt über ein Hängekoppel 22 den Lastaufnehmer
12. Am freien Ende des Hebels 18 ist ein fotoelektrischer Lagesensor 24 angeordnet. Benachbart dazu ist
ortsfest ein rotationssymmetrisches Permanentmagnetsystem 26 vorgesehen, in welches eine am Hebel 18 befestigte Kompensationsspule
28 taucht.
Die Struktur der Waage und des Permanentmagnetsystems ist beschrieben beispielsweise in der oben bereits erwähnten
US-PS 4,109,738. Aus den ebenfalls oben genannten US-Patentschriften 3,786,678, 3,786,884 und 3,816,156 ist Aufbau
und Wirkungsweise des elektrischen Teils bekannt, auf dessen Funktion daher hier nur summarisch eingegangen
wird:
Das Signal des Lagesensors 24 wird über die Positionsgeberschaltung
30 einem PID-Regler 32 zugeführt. Das dort ■ gebildete Regelsignal wird in einem Pulslängenmodulator
(PLM) 34 mit einer periodischen Sägezahnspannung verglichen. Der PLM 34 wird in starrem Rhythmus gestartet (Taktgeber
36, Teiler 38) und steuert über einen Synchronisier-Flipflop 40 einen Schalter 42, der den Konstantstrom I von
einer Stromquelle 44 periodisch an die Spule 28 schaltet, j Der PLM 34 steuert ferner ein Tor 46, das vom Taktgeber
beaufschlagt wird. Dessen hochfrequente Taktimpulse werden während lastproportionaler Zeitabschnitte vom Zähler 48
gezählt. Ein weiterer vom Taktgeber 36 beaufschlagter
till··! I
1 -' 5 -1'
Teiler 50 steuert einen Rechner 52, der periodisch die Zählerstände vom Zähler 48 übernimmt und daraus das Messergebnis
bildet, welches zur Digitalanzeige 54 gelangt.
Bei bekannten Waagen gemäss den als Referenz zu Figur 1 oben genannten US-Patenten ist jeweils eine Kompensationsspule vorgesehen, die stets nur in einer Richtung vom Kompensationsstrom
durchflossen wird und dies im Normalfalle nur während eines Teiles jedes durch die Länge einer Säge-
$ zahnspannungsrampe im PLM 34 bestimmten Zeitintervalls.
Gemäss der vorliegenden Erfindung sind nun die Spule 28
' und der Schalter 42 verändert, was für das vorliegende
, Ausführungsbeispiel anhand der Figuren 2 bis 4 erläutert
'1 wird.
Die Spule 28 ist unter Bildung von zwei Windungspaketen 28a, 28b auf einen Spulenträger 56 gewickelt (Figur 4).
ι An der Anzapfung ist ein Anschlussdraht 58 herausgeführt,
zwei andere Anschlussdrähte 60, 62 führen zum Anfang bzw. Ende der ganzen Spule 28. Der Spulenträger 56 ist am Hebel
18 befestigt.
Der Schalter 42 wird gemäss Figur 2 von zwei Feldeffekt-Transistoren
(FET) 64, 66 gebildet, die von den Ausgängen Q bzw. Q des Flipflop 40 gesteuert werden. Parallel zu
den Spulenteilen 28a und 28b liegt je ein Kondensator 68a, 68b, in bekannter Weise zur Glättung der Stromimpulse dienend.
Die Leitung 60 führt zum FET 64, die Leitung 62 zum FEI 66, während Leitung 58 mit der Speisespannung V verbunden
ist. Die anderen Anschlüsse der FET 64, 66 sind mit der Stromquelle 44 verbunden.
Die Anordnung funktioniert wie folgt: Jeweils beim Start eines Intervalls T (Beginn der Sägezahnrampe im PLM 34,
s.a. Figur 5) wird der FET 66 vom Ausgang Q des Flipflop 40 angesteuert, der Strom I fliesst auf dem Weg V - Leitung
58 - Spulenteil 28b - Leitung 62 - FET 66 - Strom-
• ι ·Μ<
I ι »a»·· B m ·* ■*
quelle 44, die Kompensationsspule erzeugt in: Permanentmagnetsystem
26 eine Kraft nach unten. Während dieser lastabhängigen Zeitspanne tj (siehe Figur 5) werden die
Taktimpulse im Zähler 48 gezählt. Erreicht die Sägezahnspannung im PLM 34 den Wert der Regelspannung, so wird
der Flipflop 40 vom PLM 34 umgeschaltet: Nunmehr ist der Ausgang Q aktiv, und der Konstantstrom I fliesst auf dem
Weg V - Leitung 58 - Spulenteil 28a - Leitung 60 - FET - Stromquelle 44, d.h. die Kraftwirkung kehrt sich um für
den Rest des Intervalls T, bis beim Beginn der nächsten Sägezahnspannungsrampe der Flipflop 4 0 wieder umgeschaltet
wird.
Die als Schalter wirkende Anordnung 42 stellt einen voll durchgesteuerten Differentialverstärker dar: Im einen Fall
fliesst der Strom nur durch den FET 64, im anderen Fall ausschliesslich durch den FET 66. Diese Anordnung hat den
Vorteil, dass sie noch schneller arbeitet als der konventionell eingesetzte Schalttransistor.
Figur 3 zeigt eine Variante, die beispielsweise dann zweckmassig
sein kann, wenn vom Flipflop 40 nur noch ein Ausgang (Q oder Q) zur Verfügung steht. Der andere Ausgang
wird hier durch zwei Widerstände 70, 72 "ersetzt", die bei passender Dimensionierung funktionell dem fehlenden
Flipflop-Ausgang entsprechen: Das Verhältnis der Widerstände 70 und 72 ist so zu wählen, dass das am FET 64 liegende
Potential zwischen Null und dem Potential des Signals Q liegt.
In der bereits erwähnten Figur 5 ist ein Beispiel für den Stromverlauf in der Spule über der Zeit aufgetragen. Stets
wird ein Spülenteil vom Konstantstrom I durchflossen (der jeweils andere Spulenteil ist stromlos), und bei Beginn
jedes neuen Intervalls T sowie nach Ablauf jedes Zeitabschnitts tjL wird der Strom durch den jeweils anderen Spülenteil
geleitet. Das gezeigte Beispiel in Figur 5 ent-
• I I III I t«tl ·
III · Il # * » t
Il · I ■ I » t
spricht etwa einer Belastung der Waage mit einem Drittel der Wägekapazität.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt das Windungsverhältnis 1:3, d.h. die Anzapfung liegt bei einem Viertel
der Gesamtwindungszahl. Damit beträgt die maximal nach unten wirkende Kompensationskraft das Dreifache der maximal
nach oben wirkenden Kompensationskraft. Wird durch Aenderung der Lagerabstände eine andere Hebelübersetzung gewählt,
so ist das Windungsverhältnis entsprechend anzupassen.
Auf die eingangs erwähnten, sonst bei gleichem Hebel notwendigen Ausgleichsgewichte kann damit im wesentlichen
verzichtet werden.
Als vorteilhafte Nebenwirkung der Erfindung ist das im Vergleich zu konventionellen Waagen wesentlich günstigere
Temperaturverhalten zu erwähnen: Die Lastabhängigkeit der Verlustleistung in der Spule ist merklich verringert.
·' ti ItIt ·· ti ·
ItIiI ItI i
ItI · i « * ■ ■ t
Claims (2)
1. Waage mit elektromagnetischer Lastkompensation, umfassend
- einen Lastaufnehmer,
- ein Permanentmagnetsystem,
- eine in dessen Luftspalt angeordnete, stromdurchflossene
Spule,
- einen zwischen dem Lastaufnehmer und der Spule angeordneten
üebersetzungshebel,
- eine Konstantstromquelle, und
■ - eine Regelschaltung, welche die Spule während Zeitabschnitten
von lastabhängiger Dauer mit der Konstantstromquelle verbindet,
dadurch gekennzeichnte, dass die Spule (28) zwischen ihren
beiden Enden über eine Anzapfung (5 8) verfügt und mit ihren beiden Enden an einen mit der Konstantstromquelle
(44) verbundenen Umschalter (42) angeschlossen ist.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spulenteile (28a, 28b) übereinander gewickelt
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1087478A CH634654A5 (de) | 1978-10-20 | 1978-10-20 | Waage mit elektromagnetischer lastkompensation. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7925060U1 true DE7925060U1 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=4367743
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797925060U Expired DE7925060U1 (de) | 1978-10-20 | 1979-09-04 | Waage mit elektromagnetischer lastkompensation |
DE19792935654 Granted DE2935654A1 (de) | 1978-10-20 | 1979-09-04 | Waage mit elektromagnetischer lastkompensation |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792935654 Granted DE2935654A1 (de) | 1978-10-20 | 1979-09-04 | Waage mit elektromagnetischer lastkompensation |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4245711A (de) |
CH (1) | CH634654A5 (de) |
DE (2) | DE7925060U1 (de) |
FR (1) | FR2439391A1 (de) |
GB (1) | GB2032112B (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2722093C2 (de) * | 1977-05-16 | 1979-02-15 | Hartmut Dipl.-Phys. Dr. 6203 Hochheim Gruetzediek | Gewichts- und Kraftmeßeinrichtung |
US4365680A (en) * | 1979-06-25 | 1982-12-28 | Dietrich Gottstein | Force measuring device |
DE3002462C2 (de) * | 1980-01-24 | 1987-01-29 | Sartorius GmbH, 3400 Göttingen | Elektrische Waage |
US4372406A (en) * | 1980-04-30 | 1983-02-08 | Shimadzu Corporation | Electronic balance |
CH645188A5 (de) * | 1980-07-30 | 1984-09-14 | Mettler Instrumente Ag | Elektrische waage. |
JPS5833129A (ja) * | 1981-08-21 | 1983-02-26 | Shimadzu Corp | 電子天びん |
DE3243350C2 (de) * | 1982-11-24 | 1986-06-19 | Sauer, Kuno | Gewichtserfassungssystem mit elektromagnetischer Lastkompensation |
CH660525B (de) * | 1983-09-29 | 1987-04-30 | ||
CH665025A5 (de) * | 1984-06-29 | 1988-04-15 | Mettler Instrumente Ag | Elektromagnetisch kraftkompensierende waage sowie verfahren zum betrieb dieser waage. |
CH675158A5 (de) * | 1988-06-14 | 1990-08-31 | Mettler Toledo Ag | |
JPH0363526A (ja) * | 1989-07-31 | 1991-03-19 | Shimadzu Corp | 電子天びん |
JPH0733975B2 (ja) * | 1990-02-28 | 1995-04-12 | 株式会社島津製作所 | 電磁力平衡天びん |
CH679948A5 (de) * | 1990-03-14 | 1992-05-15 | Mettler Toledo Ag | |
CH680092A5 (de) * | 1990-05-17 | 1992-06-15 | Mettler Toledo Ag | |
CH680163A5 (de) * | 1990-05-23 | 1992-06-30 | Mettler Toledo Ag | |
US5270497A (en) * | 1991-03-22 | 1993-12-14 | Shimadzu Corporation | Electronic balance with PID circuit |
DE4204480C2 (de) * | 1992-02-14 | 1998-05-28 | Mettler Toledo Albstadt Gmbh | Kraftmeßvorrichtung, insbesondere Waage |
US5522538A (en) * | 1995-01-09 | 1996-06-04 | Westvaco Corporation | Carton and blank with locking top |
DE502007003841D1 (de) | 2007-03-05 | 2010-07-01 | Mettler Toledo Ag | Spule eines Kraftmesssystems und Verfahren zu deren Herstellung |
EP2253944B1 (de) | 2009-05-20 | 2017-01-25 | Mettler-Toledo GmbH | Gesteuerte und/oder geregelte Kraftmessvorrichtung |
EP2784454B1 (de) * | 2013-03-28 | 2017-02-01 | Mettler-Toledo GmbH | Wägezellendiagnostik |
PL3208583T3 (pl) | 2016-02-19 | 2020-01-31 | Mettler-Toledo Gmbh | Urządzenie do przenoszenia siły z oddzielnym ramieniem dźwigni czujnika położenia |
CN106248192B (zh) * | 2016-08-29 | 2018-10-09 | 中国计量科学研究院 | 一种光学折射法与位移测定法相互验证的大质量测量装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH529998A (de) * | 1971-04-05 | 1972-10-31 | Mettler Instrumente Ag | Kraftmessgerät |
CH537576A (de) * | 1971-04-26 | 1973-05-31 | Mettler Instrumente Ag | Kraftmessvorrichtung |
CH547486A (de) * | 1972-07-28 | 1974-03-29 | Mettler Instrumente Ag | Kraft- oder massenmesser. |
US3955638A (en) * | 1975-03-05 | 1976-05-11 | Voland Corporation | Precision balance |
CH593481A5 (de) * | 1975-11-18 | 1977-12-15 | Mettler Instrumente Ag | |
US4109738A (en) * | 1976-04-01 | 1978-08-29 | Mettler Instrument Ag | Weighing apparatus including lever-connected compensation coil means |
DE2722093C2 (de) * | 1977-05-16 | 1979-02-15 | Hartmut Dipl.-Phys. Dr. 6203 Hochheim Gruetzediek | Gewichts- und Kraftmeßeinrichtung |
-
1978
- 1978-10-20 CH CH1087478A patent/CH634654A5/de not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-07-25 GB GB7925982A patent/GB2032112B/en not_active Expired
- 1979-07-26 FR FR7919276A patent/FR2439391A1/fr active Granted
- 1979-08-10 US US06/065,570 patent/US4245711A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-09-04 DE DE19797925060U patent/DE7925060U1/de not_active Expired
- 1979-09-04 DE DE19792935654 patent/DE2935654A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2439391A1 (fr) | 1980-05-16 |
DE2935654C2 (de) | 1988-04-28 |
DE2935654A1 (de) | 1980-04-30 |
GB2032112B (en) | 1982-12-01 |
GB2032112A (en) | 1980-04-30 |
FR2439391B1 (de) | 1984-01-06 |
US4245711A (en) | 1981-01-20 |
CH634654A5 (de) | 1983-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7925060U1 (de) | Waage mit elektromagnetischer lastkompensation | |
DE2817562C2 (de) | Elektrische Waage | |
DE2908469A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der visko-elastischen eigenschaften von fluiden | |
DE2620825A1 (de) | Elektromagnetisch kompensierende waegevorrichtung | |
DE2233850A1 (de) | Waage | |
DE2521100B2 (de) | Vorrichtung zur ausgabe einer nach ihrem gewicht bemessenen kraftstoffmenge | |
DE2722093B1 (de) | Gewichts- und Kraftmesseinrichtung | |
DE3903278A1 (de) | Speisung induktiver sensoren | |
DE8112148U1 (de) | Kontaktloser, elektrischer steuergriff | |
DE2325752B2 (de) | Einrichtung zur Umformung eines Wegs in eine elektrische Größe | |
DE2038214A1 (de) | Elektromagnetische Waage mit Schwingungsdaempfung | |
DE3113617A1 (de) | "waage mit elektromagnetischer kraftkompensation" | |
DE3131455A1 (de) | Magnetostriktiver wegmesser | |
DE2855643A1 (de) | Vorrichtung zur feststellung und/oder kontrolle eines bestimmten fuellstandes in einem behaelter | |
DE2753181A1 (de) | Elektromagnetische kompensations- waegevorrichtung | |
DE69208702T2 (de) | Elektronische Waage | |
AT203102B (de) | Speiseschaltung für den Antriebsmotor einer schwingtechnischen Arbeitsmaschine | |
DE845859C (de) | Waegevorrichtung mit magnetischem Lastausgleich | |
DE1809108C3 (de) | Elektromagnetische Kompensations-Wägevorrichtung | |
CH648121A5 (de) | Einrichtung zum messen von kraeften, insbesondere gewichten. | |
DE290914C (de) | ||
DE950147C (de) | Hochfrequenzroehrengenerator mit stark veraenderlichem Aussenwiderstand, insbesondere zur Erwaermung oder sonstigen Behandlung von Stoffen | |
DE618254C (de) | Elektromagnetischer Synchronantrieb ohne Arbeitsspeicher fuer Pendel und Unruhen | |
DE69028522T2 (de) | Elektromagnetische wägevorrichtung mit schneller ansprechcharakteristik | |
DD234944A1 (de) | Gleichstrommesseinrichtung mit einem drei wicklungen tragenden magnetkreis |