DE7922436U1 - Kantenhobel für Furnier- und Kunststoffkanten - Google Patents

Kantenhobel für Furnier- und Kunststoffkanten

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DE7922436U1 DE19797922436 DE7922436U DE7922436U1 DE 7922436 U1 DE7922436 U1 DE 7922436U1 DE 19797922436 DE19797922436 DE 19797922436 DE 7922436 U DE7922436 U DE 7922436U DE 7922436 U1 DE7922436 U1 DE 7922436U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G17/00Manually-operated tools
    • B27G17/02Hand planes
    • B27G17/025Hand planes for forming profiles on wood; for trimming or chamfering edges

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

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Kantenhobel für Furnier- und Kunststoffkanten
: Die Erfindung betrifft einen Kantenhobel, der zum Abtragen ! überstehender Furnier- und Kunststoffkanten geeignet ist.
Wird eine beispielsweise mit einer Kunststoffbeschichtung versehene, auf ein bestimmtes Maß zugeschnittene Platte längs der Schnittränder mit einem Kunststoffstreifen be-, schichtet, der üblicherweise unter Wärme und Druck aufgebracht wird, so stehen die Ränder dieses Kunststoffstreifens 'iber die Kanten der Platte etwas vor,. Diese überstehenden Ränder werden meist mit einem Schneidwerkzeug, beispielsweise einem Stemmeisen mit Schneide, oder mittels einer Feile abgetragen. Diese Arbeitsweise ist mühsam und zeitaufwendig. Vor allem bringt sie die Gefahr einer Beschädigung der Platte mit sich, weil durch das Stemmeisen bzw. durch ein Messer die Oberfläche der Platte leicht eingeschnitten oder verkratzt weraen kann.Hinzii kommt die Schwierigkeit, mit einem von Hand geführten Messer oder einer Feile eine saubere und gleichmäßige Kante auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kantenhobel zu schaffen, mit den schnell und einfach überstehende Furnier-• oder Kunststoffränder so abgetragen werden können, daß sich eine saubere und gleichmäßige Kante ergibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch einen Halter, der eine Winkelauflagefläche aufweist und an dem ein Messer derart befestigt ist, daß das Messer in der Ebene der einen Auflagefläche liegt und die Messerschneide die Ebene der anderen Auflagefläche schneidet.
Durch die Winkelauflagefiäche kann der Kantenhobel exakt an der Kante entlang geführt werden, wobei das in der Ebene der einen Auflagefläche liegende Messer den vorstehenden Rand
gleichmäßig und mit der Plattenoberfläche abschließend abprägt, ohne daß die Plattenoberfläche beschädigt werden kann. Auf diese Weise kann schnell und einfach eine saubere Kante ausgebildet werden.
Das Messer kann an einem Ende des Halters angebracht sein. Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung; erstreckt sich der Halter wenigstens mit einer Auflagefläche beiderseits des Messers, damit der Kantenhobel vor allem an einem Ende einer zu hobelnden Kante besser angesetzt werden kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vor der Schneide des Messers im Bereich der Schnittlinie der Ebenen der Auflageflächen eine Nut oder eine Ausnehmung zur Aufnahme des überstehenden Furnier- bzw. Kunststoffrandes ausgebildet. Hierdurch ist es möglich, die Winkelauflageflächen vor der Schneide entsprechend lang und groß auszubilden, wodurch die Führung des Kantenhobels verbessert wird.
Bei einer solchen Ausgestaltung, bei der das Messer etv/a in Mittelbereich des Kantenhobels liegt, wird ein Spanloch vorgesehen, das mit einer Spanführungsfläche versehen ist. Zweckmäßigerweise wird das Spanloch rund ausgebildet, wobei die Schnittlinie der Ebenen der Auflageflächen etwa tangential zum Spanloch verläuft. Hierdurch ergibt sich eine günstige Führung für den abgehobenen Span.
Damit beim Abtragen des überstehenden Randes der Furnierstreifen nicht nur durch die eine Auflagefläche des Kantenhobels, sondern auch durch das Messer am Plattenrand angedrückt wird, verläuft die Schneide des Messers schräg zu der Schnittlinie der Ebenen der Auflageflächen, derart, daß in Vorschubrichtung eine Komponente der durch die Schneide ausgeübten Kraft senkrecht in Richtung auf die Platte verläuft. Hierbei kann das Messer mit einer schrägen Schneide versehen sein oder auch ein Messer mit gerader Schneide entsprechend schräg in dem Halter eingesetzt werden.
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Dem häufigsten Verwendungszweck entsprechend ist der Halter öiit einer rechtwinkligen Auflagefläche versehen. Um überstehende Furnierränder auch an anderen Möbelstücken mit nicht rechtwinkligen Kanten abtragen zu können, kann eine der beiden Auflageflächen des Halters verstellbar ausgebildet sein.
Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Kantenhobel in einer Seitenansicht,
Fig. 2 diesen Kantenhobel in einer Ansicht von der linken Seite und
j Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform.
Ein langgestreckter, im Querschnitt etwa L-förmiger Hobelkörper, der aus Holz, Kunststoff oder Metall hergestellt sein ; kann, dient als Halter 1 für ein Messer 2. Der Halter 1 ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 mit zwei recht-■ winklig zuei^ianderliegenden Auflageflächen 3 und 4 versehen. , Wie die Fig. 2 zeigt, ist das Messer 2 so angeordnet, daß die Unterkante der Schneide des Messers in der Ebene der einen j Auflagefläche 4 liegt und die Ebene der anderen Auflagefläche schneidet.
In Vorschubrichtung des Kantenhobels vor der Schneide des Hessers 2 ist im Bereich der Schnittlinie der Ebenen der Auflageflächen 3 und 4 eine Nut 5 ausgebildet, welche beim Ansetzen des Kantenhobels den überstehenden Rand 6 (Fig. 2 u.3) eines Furniers oder einer Kunststoffbeschichtung an dem zu bearbeitenden Möbelstück 7 aufnimmt, wie es in den Fig. 2 und durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Durch eine entsprechend lange Ausbildung des vor der Schneide des Messers liegenden Abschnitts mit der Hut 5 ergibt sich eine exakte Anlage und Führung des Kantenhobels, bevor die Schneide an _denLvorstehenden Rand6 angreift»
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Die Schneide des Messers 2 verläuft derart schräg zur Schnittlinie der Ebenen der Auflageflächen 3 und 4, daß beim Abschneiden des vorstehenden Randes 6 dieser an das zu bearbeitende Möbelstück angedrückt wird bzw. eine Kraftkomponente der an dem vorstehenden Rand 6 angreifenden Schneide auf die Platte oder das Möbelstück gerichtet ist, wie es in Fig. 1 angedeutet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Messer 2 mit einer schrägen Schneide versehen und zugleich das Messer schräg im Halter 1 eingesetzt. Mittels einer Schraube 9 wird das in eine Schlitzführung des Halters 1 eingesetzte Messer 2 festgeklemmt. Das Messer 2 ist verstellbar, im Halter 1 eingesetzt.
Bei deir Ausführungsform.nach Fig. 1 ist ein etwa kreisförmiges Spanloch 8 in dem Schenkel des etwa L-förmigen Halters 1 ausgebildet, an dem die Auflagefläche 4 vorgesehen ist. Das Spanloch 8 ist so angeordnet, daß die Schnittlinie der Ebenen der Auflageflächen 3 und 4 etwa tangential zum Spanloch 8 verläuft, wobei das Messer 2 im Bereich des Berührungspunktes der Schnittlinie mit dem Umfang des Spanlochs mit der Schneide in dieses hineinragt. Das Messer 2 wird zweckmäßigerweise so eingestellt, daß der über die Auflagefläche 3 vorstehende Teil der Schneide nur etwas größer als die Stärke des abzutragenden Randes 6 ist. Durch die runde Form des Spanlochs 8 im Bereich der Schnittlinie ergibt sich eine günstige Führung für den abgehobenen Span. Zugleich ist zur Verbesserung dieser Führung das Spanloch 8 etwas schräg zur Ebene der Auflagefläche 4 ausgebildet, wie es die Fig. 1 zeigt, so daß die Auflauf fläche des Spans geneigt ist. Durch die Kreisform des Spanlochs wird der Span etwa spiralenförmig aufgerollt und durch die Schräglage des Spanlochs aus diesem herausgeführt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 mit senkrecht zueinanderliegenden Auflageflächen 3 und 4 weist einen starren Halter 1 als Hobelkörper auf, der zum Bearbeiten von Kanten an Platten und dergleichen ausgebildet ist. Aus diesem Grunde ist der Schenkel mit der Auflagefläche 3 relativ schmal ausge-
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"bildet, da diese Auflagefläche 3 jeweils auf der schmalen Stirnseite einer Platte zum Anliegen kommt, wie es in Fig. 2 angedeutet ist. Der senkrecht dazu liegende Schenkel ait der Auflagefläche 4 weist eine größere Abmessung auf, da diese Auflagefläche auf der Oberfläche der Platte zum Anliegen kommt und deshalb zur Verbesserung der Führung größer ausgebildet sein kann.
Die Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform für die Bearbeitung von Kanten an nicht rechtwinklig zueinanderliegenden Flächen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schenkel des Halters 1 mit der Auflagefläche 3 verschwenkbar am anderen Schenkel angebracht, wobei eine entsprechende Einrichtung vorgesehen ist, um die jeweilige Winkelstellung der Auflageflächen 3 und 4 relativ zueinander festzulegen. Das Messer 2 kann in diesem Falle mittels einer Zugschraube gehalten werden, die durch sin Langloch Iu Messer greift. Durch eine entsprechend große Querschnittsform der Nut 5 können auch Kanten von spitzwinklig zueinanderliegenden Flächen bearbeitet werden.
Es sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich. So kann der Halter 1 in der Ansicht nach Fig. 1 auch rechteckförmig ausgebildet sein. Das Spanloch 8 kann eine andere als die wiedergegebene Form haben, wobei zweckmäßigerweise zum Abführen des Spans eine entsprechende Führungsfläche vorgesehen wird. Die Querschnittsform des Halters 1 ist nicht auf die wiedergegebene L-Form beschränkt, sie kann einer bequemen Handhabung des Kantenhobels angepaßt werden, der gegebenenfalls auch ähnlich einem üblichen Hobel mit einem Griffteil versehen werden kann.
Zm Bereich hinter der Schneide kann an der Schnittlinie zwischen den Ebenen der Auflageflächen 3 und 4 eine flache Nut vorgesehen werden, falls das Messer 2 nicht genau in der Ebene der Auflagefläche 4 liegt und ein nur geringfügig überstehender Rand 6 verbleibt, der dann in dieser flachen
Nut aufgenommen wird. Eine solche Nut wird jedoch so flach
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ausgebildet, daß sich der vom Messer abgehobene Span nicht in
! diese Nut einschieben kann. Bei einer solchen Ausführungsform
I kann das Messer 2 senkrecht zur Auflagefläche 4 verstellbar
j sein.
j Die Schneide des Messers 2 liegt vorzugsweise in einem
j Winkel von etwa 20 - 25° schräg zu der Schnittlinie.

Claims (10)

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. EaAssmann - JD«. R. Koenigsberger 111 : · · « Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Djpli-ines.-Fj. Klingseisen·» Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE * aOOO München 2 - Bräuhausstraße 4 - Telefon Sammel-Nr. 225341 · Telegramme Zumpat ■ Telex 529979 Manfred Höer, Waldtruderinger Str. 43 8000 München 82 Schutzansprüche
1. Kantsnhobel für Furnier- und Kunst stoff kanten, gekennzeichnet durch einen Halter (1), der eine Winkelauflagefläche (3, 4) aufweist und an dem ein Messer (2) derart befestigt ist, daß das Messer in der Ebene der einen Auflagefläche (4) liegt und die Messerschneide die Ebene der anderen Auflagefläche (3) schneidet.
2. Kantenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) wenigstens mit einer Auflagefläche (3, 4) sich beiderseits des Messers (2) erstreckt.
3. Kantenhobel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Schneide des Messers (2) im Bereich der Schnittlinie der Ebenen der Auflageflächen (3, 4) eine Nut (5) oder eine Aussparung zur Aufnahme des abzutragenden, überstehenden Purnierrandes (6) ausgebildet ist.
4. Kantenhobel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) mit einem Spanloch (8) versehen ist, in dem eine von der Schneide wegführende Spanführungsfläche vorgesehen ist.
-Z-
5. Kantenhobel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spanloch (8) kreisförmig ausgebildet ist und die Schnittlinie der Ebenen der Auflageflächen (3, 4) etwa tangential zum Spanloch verläuft.
6. Kantenhobel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spanloch (8) schräg zur Auflagefläche (4) verläuft.
7. Kantenhobel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide des Messers derert schräg zu der Schnittlinie der Ebenen der Auflageflächen (3, 4) liegt, daß in Vorschubrichtung eine Kraftkomponente der Schneide in Richtung auf den zu bearbeitenden Körper verläuft.
8. Kantenhobel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (2) mit einer schräg verlaufenden Schneide versehen ist.
9. Kantenhobel nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (2) schräg in den Halter (1) eingesetzt ist.
10. Kantenhobel nach dan vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellage der Auflageflachen (?, 4) zueinander verstellbar ist.
DE19797922436 1979-08-06 1979-08-06 Kantenhobel für Furnier- und Kunststoffkanten Expired DE7922436U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004019316A1 (de) * 2004-04-21 2005-11-24 Homag Holzbearbeitungssysteme Ag Vorrichtung und Verfahren zur Kantenbearbeitung
EP4364909A1 (de) * 2022-11-07 2024-05-08 Multifoil B.V. Verfahren und schneidvorrichtung zum kaschieren eines gegenstandes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004019316A1 (de) * 2004-04-21 2005-11-24 Homag Holzbearbeitungssysteme Ag Vorrichtung und Verfahren zur Kantenbearbeitung
DE102004019316B4 (de) * 2004-04-21 2006-06-14 Homag Holzbearbeitungssysteme Ag Aggregat und Verfahren zur Kantenbearbeitung
EP4364909A1 (de) * 2022-11-07 2024-05-08 Multifoil B.V. Verfahren und schneidvorrichtung zum kaschieren eines gegenstandes

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