DE7918614U1 - Luftbetriebener innenfilter fuer aquarien - Google Patents

Luftbetriebener innenfilter fuer aquarien

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DE7918614U1
DE7918614U1 DE19797918614 DE7918614U DE7918614U1 DE 7918614 U1 DE7918614 U1 DE 7918614U1 DE 19797918614 DE19797918614 DE 19797918614 DE 7918614 U DE7918614 U DE 7918614U DE 7918614 U1 DE7918614 U1 DE 7918614U1
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Description

"Luftbetriebener Innenfilter für Aquarien"
Die Erfindung betrifft einen luftbetriebenen Innenfilter für Aquarien zum mechanischen Ausfiltern von Schwebeteilchen aus dem Aquariumwasser, bestehend aus mindestens einem mit Filtermaterial gefüllten Behälter, der einen Wassereinlaß sowie einen mit einem Steigrohr versehenen Wasserauslaß aufweist*
Ein bekannter Innenfilter der genanntem Art besteht aus einer vom Filterwasser durchströmbaren Hülse, die mit dem Filtermaterial gefüllt ist. Zum Reinigen des Filters bzw. zum Auswechseln des Filtermaterials muß der gesamte Filter, zumindest aber die mit dem Filtermaterial gefüllte Hülse, aus dem Aquarium entnommen werden. Bei der Wartung einer großen Anzahl von Aquarien, beispielsweise in einer Verkaufs- oder Zuchtanlage, ist das Reinigen der Filter daher sehr aufwendig und zeitraubend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Filter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß er sich leichter und schneller reinigen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Behälter auf einer Seite offen ist und auf der gegenüberliegenden Seite einen geschlossenen Boden aufweist, wobei die offene Seite den Wassereinlaß bildet, daß der Wasserauslaß im Boden bzw. in der Behälterseitenwand nahe dem Boden angeordnet ist, daß in dem mittleren Behälterbereich zwischen dem Wassereinlaß und dem
Behälterboden ein im wesentlichen parallel zum Behälterboden
verlaufendes Abstandsgitter vorgesehen ist und daß in die offene Seite des Behälters ein Einsatzteil aus feinporigem, offenzelligem Schaumstoff eingesetzt ist, das in seinem Umfang an die Querschnittsform des Behälterinnenraums mit Übermaß angepaßt ist, eine Dicke aufweist, die größer ist als der Abstand zwischen dem Gitter und dem Rand der Behälteröffnung und mit ( ' : einer Seite an dem Gitter anliegt.
Bei dem erfindungsgemäßen Innenfilter dient der Schaumstoffeineatz als Filtermaterial. Wenn dieser verschmutzt ist und ausgewechselt werden muß, braucht nicht der gesamte Filter bzw. der Behälter aus dem Aquarium entnommen zu werden, sondern man zieht lediglich von Hand den Schaumstoffeinsatz aus dem Behälter heraus und drückt- einen neuen SGhaumstoffeinsatz in die freie Behälteröffnung ein. Der verschmutzte Schaumstoffeinsatz
-3-
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kann dann ausgewaschen und später wieder verwendet werden* Der erfindungsgemäße Filter weist darüber hinaus den Vorteil aui% ; daß er kaum durch Futterreste verstopft. Die durch den Filter angesaugten Futterteilchen bleiben an der glatten Filterober-' fläche hängen und werden innerhalb kurzer Zeit dort von r*en Fischen weggefressen. Die Filteranlage kann also während der
Fütterung ohne Schwierigkeiten weiterlaufen. Sie braucht nicht
) einmal beim Auswechseln der Schaumstoffeinsätze ausgeschaltet ' zu werden.
Das in dem Behälter vorgesehene Abstandgitter unterteilt den Behälter in eine Filterkammer, in welcher sich der Schaumstoffeinsatz befindet, sowie eine zwischen dem Behälterboden und
dem Gitter vorgesehene Klarwasserkammer, aus welcher der Wasserauslaß herausführt. Dieses Abstandsgitter ist vorzugsweise als : boden
!j gesondertes Teil ausgebildet und weist an seiner dem Behälter
ί zugewandten Seite Abstandshalter auf. Bei der Montage de-s Filters braucht das Abstandsgitter also nur durch die offene Seite in den Behälter eingesetzt zu werden und nimmt dann sofort seine korrekte Arbeitslage ein, wobei die Höhe der Klarwasserkammer durch die Höhe der Abstandshalter definiert ist.
Der äußere Rand der Behälteröffnung kann mit Gewinde oder einer entsprechenden Befestigungseinrichtung versehen sein, wobei auf das Gewinde bzw. die Befestigungseinrichtung ein mit dem dazugehörigen Gegenprofil versehener Ring aufgesetzt werden kann,
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der den freien Querschnitt der Behälteröffnung mit mindestens einer stegartigen Halteeinrichtung im Randbereich übergreift. Ein solcher Ring kann als zusätzliche Sicherung für den eingesetzten Schaumstoffeinsatz dienen.
Der Behältereinlaß ist zweckmäßig im Seitenbereich zwischen dem Behälterboden und dem Abstandsgitter angeordnet und weist die Form eines Rohrstutzens aux4. Mit Hilfe des Rohrstutzens kann der Behälter leicht isit dem Steigrohr verbunden werden=
Vorzugsweise ist auf das untere Ende des Steigrohrs ein ■Verteilungsstück aufgesteckt, an das mehrere Behälter gleichzeitig angeschlossen werden können. Die mit ihren Auslaßstutzen zweckmäßig als einstückige Kunststoffteile ausgebildeten Behälter können somit in verschiedensten Positionen mit dem Steigrohr verbunden werden, so daß der Filter nicht an eine starre Unterbringung im Aquarium gebunden ist,sondern sich raumsparend an beliebigen Stellen im Aquarium installieren läßt.
Das Verteilungsstück kann ein T-Stück sein, bei dem das nach oben weisende Ende mit dem Steigrohr verbunden ist, während auf die beiden horizontal zur Seite weisenden Enden Je ein Behälter mit seinem Auslaßstutzen aufgesteckt ist. Wenn der Innenfilter auf den Boden gesetzt werden soll, so werden die Behälterböden in eine senkrecht zum Steigrohr liegende Ebene gedreht, damit die Behälterböden auf dem Aquariumboden gesetzt werden können.
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Wenn der Innenfilter "beispielsweise mit Hilfe von Saugnäpfen an der Aquarium-Innenwand befestigt werden soll, werden die Behälterboden so gedreht, daß sie in einer parallel zum Steigrohr verlaufenden Ebene liegen, so daß das Steigrohr nahe an die Aquariumwand herangebracht werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines an einer Aquarium-Innenwand befestigten Filters und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II aus Fig. 1.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Innenfilter aus zwei mit Filtermaterial gefüllten Behältern 1 und 2, einem Verteilangsstück 3, einem Steigrohr 4 sowie einer den Antrieb bildenden Druckluftzuführungsleitung 5» die in den unteren Bereich des Steigrohrs 4 mündet.
Die beiden Behälter 1 und 2 sind identisch ausgebildet. Sie bestehen aus einem zylindrischen Abschnitt 6, der auf einer Seit® durch einen Boden 7 verschlossen ist. Unmittelbar im Anschluß an den Boden 7 geht von dem die Seitenwandung des Behälters
bildenden zylindrischen Abschnitt 6 ein rohrförmiger Stutzen aus, der mit dem Innenraum des Behälters 2 verbunden ist. Die dem Boden 7 gegenüberliegende offene Seite 9 des zylindrischen Behälters 2 bildet im Betriebszustand den Wassereinlaß, während der seitliche rohrförmige Stutzen 8 den Wasserauslaß darstellt. D^r gesamte Behälter 2 einschließlich dem zylindrischen Abschnitt 6, dem Boden 7 sowie dem seitlichen Rohrstutzen 8 besteht aus einem einstückigen Teil aus durchsichtigem Kunststoff.
In dem mittleren Behälterbereich zwischen dem Wassereinlaß 9 und dem Boden 7 ist ein parallel zum Behälterboden verlfiuf endes Abstandsgitter 1C vorgesehen. Dieses ist als gesondertes Teil ausgebildet und weist an seiner dem Boden 7 zugewandten Seite eine Mehrzahl von Abstandshaltern 11 auf. Das Gitter 10 füllt •den gesamten Querschnitt des zylindrischen Abschnittes 6 aus» In seiner Endlage, bei welcher die Abstandshalter 11 gegen den Boden 7 des Behälters anliegen, unterteilt das Gitter 10 den Behälterinnenraum in zwei getrennte Teile. Der auf der offenen Seite 9 liegende Teil biJdet die Filterkammer 12, während der andere Teil die Klarwasserkammer 13 bildet, an welche der rohrförmige Stutzen 8 als Wasserauslaß angeschlossen ist.
In die Filterkammer 12 ist ein Einsatz 14 aus feinporigem, offenzelligem Schaumstoff eingesetzt. Der Einsatz 14 weist die Form eines Zylinders auf, dessen Durchmesser etwas größer ist als der den Behälter 2 bildende zylindrische Abschnitt 6. Seine ;
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Höhe ist etwas größer als die der Filterkammer 12. Der Einsatz 14 kann also von der offenen Seite 9 aus in die Filterkammer 12 eingedrückt werden, in welcher er kraft schlüssig gehalten wird. Auf der offenen Behälterseite 9 steht der Einsatz 14 ein Stück vor.
Obgleich der Einsatz 14 in diesem Einbauzustand bereits voll funktionsfähig ist und fest in dem Behälter 2 gehalten wird, kann noch eine zusätzliche Haltering vorgesehen sein. Bei des» in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel dient als Halterung ein zylindrischer Ring 15» der auf ein an der Außenseite des zylindrischen Abschnittes 6 vorgesehenes Gewinde aufgeschraubt ist. Der Schraubring 15 ist mit einem Haltering 16 versehen, der einen kleineren Durchmesser aufweist, als der lichte Querschnitt des zylindrischen Abschnittes 6 des Behälters 2 und über radiale Stege 17 mit dem Gewindering 15 verbunden ist. Der Gewindering 15 ist zusammen mit dem Haltering 16 sowie den radialen Verbindungsstegen 17 als einstückige? Kunststoffteil ausgebildet. Der Gewindering 15 wird nach dem Einsetzen des Schaumstoffeinsatzes 14 auf den zylindrischen Behälterabschnitt 6 aufgeschraubt, wobei sich der Haltering in der aufgeschraubten Position des Rings 15 auf das Schaumstoff material auflegt und den Einsatz 14 zusätzlich in seiner Position festhält.
Das Verteilungsstück 3, welches die beiden Behälter 1 und 2 mit dem Steigrohr 4 verbindet, ist als T-Stück ausgebildet.
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Die beiden zueinander fluchtenden Anschlußenden 18 und 19 liegen im Einbauzustand horizontal, wobei das eine Anschlußende 18 in den Anschlußstutzen 8 des Behälters 2 eingesteckt ist, während das Anschlußende 19 mit dem Behälter 1 verbunden ist. Das senkrecht zu den beiden Anschlußenden 18 und 19 liegende Anschlußende 20 weist im Einbauzustand nach oben und dient als Verbindung zum Steigrohr 4. Zwischen dem Anschlußende 20 und dem Steigrohr 4 ist ein kurzes Verbindungsstück 21 vorgesehen, das einerseits in das Steigrohr 4 und andererseits in das Anschlußende 20 eingreift und in seinem mittleren Bereich einen Einlaßstutzen 22 für die Druckluftzuführungsleitung 5 aufweist.
Das Steigrohr 4 besteht aus einem unteren Abschnitt 23» welches starr mit den Verbindungsstücken 21 und 3 verbindbar ist sowie einem oberen Abschnitt 24, der teleskopartig verschiebbar in den Abschnitt 23 eingreift. Auf dieae Weise kann der Innenfilter an die verschiedenen Abmessungen des jeweiligen Aquariums angepaßt werden.
Bei dem In der Zeichnung dargestellten Anwendungsbeispiel vird der Innenfilter mit Hilfe von zwei Saugnäpfen 25 und 26 an der senkrechten Innenwand 27 eines Aquariums gehalten. Die Saugnäpfe 25 und 26 sind jeweils mit einer elastischen Halteklemme 28 versehen, die um den fest mit den Behältern 1 und 2 verbundenen Abschnitt 23 des Steigrohrs 4 herumgreifen. Bei diesem Anwendungsfall, bei dem das Steigrohr 4 in einem nur kurzen
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Abstand von der Aquaritun-Innenwand 27 verläuft, sind die beiden Behälter 1 und 2 in eine Lage gedreht, bei der die Achsen der zylindrischen Behälterabschnitte 6 horizontal liegen und die Behälteröffnungen 9 und somit die Einlasse der Filterkammern zum Aquariuminnenraum weiten.
/ Wenn der Innenfilter auf den Boden eines Aquariums gestellt werden soll, so können die Behälter 1 und 2 um 90° gedreht werden, so daß die Achsen der zylindrischen Behälterabschnitte 6 in vertikaler Richtung liegen und der Innenfilter mit den Böden 7 der Behälter 1 und 2 auf dem Aquariumboden aufsteht.

Claims (4)

SchutzansprUche
1. Luftbetriebener Innenfilter für Aquarien zum mechanischen Ausfiltern von Schwebeteilchen aus dem Aquariumwasser, be-
\ stehend aus mindestens einem mit Filtermaterial gefüllten
Behälter, der einen Wassereinlaß sowie einen mit einem Steigy rohr versehenen Wasserauslaß aufweist, dadurch
gekennzeichnet , daß der Behälter (1; 2) auf ) einer Seite (9) offen ist und auf der gegenüberliegenden Seite einen geschlossenen Boden (7) aufweist, wobei die offene Seite (9) den Wassereinlaß bildet, daß der Wasserauslaß (8) im Boden (7) bzw. in der Behälterseitenwand(6) nahe dem Boden (7) angeordnet ist, daß in dem mittleren Behälterbereich zwischen dem Wassereinlaß (9) und dsm Behälterboden (7) ein im wesentlichen parallel zum Behälterboden (7) verlaufendes Abstandsgitter (10) vorgesehen ist und daß in die
offene Seite (9) des Behälters (1; 2) ein Einsatzteil (14) au3 feinporigem, offenzelligem Schaumstoff eingesetzt ist,
" das in seinem Umfang an die Querschnittsform des Behälterinnenraums mit Übermaß angepaßt ist, eine Dicke aufweist, die größer ist als der Abstand zwischen dem Gitter (10) und
f dem Rand der Bellälteröffnung (9) und mit einer Seite an dem
Gitter (10) anliegt.
I.
2. Innenfilter nach Anspruch 1, dadurch ge-
% kennzeichnet, daß das Abstandsgitter (10) als
gesondertes Teil ausgebildet ist und an seiner dam Behälterboden (7) zugewandten Seite mit Abstandshaltern (11) versehen ist.
3. Innenfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Rand der Behälteröffnung (9) mit Gewinde (16) oder entsprechenden Befestigungseinrichtungen versehen ist und daß auf das Gewinde (16) bzw. die entsprechende Befestigungseinrichtung ein mit dem dazugehörigen Gegenprofil versehener Ring (15) aufgesetzt ist, der den freien Querschnitt der Behälteröffnung (9) mit mindestens einer stegförmigen Halteeinrichtung (16) im Randbereich übergreift.
ti
4. Innenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch I gekennzeichnet , daß auf das untere Ende des ®
I Steigrohrs (4) ein Verteilungsstück (3) aufgesteckt ist, an |
das mehrere Behälter (1, 2) gleichzeitig anschließbar sind. f'
5, Innenfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das VerteilungsstUck (3)
C ein T-Stück ist, bei dem das nach obenjweisende Ende (20)
mit dem Steigrohr (4) verbunden ist, während auf die beiden
horizontal zur Seite weisenden En&en (18, 19) je ein Behälter (1; 2) mit seinem Anschlußstutzen (18) aufgesteckt
ist.
DE19797918614 1979-06-29 1979-06-29 Luftbetriebener innenfilter fuer aquarien Expired DE7918614U1 (de)

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DE7918614U1 true DE7918614U1 (de) 1979-11-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19832030A1 (de) * 1998-07-16 2000-01-27 Ralph Leopold Filteranordnung für Aquarium

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19832030A1 (de) * 1998-07-16 2000-01-27 Ralph Leopold Filteranordnung für Aquarium

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