DE102004004216A1 - Schaltungsanordnung zum Entmagnetisieren einer Bildröhre - Google Patents

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Abstract

Schaltungsanordnung zum Entmagnetisieren einer Bildröhre mit einer Entmagnetisierungsspule (ES), einem Einzel-PTC-Element (T) und mit einem Schalter (R), wobei die Entmagnetisierungsspule (ES), das Einzel-PTC-Element (T) und der Schalter (R) in Serie zueinander geschaltet sind und für eine Entmagnetisierung der Entmagnetisierungsspule (ES) mittels des Schalters (R) für ein definiertes Zeitintervall durchgeschaltet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Schaltungsordnung mit einer PTC-Termistor und mit einer Entmagnetisierungsspule zum Entmagnetisieren einer Bildröhre. Schaltungen dieser Art werden insbesondere in Fernsehgeräten und Computer-Monitoren verwendet.
  • Bei einem Fernsehgerät sind üblicherweise auf der oberen Hälfte und auf der unteren Hälfte der Bildröhre eine Entmagnetisierungsspule in schleifenförmiger Form angeordnet, durch die magnetische Teile innerhalb der Bildröhre und in ihrer Umgebung entmagnetisiert werden. Die Entmagnetisierungsspule wird hierfür mit einem Wechselstrom betrieben, der zum Anfang einen hohen Stromwert aufweist und dann allmählich abfällt. Der Abfall wird hierbei durch einen PTC-Termistor bewirkt, der in Serie zu der Entmagnetisierungsspule geschaltet ist, und der sich durch den Strom erwärmt. Da bei Erwärmung eines PTC-Termistors dessen Widerstand ansteigt, wird hierdurch eine gewünschte Abnahme des Stroms bewirkt. Entsprechende Termistoren und ein Stromverlauf zur Entmagnetisierung einer Bildröhre sind beispielsweise aus der US 4,504,817 bekannt.
  • Heutige Schaltungsanordnungen zum Entmagnetisieren einer Bildröhre verwenden einen Doppel-PTC-Termistor, wobei ein PTC-Element in Serie zu der Entmagnetisierungsspule und das zweite parallel zum Netz geschaltet ist. Das erste PTC-Element bewirkt hierbei den gewünschten Stromabfall nach dem Einschalten des Entmagnetisierungsstromes, und das zweite PTC-Element heizt das erste PTC-Element während des Betriebes des Fernsehgerätes, so dass der Strom durch die Entmagnetisierungsspule nach der Entmagnetisierung gering gehalten wird.
  • Weiterhin müssen gewisse Sicherheitsvorschriften von einer derartigen Schaltungsanordnung eingehalten werden. Im Falle eines Kurzschlusses in dem PTC-Termistor darf sich insbesondere die Entmagnetisierungsspule nicht übermäßig erhitzen. Dies wird beispielsweise durch gewolltes Auslösen der Netzsicherung im Fehlerfall und somit durch den Widerstand der Entmagnetisierungsspule bewirkt. Da ein Auslösen der Netzsicherung im Betriebsfall vermieden werden muss ergibt sich hier ein Widerstandsverhältnis Entmagnetisierungsspule zum PTC-Termistor von ca. 1/1.
  • Der Gesamtwiderstand von Entmagnetisierungsspule plus PTC-Termistor bestimmt hierbei die Größe der Netzsicherung. Im Falle eines Kurzschlusses des PTC-Termistors muss die eingangsseitig angeordnete Sicherung eines entsprechenden Fernsehgerätes so auslösen, dass eine Überhitzung der Entmagnetisierungsspule vermieden wird.
  • Um ein ausreichend hohes Magnetfeld beim Einschalten der Entmagnetisierungsspule zu erhalten, muss die Entmagnetisierungsspule eine hohe Windungzahl aufweisen, um das erforderliche Ampere-Windungszahlprodukt bei diesem Serienwiderstand zu erreichen. Während des Betriebes ist durch das Doppel-PTC-Element sichergestellt, dass das Ampere-Windungszahlprodukt ausreichend gering ist, so dass durch das verbleibende Magnetfeld der Entmagnetisierungsspule keine Bildstörungen verursacht werden.
  • Ein Ampere-Windungszahlprodukt mit einem Wert von 2000 am Anfang der Entmagnetisierungsphase reicht aus, um ein effektives Entmagnetisieren zu bewirken. Der Strom muss dann allmählich abfallen derart, das nach fünf Zyklen noch mindestens 50% der anfänglichen Amplitude vorhanden sind. Weiterhin wird gefordert, dass am Ende der Entmagnetisierungsphase das Ampere-Windungszahlprodukt maximal eins beträgt, von Spitze zu Spitze gemessen. Hierdurch sind Bildstörungen durch das Magnetfeld der Entmagnetisierungsspule während des Betriebes des Fernsehgeräts vernachlässigbar.
  • Um alle erforderlichen Anforderungen zu erfüllen, kann der Serienwiderstand nicht beliebig verkleinert werden, ebenso führt das Widerstandsverhältnis von PTC-Element zu Entmagnetisierungsspule zu einem relativ großen Kupferquerschnitt der Entmagnetisierungsspule, da diese bei einer relativ hohen Windungszahl vergleichsweise niederohmig sein muss, um den gewünschten Widerstandswert zu erreichen. Hierdurch ergeben sich relativ schwere Entmagnetisierungsspulen aus Kupfer, beispielsweise bei einer 29 Zoll Bildröhre mit einem Gewicht von 350 Gramm und bei einer 34 Zoll Bildröhre mit einem Gewicht von circa 920 Gramm.
  • Aus der DE-A-10217951 ist eine weitere Schaltungsanordnung bekannt zur Entmagnetisieren einer Bildröhre. Die Schaltungsanordnung wird hierbei über einen Netzschalter ein- und ausgeschaltet, so dass beim Einschalten des entsprechenden Gerätes jeweils eine Entmagnetisierung der Bildröhre stattfindet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der vorangehend genannten Art anzugeben, die kostengünstiger ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nach der Erfindung wird die Schaltungsanordnung zum Entmagnetisieren einer Bildröhre mittels eines Schalters nur für eine sehr kurze Zeit eingeschaltet. Die Entmagnetisierungsschaltung wird hierbei beispielsweise beim Einschalten eines Fernsehgerätes oder beim Umschalten von dem Standby-Betrieb in den Normalbetrieb für ein kurzes Zeitintervall, beispielsweise 3 Sekunden, eingeschaltet.
  • Hierdurch werden die Anforderungen an die Schaltungsordnung zum Entmagnetisieren einer Bildröhre weniger restriktiv:
    Für gegenwärtige Bildröhren reicht es jetzt aus, wenn das Ampere-Windungszahlprodukt am Ende des Magnetisierungszyklusses 20 bis 30 beträgt, und anschließend der Strom auf Null reduziert wird mittels des Schalters. Hierdurch wird eine zufriedenstellende Entmagnetisierung der Materialien erreicht. Gleichzeitig werden jegliche Bildstörungen durch die Entmagnetisierungsspule vermieden. Das Sicherheitsproblem im Falle eines Kurzschlusses ist hier ebenfalls gelöst, da sich in der kurzen Zeit von nur wenigen Sekunden die Entmagnetisierungsspule auf keinen gefährlichen Temperaturwert erhitzt.
  • Gleichzeitig werden hierdurch die Anforderungen an den PTC-Termistor verringert, so dass anstatt eines Doppel-PTC-Elements ein Einzel-PTC-Element verwendet werden kann. Es kann jetzt ein billiger PTC-Termistor mit beispielsweise einem wesentlich kleinerem Widerstand von neun, fünf oder vier Ohm verwendet werden, anstatt eines 18 Ohm Doppel-PTC-Termistors. Das Widerstandsverhältnis von Entmagnetisierungsspule zu PTC-Termistor von ca. eins zu eins ist jetzt nicht mehr relevant, da das Sicherheitsproblem im Falle eines Kurzschlusses durch das Abschalten des Stromes nach der Entmagnetisierung nicht mehr existiert.
  • Hierdurch werden die Anforderungen an die Gesamtschaltung entspannter, so dass der Drahtdurchmesser und die Anzahl der Windungen verringert werden kann, so dass jetzt mit einer Entmagnetisierungsspule, bei der das Kupfergewicht um circa die Hälfte reduziert ist, weiterhin ein Ampere-Windungszahl-Produkt von 2000 im Einschaltmoment und ein gewünschter Stromabfall erreicht werden kann. Mit einem Einzel-PTC-Termistor, der nicht geheizt ist, reduziert sich dann das Ampere-Windungszahl-Produkt innerhalb weniger Sekunden auf einen Wert von 20 bis 30, sowie anschließend durch die Abschaltung zu Null. Das Ein- und Ausschalten des Schalters kann beispielsweise mittels einer Timer-Schaltung hardwaremäßig bewirkt werden oder mittels Software über einen Mikroprozessor eines entsprechenden Gerätes gesteuert werden.
  • Bereits bei Bildröhren mit einer Diagonale von 28 Zoll werden hierdurch die zusätzlichen Kosten des Schalters, beispielsweise eines Relais, schon kompensiert. Nach einer ersten Kalkulation beträgt die Kostenersparnis bei einer 28 Zoll Bildröhre circa 0,4 bis 0,5 Euro und bei größeren Bildröhren bis zu 3 oder 4 Euro. Anstatt einer kleineren Entmagnetisierungsspule aus Kupfer kann jetzt insbesondere auch eine Entmagnetisierungsspule mit Aluminiumdrähten verwendet werden, das zu einer zusätzlichen Kosteneinsparung führt. Da über den Schalter die Entmagnetisierungsspule jetzt im Standby-Betrieb abgeschaltet ist, ergibt sich hierdurch weiterhin für den Standby-Betrieb eine Leistungseinsparung von circa 1,2 Watt.
  • Die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich auf eine Netzspannung von 230 Volt. Bei einer Netzspannung von 110 Volt ergeben sich ähnliche Einsparungsmöglichkeiten, da bei 110 Volt eine Entmagnetisierungsspule nach dem Stand der Technik noch niederohmiger sein muss als bei einer Netzspannung von 230 Volt.
  • Ausführungsbeispiele dieser Erfindung werden im folgenden beispielhaft anhand von einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Figur Eine Schaltungsordnung mit einer Entmagnetisierungsspule, einem Schalter und mit einem Einzel-PTC-Element zum Entmagnetisieren einer Bildröhre.
  • In der Figur ist die netzeingangsseitige Beschaltung eines Bildanzeigegeräts, beispielsweise eines Fernsehgeräts oder eines Computer-Monitors, dargestellt. Über einen Netzanschluss VN ist das Gerät mit der Netzspannung verbunden, beispielsweise einer Wechselspannung von 225 Volt. Dem Netzanschluss VN ist ein Netzfilter NF nachgeschaltet, das zusammen mit zwei Kondensatoren C1, C2 und einem Widerstand R1 vorhandene Störspannungen in der Netzspannung unterdrückt. Hinter dem Netzfilter NF befinden sich zwei Anschlüsse 1 und 2, die mit dem Chassis des Bildanzeigegerätes verbunden sind, beispielsweise mit der Eingangsseite eines Schaltnetzteiles. Chassis von Fernsehgeräten und Computer-Monitoren sind hinlänglich bekannt und nicht Gegenstand dieser Erfindung, sie werden daher hier nicht weiter erläutert.
  • An dem Netzfilter liegt ausgangsseitig eine Entmagnetisierungsspule ES an, zu der in Serie ein Termistor-Element T und die Schaltkontakte 3 und 4 eines Schalters, in diesem Ausführungsbeispiel ein Relais R, geschaltet sind. Das Termistor-Element T ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Einzel-PTC-Element. Das Relais R weist weiterhin Steuerkontakte 5 und 6 auf zur Steuerung des Relais R über die Spannung, die an den Schaltkontakten, 3 und 4 anliegt, durchgeschaltet beziehungsweise blockiert wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält die Schaltungsordnung zum Entmagnetisieren einer Bildröhre einen Einzel-PTC-Termistor T, eine Entmagnetisierungsspule ES und ein Relais R, das eine Netztrennung zwischen den Schaltkontakten 3 und 4 und den Steuerkontakten 5 und 6 aufweist. Die Steuerkontakte 5 und 6 sind mit einem Mikroprozessor eines entsprechenden Gerätes gekoppelt. Durch die Netztrennung kann daher über eine einfache Treiberschaltung das Relais R direkt durch einen Mikroprozessor des Gerätes betätigt werden.
  • Die Schaltungsordnung wird zum Entmagnetisieren der Bildröhre mittels des Schalters nur für eine sehr kurze Zeit eingeschaltet. Das Zeitintervall ist hierbei ausreichend kurz gewählt, um ein Überhitzen der Entmagnetisierungsspule (ES) im Falle eines Kurzschlusses im Einzel-PTC-Element (T) zu vermeiden. Das Zeitintervall weist beispielsweise einen Zeitwert von 1 bis 20 Sekunden, insbesondere von 2 bis 5 Sekunden, auf.
  • Wird ein Mikroprozessor des Gerätes zur Steuerung der Entmagnetisierungsschaltung verwendet, so wird beispielsweise beim Einschalten eines Fernsehgerätes eine Entmagnetisierung durchgeführt, wenn der Mikroprozessor betriebsbereit ist. Vorzugsweise wird die Entmagnetisierungsschaltung auch beim Umschalten von dem Standby-Betrieb in den Normalbetrieb für ein kurzes Zeitintervall eingeschaltet.
  • Das Relais R und das Termistor-Element T sind vorzugsweise auf dem Chassis des Gerätes angeordnet. Ebenfalls auf dem Chassis angeordnet ist ein zu der Entmagnetisierungsspule ES angeordneter Kondensator C3, durch den verhindert wird, das in der Entmagnetisierungsspule ES induzierte Spannungen der Ablenkspulen sich weiter ausbreiten, indem diese durch den Kondensator C3 kurzgeschlossen werden. Die Entmagnetisierungsspule ES ist auf bekannte Weise um den rückwärtigen Teil der Bildröhre des Gerätes angeordnet.
  • Weitere Anwendungen der Erfindung liegen für einen Fachmann im Rahmen seiner üblichen Tätigkeit. Die Schaltungsordnung nach der Erfindung kann insbesondere in allen Geräten verwendet werden, die eine Kathodenstrahlröhre für eine Bildanzeige verwenden. Die Schaltungsordnung ist unabhängig von einem verwendeten Netzteil und kann insbesondere auch in Geräten verwendet werden, die eine Powerfaktorkorrektur aufweisen.

Claims (9)

  1. Schaltungsordnung zum Entmagnetisieren einer Bildröhre mit einer Entmagnetisierungsspule (ES), einem Einzel-PTC-Element (T) und mit einem Schalter (R), wobei die Entmagnetisierungsspule (ES), das Einzel-PTC-Element (T) und der Schalter (R) in Serie zueinander geschaltet sind und für eine Entmagnetisierung die Entmagnetisierungsspule (ES) mittels des Schalters (R) für ein definiertes Zeitintervall durchgeschaltet ist.
  2. Schaltungsordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitintervall ausreichend kurz gewählt ist, so dass eine Abschaltung bei einem Ampere-Windungszahlprodukt von größer 5 stattfindet.
  3. Schaltungsordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitintervall ausreichend kurz gewählt ist, um ein Überhitzen der Entmagnetisierungsspule (ES) im Falle eines Kurzschlusses im Einzel-PTC-Element (T) zu vermeiden, und hierbei einen Zeitwert von 1 bis 20 Sekunden, insbesondere von 2 bis 5 Sekunden, aufweist.
  4. Schaltungsordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ein Relais (R) ist, das eine Netztrennung aufweist, und dessen Steuerkontakte (5, 6) mit einem Mikroprozessor gekoppelt sind zur Steuerung durch den Mikroprozessor.
  5. Entmagnetisierungsspule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für Bildröhren grösser 28 Zoll als Entmagnetisierungsspule eine Entmagnetisierungsspule (ES) mit einer Aluminiumwicklung mit einem Widerstand von 15 bis 30 Ohm anstatt einer Entmagnetisierungsspule mit einer Kupferwicklung verwendet wird.
  6. Schaltungsordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entmagnetisierungsspule (ES) bei einer Netzspannung von 220 bis 240 Volt bei 28 und 29 Zoll-Bildröhren ein Gewicht kleiner 250 Gramm aufweist, bei 32 und 34 Zoll-Bildröhren ein Gewicht kleiner 300 Gramm aufweist und bei 37 Zoll-Bildröhren ein Gewicht kleiner 500 Gramm aufweist.
  7. Schaltungsordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzel-PTC-Element (T) einen Widerstandwert kleiner 12 Ohm, insbesondere kleiner/gleich 9 Ohm, aufweist.
  8. Bildanzeigegerät mit einer Kathodenstrahlröhre, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildanzeigegerät eine Entmagnetisierungsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche aufweist.
  9. Bildanzeigegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildanzeigegerät einen Mikroprozessor aufweist, der über eine Treiberstufe mit einem Steueranschluss (5, 6) des Relais (R) verbunden ist für den Betrieb der Entmagnetisierungsschaltung, und dass eine Entmagnetisierung jeweils beim Einschalten des Bildanzeigegerätes durch den Mikroprozessor mittels der Entmagnetisierungsschaltung für ein definiertes Zeitintervall bewirkt wird.
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