DE19855457A1 - Entmagnetisierungsschaltung - Google Patents
EntmagnetisierungsschaltungInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Entmagnetisierungs
schaltung des Typs, der üblicherweise in Farbfernsehgeräten
und Farbmonitoren verwendet wird. Spezieller bezieht sich
diese Erfindung auf eine verbesserte Entmagnetisierungs
schaltung mit einer Entmagnetisierungsspule und einem Ther
mistorelement mit einem positiven Temperaturkoeffizienten
für seinen Widerstand (oder ein PTC-Element) die seriell
verbunden sind.
Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm eines Leistungsquellenab
schnitts 31 und seiner angrenzenden Abschnitte eines bekann
ten Farbfernsehgeräts, das eine Leistungsquelle 32 mit einer
Frequenz von 50 oder 60 Hz zeigt. Der Leistungsquellenab
schnitt 31 umfaßt einen Hauptschalter 33, der seriell mit
der Leistungsquelle 32 verbunden ist, eine Gleichrichtungs
schaltung 34, die eine Diode aufweisen kann, und eine Glät
tungsschaltung 35 mit einem Kondensator. Die Hauptschaltung
36 eines Farbfernsehgeräts kann derart mit diesem Leistungs
quellenabschnitt 31 verbunden sein, daß die Erstgenannte von
dem Letztgenannten mit Leistung versorgt wird.
Eine Entmagnetisierungsschaltung 37 zum Entmagnetisieren
(oder Neutralisieren von Magnetisierungseinflüssen) der Ka
thodenstrahlröhre des Farbfernsehgeräts ist ebenfalls mit
dem Leistungsquellenabschnitt 31 verbunden. Die Entmagneti
sierungsschaltung 37 umfaßt ein PTC-Element 38 und eine Ent
magnetisierungsspule 39, die seriell miteinander verbunden
sind. Ein Relais 40 zum Ein- und Aus-Schalten der Entmagne
tisierungsschaltung 37 ist vorgesehen, wobei ferner eine
Treiberschaltung 41 zum Liefern von HOCH- und TIEF-Span
nungssignalen zum Ein- und Aus-Schalten des Relais 40 vorge
sehen ist. Die Treiberschaltung 41 umfaßt einen Transistor
41a, der als ein Schaltelement dient, das zwischen einen
Leistungsquellen-Spannungsanschluß +VCC und ein Massepoten
tial geschaltet ist. Die HOCH- und TIEF-Spannungssignale
werden über einen Widerstand 41b an den Basisanschluß des
Transistors 41a angelegt, um das Relais 40 ein- und auszu
schalten. In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 31a einen
festen Widerstand zum Dämpfen des Stoßstroms, wenn der Lei
stungsquellenabschnitt 31 eingeschaltet wird. Dieser feste
Widerstand 31a kann durch ein NTC-Element (NTC = negativer
Temperaturkoeffizient) ersetzt sein.
Die Wirkungsweise der Entmagnetisierungsschaltung 37, die in
Fig. 4 gezeigt ist, wird als nächstes beschrieben. Anfangs
fließt, da das Relais 40 in dem geschlossenen Zustand ist,
ein Strom, der der Frequenz der Leistungsquelle 32 ent
spricht, in die Entmagnetisierungsschaltung 37, wenn der
Hauptschalter 33 des Farbfernsehgeräts eingeschaltet wird,
und wird durch das PTC-Element 38 in einen abklingenden
Wechselstrom mit der gleichen Frequenz transformiert. Ein
abklingendes magnetisches Wechselfeld, das diesem abklingen
den Wechselstrom entspricht, wird durch die Entmagnetisie
rungsspule 39 erzeugt, wobei die Kathodenstrahlröhre, die in
der Nähe angeordnet ist, dadurch entmagnetisiert oder dema
gnetisiert wird.
Dieser Entmagnetisierungsvorgang ist innerhalb weniger Se
kunden abgeschlossen, nachdem der Hauptschalter 33 einge
schaltet ist. Folglich kann die Entmagnetisierungsschaltung
37 durch das Aktivieren der Treiberschaltung 41 über eine
Zeitkonstantenschaltung (nicht gezeigt) ausgeschaltet wer
den, um das Relais 40 zu öffnen und den Strom durch die Ent
magnetisierungsschaltung 37 zu beenden. Danach wird die Ent
magnetisierungsschaltung 37 nicht aktiviert, bis der Haupt
schalter 33 wieder eingeschaltet wird.
Der vorher genannte abklingende Wechselstrom, der durch die
Entmagnetisierungsschaltung 39 fließt, ist in Fig. 5 ge
zeigt. Die Amplitude desselben nimmt mit der Zeit ab, jedoch
bleibt seine Frequenz die gleiche wie die der kommerziellen
Leistungsquelle, die von der Leistungsquelle 32 geliefert
wird, d. h. 50 Hz oder 60 Hz. Wenn die Amplitudendifferenz
Pmax oder die Differenz zwischen der Spitzenamplitude in ei
ner Periode des Wechselstroms und der der nächsten Periode
(wie in Fig. 5 gezeigt ist) zu groß ist, kann stattdessen
die Entmagnetisierung der Kathodenstrahlröhre enden, derart,
daß nicht nur die Entmagnetisierung fehlschlägt, sondern
überdies eine Farbungleichmäßigkeit auf dem Bildschirm er
zeugt werden kann.
Einer der Versuche, dies zu verhindern, bestand darin, ein
größeres PTC-Element 38 zu verwenden, um die Größe der Am
plitudendifferenz Pmax zu reduzieren. Um Pmax kleiner zu
machen, ist es notwendig, den Strom langsamer zu dämpfen.
Dies kann erreicht werden, indem die Zunahme des Widerstands
des PTC-Elements (oder seiner Temperatur) verlangsamt wird,
wobei es bekannt war, zu diesem Zweck ein größeres Element
mit einer größeren thermischen Kapazität zu verwenden. Wenn
ein größeres PTC-Element 38 verwendet wird, kann die Entma
gnetisierungsschaltung 37 jedoch nicht miniaturisiert wer
den, weshalb der Teil des Farbfernsehgeräts, das dieselbe
enthält, nicht kompakt ausgeführt werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
kompakte Entmagnetisierungsschaltung zu schaffen, bei der
kein großes PTC-Element erforderlich ist, um die Amplituden
differenz des abklingenden Wechselstrom durch dasselbe zu
reduzieren, und die dennoch zuverlässig ihre Zielschaltung
entmagnetisieren kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Entmagnetisierungsschaltung
gemäß Anspruch 1 gelöst.
Eine Entmagnetisierungsschaltung, die diese Erfindung ver
körpert, durch die obigen und andere Aufgaben gelöst werden
können, weist nicht nur eine Serienschaltung eines PTC-Ele
ments und einer Entmagnetisierungsspule auf, sondern besitzt
ferner eine Betriebsfrequenz des Stroms durch dieselbe, die
höher ist als die Frequenz der Leistungsquellenleitung für
das Gerät, in das die Entmagnetisierungsschaltung eingebaut
ist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird
die Frequenzumwandlung durch eine Quellenschaltung bewirkt,
die ferner wirksam ist, um den Wechselstrom von der Lei
stungsquellenleitung in einen Gleichstrom umzuwandeln. Die
Entmagnetisierungsschaltung kann ferner eine Relaisschaltung
zum Ein- und Aus-Schalten des Stroms durch das PTC-Element
und die Entmagnetisierungsspule umfassen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen, in denen gleiche oder äquivalente Komponenten je
weils durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind und nicht
notwendigerweise wiederholt beschrieben werden, näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm eines Abschnitts, der eine
Leistungsquellenschaltung eines Farbfernsehgeräts,
das eine Entmagnetisierungsschaltung, die diese Er
findung verkörpert, enthält, zeigt;
Fig. 2 einen Graphen von abklingenden Wechselströmen, die
zum einen das Ergebnis der Schaltung von Fig. 1 und
zum anderen das Ergebnis einer bekannten Technolo
gie sind;
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm eines Abschnitts, der eine
Leistungsquellenschaltung eines Farbfernsehgeräts,
das eine weitere Entmagnetisierungsschaltung, die
diese Erfindung verkörpert, enthält, zeigt;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm einer bekannten Entmagneti
sierungsschaltung; und
Fig. 5 einen Graphen des abklingenden Wechselstroms, der
das Ergebnis der bekannten Schaltung von Fig. 4
ist.
Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm eines Abschnitts, der ei
nen Leistungsquellenabschnitt 1 eines Farbfernsehgeräts, das
eine Entmagnetisierungsschaltung gemäß einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung beinhaltet, aufweist. Dieser
Leistungsquellenabschnitt 1 umfaßt ferner einen Hauptschal
ter, der seriell mit einer kommerziellen Leistungsquelle 2
einer Frequenz von 50 Hz oder 60 Hz verbunden ist. Dem
Hauptschalter 3 nachgeschaltet (weg von der Leistungsquelle
2) ist eine Leistungsquellenschaltung 4, die in sich eine
Frequenzumwandlungsschaltung zum Durchführen einer Wechsel
signal/Gleichsignal-Umwandlung ("AC zu DC" oder "AD") des
Stroms, der von der kommerziellen Leistungsquelle 2 gelie
fert wird, und nachfolgend zum Durchführen einer Gleichsi
gnal/Wechselsignal-Umwandlung ("DC zu AC" oder "DA"),
aufweist, um eine höhere Frequenz als die der kommerziellen
Leistungsquelle 2 zu erhalten.
Detaillierter bezugnehmend beispielsweise auf Fig. 1 erläu
tert, kann die Leistungsquellenschaltung 4 eine erste
Gleichrichterschaltung 401 zum Erzeugen eines Gleichstroms
aus dem Wechselstrom von der kommerziellen Leistungsquelle 2
und ein Schaltelement 402 aufweisen, das angepaßt ist, um
diese Gleichstromschaltung zu öffnen und zu schließen, um
einen intermittierenden Strom durch die primäre Spule eines
Transformators 403, der als ein Wandler dient, zu erzeugen.
Eine sekundäre Spule des Transformators 403 ist mit einer
zweiten Gleichrichterschaltung 404 verbunden, die bestim
mungsgemäß mit der Hauptschaltung eines Farbfernsehgeräts
(das mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet ist) verbunden ist.
Eine weitere sekundäre Spule des Transformators 403 ist mit
einer Entmagnetisierungsschaltung 6 derart verbunden, daß
die Entmagnetisierungsschaltung 6 einen Wechselstrom emp
fängt, dessen Frequenz durch den Transformator 403 gegenüber
der der kommerziellen Leistungsquelle 2 erhöht ist.
Die Entmagnetisierungsschaltung 6 umfaßt ein PTC-Element 7
und eine Entmagnetisierungsspule 8, die seriell miteinander
verbunden sind. Das Bezugszeichen 9 in Fig. 1 zeigt schema
tisch einen Anschluß, durch den ein Signal eingegeben werden
kann, um das Ende der Entmagnetisierung anzuzeigen, um die
Zuführung des Stroms von der Schaltleistungsquelle 4 zu der
Entmagnetisierungsschaltung 6 zu beenden.
Die Funktionsweise der Entmagnetisierungsschaltung 6 gemäß
dieser Erfindung wird als nächstes beschrieben. Wenn der
Hauptschalter 3 geschlossen ist, wird ein Strom von der Lei
stungsquellenschaltung 4 zu der Hauptschaltung 5 und der
Entmagnetisierungsschaltung 6 zugeführt. In der Zwischenzeit
bewirkt der Transformator 403, daß ein Strom mit einer hö
heren Frequenz als der der kommerziellen Leistungsquelle 2
zu der Entmagnetisierungsschaltung 6 zugeführt wird. In der
Entmagnetisierungsschaltung 6 wird der Wechselstrom, der
derselben zugeführt wird, gedämpft, wobei ein abklingendes
Wechselmagnetfeld, das diesem abklingenden Wechselstrom ent
spricht, durch die Entmagnetisierungsspule 8 erzeugt wird
und dazu dient, die Kathodenstrahlröhre des Farbfernsehge
räts zu entmagnetisieren.
Nachdem die Entmagnetisierung abgeschlossen ist, wird der
Betrieb der Leistungsquellenschaltung 4 beendet, um die Zu
fuhr des Stroms zu der Entmagnetisierungsschaltung 6 zu be
enden. In anderen Worten heißt das, daß auf das Relais 40
und die Treiberschaltung 41 von Fig. 4 verzichtet werden
kann, wobei die Herstellungskosten des Geräts, in das die
Entmagnetisierungsschaltung 6 eingebaut wird, reduziert sein
können.
Die wichtigste Charakteristik dieser Erfindung besteht da
rin, daß die Leistungsquellenschaltung 4 einen Strom mit
einer höheren Frequenz als der der kommerziellen Leistungs
quelle 2 bewirkt, der der Entmagnetisierungsschaltung 6 zu
geführt wird, derart, daß die Entmagnetisierungsschaltung 6
durch diesen Betriebsstrom mit der höheren Frequenz wirksam
ist. Folglich kann die Amplitudendifferenz Pmax, oder die
Differenz zwischen der Spitzenamplitude einer Periode des
vorher genannten abklingenden Wechselstroms und der der
nächsten Periode, reduziert sein. Dies wird detaillierter
bezugnehmend auf Fig. 2 erläutert.
In dem Graphen von Fig. 2 zeigt die durchgezogene Linie A
den abklingenden Wechselstrom, der in der Entmagnetisie
rungsschaltung 6 erzeugt wird, während die gestrichelte Li
nie B den abklingenden Wechselstrom zeigt, der in einer be
kannten Entmagnetisierungsschaltung erzeugt wird. Die Fre
quenz des abklingenden Wechselstroms, der durch das PTC-Ele
ment 7 und die Entmagnetisierungsspule 8 erzeugt wird, hängt
von der Frequenz des Betriebsstroms für die Entmagnetisie
rungsschaltung 6 oder der Frequenz des Stroms, der der Ent
magnetisierungsschaltung 6 zugeführt wird, ab. Folglich
schwingt, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die durchgezogenen Li
nie A mit einer höheren Frequenz als die gestrichelte Linie
B.
Die Form der Hüllkurven C und D dieser abklingenden Kurve A
ist durch die physikalischen Charakteristika des PTC-Ele
ments 7, beispielsweise das Volumen und die thermische Kapa
zität desselben, ebenso wie die Rate seiner Wärmeemission,
bestimmt, ist jedoch unabhängig von der Frequenz des Stroms,
der durch dasselbe fließt. In anderen Worten heißt das, daß
solange das gleiche PTC-Element 7 verwendet ist, die zwei
Kurven A und B die gleichen Hüllkurven C und D aufweisen.
Wenn folglich die Frequenz erhöht wird, wird das Zeitinter
vall zwischen den zwei Spitzenströmen in der gleichen Rich
tung kürzer und die Amplitudendifferenz Pmax, wie sie oben
definiert wurde, wird kleiner, wie deutlich in Fig. 2 zu se
hen ist.
Es sei beispielsweise angenommen, daß ein Strom einer Fre
quenz von 50 Hz von der kommerziellen Leistungsquelle 2 zu
der Leistungsquellenschaltung 4 zugeführt wird, und daß der
Transformator 403 denselben in einen Strom einer Frequenz
von 100 Hz umwandelt. Da die Hüllkurven C und D für die zwei
Ströme identisch sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist, nimmt die
Amplitudendifferenz Pmax bei dieser Umwandlung etwa um die
Hälfte ab. Wenn die Leistungsquellenschaltung 4 bei dem oben
beschriebenen Beispiel eine Umwandlung in einen Strom einer
Frequenz von 150 Hz durchführt, ist die Amplitudendifferenz
Pmax in gleicher Weise auf etwa ein Drittel reduziert. In
anderen Worten heißt das, daß die Amplitudendifferenz Pmax
durch das Erhöhen der Frequenz des Stroms, der der Entmagne
tisierungsschaltung 6 zugeführt wird, kleiner gemacht werden
kann, wobei die Entmagnetisierung der Kathodenstrahlröhre
oder dergleichen zuverlässiger bewirkt werden kann.
Wenn die Frequenz des Stroms, der der Entmagnetisierungs
schaltung 6 zugeführt wird, übermäßig erhöht wird, ist es
jedoch möglich, daß das PTC-Element 7 nicht seine PTC-Cha
rakteristika zeigt und die Entmagnetisierungsspule 8 be
ginnt, die Rolle einer Antenne zu spielen und dazu zu ten
dieren, eine ungewollte Strahlung zu erzeugen. Hinsichtlich
derartiger Effekte ist es erwünscht, die Frequenz des
Stroms, der der Entmagnetisierungsschaltung 6 zugeführt wird
(oder des Betriebsstroms derselben) nicht über 500 Hz zu er
höhen, und vorzugsweiser nicht über 300 Hz. Zum zuverlässi
gen Durchführen der Entmagnetisierung ist es andererseits
erwünscht, daß die Frequenz des Betriebsstroms der Entma
gnetisierungsschaltung auf 100 Hz oder darüber erhöht wird.
Zusammenfassend beträgt der gewünschte Frequenzbereich 100
bis 500 Hz, wobei der Bereich von 100 bis 300 Hz bevorzugter
ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Schaltung gemäß einem zweiten Aus
führungsbeispiel dieser Erfindung, die ähnlich der Schal
tung, die oben bezugnehmend auf Fig. 1 beschrieben wurde,
ist, jedoch dahingehend unterschiedlich von derselben ist,
daß ein Relais 10 zum Ausschalten derselben mit der Entma
gnetisierungsschaltung 6 verbunden ist. Ähnlich zu der be
kannten Schaltung, die in Fig. 4 gezeigt ist, ist das Relais
10 mit einer Treiberschaltung 11 verbunden, die dazu dient,
das Relais 40 ein- und auszuschalten, welche einen Transi
stor 11a aufweist, der als ein Schaltelement dient, das zwi
schen einen Leistungsquellen-Spannungsanschluß +VCC und ein
Massepotential geschaltet ist. Ein Zeitgebungssignal kann
über einen Widerstand 11b an den Basisanschluß dieses Tran
sistors 11a angelegt werden, um das Relais 11 ein- und aus
zuschalten.
Obwohl die Erfindung oben bezugnehmend auf eine begrenzte
Anzahl von Beispielen beschrieben wurde, sind diese Beispie
le nicht dazu bestimmt, den Schutzbereich der Erfindung zu
begrenzen. Viele Modifikationen und Variationen sind inner
halb des Schutzbereichs der Erfindung möglich. Beispielswei
se können viele Schaltungen oder Vorrichtungen unterschied
licher Arten verwendet werden, um die Entmagnetisierungs
schaltung 6 nach einer spezifizierten Zeitdauer auszuschal
ten. Obwohl die in den Fig. 1 und 3 gezeigten Ausführungs
beispiele, bei denen der Transformator 403 als eine Fre
quenzumwandlungseinrichtung dient, als ein Teil der Lei
stungsquellenschaltung 4 aufgebaut sind, kann eine Frequenz
umwandlungsschaltung, die aufgebaut ist, um einen Strom mit
einer höheren Frequenz als der Frequenz der kommerziellen
Leistungsquelle 2 auszugeben, der Leistungsquellenschaltung
4 nachgeschaltet sein, derart, daß durch eine solche Fre
quenzumwandlungsschaltung ein Strom mit einer hohen Frequenz
der Entmagnetisierungsschaltung 6 zugeführt werden kann.
Überdies kann auf die Leistungsquellenschaltung 4, wie sie
in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, verzichtet werden, wenn
eine geeignete Frequenzumwandlungsschaltung zwischen eine
Leistungsquellenschaltung, wie sie bei 31 in Fig. 4 gezeigt
ist, und die Entmagnetisierungsschaltung eingefügt ist.
Claims (5)
1. Entmagnetisierungsschaltung (6), die in ein Gerät ein
gebaut ist, und die Leistung von einer Leistungsquel
lenleitung, die mit einer spezifizierten Anfangsfre
quenz betrieben wird, empfängt, mit folgenden Merkma
len:
einer Serienschaltung aus einem PTC-Element (7) und ei ner Entmagnetisierungsspule (8); und
einer Frequenzumwandlungseinrichtung (403) zum Umwan deln der spezifizierten Frequenz der Leistungsquellen leitung, um eine Betriebsstrom mit einer höheren Fre quenz als der Anfangsfrequenz zu der Serienschaltung zu liefern.
einer Serienschaltung aus einem PTC-Element (7) und ei ner Entmagnetisierungsspule (8); und
einer Frequenzumwandlungseinrichtung (403) zum Umwan deln der spezifizierten Frequenz der Leistungsquellen leitung, um eine Betriebsstrom mit einer höheren Fre quenz als der Anfangsfrequenz zu der Serienschaltung zu liefern.
2. Entmagnetisierungsschaltung nach Anspruch 1, bei der
die Frequenzumwandlungseinrichtung ein Teil einer Quel
lenschaltung (4) ist, die wirksam ist, um einen Wech
selstrom von der Leistungsquellenleitung in einen
Gleichstrom umzuwandeln.
3. Entmagnetisierungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei
der die höhere Frequenz des Betriebsstroms 100 bis 300
Hz beträgt.
4. Entmagnetisierungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, die ferner eine Relaisschaltung (10) aufweist,
die dazu dient, einen Strom durch die Serienschaltung
ein- und auszuschalten.
5. Entmagnetisierungsschaltung nach Anspruch 1, bei der
die Frequenzumwandlungseinrichtung einen ersten Gleich
richter (401) zum Gleichrichten des Wechselstroms von
der Leistungsquellenleitung, einen Transformator (403)
mit einer Primärspule und Sekundärspulen, eine Schalt
einrichtung (402) zum intermittierenden Ein- und Aus-
Schalten des gleichgerichteten Stroms, um einen in
termittierenden Strom zu erzeugen und zu bewirken, daß
der intermittierende Strom durch die Primärspule des
Transformators (403) fließt, und einen zweiten Gleich
richter (404) zum Gleichrichten eines Wechselstroms,
der von einer der Sekundärspulen des Transformators
(403) erzeugt wird, aufweist.
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