DE2521100B2 - Vorrichtung zur ausgabe einer nach ihrem gewicht bemessenen kraftstoffmenge - Google Patents

Vorrichtung zur ausgabe einer nach ihrem gewicht bemessenen kraftstoffmenge

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DE2521100B2 DE19752521100 DE2521100A DE2521100B2 DE 2521100 B2 DE2521100 B2 DE 2521100B2 DE 19752521100 DE19752521100 DE 19752521100 DE 2521100 A DE2521100 A DE 2521100A DE 2521100 B2 DE2521100 B2 DE 2521100B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe einer nach ihrem Gewicht bemessenen Kraftstoffmenge mit mindestens einem Behälter für den Kraftstoff, der einen mit einem Elektroventil versehenen Zulauf und eine Ausgabeleitung aufweist, mit einem elektrischen Wandler, der auf vom Gewicht der Flüssigkeit ausgeübte vertikale Kräfte anspricht und an eine Steuereinrichtung angeschlossen ist, die auf mindestens einem unteren und einem oberen Grenzwert des Füllstandes im Behälter einstellbar ist und über einen Verstärker das Elektroventil, weiterhin eine auf bestimmte Meßzeitintervalle einstellbare Zeitmeßeinrichtung sowie ein Digital-Voltmeter steuert zum zyklischen selbsttätigen Füllen und Entleeren des Behälters.
Eine derartige das Abgabegewicht pro Zeiteinheit direkt anzeigende bekannte Vorrichtung (DT-AS 20 30 231) zwei Meßbehälter, die von Kraftmeßdosen getragen werden. Letztere sind über Steuergeräte an Magnetventile in der jeweiligen Zulauf- und Entnahmeleitung angeschlossen. Die Steuergeräte sprechen auf ein vorbestimintes Höchst- bzw. Mindestgewicht im zugehörigen Etehälter bzw. auf entsprechende Spannungen an. Die Ausgangsspannungen beider Verstärker werden abwechselnd den Eingängen zweier parallelgeschalteter Spitzenspannungsspeicher zugeführt, deren Ausgänge je mit einem Eingang eines Differenzverstärkers mit nachgeschaltetem Digital-Voltmeter verbunden sind.
Die bekannte Vorrichtung soll insbesondere für Prüfstände mit Programmsteuerung eingesetzt werden. Für dabei eventuell erforderliche kontinuierliche Messungen längerer Dauer sind die beiden Wägeeinrichtungen mit je eimern Behälter abwechselnd in Eingriff, in dem das Entnahmeventil des einen Behälters geöffnet und das Entnahmeventil des anderen Behälters geschlossen wird, während die Zulaufventile in entgegengesetztem Sinn gesteuert sind. Die Umsteuerung von dem einen auf den anderen Behälter erfolgt dabei selbsttätig bei Erreichen eines vorbestimmten maximalen Kraftstoffniveaus in dem in Füllung befindlichen Behälter. Für diese Reservehaltung ist eine elektrische Verriegelung und zur Auswertung ein erheblicher Aufwand an elektronischen Schaltgliedern erforderlich. Die Wägeeinrichtungen wiegen im bekannten Fall die den Kraftstoff enthaltenden Behälter, wobei weeen des
hohen Gesamtgewichts eine Beeinträchtigung der Meßgenauigkeit zu erwarten ist, wenn nicht sehr aufwendige Kraftmeßdosen eingesetzt werden, die im übrigen Störeinflüssen wie Temperatursehwankungen unterliegen.
Der Erfindung liegt, ausgehend von der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung, die Aufgabe zugrunde, e.ne genaue, weitgehend störungsfreie Messung mit geringem gerätetechnischen Mitteln, einschließlich des elektronischen Aufwandes, zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß in einem einzigen Behälter in bekannter Weise ein in die Flüssigkeil eintauchender Tauchkörper in Ruhelage gehalten ist, und daß der einzige Wandler zwischen dem Tauchkörper und der Verankerung des Tauchkörpers am Behälter angeordnet ist zur Messung der von der Flüssigkeit auf den Tauchkörper ausgeübten Auftriebskraft.
Es ist eine Vorrichtung zur Anzeige oder Regelung eines Flüssigkeitsstandes, einer Wichte oder einer Trennschicht in einem Behälter bekannt, bei der im Behälter ein in die Flüssigkeit eintauchender Tauchkörper in Ruhelage gehalten ist, der mit einem Wandler verbunden ist zur Messung der von der Flüssigkeit auf den Tauchkörper ausgeübten Auftriebskraft. Bei derartigen Vorrichtungen wird vom Prinzip her nur ein einziger Behälter mit Tauchkörper benötigt; für Vorrichtungen zur Ausgabe einer nach ihrem Gewicht bemessenen Kraftstoffmenge hat man diese Ausbildung bisher nicht benutzt. In vorteilhafter Weise wird gegenüber der bekannten Vorrichtung zur Ausgabe einer nach ihrem Gewicht bemessenen Kraftstoffmenge nur die Auftriebskraft nur eines einzigen Meßgliedes, des Tauchkörpers, gemessen und somit ein beträchtlich kleineres Gewicht erfaßt, wodurch die Meßpräzision sehr begünstigt wird. Der Behälter kann relativ groß gewählt werden, weil er nicht eine Kraftmeßdose belastet, so daß der Vorzug der bekannten Vorrichtung hinsichtlich einer möglichen lang andauernden Messung erhalten bleibt.
Außer den Vorteilen eines einzigen Behälters und eines einzigen Meßgliedes (Erniedrigung der Abmessungen und folglich der Material- und Herstellungskosten) und der hohen Meßpräzision weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil auF, daß der kleine teilweise in Flüssigkeit eintauchende Tauchkörper den auf dem Prüfstand immer anwesenden nachteiligen Schwingungen nur in sehr beschränktem Ausmaß unterworfen wird.
Der Tauchkörper ist zweckmäßig undeformierbar, um zu verhindern, daß infolge des Flüssigkeitsdrucks die Meßvorgänge beeinflußt werden. Der Tauchkörper hat außerdem einen vernachlässigbar kleinen Wärmedehnungskoeffizienten, damit die Meßgenauigkeit nicht durch die Temperatur der Flüssigkeit beeinträchtigt wird.
Die Abgabemenge wird unter Messung der Änderung der Auftriebskraft bestimmt, die der oben an Federn gehalterte und unten eingetauchte Tauchkörper bei Flüssigkeitsabgabe erfährt. Da diese Änderung der Auftriebskraft dem Gewicht der jeweils vom Tauchkörper verdrängten Flüssigkeit entspricht, d. h. unter den nachfolgend noch erläuterten Voraussetzungen eine proportionale Beziehung zwischen dem Abgabegewicht und der Kraftdifferenz besteht, kann als Wandler eine einfache, beliebige mechanisch-elektrische Wandlereinrichtung benutzt werden. Vorzugsweise wird als Wandler ein aus der DT-AS 20 39 231 bereits im Zusammenhang mit dem dortigen Stand der Technik bekannter Differentialtransformator eingesetzt, dessen Spulenkörper mit dem Flüssigkeitsbehälter und dessen Kern mit dem Tauchkörper verbunden ist. Die Umwandlung der Kraft bzw. des Weges in eine Spannung erlaubt die unmittelbare elektronische Auswertung.
Ausführungsbeispiele für den elektronischen Teil der Vorrichtung sind in den vorstehenden Unteransprüchen 2 und 6 gekennzeichnet. Eine Besonderheit dieser elektronischen Schaltung besteht darin, daß der eigentliche Meßvorgang in einfacher Weise durch einen am Wandler liegenden Vergleicher, abhängig von einem einstellbaren Bezugsspannwert selbsttätig eingeleitet und von der einstellbaren Zeitmeßeinrichtung selbsttätig beendet wird. Damit wird eine besonders vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Zeitmeßeinrichtung durch einen Zähler ersetzt, der die Flüssigkeitsabgabe bezogen auf eine bestimmte Größe, beispielsweise die Drehzahl oder die Arbeit einer Maschine, anzeigt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des Flüssigkeitsbehälters der Vorrichtung,
F i g. 2 schematisch den Behälter für die Flüssigkeit nach Fig. 1, in Kombination mit einer Steuereinrichtung als gemischtes Geräte-Blockschaltbild.
In Fi g. 1 ist gezeigt, daß der zylindrische Behälter 1 mit einer Einlaßöffnung 25, einer Auslaßöffnung 26 und einem Oberlauf 27 versehen ist.
Der Behälter 1 ist mit der durch die Einlaßöffnung 25 eingeleiteten Flüssigkeit gefüllt bis zu dem mit 3 bezeichneten Flüssigkeitsspiegel.
In die Flüssigkeit taucht teilweise ein in Ruhelage befindlicher Tauchkörper 4 ein. Die Verankerung des Tauchkörpers 4 besteht, wie dies weiter unten noch näher beschrieben wird, aus Federn 8 und 9, die selbst, wenn sie die Ruhelage des Tauchkörpers 4 bestimmen, sich in einem Maßer verformen, das proportional ist der Auftriebskraft auf den eingetauchten Körper 4.
An den Tragfedern 8, 9 des Tauchkörpers 4 ist der Kern 7 eines Differentialtransformators 10 befestigt, dessen Funktion nachstehend beschrieben wird.
Die Ausgangsspannung des Differentialtransformators 10, der als Kraftspannungs-Wandler arbeitet, wird den ersten Eingängen a von drei Vergleichern 13,14,15 zugeleitet, an deren invertierende zweite Eingänge b drei Bezugsspannungsgeneratoren 15, 17 bzw. 18 erhalten angeschlossen sind. Der Ausgang cdes ersten Vergleichers 13 ist mit dem Setzeingang j eines ersten Flip-Flop 19 verbunden. Das Flipflop 19 ist in an sich bekannter Weise als ]K-Kippglied mit einem zusätzlichen dominanten Rückstelleingang R und einem Ausgang Q ausgeführt (O pelt, »Kleines Handbuch ι technischer Regelvorgänge«, 4. Auflage [1964J, S. 603 bis 607; Steinbuch, »Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung«, 2. Auflage [1967], S. 44, 480 bis 494). Der Ausgang des Vergleichers 15 ist mit dem Setzeingang A-des Flip-Flop 19 verbunden. Der Ausgang des Vergleichers 14 ist mit dem entsprechenden Setzeingang j eines zweiten Fllpflop 22 vom gleichen Typ wie das erste verbunden, dessen Rückstelleingang R an einen in der Zeichnung nicht dargestellten äußeren
Cicnerator über einen Steuerdruekknopf-Schallcr anschließbar ist. Der Eingang /cdes F-ΊίρΠορ 19 kommt von •..lein erwähnten äußeren Generator über den Druckknopfschalter T, und der Ausgang Q des Ripflop 19 .π ;ien mittels des Verstärkers 20 das Elektrovcntil 28, ■.'. .Mchcs den Zufluß von Flüssigkeit zum Behälter 1 Mcucii. Der Ausgang ζ) des zweiten Flipflop 22 ist mit einer Zeitmeß- und Steuereinrichtung 2.3 und mit einem Digital-Voltmeter 24 verbunden, das an die Ausgangsspannung des Differentialtransformators 10 über eine Leitung 29 angeschlossen ist. Das Digital-Voltmeter 24 ist normalerweise verriegelt.
Die Zeitmeß- und Steuereinrichtung 23 arbeitet elektronisch oder elektro-mechanisch, und zwar zählt sie, wenn sie einen Eingangsinipuls bei f erhält, eine voreingestellte Zeit ab, und am Ende dieser Zeitspanne gibt sie bei g einen Ausgangsimpuls ab und kehrt in ihren Ruhezustand zurück, fertig zur Wiederholung bei Eingang jedes nachfolgenden Steuerimpulses.
Das Digital-Voltmeter 24 enthält einen Analog-Digital-Wandler für die Spannung des Wandlers 10 und eine »Halte«-Steucrung c. die die Digitalangabe speichert, solange die »Halte«-Steuerung aufrechterhalten wird.
Wenn der zylindrische Tauchkörper 4 eingetaucht ist, dann gilt für die von ihm auf seine Verankerung ausgeübte Kraft F:
F =
Gewicht des Tauchkörpers 4;
Durchmesser des zylindrischen Behälters 1-,
Spezifische Wichte der Flüssigkeit 2;
Durchmesser des zylindrischen Körpers 4;
Länge des in die Flüssigkeit 2 bei deren Ausgangsflüssigkeitsstand eintauchenden Teils des zylindrischen Tauchkörpers 4
Wenn die Flüssigkeit 2, ausgehend von der Ausgangshöhe, die mit der Bezugsziffer 3 bezeichnet ist, eine zweite vorbestimmte Flüssigkeitshöhe erreicht, die mit 5 bezeichnet ist, dann ergibt sich eine Kraftdifferenz Δ F. für die gilt:
u ( L - 1 I r/:
worin 1 die L.änge des eingetauchten Teils des zylindrischen Tauchkörpers 4 ist, wenn die Flüssigkeit 2 die zweite, voreingestellte Höhe 5 erreicht hat.
In Hinblick :iuf das Gewicht der von dem zylindrischen Behälter 1 abgegebenen Flüssigkeit ergibt sich, daß das Gewicht der Flüssigkeit Pi- μ V, = worin VkIas Volumen der Flüssigkeit ist, und deshalb gilt:
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß der Wert von Λ /linear proportional ist dein Gewicht der von dem Behälter I abgegebenen Flüssigkeit, weil
I /
und dieses Verhältnis isi ein von den geometrischen ■Mimessnii)1'.!' des In'-iniiiiciits jbhaniML'ci l'arnmclei.
Dieses Ergebnis berücksichtigt nicht den vernachlässigbaren Einfluß der kleinen Verschiebung des Tauchkör pers 4 infolge der Veränderung der Kraft Δ /■'.
Nachstehend werden unter Bezugnahme auf F ig. 2 , die Kombination des Behälters 1 mit der Steuereinrichtung sowie deren Wirkungsweise beschrieben. Der Behälter 1 wird über das Elektroventil 28 durch die Leitung 25 gespeist, falls erforderlich unter Zwischenschaltung von Pumpen, aus einem in der Zeichnung
κι nicht dargestellten Vorratstank für die zu messende Flüssigkeit. Die Leitung 26 verbindet den Motor. Brenner oder sonstigen Verbraucher, dessen Verbrauch gemessen werden soll, mit dem Behälter 1. Im Behälter 1 kann die Flüssigkeit höchstens dasjenige Gewicht
ι, erreichen, das bestimmt ist durch den Spannungswert des Bezugsspannungsgenerators 18. In dem Behälter 1 befindet sich der zylindrische Tauchkörper 4, der so gehaltert ist, daß er nur teilweise in die Flüssigkeit eintaucht. Der Tauchkörper 4 ist mechanisch mit dem
ίο Kern 7 des Differentialtransformators 10 verbunden. Die Halterung des Tauchkörpers 4 wird verkörpert durch ein Paar von Zentrierungs-Blattfedern 8 und 9. wogegen der Spulenkörper des Differentialtransfonnators 10 mittels eines Trägers 11 an dem zylindrischen
.'■-, Behälter 1 befestigt ist. Ein Generator 12 für Wechselspannung, der eine geeignete Spannung und Frequenz liefert, speist die Primärwindung, also die Erregungswicklung des Differentialtransformalors 10. Die Ausgangsspannung dieses Differentialtransform;!·
in tors 10, gefiltert und gleichgerichtet, wird den ersten Eingängen α der drei Vergleicher 13, 14 und !S zugeleitet. Die Bezugsspannungsquellen 16, 17 und 18. die mit den zweiten Eingängen b invertiert verbunden sind, sind so eingestellt, daß sie drei unterschiedlichen
r, Gewichtswerten der in dem Behälter 1 enthaltenen Flüssigkeit entsprechen.
Im Ausgangszustand soll angenommen werden, daß das Elcktroventil 28 keine Spannung erhält und daher geschlossen ist. Der Auslaß der Flüssigkeit durch die
κι Abgabeleitung 26 bewirkt ein Absinken des Flüssigkeitsspiegels im Behälter, mit entsprechender Verkleinerung des Maßes des Eintauchens des zylindrischen Tauchkörpers 4 und der von der Flüssigkeit auf diesen Tauchkörper 4 ausgeübten Kraft.
4r> Daher ist der Tauchkörper 4 bestrebt, sich nach unten zu bewegen, und dadurch wird die von dem Differentialtransformator 10 abgegebene Ausgangsspannung größer, bis sie den vorbestimmten Wert der Spannung der Bezugsspannungsqucllc 16 des Vergleichers 13 erreicht bzw. übersteigt.
In diesem Augenblick ändert der Vergleiche!" 13 seine Ausgangssignalhöhe, wodurch das Flipflop 14 seinen Zustand ändert und über den Verstärker 20 das Elektroventil 28 einschaltet. Hierdurch wird in den Behälter 1 über die Leitung 25 weitere Flüssigkeil eingespeist.
Wenn die im Behälter 1 befindliche Flüssigkeitsmeii ge größer wird, so steigt der Flüssigkeitsspiegel mn damit auch der auf den Meßkörper 4 ausgeübte Schul: und die von dem Diffcrcntialtransfornnitor 10 abgebe bene Ausgangsspannung wird kleiner bis sie ilci Spannungswort des Re/.ugsspannungsgenei alurs IKiIe Vergleichers IS erreicht. Sobald die Aiisgangsspannun des Differentialtransformators 10 unter den Spannut))11 wert lies Bezugsspannungsgeneralors IH absink ι. iindei der Vergleiche!' 15 seine Ausgaiigssignalhnhe mi bewirkt, daß das Flipllop 14 seinen Zustand ändert. I '■ Umkippen des Flipflop 14 bewirkt über den Vcrslail-i
20, daß die Spannungszufuhr zu dem Eleklroventil beendet und dieses dadurch geschlossen wird.
Dadurch sinkt, wie weiter oben schon geschildert, die Menge der im Behälter 1 enthaltenen Flüssigkeit und damit die auf den Tauchkörper 4 ausgeübte Auftriebskraft und die Ausgangsspannung des Differentialtrans· formators 10 steigt an. Dieses vorstehend beschriebene periodische Aufeinanderfolgen sct/i sich unbegrenzt fort. Infolgedessen ist die Menge der im Behälter 1 enthaltenen Flüssigkeit immer veränderlich innerhalb der Grenzen, die durch die an den ßezugsspannungsgencratoren 16 und 18 vorangestellt sind.
Wenn durch Betätigung des Druckknopfschalters T das Flipflop 19 so betätigt wird, daß es über den Verstärker 20 das Elektroventil 28 öffnet, so gelangt die Vorrichtung in ihren Ausgangszustand, und das Flipflop 22 ist vorbereitet, den von dem Vergleichcr 14 kommenden Impuls zu empfangen. Sobald das Gewicht der Flüssigkeit denjenigen Wert erreicht, der durch die Bezugsspannungsquelle 18 festgelegt ist, bewirkt der Vcrgleicher 15 ein Umkippen des Flipflops 19, wodurch das Elektroventil 28 ausgeschaltet und somit geschlossen wird, und zwar über den Verstärker 20. Das Ergebnis ist, wie immer bei Schließen des Elektroventils 28, daß infolge der aus dem Behälter 1 ausfließenden Flüssigkeit der Flüssigkeitsspiegel und damit die auf den zylindrischen Tauchkörper 4 ausgeübte Auftriebskralt absinkt. Infolgedessen vergrößert sich der Wert der Ausgangsspannung des Differentialtransformators 10 proportional, und sobald er den durch die Bezugsspannungsquelle 17 voreingestellten Wert erreicht, bewirkt der Vergleichcr 14 ein Umkippen des Flipflop 22. Dadurch wird die Einschaltung der Zcitstcuerungseinrichtung 23 und gleichzeitig die Entriegelung des Digital-Voltmeters 24 bewirkt, welches direkt das Gewicht der von dem Behälter abgegebenen Flüssigkeit anzeigt, beginnend mit denjenigem Zeitpunkt, in dein die Messung begonnen wird. Dieser Zeitpunkt wird, wie schon beschrieben, festgelegt durch das Umkippen des Flipflop 22, d. h. also dann, wenn dasjenige Gewicht erreicht worden ist, das durch die Bezugsspannungsquelle 17 des Vergleichen 14 festgelegt ist.
Die von dem Digital-Voltmeter 24 gelieferte Anzeige wird über die Leitung 29 von dem Differcntialtransformator 10 erzeugt, dessen Ausgang offensichtlich von derjenigen Kraft abhängt, die der Tauchkörper 4 auf die Vcrankerungsfedern 8 und 9 ausübt. Wegen Al'~ Δ ΙΊ wird somit das Abgabegewicht ermittelt.
Die Zeilmeßeinrichtung 2.1 gibt nach einet genau konstanten und vorher festgelegten Zeit, die eine der Instrumenten-Konstanten ist, einen Impuls ab, welcher das ITipllop 22 zurückstellt und das Digital-Volimeter 24 wieder blockiert, wobei dessen Anzeiger bei demjenigen Wert stehenbleibt, der dem Endgewicht der Flüssigkeil entspricht, welche von dem Behälter während der durch die Zeitmeß- und Steuereinrichtung
23 festgelegten Arbeitszeit abgegeben worden ist. Durch geeignete Voreinstellung der Spannung des Generators 12, der Empfindlichkeit des Differentialtransformators 10. der Charakteristika der Federn 8 und 9, der geometrischen Maße des Behälters 1 sowie des Körpers 4, der Empfindlichkeit des Digital-Voltmeters
24 und der an der Zeitmeßeinrichtung 2.3 eingestellten Arbeitszeit ist es leicht möglich, zu gewährleisten, daß die Digitalanzeige des Digital-Voltmeters 24 in Gramm pro Stunde, in kg pro Stunde, in Gramm pro Minute, in Pfund pro Stunde oder in irgendeiner anderen Einheit anzeigt, wobei die während der Meßzeit abgegebene Flüssigkeitsmenge an der Zeitmeß- und Steuereinrichtung 23 eingestellt wird.
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Wandler nur mit zwei Vergleichern verbunden, so daß der Vergleicher, welcher das Elekiroventil steuert, gleichzeitig auch das zweite Flipflop steuert, das seinerseits die Zeitmeß und Steuereinrichtung und das Digital-Voltmeter steuert.
Als Wandler können, wie bereits erwähnt, verschiedene an sich bekannte Geräte dienen: Auf die Ausdehnung ansprechende Vorrichtungen, elektrooptischen Vorrichtungen, oder auf Kapazitätsänderungen ansprechende Einrichtungen, auf Induktan/.änderungen oder Widerstundsändcrungcn ansprechende Vorrichtungen und/oder elektronische Servo-Einrichtungen, wobei das von dem Wandler abgegebene Signal den Strom einet beweglichen Spule steuert, welche in ein Magnetfeld eintaucht, um eine Kraft zu erzeugen, die zum Atisgleitl der auf den Wandler ausgeübten Kraft dienen kann.
Weiterhin können das Digital-Voltmeter 24 oder die Zeitmeß- und Steuereinrichtung 23 mit Datenaufzeich nungssystemen verbunden werden.
Hierzu 2 Blau Zeichnunuen
/09

Claims (8)

Pateniansprüche:
1. Vorrichtung zur Ausgabe einer nach ihrem Gewicht bemessenen Kraftstoffmenge mit mindestens einem Behälter für den Kraftstoff, der einen mit einem Elektroventil versehenen Zulauf und eine Ausgabeleitung aufweist, mit eintm elektrischen Wandler, der auf dem Gewicht der Flüssigkeit ausgeübte vertikale Kräfte anspricht und an eine Steuereinrichtung angeschlossen ist, die auf mindestens auf einem unteren und einem oberen Grenzwert des Füllstande., im Behalte'" einstellbar ist und über einen Verstärker das Elektroventil, weiterhin eine auf bestimmte Meßzeitintervalle einstellbare Zeitmeßeinrichtung sowie ein Digital-Voltmeter steuert zum zyklischen selbsttätigen Füllen und Entleeren des Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß in einem einzigen Behälter in bekannter Weise ein in die Flüssigkeit eintauchender Tauchkörper (4) in Ruhelage gehalten ist, und daß der einzige Wandler (10) zwischen dem Tauchkörper (4) und der Verankerung (8, 9) des Tauchkörpers (4) am Behälter (1) angeordnet ist zur Messung der von der Flüssigkeit auf den Tauchkörper (4) ausgeübten Auftriebskraft.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (10) mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Vergleicher (13,14, 15) verbunden ist, wobei dem ersten und dem dritten Vergleichcr (13 und 15) der untere bzw. der obere Grenzwert vorgegeben ist, und letztere über ein erstes Flipflop (19) und dem Verstärker (20) das öffnen bzw. das Schließen des Elektroventils (28) steuern, während dem zweiten Vergleicher (14) ein Bezugswert für die Messung vorgegeben ist und dieser über ein zweites Flipflop (22) an die Zeitmeßeinrichtung (23) und das direkt mit dem Wandler (10) verbundene Digital-Voltmeter (24) angeschlossen ist, wobei die beiden Flipflops (19, 22) von einem äußeren Generator über einen Druckknopfschalter ^steuerbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper (4) undeformierbar ist und aus einem Werkstoff mit einem vernachlässigbar kleinen Wärmedehnungskoeffizienten besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verankerungsmittel (8, 9) Federn vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (10) aus einem Differentialtransformator besteht, dessen Spulenkörper mit dem Flüssigkeitsbehälter und dessen Kern (7) mit dem Tauchkörper (4) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Differentialtransformators mit den ersten Eingängen (a) der drei Vergleicher (13, 14, 15) verbunden ist, welchen an ihren /weiten Eingängen (b) invertierte Bezugsspannungen von den drei zugehörigen Bezugsspannungsgeneratoren zugeführt sind, wobei der Ausgang (c) des ersten Vergieichers (13) mit dem Setzeingang (j) des ersten Flipflop (19), der Ausgang (c)des zweiten Vergieichers (14) mit dem Setzeingang (j) des zweiten Flipflop (22) verbunden ist, an dessen Rückstelleingang (R)dzr äußere Generator über den Druckknopfschalter (T) angeschlossen ist, daß ein
■Γ)
weiterer Eingang (k)des ersten Flipflop (19) mit den Ausgang (c) des dritten Vergleichers (15). und seil Rückstelleingang (R) mit dem Drucliknopfschalte (T) und sein Ausgang (Q) des zweiten Flipflop (22 mit der ausgangsseiiig an seinen weiteren Eingan; ^angeschlossenen Zeitmeßeinrichtung(23) und mi dem Digital-Voltmeter (24) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren de Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß si( zwei Vergleicher aufweist und der das Schließen de: Elektroventils steuernde Vergleicher gleichzeitig auch das Flipflop steuert, welches die Zeitmeßem richtung und das Digital-Voltmeter steuert.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren dei Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ύκ Zeitmeßeinrichtung durch einen Zähler ersetzt ist der die Flüssigkeitsabgabe, bezogen auf eine bestimmte Größe, beispielsweise die Drehzahl oder die Arbeit einer Maschine, anzeigt.
DE2521100A 1974-05-14 1975-05-13 Vorrichtung zur Ausgabe einer nach ihrem Gewicht bemessenen Kraftstoffmenge Expired DE2521100C3 (de)

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