DE7924989U1 - Magnetischer Energiespeicher - Google Patents
Magnetischer EnergiespeicherInfo
- Publication number
- DE7924989U1 DE7924989U1 DE7924989U DE7924989U DE7924989U1 DE 7924989 U1 DE7924989 U1 DE 7924989U1 DE 7924989 U DE7924989 U DE 7924989U DE 7924989 U DE7924989 U DE 7924989U DE 7924989 U1 DE7924989 U1 DE 7924989U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- permanent magnet
- air gap
- magnetic
- core
- energy storage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005291 magnetic effect Effects 0.000 title claims description 30
- 238000004146 energy storage Methods 0.000 title claims description 5
- 230000004907 flux Effects 0.000 claims description 8
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 5
- 239000003822 epoxy resin Substances 0.000 claims description 3
- 229920000647 polyepoxide Polymers 0.000 claims description 3
- 229910000531 Co alloy Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 229910001224 Grain-oriented electrical steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 claims 1
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 15
- 239000011162 core material Substances 0.000 description 13
- BGPVFRJUHWVFKM-UHFFFAOYSA-N N1=C2C=CC=CC2=[N+]([O-])C1(CC1)CCC21N=C1C=CC=CC1=[N+]2[O-] Chemical compound N1=C2C=CC=CC2=[N+]([O-])C1(CC1)CCC21N=C1C=CC=CC1=[N+]2[O-] BGPVFRJUHWVFKM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 7
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 description 7
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 description 4
- NLZUEZXRPGMBCV-UHFFFAOYSA-N Butylhydroxytoluene Chemical compound CC1=CC(C(C)(C)C)=C(O)C(C(C)(C)C)=C1 NLZUEZXRPGMBCV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910000428 cobalt oxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004870 electrical engineering Methods 0.000 description 1
- 230000005294 ferromagnetic effect Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- -1 rare earth cobalt oxide Chemical class 0.000 description 1
- 229910052761 rare earth metal Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F29/00—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
- H01F29/14—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias
- H01F29/146—Constructional details
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F17/00—Fixed inductances of the signal type
- H01F17/04—Fixed inductances of the signal type with magnetic core
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F3/00—Cores, Yokes, or armatures
- H01F3/10—Composite arrangements of magnetic circuits
- H01F3/14—Constrictions; Gaps, e.g. air-gaps
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/12—Ignition, e.g. for IC engines
Description
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Energiespeicher
für pulsierenden G'leichstrom, mit mindestens einer "Wicklung,
wobei im Luftspalt ein Permanentmagnet angeordnet ist, dessen Magnetfluß dem von dem infer Spule fließenden Gleichstrom
erzeugten Hagnetfluß entgegengerichtet ist.
Die Speicherung elektrischer Energie in Magnetfelder findet
in vielen Bereichen der Elektrotechnik steigende Anwendung. Speicherdrosseln für Schaltnetzteile besitzen kleine
Speicherenergien in der Größenordnung von 0,1 bis 5 mJoule und arbeiten bei Frequenzen bis ca. A-O kHz; Zündspulen in
Kraftfahrzeugen benötigen bereits größere Speicherenergien von 50 bis 150 mJoule; noch größere Speieherenergien von
1000 bis 10.000 mJoule und mehr besitzen Drosseln in Gleichstromstellern der Leistungselektronik, die beispielsweise
zum Steuern von Gleichstrommotoren eingesetzt werden.
Die überwiegend im Luftspalt eines solchen Energiespeicher·.,
gespeicherte Energie Tl.r = 1/2 . L . I i.st der Induktivität
und dem Quadrat des Stromes propci ional. Da die Stromstärke
durch den Anwendung fall vorgegeben ist, kann die in
einer bestimmten Drosselspule speicherbare Energie nur durch die Induktivität beeinflußt werden. Bei der Entwicklung
magnetischer Energiespeicher ist deshalb der Aufbau der Induktivität L das wesentliche Problem. Maßgebend für den
Viert der Induktivität L sind die Windungszahl η der Spule,
die quadratisch eingeht,sowie die Luftspaltfläche F, und
die Luftspaltlänge LT. Auf diesen Einflußgrößen errechnet
sich die Induktivität L zu L = u
FL/LL
Um ein
ZFE/P4I6751000/KE1
Mp.-Nr. 857/79
31.8.1979
optimales Luftspaltverhältnis FL : LL zu erhalten, bildet
man in der Regel den größten Teil der Drosselspule aus einem Material hoher magnetischer Leitfähigkeit, das man
bis zur Sättigungsgrenze ausnützt.
Wegen der Sättigung des weichmagnetischen Materials kann die Vergrößerung der Induktivität und damit die Steigerung
der Speicherfähigkeit nicht durch eine Verkleinerung der Luftspaltlänge,sondern nur durch eine Vergrößerung des
Kernquerschnittes erreicht werden.
Die Speicherfähigkeit von magnetischen Energiespeicher für pulsierenden Gleichstrom wird weiterhin dadurch verschlechtert,
daß das Magnetmaterial nur einseitig beaufschlagt wird. Aus diesem Grund sieht eine Hystereseschleife bei
Impulsmagnetisierung anders aus als bei Wechselmagnetisierung. Der Anfang der Impulsschleife ist der Remanenzpunkt
auf der Hystereseschleife, der sich nach Ablauf von einem oder mehreren Impulsen einstellt. Bei periodischer
Impulsmagnetisierung wird eine Schleife zwischen dem Remanenzpunkt und dem Sättigungspunkt durchlaufen. Der Abstand
zwischen remanenter Induktion und Sättigungsinduktion entspricht dem maximal erreichbaren Induktionshub, der
seinerseits ein Maß für die maximal speicherbare Energie ist. Zwar gelingt es, durch Auswahl geeigneter Magnetmaterialien
sowie durch einen großen Luftspalt den R.emanenzpunkt
abzusenken Lind damit einen vergrößerten Induktionshub zu erzielen. Aber trotz aller dieser Maßnahmen ist der
Induktionshub weniger als die Hälfte des Induktionshubs, der sich bei ^echselstrommagnetisierung ergibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Speicherfähigkeit eines magnetischen Energiespeichers für
pulsierenden Gleichstrom wesentlich zu steigern.
Mp.-Nr. 857/79
31.8.1979
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Permanentmagnet einen schräg angeordneten Spalt ausfüllt, daß faner der
Kern durch den Permanentmagneten bis zur Sättigung vormagnetisiert ist, und daß der Permanentmagnet aus Seltenerde-Kobalt-Legierung
z.B. SE-CO,- besteht.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß der Induktionshub g genüber einem Energiespeicher ohne Permanentmagnet mehr
als verdoppelt werden kann, wodurch sich auch die Speicher- " fähigkeit für magnetische Energie mehr als verdoppelt, und
daß somit entweder bei unveränderten Abmessungen mehr als die doppelte Speicherleistung oder aber bei unveränderter
Speicherleistung eine erhebliche Verringerung der Abmessungen erzielt werden kann.
Es ist zwar bereits bekannt, daß bei Impulsübertragern, die in der elektrischen Nachrichtentechnik verwendet werden, als
auch bei Drosseln und Zündspulen sich eine Vergrößerung des Impulshubs und damit der Sekundärspannung durch eine Vormagnetisierung
des Magnetkerns mit einem Gleichfeld erreichen läßt. Dabei füllt der Permanentmagnet den gesamten Spalt
aus. Auf diese V/eise dient die gesamte vom Permanentmagneten erzeugte Durchflutung zur Vormagnetisierung des weichmagnetischen
Kerns. Vorzugsweise ist der Permanentmagnet so gewählt, daß er den weichmagnetischen Kern bis zur Sättigung
vormagnetisiert. Auf diese ¥eise ergibt sich der maximal mögliche Induktionshub und damit die maximal mögliche
Speicherfähigkeit.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung besteht der aus kornorietiertem Elektroblech hergestellte Kern aus
zwei symmetrischen Hälften und weist einen M-Sc-hnit-t auf $
wobei der Luftspalt schräg im Mittelschenkel angeordnet ist. Während die Schrägstellung des Spaltes auf den von der Spule
erzeugten Magnetfluß ohne Einfluß ist, kann mit zunehmender
-5 -
ZFE/P Λ F 1 Ο73 eOOO'LB)
15
Mp.-Nr. 857/79
31.8.1979
Schrägstellung ein immer größerer Permanentmagnet einge- . setzt werden. Auf diese Weise können die Eigenschaften von
Permanentmagnet und weichmagnetischem Kern aufeinander abgestimmt werden.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Sekundär- und Primärwicklung gemeinsam mit einem 2-Komponenten Epoxiharz
vakuumvergossen oder umspritzt ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels
für ein dreischenkliges System näher erläutert werden. Sie gilt auch für beliebige andere Magnetsysteme.
Fig. 1 zeigt einen magnetischen Energiespeicher für pulsierenden Gleichstrom in perspektivischer Darstellung.
Fig. 2 zeigt die Hysteresekurve für ein ferromagnetisch.es
weichmagnetisches Material.
In Fig. 1 erkennt man einen handelsüblichen dreischenkligen
Eisenkern, der aus zwei symmetrischen, aus kornorientiertem Elektroblech hergestellten Hälften 1, 2 zusammengesetzt ist.
Die beiden Kernhälften 1, 2 können entlang der Trennlinie getrennt werden. Im Mittelschenkel 9 befindet sich ein
schräger Luftspalt 4. In den Spalt 4 ist ein Permanentmagnet 5 eingelegt. Durch die schräge Anordnung von Luftspalt
4 und Permanentmagnet 5 gelingt es, die Abmessungen des Permanentmagneten 5 größer zu wählen als es der Breite
des Mittelschenkels 9 entspricht. Auf dem Mittelschenkel 9 befindet sich weiterhin eine aus Kupferdraht gewickelte
Spule 6, durch die ein pulsierender Gleichstrom geschickt wird. Der von dem Permanentmagneten 5 erzeugte Mangefcfluß
ist durch eine gestrichelte Linie 7 angedeutet, der von dem in der Spule 6 fließenden Gleichstrom erzeugte Magnet-
2FE/P 4 F t C378. 3000/LB)
10
20
.25
30
Mp.-Nr. 857/79
31.8.1979
fluß ist durch eine gestrichelte Linie 8 dargestellt, hlan
erkennt, daß die Richtung des vom Permanentmagneten 5 erzeugten Magnetflusses 7 dem von der Spule 6 erzeugten
Magnetfluß entgegengerichtet ist. Durch Wahl eines geeigneten Magneten 5 kann verhindert werden, daß das von
der Spule 6 erzeugte Magnetfeld die permanentmagnetischen Eigenschaften des Magneten 5 stört. Es hat sich herausgestellt,
daß Permanentmagnete auf der Basis von Seltenen Erden-Kobalt-Oxid auch durch starke Gegenfelder nicht entmagnetisiert
werden konnten,
Anhand der Fig. 2 soll die ¥irkungsweise der Erfindung erläuter-c
werden.
Man erkennt in einem rechtwinkligen Koordinatensystem, auf dessen Abszisse die Feldstärke H und auf dessen Ordinate
die Induktion B aufgetragen sind, zwei Hysteresekurven I, II. Eine Drosselspule herkömmlicher Bauart befindet sich
nach mehreren Gleichstromimpulsen und ohne daß ein Strom durch die Spule fließt an dem Remanenzpunkt R. Sobald ein
weiterer Gleichstromimpuls durch die Spule fließt, der einen Feldstärkehub der Größe H1 erzeugt, steigt die
Magnetisierung des Kerns entlang der Hysteresekurve II bis zum Sättigungspunkt S an, v/o sich die Sättigungsfeldstärke
+Hg und die Sättigungsinduktion +Bg einstellen. Z >bald
der Strom in der Spule wieder verschwindet, durchläuft die Hysteresekurve II den oberen Ast zurück bis zum
Remanenzpunkt R. Man erkennt sofort, daß trotz des großen Feldstärkehubs H-, nur ein kleiner Induktionshub B1
durchlaufen wird.
Eine derartige Drossel hat demnach auch nur eine kleine Speicherfähigkeit für magnetische Energie.
Mp.-Nr. 857/79
31.8.1979
Durch das Einbringen eines Permanentmagneten in den Luftspalt wird bei geeigneter Konstruktion der Magnetkern beispielsweise
bis zu seinem negativen Sättigungspunkt T vormagnetisiert, wo sich die negative Sättigungsfeldstärke -Ho
und damit auch die negative Induktion -Bg einstellen. Sobald
nun ein Stromimpuls durch die Spule fließt, durchläuft die Hysteresekurve I den unteren Ast vom Punkt T über den
Punkt ü zum Punkt V und weiter zum Punkt S. Sobald der Strom in der Spule wieder abklingt, durchläuft die Hysteresekurve
I den oberen Ast vom positiven Sättigungspunkt S über den Remanenzpunkt R zum Koerzitivpunkt K und zurück zum
negativen Sättigungspunkt T. Man erkennt sofort, daß der Feldstärkehub H2 gegenüber dem Feldstärkehub H^ verdoppelt
ist, daß also der doppelte Strom aufgebracht werden mußte. Man erkennt aber auch weiterhin, daß der sich
dabei einstellende Induktionshub B2 mehr als doppelt so
groß ist gegenüber dem Induktionshub B^; im vorliegenden
Beispiel wäre er 4,5 mal so groß.
Zwar steigen auch die durch die Ummagnetisierung im Magnetkern
erzeugten Verluste an, wie man aus einem Vergleich der von den Hysteresekurven I und II umschlossenen Flächen
sieht. Da aber durch das Einsetzen eines Permanentmagneten in den Luftspalt bei vorgegebener Speicherfähigkeit das
Volumen des weichmagnetischen Kernmaterials im gleichen Maße gesenkt werden kann, wie der Induktionshub ansteigt,
bleiben insgesamt gesehen die Kernverluste praktisch konstant.
Zur Spannungsisolation sind Primär- und Sekundärwicklung gemeinsam mit einem 2-Komponenten-Epoxiharz vakuumvergossen
oder umspritzt.
Claims (3)
1.) Magnetischer Energiespeicher für pulsierenden Gleichstrom
insbesondere Zündspule, bestehend aus einem weichmagnetischen Kern mit Luftspalt mit mindestens einer
Wicklung, wobei im Luftspalt ein Permanentmagnet angeordnet ist, dessen Magnetfluß dem von dem in der Spule
fließenden Gleichstrom erzeugten Magnetfluß entgegengerichtet ."st, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet
(?) einen schräg angeordneten Spalt (4) ausfüllt, daß ferner der Kern (1, 2) durch den Permanentmagneten
(5) bis zur Sättigung vormagnetisiert ist, und daß der Permanentmagnet (5) aus SäLtenerde-Kobalt-Le.tierung
z.B.
SE-CO5 besteht.
2.) Energiespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus kornorientiertem Elektroblech hergestellte
Kern aus zwei symmetrischen Hälften (1, 2) besteht und einen M-Schnitt aufweist, wobei der Luftspalt (4) schräg
im Hittelschenkel (9)
angeordnet ist.
3.) Energiespeicher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundär- und Primärwicklung gemeinsam mit einem 2-Kcmponenten-Epoxiharz vakuumvergossen
oder umspritzt sind.
ZFE/P4 (675.1 OOO/KE)
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7924989U DE7924989U1 (de) | 1979-09-04 | 1979-09-04 | Magnetischer Energiespeicher |
IT26621/79A IT1124621B (it) | 1979-09-04 | 1979-10-18 | Accumulatore di energia magnetico |
FR7926138A FR2464543A1 (fr) | 1979-09-04 | 1979-10-22 | Accumulateur d'energie magnetique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7924989U DE7924989U1 (de) | 1979-09-04 | 1979-09-04 | Magnetischer Energiespeicher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7924989U1 true DE7924989U1 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=6707051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7924989U Expired DE7924989U1 (de) | 1979-09-04 | 1979-09-04 | Magnetischer Energiespeicher |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7924989U1 (de) |
FR (1) | FR2464543A1 (de) |
IT (1) | IT1124621B (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3423524A1 (de) * | 1984-06-26 | 1986-01-02 | Bertos AG, Glarus | Zuendspule |
DE3428763A1 (de) * | 1984-08-03 | 1986-02-13 | Bertos AG, Glarus | Hochleistungszuendspule |
DE3610067A1 (de) * | 1985-03-25 | 1986-10-02 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo | Zuendspulenanordnung fuer brennkraftmaschinen |
DE3609617A1 (de) * | 1986-03-21 | 1987-09-24 | Thomson Brandt Gmbh | Spulenkern |
US4990881A (en) * | 1988-07-28 | 1991-02-05 | Nippondenso Co., Ltd. | Ignition coil with permanent magnet |
DE19816485A1 (de) * | 1998-04-14 | 1999-10-28 | Aloys Wobben | Spule |
DE102006044436A1 (de) * | 2006-09-21 | 2008-03-27 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zur Energiespeicherung und Energietransformierung |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3546161A1 (de) * | 1985-12-27 | 1987-07-23 | Newek Neue Elektronik Werke Gm | Transistor-endstufe, insbesondere zeilenendstufe oder schaltnetzteil |
DE3614492A1 (de) * | 1986-04-29 | 1987-11-05 | Electronic Werke Deutschland | Elektrischer wandler |
US5128646A (en) * | 1989-10-20 | 1992-07-07 | Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha | Ignition coil for an internal combustion engine |
JPH03149805A (ja) * | 1989-11-07 | 1991-06-26 | Aisan Ind Co Ltd | 内燃機関用点火コイル |
JP2995763B2 (ja) * | 1989-11-10 | 1999-12-27 | 株式会社デンソー | 点火コイル |
JP3391049B2 (ja) * | 1993-06-18 | 2003-03-31 | 株式会社デンソー | 点火コイル |
DE10259117A1 (de) * | 2002-12-18 | 2004-07-01 | Technische Universität Ilmenau Abteilung Forschungsförderung und Technologietransfer | Magnetisch kompensiertes induktives Bauelement |
FI122086B (fi) | 2007-07-06 | 2011-08-15 | Vacon Oyj | Suotokuristinjärjestely |
-
1979
- 1979-09-04 DE DE7924989U patent/DE7924989U1/de not_active Expired
- 1979-10-18 IT IT26621/79A patent/IT1124621B/it active
- 1979-10-22 FR FR7926138A patent/FR2464543A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3423524A1 (de) * | 1984-06-26 | 1986-01-02 | Bertos AG, Glarus | Zuendspule |
DE3428763A1 (de) * | 1984-08-03 | 1986-02-13 | Bertos AG, Glarus | Hochleistungszuendspule |
DE3610067A1 (de) * | 1985-03-25 | 1986-10-02 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo | Zuendspulenanordnung fuer brennkraftmaschinen |
DE3609617A1 (de) * | 1986-03-21 | 1987-09-24 | Thomson Brandt Gmbh | Spulenkern |
US4990881A (en) * | 1988-07-28 | 1991-02-05 | Nippondenso Co., Ltd. | Ignition coil with permanent magnet |
DE19816485A1 (de) * | 1998-04-14 | 1999-10-28 | Aloys Wobben | Spule |
DE19816485C2 (de) * | 1998-04-14 | 2000-05-25 | Aloys Wobben | Spule für Hochsetzsteller |
DE102006044436A1 (de) * | 2006-09-21 | 2008-03-27 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zur Energiespeicherung und Energietransformierung |
DE102006044436B4 (de) * | 2006-09-21 | 2015-07-30 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zur Energiespeicherung und Energietransformierung |
DE102006044436C5 (de) * | 2006-09-21 | 2020-07-30 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zur Energiespeicherung und Energietransformierung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1124621B (it) | 1986-05-07 |
IT7926621A0 (it) | 1979-10-18 |
FR2464543A1 (fr) | 1981-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7924989U1 (de) | Magnetischer Energiespeicher | |
DE60101943T2 (de) | Induktives Bauteil mit einem Dauermagnet im Bereich eines Magnetspaltes | |
EP0057832A2 (de) | Funkentstöranordnung und Verfahren zur Herstellung | |
DE2424131B2 (de) | Drossel | |
DE1255990B (de) | Zuendspule zum Erzeugen elektrischer Funken und Schaltung mit einer solchen Spule | |
DE2811205A1 (de) | Transformator mit veraenderbarer ausgangsspannung | |
DE60107164T2 (de) | Induktives Bauelement mit einem Dauermagnet im Bereich eines Luftspalts | |
DE60201193T2 (de) | Induktives Bauteil | |
DE3340600C1 (de) | Lesekopf zum magnetischen Abtasten von Wiegand-Draehten | |
DE971616C (de) | Mit einer oder mehreren Wicklungen zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes versehener, annaehernd geschlossener ferromagnetischer Kreis | |
DE2447363B2 (de) | Elektrische schaltanordnung fuer ein geraet zum magnetisieren und entmagnetisieren von dauermagneten | |
EP2867906B1 (de) | Induktives bauteil | |
WO2014177137A1 (de) | Magnetisch vorgespannte drossel | |
DE4003831A1 (de) | Elektrische vorrichtung mit rotor | |
DE19816485C2 (de) | Spule für Hochsetzsteller | |
DE3428763C2 (de) | Hochleistungszündspule | |
DE1255790B (de) | Anordnung zur Phasenanschnittssteuerung steuerbarer elektrischer Ventile | |
EP0309679B1 (de) | Spulenkern für eine induktive, frequenzunabhängige Schaltvorrichtung | |
DE211302C (de) | ||
DE310907C (de) | ||
DE1438234B2 (de) | Anordnung zur ueberwachung des fliessens von stroemen in stromkreisen | |
DE2609707A1 (de) | Transformator | |
DE2104117C (de) | Kreisstromdrossel | |
DE3901792A1 (de) | Ringkern aus ferrit- oder eisenpulvermaterial | |
DD221889A1 (de) | Summenstromwandler fuer fehlerstromschutzschalter mit empfindlichkeit fuer pulsierenden gleichstrom |