DE7917270U1 - Ladeplattform - Google Patents

Ladeplattform

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DE7917270U1
DE7917270U1 DE19797917270 DE7917270U DE7917270U1 DE 7917270 U1 DE7917270 U1 DE 7917270U1 DE 19797917270 DE19797917270 DE 19797917270 DE 7917270 U DE7917270 U DE 7917270U DE 7917270 U1 DE7917270 U1 DE 7917270U1
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DE19797917270
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Stokvis-Kelley Bv Kootstertille (niederlande)
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Stokvis-Kelley Bv Kootstertille (niederlande)
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  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Plattform zum Be- und ftntladen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Eisenkahnwaggons Über dessen Stirnseite, mit einen von Vier Stützen getragenen Rahmen mit einer befahrbaren Oberfläche.
frui den Fall, daß keine festen Laderampen vorhanden •ind, sind Ladeplattformen zum Be- und Kntiaden •ines Eisenbahnwaggons o.dgl. bekannt, welche neben ler Tür eines Guterwagens aufgestellt und mit einer geneigten Auffahrtrampe versehen werden können, trodurr.h ein zum Be- oder Entladen dienender Gabelstapler o.dgl. auf die Plattform und dann in den bzw. aus dem Guterwagen gefahren werden kann.
tine solche Plattform besteht aus einem Rahmen mit Vier Stutzen und einer von diesen getragenen befahrbaren Oberfläche, welche in der Regel aufgerauht ist, Mm die Haftung der Rader eines Fordervagens zu ■jrhohen. Hierfür werden in vielen Fallen sogenannte •Tranenplatten" benutzt, d.h. Platten mit einer geringeren oder größeren Anzahl von ovalen Noppenerhebungen. Die Stutzen sind in vielen Fällen aus-(fcchlebbar, wobei durch einsteckbare Zapfen vorgegebene Höheneteilungen fixierbar sind. Solche Plattformen warden s.B. alt Hilf· ein·· Gabelstapler» SOBi Ein·*tsort gebracht« wob·! dann dl· βtutsan auf dl· ervunacnte Höhe «Ing··teilt werden,
-J-
während die Plattform noch vom Gabelstapler getragen wird.
In zunehmendem MaOe werden in neuerer Zeit große f.
% Ladebehälter oder Container, die auch TUr den
ί Überseeverkehr geeignet sind, auf riachen Eiβen-
tj bahnwaggone befördert. Solche Großbehälter haben
'; keine Seitentüren, sondern sind nur an den Stirn-
'; wänden zu öffnen, so daß das Be- und Entladen Über
\ die Puffer des Eisenbahnwaggons stattfinden muß,
wenn der Behälter nicht ganz vom Waggon abgehoben
■■: wird. Auch bei Vorhandensein einer Laderampe muß
jf also eine Plattform verwendet werden, welche am
Stirnende des Wagens angeordnet werden kann. Falls eine größere Anzahl von Waggons in dieser Weise zu be- oder entladen sind, müssen diese auseinandergefahren und die Plattform zwischen den Waggons aufgestellt werden.
Die bekannten Plattformen dieser Art sind hierfür nicht geeignet, da sie schwer sind und den Einsatz eines entsprechend tragfähigen Hubstaplers erfordern. Es besteht daher ein Bedarf an einer Plattform für die beschriebenen Zwecke, welche genügend leicht ist und in einfacher Weise versetzbar ist.
Die Neuerung schafft eine solche Plattform, die ■ich dadurch auszeichnet, daß Jede Stutze mit einer Halterung für ein ausschiebbares Laufrad veraeben Ist, welche alt einer gemeinsamen Betatigungeein-
richtung gekoppelt sind, mittels welcher die Laufräder gleichzeitig ein- und ausgeschoben werden können. Die Plattform wird hierfür bevorzugt sum größten Teil aus Aluminium-Profilen aufgebaut, um Ihr Gewicht möglichst gering zu halten und dadurch Ihre Transportfählgkelt zu verbessern.
Bei ausgefahrenen Rädern 1st die Plattform leicht verfahrbar. Venn zwischen den Schienen am Ladeoder Abladeort eine befahrbare Oberfläche vorhanden 1st, kann die Plattform nach dem Be- bzw. Entladen eines Großbehälters schnell sur Seite gefahren werden, worauf der nächste Waggon zu diesem Ort gefahren wird. Andererseits 1st es auch möglich, die Plattform an den Waggons entlang zu einem nächstfolgenden Waggon zu verfahren.
Um ein gleichmäßiges Bin- und Ausschieben der Laufräder zu gewährleisten, kann eine mechanische Koppelung vorgesehen werden, die beispielsweise mit Zahnstangen oder Schraubspindeln arbeitet, welche nit den Rädern verbunden sind, während die zugeordneten Antriebsmittel, wie Ritzel bzw. Muttern paarweise durch Wellen miteinander verbunden sind, die ihrerseits durch eine Querwelle und mit einer Antriebsvorrichtung, wie einer Handkurbel o.dgl. gekuppelt sind.
Alternativ ist es auch möglich, die Laufräder mittels eines Druckmittelzylinders ein- und aus zuschieben.
Die mit dem Rahmen verbundene Lauffläche ist vorzugsweise aus bohlenförmigen Profilen aufgebaut, welche an ihrer Unterseite mit Versteifungsrippen versehen und vorzugsweise aus Aluminium extrudiert sind, während ihre seitlichen Ränder als hakenartig in Eingriff bringbare Kupplungsränder ausgebildet sind, welche in die zugeordneten Ränder benachbarter Profile eingreifen können, so daß eine ohne Schweißverbindungen hergestellte starre Lauffläche erhalten wird.
Jer Rahmen ist außerdem an wenigstens einer Seite mit Mitteln zum Anbringen einer Auslegebriicke versehen, um so eine Verbindung zwischen der Lauffläche und einem Eisenbahnwaggon oder einem auf diesem abgestellten Großbehälter herzustellen. Wahlweise können diese Mittel auch zum Ankuppeln einer Auffahrtrampe verwendet werden.
An den Seiten, an denen Auelegebrücken oder Auffahrt· ram pen nicht vorgesehen sind, können Stoßränder und/oder Geländer vorgesehen werden, um das Abstürzen der zum Be- und Entladen verwendeten Fördermittel, z.B. der Gabelstapler, zu verhindern. Dabei kann die Ausgestaltung so getroffen sein, daß die Stoßränder und/oder Geländer abgenommen werden können.
Die Stützen der erfindungsgemäßen Plattform werden zvockmäßigerweisc ausschiebbar ausgebildet, wobei eine Verstellung der Stutzlänge bei ausgeschobenen Laufrädern möglich 1st.
• I ·
Es ist ersichtlich, daß eine solche Plattform auch zum Be- oder Entladen anderer Fahrzeuge, und zwar auch von Fahrzeugen mit SeitentUren verwendet werden kann.
Die Neuerung 1st nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigtt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Plattform mit schematisch angedeuteter Darstellung eines zu be- oder entladenden, auf einem Eisenbahnwaggon befindlichen Großbehälters; und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein besonderes Laufflächen-Bauteil für eine solche Plattform.
Die in Fig. 1 dargestellte Plattform besteht aus einem aus Aluminium-Profilteilen aufgebauten Rahmen 1, welcher von vier ebenfalls aus Aluminium-Profilen bestehenden Stützen 2 getragen wird, welche vorzugsweise als Hohlprofile ausgebildet sind, die mit ausschiebbaren Fußteilen 3 versehen sein können.
Der Rahmen 1 ist mit einer Lauffläche versehen, welche in üblicher Weise aus mit Leisten, Vorsprängen o.dgl. versehenen Platten bestehen kann, die eine erhöhte Haftung der Rader, insbesondere der angetriebenen Räder der auf die Plattform fahrenden Vagen gewährleisten.
An der einen Seite des Rahmen« ist eine Auslesebriiclce k dargestellt, welche bei 5 gelenkig mit dem Rahmen 1 verbunden ist und bei NiMitbenutzung wegschwenk- oder abnehmbar ist. Auch an der anderen Seite kann in der in gestrichelten Linien angedeuteten Weise eine solche Brücke vorgesehen sein. Jn entsprechender Weise kann eine nicht dargestellte geneigte Auffahrtrampe vorgesehen werden. An den Seiten, an denen keine Brücken o.dgl. angebracht werden sollen, können Stoßränder 6 und/oder Geländer vorgesehen sein, welche das Abstürzen eines Wagens an diesen Seiten verhindern und gegebenenfalls lösbar ausgeführt werden können.
Um die Plattform leicht versetzen zu können, sind neben den Stützen 2 Laufräder 7 vorgesehen, welche wenigstens teilweise als Schwenkräder ausgeführt sein können^ die an ausschiebbaren Trägern oder Stangen 8 o.dgl. befestigt sind, welche mittels eines nur schematisch angedeuteten Zahnstangen-Ritzel-Antriebs 9 paarweise durch eine Welle 10 gekuppelt sind, von denen in Fig. 1 nur eine Welle sichtbar ist. Die Wellen 10 sind mittels eines Schneckenradgetriebes 11 mit einer Querwelle
12 gekuppelt, welche ihrerseits durch eine Kurbel
13 antreibbar ist. Auf diese Weise können dio Laufräder 7 gleichzeitig ein- und ausgeschoben werden. Es ist ersichtlich, daß anstelle der Wellen 1.0 und 12 auch kreuzweise verlaufende Wellen benutzt werden können, welche in einem gemeinsamen Antriebspunkt gekuppelt sind. Wenn die Räder weit genug
- 10 -
- IO -
ausgesdioben sind, kommen die Fußteile 3 vom Boden frei und die Plattform kann verfahren werden, während die Fußteile 3 außerdem auf die gewünschte Höhe eingestellt werden können.
Das Schneckenradgetriebe 11 ist mit Rücksicht auf das verhältnismäßig geringe Gewicht der aus Aluminiumteilen aufgebauten Plattform hinreichend selbsthemraexid. Statt dessen können die Träger oder Stangen 8 auch als Schraubspindeln ausgeführt sein, welche durch von den Wellen 10 antreibbare Muttern verschiebbar sind. Alternativ ist es auch möglich, Druckmittelzylinder vorzusehen, welche z.B. von einer Handpumpe aus mit Druckmittel beaufschlagbar sind. Anstelle des Handantriebes kann auh ein Motorantrieb vorgesehen werden, z.B. mit einem netz- oder batteriegespeisten Elektromotor.
Im dargestellten Fall ist die Plattform zum Be- oder Entladen eines nur schematisch angedeuteten Großbehälters Ik vorgesehen, der auf einem Eisenbahnwaggon 15 aufgesetzt und nur an der Stirnseite zugänglich ist. Die Plattform ist dabei über einem Geleise Ib angeordnet und ist mit den Fußteilon D am Boden 17 oder aber auf zwischen und/odor neben den .Schienen vorgesehenen befahrbaren Oberflächen, z.B. Betonplatten, Holzbalken, Straßensteinen u.dgl. abgestützt. Die Auslegehri'cke k überbrückt die Puffer 18 des Eisenbahnwaggons und liegt dabei mit dem freien Ende auf dem Boden des Behälters Ik,
- 11 -
•ο daO ein guter Übergang von der Lauffläche sub Behälterboden erhalten wird. Bei Vervendung zweier Brücken 4 kann die Plattform tun Bo- und bntladen xvaitr Behälter eingesetzt werden, falls die Platt fore zwischen zwei auseinnn<iwrgezogcnon Waggons aufgestellt wird, iiie Plattform kann z.b. quer zum Geleise, gegebenenfalls unter Zwlschenachaltung einer Aualegebrucko k o.dgl. an einer Laderampe »nachließen, wahrend ei anderersei te auch möglich 1st, eine geneigte Auffahrtrampe mit ihr zu verbinden.
Dte Lauffläche kann - wie erwähnt - aus Platten o.dgl, bestehen, wobei der Kahmβη 1 mit Querbalken versehen sein sollte, um diese Platten in hinreichenden MaOe zu unterstützen. Dlea erfordert suaätsliche Schweißverbindungen, welche bei Aliaalnlumleglerungen zur Verringerung der Peatigkelt und der Dauerhaltbarkelt fuhren können.
Fig. 2 zeigt eine besondere Auefuhrung eines Bauteile zur Herstellung einer Lauffläche, welche diesen Nachteil nicht besitzt.
Dieser Laufflächen-Bautel1 hat die Pom einer aua Aluminium extrudieren Bohle 19, welche an der Unterseite mit mehreren Versteifungsrippen 2O versehen iat, wahrend an dar Oberfläche 21 Rillen o.dgl. vorgesehen »Ind. An beiden Längsseiten sind ent· gegengesetst gerichtete hakenförmige Baader 22 bzw. 23 -vorgesehen, welche bei nebeneinander liegend en Bohlen lnelnandergrelfen können, ·ο dafl eine
formechiUeβIge Verbindung erhalten wird. Diese Bohlen können z.B. in die enteprechend angepaßten Profilteile des Rahmens 1 eingeschoben werden, wobei sie - falle erforderlich - zusätzlich mit Hilfe einer geringen Anzahl von Bolzen oder Nieten fixiert werden können. In dieser Weise wird eine belastbare Lauffläche ohne zusätzliche Schweißverbindungen erhalten.
L·B ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungegedankens ein« Reihe von Abwandlungen und Weiterbildungen verwirklichbar sind.

Claims (11)

Neue Schutzansprüche
1. Plattform zum Be- und Entladen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Eisenbahnwaggons über dessen Stirnseite mit einem von vier Stützen getragenen Rahmen mit einer befahrbaren Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (2) mit einer Halterung für ein ausschiebbares Laufrad (7) versehen ist, welche über eine gemeinsame Betätigungseinrichtung (l2; 13) gekoppelt sind, mittels welcher die Lauf räder (7) gleichzeitig «»in- und aus schiebbar sind.
2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen für die Laufräder (7) durch eine Antriebsvorrichtung mechanisch miteinander gekoppelt und in der ausgeschobenen Stellung verriegelbar sind.
3· Plattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Laufrädern (7) jeweils eine Zahnstange oder Schraubspindel zugeordnet ist, mittels derer sie entlang der zugeordneten Stütze (2) verschiebbar sind, wobei die Antriebsvorrichtungen paarweise mittels einer Welle (lO) und die Wellen (lO) über eine Querwelle (l2) mit der Betätigungseinrichtung (12; 13) gekuppelt sind.
k. Plattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (7) je mit einem Druckmitteleylinder verbunden sind.
5. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (l) und di-3 Stützen (2) aus Aluminium-Profilteilen bestehen.
6. Plattform nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberfläche aus bohlenartigen Profilen (19) aufgebaut ist, welche aus Aluminium extrudiert sind.
7· Plattform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet;, daß die bohlenartigen Profile (l9j mit formschlüssig miteinander in Eingriff bringbaren Rändern (22; 23) versehen sind.
β. Plattform η«ch Anapruoh 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß dl· bohlenartigen Profil· (19) In angepaote Profilteile d«a Rahaena (l) •infeachoben und darin fixiert alnd.
9. PI·Ltfone nach einem dar Anspruch· 1 ble 8, fekennseIchnet durch an den kandern de· Hahaena (1) vorgesehene Bef eatlgungaaU t lel fUr eine Aualegabruck· (4) oder Auffthrtraap«.
10. Plattform na oh Anapruch 9 t dadurch c*''*11'*- selohnet, daO an den Mindern der Oberfläche, an denen kein· Auslegebrucke oder Aufftiirtraap· νοΓ(···Η·η l«t, StoOrMnder, Geländer o.dfl. vorf«»«h*n oder anbringbar »Ind.
11. Plattfor» naoh eine» der Ansprüche 1 bia 10, daduroh ««kennaeichnet, daO die Stützen (2) ■lt auaachiebbaren und In Mehreren wählbaren Stellungen verrlefelbaren Fuflteilen (3) ver-•ehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502002A1 (de) * 1985-01-22 1986-07-24 Lissmac Maschinenbau GmbH, 7971 Aitrach Hubarbeitsbuehne
DE3614022A1 (de) * 1986-04-25 1987-10-29 Paasch Kg Heinrich Abstuetzvorrichtung
DE3703096A1 (de) * 1986-12-13 1988-06-16 Dieter Goessl Transportable ueberladebruecke, insbesondere fuer container mit kopfentladung auf eisenbahn-plateauwagen
DE4002535A1 (de) * 1990-01-29 1991-08-01 Henri Warny Ladebuehne fuer kombi-fahrzeuge

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DE3502002A1 (de) * 1985-01-22 1986-07-24 Lissmac Maschinenbau GmbH, 7971 Aitrach Hubarbeitsbuehne
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DE4002535A1 (de) * 1990-01-29 1991-08-01 Henri Warny Ladebuehne fuer kombi-fahrzeuge

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