DE7919301U1 - Verbrennungsofen - Google Patents

Verbrennungsofen

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DE7919301U1
DE7919301U1 DE19797919301 DE7919301U DE7919301U1 DE 7919301 U1 DE7919301 U1 DE 7919301U1 DE 19797919301 DE19797919301 DE 19797919301 DE 7919301 U DE7919301 U DE 7919301U DE 7919301 U1 DE7919301 U1 DE 7919301U1
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Hdg-Kessel- U Apparatebau 8332 Massing GmbH
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Hdg-Kessel- U Apparatebau 8332 Massing GmbH
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Description

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22. Juni 1979 Mein Zeichen: Ilo/oo3
HDG-Kessel-u.Apparatebau GmbH
z.Hd. Herrn Karl Ackermann
8332 Massing/Rott
Die Erfindung betrifft einen mit Feststoffen, mit Flüssigbrennstoffen oder mit Gas beheizbaren Verbrennungsofen, mit einem Füllschacht für die zu verbrennenden Feststoffe und mit einem Brenner für Flüssigbrennstoffe oder für Gasbeheizung, wobei der Füllschacht mit einer Brennkammer und diese mit als Wärmeaustauschern ausgebildeten Kanälen, den sogenannten Rauchgaszügen, verbunden ist.
Es ist bereits bekannt, Verbrennunassysteme zu verwenden, bei denen die bei der Verbrennung von Feststoffen entstehenden Rauchgase zusätzlich verbrannt werden, um einen höheren Wirkungsgrad der Brenn-
Verbrennungsofen |
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stoffe zu erzielen. Dies wird bisher dadurch erreicht, daß die beim Anheizen des Ofens entstehenden Schwelgase zusammen mit der überschüssigen Luft aus dem Füllschacht abgesaugt und mit Frisch
luft gemischt dem Glutbett zur Nachverbrennung zugeführt werden. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Füllschacht und dem Isoliermantel des Ofens ein Kanal vorgesehen, der im Bereich seiner Sohle mit einer regulierbaren Frischluftzufuhr in Verbindung steht. Diese Maßnahme reicht aber noch nicht aus, um sämtliche unverbrannten Anteile der Rauchcrase
von der Rauchgaskammer und den Rauchgaszügen fernzuhalten.
Aufgabe der Erfindung ist nun darin zu sehen, einen Verbrennungsofen zu schaffen, bei dem keine noch unverbrannte Materialien enthaltende Schwelgase in die Rauchgaskammer und die Rauchgaszüge gelangen.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Durchlass zwischen dem Füllschacht und der Brennkammer mit einem als Zündschleuse für eine Rauchgasnachverbrennung dienenden Körper überbrückt ist, der einerseits den Füllschacht und andererseits die Brennkammer begrenzt,
und der einen oder mehrere von dem Füllschacht in 3
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eine in dem Körper vorgesehene Kachbrennkammer führende und einen odei mehrere von der Nachbrennkammer zur Brennkammer führende Kanäle enthält und daß der Brenner im Bereich des Körpers angeordnet ist und diesen sowie die Nachbrennkammer aufheizt.
Infolge der Konstruktion des im Durchlass zwischen dem Füllschacht und der Brennkammer befindlichen Körpers sind sämtliche aus dem Verbrennungsraum in die Brennkammer strömenden Heizgase gezwungen, die Nachbrennkammer zu passieren, in der ihre brennbaren Anteile vollständig verbrannt v/erden.
Vorzugsweise ist der die Zündschleuse bildende Körper aus einem wärmespeichernden Material, und zwar vorzugsweise aus Schamotte, hergestellt. Hierdurch ist es möglich, den Körper durch den Brenner bis zum Glühen aufzuheizen und dann den Brenner abzuschlaten. Die restlichen verbrennbaren /urteile der den glühenden Schamottekörper durchströmenden Gase werden dabei auf ihrem Weg durch die Nachbrennkammer vollständig verbrannt. Damit wird eine totale Ausnützung des Brennmaterials gewährleistet und gleichzeitig verhindert, daß sich die Rauchgaszüge
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vorzeitig mit Ruß beschlagen und damit den VJärmeaustausch verschlechtern.
Es ist vorteilhaft, den die Zündschleuse bildenden Körper aus einer Vielzahl waffelartig nebeneinander angeordneten Einzelzellen zusammenzubauen. Jede dieser Einzelzellen weist ein Loch auf, das mit den Löchern der anderen Einzelzellen fluchtet, wobei die Gesamtheit der Löcher aller Einzelzellen die Nachbrennkaiäiüer bildet. Infolge dieses batterieartigen Aufbaus der Zündschleuse läßt sich diese \ ohne Schwierigkeiten allen Ofenabmessungen anpassen. Bei Beschädigungen einzelner Zellen, beispielsweise * durch die Festbrennstoffe, können diese ohne Schwierigkeiten ersetzt werden. Bei einer waffelartig aufgebauten Zündschleuse lassen sich die zur Nachbrenn- ; kammer führenden Kanäle durch in den Einzelzellen vorgesehene Nuten verwirklichen, die beim Zusammenbeu mit den anderen Einzelzellen in Verbindung mit den Wänden der benachbarten Zellen die vom Füllschacht über die Nachbrennkammer zur Brennkammer führenden Kanäle bilden.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibuna eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnung. j
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In dem perspektivisch in aufgebrochener Form dargestellten Mehrbereichsverbrennungsofen 1 erfolgt die Festkörperzufuhr durch einen Füllschacht 2. Die Festkörper fallen auf einen Rost 3 und werden dort gezündet und verglüht. Entstehende Schwelgase werden nach oben abgesaugt und durch einen Kanal 4 mit Frischluft gemischt im Sohlenbereich des Ofens zur erneuten Verbrennung wieder zugeführt. Die Heizgase, die abhängig vom verwendeten Brennmaterial immer noch unverbrannte Bestandteile enthalten, passieren eine Zündschleuse 5, um in die Brennkammer 6 und von da in die Rauchgaszüge 7, die von den Wärmetauschern 8 umgeben sind, zu gelangen. Schließlich werden sie durch einen aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Abzugskanal abgeleitet.
Die Zündschleuse 5 ist durch einen in der Durchlass öffnung zwischen dem Füllschacht 2 und der Brennkammer 6 angeordneten Schamottekörper 9 gebildet, der einerseits den Füllschacht 2 und andererseits die Brennkammer 6 begrenzt und mit einer Fläche an einer Zwischenwand Io zv/ischen der Brennkammer 6 und dem V-iärmeaustauscher 8 anliegt. Der Querschnitt des Schamottekörpers 9 ist etwa U-förmig.
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Der Schamottekörper 9 weist vom Füllschacht 2 ausgehende Kanäle 11 auf, durch die die Verbrennungsgase aus dem Füllschacht 2 in eine im Inneren des Schainottekörpers 9 vorgesehene, etwa horizontal verlaufende, zylindrisch ausgebildete ilachbrennkammer 12 strömen- Von hier aus gelangen sie durch Kanäle 13 in die Rauchgaskammer 6. Der Schamottekörper 9 wird durch einen Brenner für Flüssigbrennstoffe oder Gas bis zum Glühen aufgeheizt, vor und/ oder während der Verbrennung der im Füllschacht 2 befindlichen Feststoffe. Der Drenner ist nicht dargestellt. Jeder Fachmann weiß, wie ein solcher Brenner für Flüssigbrennstoffe oder für Gas im Bereich der sandschleuse angeordnet werden kann.
Die unverbrannten Anteile der Rauchgase v/erden beim Durchströmen des glühenden Schamottekörpers verbrannt, so daß eine größtmögliche Reinheit der Rauchgase und damit auch eine volle Ausnützung der Ileizkraft des Brennmaterials gewährleistet ist.
Der dargestellte Schamotttkörper 9 ist aus einer Batterie von Einzelzellen 14 aufgebaut, die waffeiförmig nebeneinander angeordnet sind. Jede Einzelzelle 14 hat einen etwa U-förmigen Umriss, wolei
der eine Schenkel 15 des U an die Trennwand Io zwischen der Brennkammer 6 und dem Vi arme aus tauscher 8 angrenzt. Der andere Schenkel 17 des U verschließt die öffnung zwischen Brennkammer 6 und Füllschacht 2. Jede Einzelzelle 14 ist mit einer inittigen Bohrung 16 versehen. Die Bohrungen 16 der zur Zündschleuse 5 vereinigten Einzelzellen 14 fluchten miteinander und bilden -die Kachbrennkammer 12. Von der Nachbrennkammer 12 führen Kanäle 13 durch den Bereich zwischen den beiden Schenkeln 15 und 17 des Schamottekörpers 9 in die Rauchgaskammer 6. Die Kanäle 11 vom Füllschacht 2 zur Nachbrennkammer befinden sich in dem von dem Wärmeaustauscher 8 abgelegenen Schenkel 17 des Schamottekörpers 9. In der dargestellten Ausbildung eines Ofens sind die Kanäle 11 ".nd 13 durch Nuten gebildet, die in eine Oberfläche einer Einzelzelle 14 eingebracht sind und von der Bohrung 16 zu den Rändern der Einzelzelle 14 führen. Nach dem Zusammenbau der Einzelzellen 14 zu dem Körper 9 ergeben die Nuter, in Verbindung mit den Oberflächen benachbarter Einzelzellen die Kanäle 11 und 13.
Die aus der Zündschleuse 9 in die Rauchgaskammer strömenden Gase gelangen von da aus in die Flammen-
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rohre 7, die von den Wärmetauschern 8 umgeben sind. Die Ableitung der Heizgase durch einen Abzugskanal ist aus der aufgebrochenen Darstellung des Verbrennungsofens nicht ersichtlich.

Claims (1)

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    : ..· 22. Juni 1979 Mein Zeichen: Ilo/oo3
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    1. Mit Feststoffen, mit Flüssigbrennstoffen oder mit Gas beheizbarer Verbrennungsofen, mit einem Füllschacht für die zu verbrennenden Feststoffe und mit einem Brenner für Flüssigbrennstoffe oder für Gasbeheizung, wobei der Füllschacht mit einer Brennkammer und diese mit als Wärmeaustauscher ausgebildeten Kanälen, den sogenannten Rauchgaszügen,
    ä verbunden ist, dadurch ge kennzeich-
    net, daß der Durchlaß zwischen dem Füllschacht (2) und der Brennkammer (6) mit einem als Zündschleuse
    (5) für eine Rauchgasnachverbrennung dienenden Körper (9) überbrückt ist, der einerseits den Füllu schacht (2) und andererseits die Brennkammer (6)
    begrenzt und einen oder mehrere von dem Füllschacht (2) in eine in dem Körper vorgesehene Nachbr^nnkarvrtor (12) führende und einen oder mehrere von der Nachbrennkammer (12) zur Brennkammer (6) führende Kanüle (11,13) enthält und daß der Hrenner im Percich des Körpers (9) angeordnet ist und diesen sov/ie die I.achbrennkammer (12) aufheizt.
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    2. Verbrennungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zündschleuse (5) bildende Körper (9) aus einem wär-
    mespeiche):iden Material, vorzugsweise aus Schamotte, besteht.
    3. Verbrennungsofen nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Nachbrennkariner (12) ein etwa horizontal verlaufender zylindrischer Hohlraum in dem die Zündschleuse (5) bildenden Körper (9) ist, und über die Kanäle (81,13) mit dem Füllschacht (2) bzw. der Brennkammer (6) in Verbindung steht.
    4. Verbrennungsofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zündschleuse (5) bildende Körper (9) aus einer Vielzahl von waffelartig nebeneinander angeordneten Einzelzellen (14) gebildet ist, von denen jede ein Loch (16) aufweist, d ?s mit den Löchern der anderen Fin-elzellen fluchtet, und daß die Gesamtheit der Löcher aller Einzelzellen die Nachbrennkammer (12) bildet.
    5. Verbrennungsofen nach Anspruch 4, d adurch
    Ill —
    gekennzeichnet, daß mindestens
    ein Teil der Einzelteilen (15) einen von ihrem Loch (16) zu dem den Füllschacht (2) begrenzenden Rand und/oder zu dem die Brenn- j kammer (6) begrenzenden Rand verlaufenden |
    Kanal (11,13) aufweist. I
    6. Verbrennungsofen nach Anspruch 4 oder 5, d a - ; durch gekennzeichnet, daß in
    den Einzelzellen (14) Nuten (17) vorgesehen i
    sind, die von ihren den Füllschacht (2) und/
    oder die Brennkammer (6) begrenzenden Außen-
    rändern zu dem in der Einzelzelle (14) vorge- |
    sehenen Loch (16) führen. U
    7. Verbrennungsofen nach Anspruch 6,dadurch | gekennzeichnet, daß die Nuten (17) |
    nach Zusammenbau der Einzelzellen zu dem die 1
    i Zündschleuse bildenden Körper (9) mit den Wan- I
    den der benachbarten Einzelzellen (14) die zu r
    der Nachbrennkammer (12) führenden Kanäle (11, |
    13) bilden. ^
DE19797919301 1979-07-05 1979-07-05 Verbrennungsofen Expired DE7919301U1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3239953A1 (de) * 1982-10-28 1984-05-03 geb. Stiasny Anneliese 8261 Marktl Harlander Wechselbrandkessel
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