DD125250B1 - Spanneinrichtung zur befestigung von schneidplatten in fräswerkzeugen - Google Patents

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DD125250B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2265Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge
    • B23C5/2278Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge for plate-like cutting inserts fitted on an intermediate carrier, e.g. shank fixed in the cutter body

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Description

Titel der Erfindung
Spanneinrichtung zur Befestigung von Schneidplatten an IPräswexkzeugen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf Fräswerkzeuge bei denen die Schneidzähne in der Form von Sahneidplatten auswechselbar angeordnet sind. Die Anwendung der Erfindung ist besonders bei Scheibenfräsern zweckmäßig.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es sind Fräswerkzeuge bekannt, die mit auswechselbaren Schneidplatten bestückt sind (DT-OS 2 226 472). Diese Schneidplatten sind meistens als Wendeschneidplatten ausgebildet und ermöglichen entsprechend der I'orm ihrer Grundfläche den Einsatz anderer Körperkanten als Schneidkanten für die Zerspanung. PUr die Aufnahme von Spanneinrichtun^en zur Befestigung der Wendeschneidplatten sind am Werkzeugkörper Nuten eingearbeitet, in die jeweils eine Wendeschneidplatte geneinsam mit einer Aufnahmeplatte eingesetzt sind. Letztere besitzt für die LagebeStimmung der Wendeschneidplatte eine deren Grundrißgestalt angepaßte randoffene Ausnehmung. Bei den bekannten Spanneinrichtun^en werden für die Befestigung der Wendeschneidplatten und der Aufnahmeplatte gesonderte Spannelemente verwendet. Im allgemeinen ist bei Fräsern, die mit auswechselbaren Wendeschneidplatten arbeiten. ein Spannkeil in Schnittrichtung hinter ;jeder Wendeschneidplatte angebracht, der sich an einer Wandung der in den Werkzeugkörper eingearbeiteten Nut abstützt und durch eine Spannschraube mit links- und rechtsgängigem Gewinde in Spann- und Öffnungsrichtung
betätigt wird. Біе für die La^ebestitamung der Wendeschneidplatten erforderliche Aufnahmeplatte wird durch einen zweiten Spannkeil befestigt, der neben, den Spannkeil für die Wendeschneidplatte angeordnet ist. Die bei diesen bekannten Konstruktionen vorgesehene Verwendung von zwei nebeneinanderliegenden Spannkeilen erforderte eine verhältnismäßig große Werkzeugbreite, damit die Spanneinrichtung untergebracht werden kann. Die dadurch bedingte bauliche Ausführung des Werkzeuggrundkörpers erfordert bei den Plan- und Eckfräsköpfen einen entsprechend hohen Werkstoffeinsatz. Für Scheiben- und Nutenfräser, bei denen die Breite des Werkzeuges durch eine vorgegebene Breite"der herauszustellenden Eut bestimmt wird, ist die aus zwei nebeneinanderliegenden Spannkeilen bestehende Spanneinrichtung bei den normalerweise in Betracht kommenden Arbeitsbreiten nicht anwendbar. Pur Scheibenfräser wurden deshalb Spanneinrichtungen entwickelt, bei denen die Wendeschneidplatte und die Aufnahmeplatete durch einen Spannkeil (DT-AS 2 333 246) oder durch eine mittels Spannschraube elastisch verformbares Klemmstück (DT-OS 2 226 472) gleichzeitig gespannt werden. Die gleichzeitige Spannung der Schneid- und Aufnahmeplatte wirkt sich nachteilig auf die Genauigkeit der Lagebestimmung und vor allem ungünstig auf die erforderliche Lagesicherung der Wendeschneidplatte aus, die an allen Anlageflächen der Ausnehmung der Aufnahmeplatte anliegen muß, wobei die Lage der Aufnahmeplatte der genauen Einstellage der Schneidkante der Wendeschneidplatte entsprechen muß. Da diese Forderung durch die Anwendung eines Spannkeiles nicht erfUllt werden kann, wurden Konstruktionen vorgeschlagen, bei denen die Aufnahmeplatte duroh seitlich vorgesehene Laschen an der Stirnseite des Werkzeugkörpers befestigt sind und eine seitliche Einstellbarkeit aufweisen (DT-OS 2 044 674). Diese bei Scheibenfräsern unbedingt erforderliche seitliche Einstellbarkeit ist bei Konstruktionen dieser Art nur sehr gering, so daß ein großes Sortiment von Scheibenfräsern hergestellt werden muß, um die erforderlichen Arbeitsbreiten zu ermöglichen. Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion ist die Verwendung verschiedenartiger Spannelemente, was sich hinsichtlich der Lagerhalterung und Herstellung der Bauteile, besonders bei der Bereitstellung von Ersatzteilen ungünstig auswirkt.
-3-
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist die Entwicklung einer Spanneinrichtung für Schneidplatten in Präswerkzeugen, die durch ein gemeinsames Spannmittel für die Schneidplatten und Aufnahmeplstten eine rationelle. Herstellung sowie ürsatzteillagerung ermöglicht und durch einen verhältnismäßig großen Einstellbereich das erforderliche Sortiment für die verschiedenen Arbeitsbreiten verringert.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den als Spannelement für die Präswerkzeuge bekannten Spannkeil zu einem gemeinsamen Spannelement für die Befestigung der Schneidplatte und Aufnahmeplatte zu entwickeln. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein an einer Nutwandung anliegender, durch eine Spannschraube bewegbarer und mit seinem unteren Teil die Aufnahmeplatte spannender Spannkeil schräg zu seiner Bewegungsrichtung, vorzugsweise senkrecht zur gegenüberliegenden Nutwandung einen Schlitz aufweist, durch den ein mittels einer Klemmschraube für die Klemmung der Schneidplatte federnd schwenkbares Klemmstück gebildet ist. Die Aufnahmeplatte ist zweckmäßigerweise unter einem Winkel CC/keilfJrnig ausgebildet. Eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Klemmschraube in eine im unteren Teil des Spannkeiles vorgesehene Gewindebohrung einschraubbar ist und im Klemmstück in Klemmrichtung mit einem Schraubenkopf anliegt, während für das bösen des Klemmstückes aus der Spannstellung im Bereich des im Spannkeil vorhandenen Schlitzes ein in einer Umiangsnut gehaltener Sicherungsring angeordnet ist. Es ist von Vorteil, wenn die Spannschraube für den Spannkeil mit links- und rechtsgängigem Gewinde versehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung erfüllt der geschlitzte Spannkeil zwei Punktionen, nämlich das Pestlegen der Aufnahmeplatte und das Spannen der Schneidplatte. Die Voraussetzungen
für diese beiden Spanm?irkungen ergeben sich durch den horizontal angebrachten Schlitz, wodurch der Spannkeil in zwei übereinanaer angeordnete und federnd miteinander verbundene Keile geteilt wird. Mit Hilfe einer Spannschraube und einer Klemmschraube können nacheinander der Spannkeil und das Klemmstück gespannt werden. Zuerst wird der unten liegende Teil des Spannkeiles angezogen, der die in Achsrichtung entsprechend eingestellte Auflageplatte festkleumt. Dadurch wird die Lage der Schneidplatte entsprechend der in der Auflageplatte vorhandenen formschlüssigen Ausnehmung bestimmt. Anschließend wird die in diese Ausnehmung eingesetzte Schneidplatte durch betätigen aer Klemmschraube und dem dadurch bewirkten Schwenken des federnd mit dem Spannkeil in Verbindung stehenden Klemmstückes gespannt. Beim Lösen der Klemmschraube infolge der Federwirkung an der Verbindungsstelle mit dem Spannkeil oder durch einen Sicherungsring in üffnungsrichtung geschwenkt, so daß die Schneidplatte gewendet oder gewechselt werden kann.
Derartige Spanneinrichtungen für Fräswerkzeuge nach der Erfindung weisen gegenüber den vorbekannten Konstruktionen durch die Schaffung eines Spannkeiles zur Befestigung der Schneidplatte und der Aufnahmeplatte die Vorteile einer rationellen Herstellung und Ersatzteillagerung auf und ermöglichen durch verhältnismäßig große Einstellbereiehe eine Reduzierung des des FräswerkzeugSortimentes für die verschiedenen Arbeitsbreiten. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß neue Spannelemente bei verschiedenen Arten von Präswerkzeugen, wie Plan- und Eckfräsköpfen, Scheiben- und Nutenfräsern sowie bei Igelschaftfräsern anzuwenden, wodurch eine Vereinheitlichung der Spannmittel erreicht wird, was zu einer Rationalisierung bei der Herstellung führt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfüiirungsbeispiel näher erläutert werden.
-5-
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Scheibenfräser mit einer eingezeichneten Spanneinrichtung
Pig. 2: die Draufsicht zu Fig. 1
Fig. 3: eine vergrößerte Darstellung der Spanneinrichtung im Schnitt entlang der Linie A-A
Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Scheibenfräser besteht aus dem Werkzeugkörper 1, der an seinem Umfang mit Hüten 2 zur Aufnahme von Spanneinrichtungen und Bestimmelementen für die Befestigung von Schneidplatten 3 versehen ist. Die Spanneinrichtung besteht aus einem in Schnittrichtung hinter der Schneidplatte 3 angeordneten Spannkeil 4, der an der Bit wandung 5 anliegt, die als Führungsfläche dient'. Entlang dieser Nutpandung 5 wird der Spannkeil 4 durch eine Spannschraube 6 bewegt und kommt in Spannrichtung mit seinem unteren Teil 7 mit der Aufnahmeplatte 8 zum Eingriff, wobei letztere durch weitere Spannbewegung unter Keilwirkung gespannt wird. Die Spannschraube 6 ist mit links- und rechtsgängigem Gewinde versehen, so daß der Spannkeil 4 in Spann- und Üffnungsrichtung zwangsläufig bewegbar ist. Der Spannkeil 4 weist einen schräg zu seiner Bewegungsrichtung liegenden Schlitz 9 auf, durch den ein federnd schwenkbar bewegliches Klemmstück 10 gebildet ist. Dieses Klemmstück 10 dient zur Klemmung der Schneidplatte 3 und wird durch eine in den unteren Teil 7 des Spannkeiles 4 einschraubbare und mit einem Schraubenkopf 17 im Klemmstück 10 anliegende Klemmschraube 11 in Klemmrichtung bewegt. Für das Lösen der Klemmung ist in einer Umfan^snut 12 der Klemmschraube 11 ein im Schlitz 9 liegender Sicherungsring 13 vorgesehen. Die Aufnahmeplatte 8 ist an der mit dem Spannkeil 4 in Verbindung kommenden Seite mit einer unter einem Winkel Ä liegenden Schrägfläche 14 versehen, die zweckmäßig ist, damit beim axialen Einstellen ein Kippen und gleichzeitig das Herausfallen der Aufnahmeplatte 8 verhindert wird.
-6-
Bei der praktischen Handhabung wird zunächst die Lage der Aufnähmeplatte 8 durch seitliches Verschieben entsprechend der gewünschten Schneidenlage eingestellt und durch Anziehen der Spannschraube 6 wird die eingestellte Xage festgelegt. Danach viird das bewegliche Klemmstück 10 durch die Klemmschraube 11 betätigt, um die vorher in die Aufnahmeplatte 8 eingelegte Schneidplatte 3 zu spannen. Pur das Wenden der Schneidplatte wird die Klemmschraube 11 in Öffnungsrichtung solange betätigt, bis das Klemmstück 10 die Schneidplatte 3 freigibt.

Claims (4)

  1. -ч-
    Patentanspruch
    1. Spanneinrichtung zur Befestigung von Schneidplatten in IPrLIswerkzeugen, bei der in einer Nut das Werkzeugkörpers die in einer formschlüssigen Ausnehmung einer Aufnahmeplatte abgestützte Schneidplatte durch einen Spannkeil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer Nutwandung (5) anliegender, durch eine Spannschraube (6) bewegbarer und mit seinem unteren Teil (7) die Aufnahmeplatte (8) spannender Spannkeil (4) schräg zu seiner Bewegungsrichtung, vorzugsweise senkrecht zur gegenüberliegenden ITutwandung (15) einen Sohlitz (9) aufweist, durch den ein mittels einer ICLemmschrau· be (11) für die Klemmung der Schneidplatte (3) federnd schwenkbares Klemmstück (10) gebildet ist.
  2. 2. Spanneinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (8) unter einem Winkel O< keilförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Spanneinrichtung nach Punkten 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (11) in eine im unteren Teil (7) des Spannkeiles (4) vorgesehene Gewindebohrung (16) einschraubbar ist und im Klemmstück (10) in Klemmrichtung mit einem Schraubenkopf (17) anliegt, während für das Lösen des Klemmstückes (10) aus der Spannstellung im Bereich des im Spannkeil (4) vorhandenen Schlitzes (9) ein in einer Umfangsnut (12) gehaltener Sicherungsring (13) angeordnet ist.
  4. 4. Spanneinrichtung nach Punkten -j bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (6) für den Spannkeil (4) mit links- und rechtsgängigem Gewinde versehen iat.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
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