DE3901792A1 - Ringkern aus ferrit- oder eisenpulvermaterial - Google Patents
Ringkern aus ferrit- oder eisenpulvermaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ringkern aus Ferrit- oder
Eisenpulvermaterial.
Für die Versorgung elektronischer Geräte werden Stromver
sorgungseinrichtungen benötigt, die eine oder mehrere
Gleichspannungen liefern. In der Regel wird eine Stabili
sierung dieser Gleichspannungen und galvanische Trennung
verlangt. Bei getakteten Stromversorgungseinrichtungen
sind die Grundtypen Sperrwandler und Durchflußwandler zu
unterscheiden. Die z.B. aus der Netzspannung durch
Gleichrichtung und Siebung gewonnene Gleichspannung wird
mit Hilfe eines schnellschaltenden Transistors in eine
Rechteckspannung umgewandelt. Diese wird mit Hilfe eines
Transformators übersetzt, der die galvanische Trennung
und im Fall des Sperrwandlers auch die Energiespeicherung
übernimmt. Anschließend wird gleichgerichtet und ge
siebt. Beim Sperrwandler fließt nur während der Sperrpha
se im Sekundärkreis ein Strom, während bei einem Durch
flußwandler während der Leitphase Energie in den Last
kreis übertragen wird, wobei eine Speicherdrossel Energie
aufnimmt. Während der Sperrphase fließt beim Durchfluß
wandler der Strom aus der Speicherdrossel weiter über ei
ne Freilaufdiode zur Last.
Dabei bestimmt die Induktivität der Speicherdrossel das
elektrische Verhalten der gesamten Stromversorgungsein
richtung maßgeblich. Eine Speicherdrossel mit hoher In
duktivität bewirkt eine geringe Stromwelligkeit, jedoch
verschlechtern sich mit zunehmendem Induktivitätswert die
dynamischen Eigenschaften bei Lastwechseln. Außerdem wird
die Drossel größer und somit teurer. Bei getakteten
Stromversorgungseinrichtungen werden Ringkerne aus Fer
ritmaterial aufgrund ihres kleinen Volumens und hohen
Wirkungsgrades verwendet.
In dem Aufsatz "Nichtlineare Speicherdrosseln mit Ferrit
kern" in Elektronik 1, 1985, Seiten 72 bis 74, von W.
Rößler, werden speziell für den Einsatz in Durchflußwand
lern geeignete Speicherdrosseln beschrieben, die nichtli
neares Verhalten zeigen. Das Verhalten bei großem Magne
tisierungsstrom entspricht dabei einer Speicherdrossel
mit großem Luftspalt, d.h. die Induktivität der Speicher
drossel nimmt für hohe Magnetisierungsströme ab, während
bei kleinem Magnetisierungsstrom die Induktivität der
Speicherdrossel stark zunimmt. Erreicht wird dieses
nichtlineare Verhalten durch einen dachförmig angeschräg
ten Mittelbutzen einer Kernhälfte. Dadurch, daß der Be
reich der Schräge des Ferritkernes schon bei kleinem Mag
netisierungsstrom in die Sättigung geht, stellt sich die
Induktivität der Speicherdrossel dynamisch auf die Last
ein und wirkt wie ein variabler Luftspalt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ringkern
der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem mit einfa
chen Mitteln das Verhalten der Induktivität in Abhängig
keit des Magnetisierungsstromes veränderbar ist und der
als Speicherdrossel oder als Transformator in getakteten
Stromversorgungseinrichtungen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Ringkern der eingangs ge
nannten Art dadurch gelöst, daß der Ringkern eine Einlage
aus permanentmagnetischem Material aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figu
ren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen verschiedene Ausführungsbei
spiele eines Ringkernes aus Ferritmaterial.
Fig. 5 zeigt den Verlauf der Induktivität verschiedener
Speicherdrosseln als Funktion des Magnetisierungsstromes.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines
Ringkernes 1, der aus zwei etwa deckungsgleichen Tei
len 3, 8 zusammengesetzt ist. Das erste Teil 3 besteht
aus Ferritmaterial, während das zweite Teil 8 aus perma
nentmagnetischem Material besteht. Um den aus den Tei
len 3 und 8 zusammengefügten Ringkern 1 sind Wicklungen
in bekannter Weise angeordnet. Durch diese Anordnung wird
das Verhalten der Induktivität des Ringkernes so verän
dert, daß sie im Vergleich zu der Induktivität eines
Ringkernes ohne permanentmagnetische Einlage erst bei hö
heren Magnetisierungsströmen einer solchen, z.B. in einem
Durchflußwandler, eingesetzten Speicherdrossel abnimmt
(Fig. 5). Somit sind höhere Lastströme des Durchflußwand
lerkreises möglich, ohne daß die Speicherdrossel in die
Sättigung geht.
Fig. 2 stellt als weiteres Ausführungsbeispiel einen
Schnitt durch einen Ringkern 1 aus Ferritmaterial dar.
Der Ringkern 1 weist einen Hohlraum auf, der mit perma
nentmagnetischem Material 2 gefüllt ist. Durch die geome
trischen Abmessungen des Hohlraumes sowie gegebenenfalls
durch die Anordnung weiterer Hohlräume mit permanentmag
netischer Einlage lassen sich die spezielle Form der Mag
netisierungskennlinie des Kernes beeinflussen und damit
auch das spezielle nichtlineare Verhalten einer Speicher
drossel eines Durchflußwandlerkreises oder eines Trans
formators eines Sperrwandlers. Um mechanische Spannungen
zu verhindern wird bei einer weiteren Ausgestaltungsform
zwischen dem Ringkern 1 aus Ferritmaterial und dem perma
nentmagnetischen Material 2 ein ausgleichendes Medium
eingebracht.
Fig. 3 zeigt einen Ringkern 1 aus Ferritmaterial, der
einen Luftspalt aufweist, der in bekannter Weise, z.B.
durch Sägen oder Fräsen, in den Ringkern 1 eingebracht
ist. Der Luftspalt ist mit dem permanentmagnetischen Ma
terial 2 ausgefüllt. Die Sättigung eines solchen mit
Wicklungen versehenen Ringkernes wird dadurch ebenfalls
zu höheren Magnetisierungsströmen hin verschoben.
Bei einem weiteren in Fig. 4 dargestellten Ausführungs
beispiel ist der Luftspalt des Ringkernes 1 als Stufen
luftspalt ausgebildet. Der so entstandene Luftspalt ist
mit dem permanentmagnetischen Material 2 ausgefüllt. Der
Ringkern wird entsprechend dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 mit Wicklungen versehen. Damit zeigt eine solche
Anordnung aufgrund des Stufenluftspaltes und der perma
nentmagnetischen Einlage das besondere Verhalten des In
duktivitäts-Magnetisierungsstromverlaufes 7 der Fig. 5,
die bei hohen Magnetisierungsströmen I ein Maximum ihrer
Induktivität L zeigt. Somit ist für besondere Anwendungs
fälle auch bei relativ hohen Strömen, z.B. beim Einsatz
eines solchen Ringkernes als Speicherdrossel eines Durch
flußwandlers, bei hohen Lastströmen eine hohe Induktivi
tät des Ringkernes erreichbar.
Über die in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbei
spiele hinaus sind weitere Kombinationen der verschiede
nen Ausführungsformen hinsichtlich der geometrischen Aus
gestaltung beispielsweise der Ausnehmungen des Ringkernes
und der entsprechend angepaßten Einlagen aus permanent
magnetischem Material möglich.
Fig. 5 zeigt die prinzipiellen Verläufe 4, 5, 6 und 7
der Induktivität verschiedener Speicherdrosseln als Funk
tion ihres Magnetisierungsstromes I. Die den Verläu
fen 4, 5, 6 und 7 zugrundeliegenden Speicherdrosseln be
stehen aus einem Ringkern aus Ferritmaterial. Die Kurve 4
zeigt den Induktivitätsverlauf einer Speicherdrossel mit
permanentmagnetischer Einlage des Ringkernes entsprechend
den Fig. 1 bis 3. Weiterhin sind der Induktivitätsver
lauf 5, der Induktivitätsverlauf 6 einer Speicherdrossel
mit Luftspalt ohne permanentmagnetische Einlage sowie der
Induktivitätsverlauf 7 einer Speicherdrossel entsprechend
der Fig. 4 mit Stufenluftspalt und permanentmagnetischer
Einlage dargestellt. Der Induktivitätsverlauf 5 einer
Speicherdrossel ohne Luftspalt und ohne permanentmagneti
sche Einlage zeigt bei niedrigen Magnetisierungsströmen I
eine hohe Induktivität der Speicherdrossel, die aber bei
steigendem Magnetisierungsstrom wegen der Sättigung des
Spulenkernes stark abnimmt. Weist eine solche Speicher
drossel einen Luftspalt auf, so erhält man den Induktivi
tätsverlauf 6. Die Induktivität ist insgesamt geringer
aber über einen weiten Strombereich konstant. Die Sätti
gung des Ringkernes wird zu höheren Magnetisierungsströ
men hin verschoben. Bei dem Induktivitätsverlauf 4 ist
das Abfallen der Induktivität zu noch höheren Magnetisie
rungsströmen hin verschoben. Dies wird durch das Einbrin
gen des permanentmagnetischen Materiales in den Ferrit
ringkern, z.B. entsprechend dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 bis 3, erreicht. Dadurch sind auch bei hohen
Lastströmen eines Durchflußwandlerkreises mit einer Spei
cherdrossel mit einem Ferritringkern mit permanentmagne
tischer Einlage höhere Lastströme möglich. Damit ist auf
einfache Weise das Verhalten der Induktivität L in Abhän
gigkeit aus Magnetisierungsströmen I veränderbar. Bei
stark verkleinertem Bauteileaufwand können hohe Indukti
vitäten erzeugt werden sowie aufgrund der hohen Indukti
vitäten L hohe Energien gespeichert werden.
Das Verhalten der Magnetisierungskennlinie läßt sich wei
ter beeinflussen, wenn der Luftspalt als Stufenluftspalt
ausgebildet ist, in den ebenfalls eine Einlage aus perma
nentmagnetischem Material eingebracht ist (Fig. 4). Eine
solche Magnetisierungskennlinie 7 weist bei hohen Magne
tisierungsströmen I ein Maximum ihrer Induktivität L
auf. Die Kombination Stufenluftspalt und permanentmagne
tische Einlage ermöglicht somit eine hohe Induktivität L
einer Speicherdrossel oder eines Transformators bei hohen
Magnetisierungsströmen I.
Claims (10)
1. Ringkern aus Ferrit- oder Eisenpulvermaterial,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkern (1) mindestens eine Einlage aus perma
nentmagnetischem Material (2) aufweist.
2. Ringkern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkern (1) aus mindestens zwei etwa deckungs
gleichen Teilen (3, 8) zusammengefügt ist, wobei das
Teil (8) aus permanentmagnetischem Material besteht.
3. Ringkern nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkern (1) mindestens einen Hohlraum aufweist
der mit dem permanentmagnetischen Material (2) ausgefüllt
ist.
4. Ringkern nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Ringkern (1) und dem permanentmagneti
schen Material (2) ein ausgleichendes Medium eingebracht
ist.
5. Ringkern nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkern (1) einen Luftspalt aufweist.
6. Ringkern nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftspalt als Stufenluftspalt ausgebildet ist.
7. Ringkern nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftspalt mit dem permanentmagnetischen Materi
al (2) gefüllt ist.
8. Ringkern nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkern (1) als Transformator oder als Speicher
drossel für getaktete Stromversorgungseinrichtungen vor
gesehen ist.
9. Ringkern nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkern (1) eine Magnetisierungskennlinie (5)
aufweist, die im Vergleich zur Magnetisierungskennli
nie (6) eines Ringkernes ohne permanentmagnetische Einla
ge erst bei höheren Magnetisierungsströmen (I) eine Ab
nahme der Induktivität (L) zeigt.
10. Ringkern nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkern (1) eine Magnetisierungskennlinie (7)
aufweist, die bei hohen Magnetisierungsströmen (I) ein
Maximum der Induktivität (L) zeigt.
Priority Applications (1)
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DE19893901792 DE3901792C2 (de) | 1989-01-21 | 1989-01-21 | Ringkern aus Ferrit- oder Eisenpulvermaterial |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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