DE7918743U1 - Fernglas mit einer fokuseinstellvorrichtung - Google Patents
Fernglas mit einer fokuseinstellvorrichtungInfo
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B23/00—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
- G02B23/16—Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
- G02B23/18—Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight for binocular arrangements
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/02—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
- G02B7/04—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
- G02B7/06—Focusing binocular pairs
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Fernglas mit einer Fokuseinstellvorrichtung
und insbesondere Betätigungseinrichtung zur Einstellung des Fokus im optischen System eines Fernglases.
Bei üblichen FokuseinStellvorrichtungen für Ferngläser wird
^ meist ein Fokuseinstellrad durch Krümmen und Strecken der Fingerspitzen
verdreht, um das optische System auf einen entfernten Gegenstand zu fokusieren; diese Fokusierung ist relativ
langsam. Wenn daher ein entfernter Gegenstand beobachtet wer- den soll, führt diese langsame Fokusierung häufig zu einem
^ Verlust des Gegenstandes im Blickfeld. Auch wenn sich der entfernte
Gegenstand rasch bewegt, beispielsweise bei Sportveranstaltungen, Pferderennen oder Theateraufführungen, ist das
Fokusieren außerordentlich schwierig, bei dem der Fokus so korrigiert wird, daß laufend eine scharfe Abbildung des Gegen-Standes
im Blickfeld ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fokuseinstellvorrichtung
zu schaffen, die die iiachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet und eine rasche und genaue Fokus-
einstellung ermöglicht.
Bei der Lösung geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, anstelle des bisher üblichen, drehbaren Sades für die Fokuseinstellung
ein verschiebbares Bauiteil zu verwenden, mit ts-s-
sen Verschiebung sich die Okulartuben gegenüber den Objektöuben
hin- und herbewegen, in denen sich ein Paar monokulare Pri smenfernrolire b ef indet.
Die Erfindung wird nachstehend mit Besug auf die anliegende
Zeichnung nUiier erläutert. Ss zeigen:
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Fig. 1 eine teilweise geschnittene Aiifsicht eines erfindungsgemäßen
Fernglases mit der Fokuseinstellvorrichtung, Fig. 2 eine vergrößerte Aufsicht mit einer mit den Fingern 'betätigbaren
Einstellplatte für die Fokuseinstellung,
S Fig. 3 einen Querschnitt der Einstellplatte entlang der linie · IH-III In Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise in Längsrichtung geschnittene Seitenansicht entlang der Linie IV-IY in Fig. 3,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung des Hauptteils der Fokuseinstellvorrichtung
und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Anschlags für die obere und die untere Bewegung für die mittig angelegte
Klammer zum Anpassen an den Augenabstand.
I Das erfindungsgemäße Fernglas weist einen linken und einen |
rechten Ojektivtubus 1,1a auf, in denen je ein monokulares
Prismenteleskop vorgesehen ist. Die beiden Objelctivtuben v/erden
mittels Klammern 2,2a, 4 und 4a miteinander verbunden, die vorne und hinten an den einander gegenüberliegenden Seiten der
Objektivtuben angeordnet sind. Mittels einer einzelnen, hohlzylindrischen Welle (Basiswelle) 8 sind die vorderen und hinteren
Klammern gegeneinander frei schwenkbar, so daß die beiden Objektivtuben aneinander angelegt sind. Diese gemeinsame
zylindrische Welle 8 steht mit ihrem hinteren Endflansch 10 in Eingriff mit einer I«ut 14, die in einer der "Verbindungsklammern
4 ausgebildet ist, via eine übermäßige Drehbewegung zu verhindern.
An der Oberseite der hohlzylindrischen Welle 8 ist ein Langloch oder Schlitz 12 ausgebildet, der sich in Längsrich- |
tun·; der V/elle erstreckt. In das vordere Ende der Hohlwelle 8
ist eine Schraube 16 eingeschoben, um eine unerwünschte Gleitbewegung zwischen den beiden Klammern zu verhindern. Hit dieser
Schraube 16 wird die Feststellkraft für die Klammern 2, 2a und 4,4a so eingestellt, daß man einen geeigneten Widerstand
bei einer Schwenkbewegung der beiden Tuben 1,1a gegenüber der Hohlv/elle O als Schwenkachse erhält.
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Innerhalb der Hohlwelle 3 ist konzentrisch eine hin- und herbewegbare
Welle 18 vorgesehen. Am hinteren Ende der beiden Objektivtuben 1 und 1a sind Haltetuben 6 bzw. 6a vorgesehen, auf
die je ein Okulartubus 22 bzw. 22a lose aufgepaßt ist. Hit den beiden Okulartuben 22 und 22a sind jeweils Klammern 24 bzw. 24a
einstückig. Diese beiden Klammern 24,24a sind gegeneinander frei schwenkbar an der Welle zwischen einem Randstück 20 angelenkt,
das am hinteren Ende der Welle 18 ausgebildet ist; ferner ist eine Klemmschraube an diesem hinteren Ende der Welle
eingeschraubt. Wenn daher die Welle 18 nach rückwärts oder nach vorwärts bewegt wird, bewegen sich die Klammern 24 und 24a
und damit die beiden Okulartuben 22,22a entlang der Welle 18 nach rückwärts bzw. nach vorwärts.
Pig. 3 zeigt den Querschnitt eines im wesentlichen halbkreisförmigen
Sitzes 28. Dieser Sits ist zwischen den die beiden Objektivtuben 1,1a miteinander verbindenden vorderen Klammern
2 und 2a und hinteren Klammern 4 und 4a. angeordnet, und die Hohlwelle 8 erstreckt sich mit ihrer Außenfläche anliegend
durch diesen Sitz. Entsprechend dem Langloch 12 in der Hohlwelle 8 ist in dem flachen Teil 29 des Sitzes 28 ein Langloch
oder Schlitz 50 vorgesehen.
Ferner ist eine seitlich senkrecht zur Bewegungsrichtung der Linsentuben des Fernglases bewegbare Einstellplatte 36 vorgesehen,
die über eine Schwalbenschwanzanordnuiig 32,38 mit
der flachen Oberseite 29 des Sitzes 28 in Eingriff steht. Auf der Oberseite der Einstellplatte 36 ist ein Langloch oder
Schlitz 40 ausgebildet, der sich schräg gegenüber der Links- ^O Rechts-Bewegungsricht^üig der Einstellplatte 36 erstreckt.
Au einen Ende der Hohlwelle 13 ist ein feststehender Sapfen.
44 eingeschraubt, der sich durch das schräge Lan^loch 40
der Einstellplatte 36, das Langloch 30 des Sitzes 28 und
das Lanf-loch 12 der Hohlwelle 8 erstreckt.
^ Zwischen den mittig angelenkten Klammern 2 und 2a (k und
sind dünne Beilagscheiben k6 angeordnet. Zwischen der Schraube i6 und der Klammer 2 ist ein Bauteil mit oberem und unterem
Anschlag für die mittig angelenkten Klammern vorgesehen, wa
c die Anpassung an den Augenabstand vorzunehmen, d. h. zum Einstellen
des Blickwinkels zwischen dem linken und dem rechten Tubus. Die Schraube 16 ist mittels einer Schutzkappe 50 abgedeckt.
Ferner ist eine Schutzkappe 52 vorgesehen, um den Flansch 10 der Hohlwelle 8 und das Radteil 20 der Welle 18
abzudecken. Auf die Schraube 26 für die Gelenkverbindung dex*
Klammern 2k und 2^a der Okulartuben 22 und 22a ist ein kegelstumpf
förmiges Bauteil 5k aufgeschraubt. Mittels einer Schutzplatte
56 wird das in der Einstellplatte 36 ausgebildete,
schräge Langloch abgedeckt.
Die erfindungsgemäße Fokuseinstellvorrichtung für ein Fernglas
arbeitet folgendermaßen:
Das fertige Fernglas wird in üblicher Weise mit beiden Händen festgehalten. Beim Beobachten eines entfernten Gegenstandes
wird der Mittel- oder Zeigefinger der linken und der rechten Hand auf die linken und die rechten Fingerflächen k2 der Einstellplatte
36 gelegt und diese gegenüber dem Sitz 28 nach links oder rechts verschoben. Bei dieser Gleitbewegung der
Einstellplatte 36 wird der von der Welle 18 vorstehendp Zapfen kk entlang den in dem Sitz 28 und der Hohlwelle 8 ausgebildeten
Langlöchern 30 bzw. 12 im Zusammenwirken mit dem schrägen Langlocn kO in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung geführt.
Dadurch wird die Welle 18 nach rückwärts oder nach vor~
wärts und entsprechend den beiden Okulartuben 22,22a nach rückwärts bzw. vorwärts gegenüber den Objektivtuben 1 und
1a bewegt; dadurch erfolgt die Fokusierung.
Im Rahmen der Erfindung kann die Einstellplatte 36 auch in
Vorwärts—Rückwärts—Richtung des Fernglases gegenüber dem
Sitz 28 verschoben werden, um bei dieser Bewegung die Foku-
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II··*· . I
sierung zu bewirken.
3Da erfindungsgemäß anstelle des üblichen iOkaseinstellrades
die Einstellplatte 36 zinn Einstellen des Fokus vorgesehen ist,
und da sich die Olculartuten 22 und 22a gegenüber den Otgektivtuben
1 und 1a "bei YerschielDung der Einstellplatte nach rückwärts
oder nach Torv/ärts bewegen, kann die Jokusierung rasch
und einfach dadurch erfolgen, daß man die Einstellplatte 36
lediglich nach links oder nach rechts oder "bei einer anderen AusfüJirun^sfona nach Tome oder nach hinten verschiebt.
Daher kann selbst dann die Fokusierung aiigenblicklich vorgenommen
werden, wenn ein entfernt liegender Gegenstand rasch beobachtet werden soll, so daß ein Übersehen des Gegenstandes
durch eine verspätete JPokusierung vermieden v/erden kann. Selbst
wenn der entfernte Gegenstand sich dauernd hin- und herbewegt,, kann durch Verfolgen dieser Bewegung der Gegenstand im Auge behalten
und eine schaffe Einstellung leicht aufrechterhalten werden, ferner kann in vorteilhafter Weise die Pokusierung
des Fernglases nit einer Hand vorgenommen werden.
Claims (3)
1. Fernglas mit einer Fokuseinstellvorrichtung, zwei Objektivtuben,
in die je ein Okulartubus verschiebbar eingepaßt ist, einem Verbindungsteil zwischen den beiden Obj^ktivtuben
und Okulartuben und mit einer zylindrischen Hohlwelle, an der das Verbindungsteil mittig angelenkt ist, gekennzeichnet durch
a) eine in der zylindrischen Hohlwelle (8) konzentrisch
a) eine in der zylindrischen Hohlwelle (8) konzentrisch
eingesetzte, hin- und herbewegbare Welle (18), \ b) ein im Querschnitt halbkreisförmiger Sitz (28), dessen
flache Oberseite nach oben weist,
c) eine Führung der Außenfläche der Hohlwelle (8) in den Sitz (28),
d) eine von Hand betätigbare Einstellplatte (36), die auf der flachen Oberseite des Sitzes (28) verschiebbar befestigt
ist,
e) je ein Langloch oder Schlitz (12,30 bzw. ko) in der Hohl-
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1 welle (8), dem Sitz (23) "bzw. der Einstellplatte (36),
wobei ein einziger Zapfen (44-) senkrecht -von der hin- und
her "bewegbar en Welle (18) vorsteht und sich durch die Langlöcher
(12,30 irnd 40) erstreckt, und durch
5 f) eine schräge Anordnung des Langlochs (40) in der Einstellplatte
(36), so daß hei Bewegung dieser Sinsteilplatte
(36) in eine vorgegebene Sichtung der aufrechtstehende Zapfen (44) eine Kin- imä Herbewegung der Okulartuben (22,
22a) mit der hin- und herbewegbaren Welle (18) zum j?olcu-10
sieren bewirkt.
2. Fernglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeickaet, daß
die Einstellplatte (56) senkrecht zur Bewegungsrichtung der
Okulartuben verschiebbar ist.
3. Fernglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellplatte parallel zur Bewegungsrichtung verschiebbar
ist.
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