DE7914879U1 - Dacheindeckungs- oder fassadenplatte - Google Patents

Dacheindeckungs- oder fassadenplatte

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DE7914879U1 DE19797914879 DE7914879U DE7914879U1 DE 7914879 U1 DE7914879 U1 DE 7914879U1 DE 19797914879 DE19797914879 DE 19797914879 DE 7914879 U DE7914879 U DE 7914879U DE 7914879 U1 DE7914879 U1 DE 7914879U1
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Knauer Josef Dipl-Ing 8042 Lustheim
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Description

Dipl.-Ing. Josef Knauer, 8042 Lustheim Dacheindeckungs- oder Fassadenplatte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dacheindeckungs- oder Fassadenplatte, vorzugsweise Dachpfanne, Falzziegel oder Biberschwanz, die mit einem Sonnenkollektor und/oder Absorber aus einem anderen Werkstoff, z.B. Glas oder Metall, ausgerüstet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dacheindeckungs- oder Fassadenplatte, vorzugsweise Dachpfanne, Falzziegel oder Biberschwanz vorzuschlagen, welche unter Beibehaltung ihrer dichtenden Funktion gegenüber Regenwasser, Schnee und Staub in einer ästhetisch befriedigenden Form eine derartige Kombination mit einem Sonnenkollektor oder Absorber ermöglicht, daß ein geschlossenes, nach außen abgedichtetes System gebildet wird und die Oberfläche des Kollektors von der Sonnenstrahlung oder wenigstens eine Oberfläche des Absorbers von der AuBenluft unmittelbar berührt wird.
Die Losung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß die Dacheindeckungs- oder Fassadenplatte an einer oder mehreren Stellen ihrer gegen Regenwasser, Schnee und Staub abdichtenden Oberfläche öffnungen aufweist, daß die
Vorlauf- und Rücklaufleitung des Sonnenkollektors und/oder Absorbers im Bereich dieser öffnung bzw. dieser öffnungen
angeordnet sind und daß der Sonnenkollektor und/oder Absorber und/oder deren Vor- und Äiicklaufleitung mit der Dacheindeckungs- oder Fassadenplatte dicht verbunden sind, so daß eine sichere
Ableitung des Regenwassers gewährleistet ist. Der tatsächliche Verlauf der technischen Entwicklung indiziert, daß die Funktion
der gegen Regenwasser, Schnee und Staub abdichtenden Oberfläche einer Dache*ndeckungs- oder Fassadenplatte von der erfindungsge mäßen Lösung der gestellten Aufgabe abgelenkt hat. Die besonderen
Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung liegen darin, daß die
ästhetische Wirkung der Dachfläche weder durch Fremdkörper noch durch große werkstofffremde Flächen nachteilig beeinflußt wird.
Außerdem handelt es sich um eine wirtschaftliche Lösung, weil
die dichtende Funktion der Dachfläche in bewährter Weise durch.
die Dachpfannen, Falzziegel oder Biberschwänze erfüllt wird und diese Dacheindeckungsplatte durch Kombination mit einem kleinen
Kollektor bzw. Absorber gleichzeitig die Wärmegewinnung übernimmt,
ohne daß Reparaturanfälligkeit durch Wärmespannungen in großen
Kollektorflächen zu befürchten ist. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß praktisch jedes Dachziegelmodell für die Kombination ;i mit einem Kollektor oder Absorber geeignet ist, so daß auch bei vorhandenen Dächern nachträglich ein Teil der alten Dachplatten t gegen erfindungsgemäße Dachplatten des gleichen Modells ausge- I wechselt werden können. Entsprechend einfach ist auch die nach- ϊ
trägliche Vergrößerung einer Kollektorflache und die genaue γ
individuelle Anpassung der Größe bei Neuanlagen. ν
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen beispielhaft erläutert. Die Fig. 1 bis 5 zeigen die verschiedenen Ausführungsformen jeweils in einer Schnittdarstellung.
In Fig. 1 sind zunächst einmal die Dachlatten 1 und 2 dargestellt, auf welchen je eine Dacheindeckungsplatte 3 und 4 aufliegt. Diese Dacheindeckungsplatte 3, 4 ist mit einer Verankerungsrippe 5, 6 und den üblichen Verfalzungen 7 bzw. 8 einerseits auf der Oberfläche und andererseits an der Unterfläche versehen, welche in entsprechenden Verfalzungen der benachbarten Dacheindeckungsplatte eingreifen. Die Dacheindeckungsplatte weist zwei öffnungen 9, 10 auf. In den Offnungen 9, 10 sind die Vorlaufleitungen 11 und die Rücklaufleitungen 12 eines Absorbers 13 angeordnet. Der Absorber 13 und dessen Vor- und Rücklaufleitung 11, 12 sind mit der Dacheindeckungsplatte 4 dicht verbunden, so daß eine sichere Ableitung des Regenwassers gewährleistet ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß die Dacheindeckungsplatte die Form einer Mulde 15 aufweist, in welcher der Absorber 13 mit der Oberfläche der Dacheindeckungsplatte 14 bündig abschließend gelagert ist. Zwischen den Seitenwandungen der Mulde 15 und der umlaufenden Kante des Absorbers 13 ist eine Abdichtung 16 angeordnet, so daß eine sichere Ableitung des Regenwassers gewährleistet ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil eines ansprechenderen Aussehens des Daches, weil der Absorber in der Mulde der Dacheindeckungsplatte verdeckt angeordnet ist.
Die Ausführunqsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 dadurch, daß die öffnung 17 für die Vorlauf- und Rücklaufleitung 11, 12 des Absorbers 13 einen wesentlichen Teil der Dacheindeckungsplatte 18 ausmacht und fast die GrSBe des Absorbers 13 besitzt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß auch die Unterfläche des Absorbers als Absorberfläche ausgenutzt wird.
In Fig. 4 sind in der linken und der rechten Hälfte der Zeichnung zwei verschiedene AusfShrungsformen einer
Dacheindeckungsplatte nach der Erfindung dargestellt, wobei links eine Kombination mit einem Sonnenkollektor und rechts wiederum eine Kombination mit einem Absorber wiedergegeben sind. Ferner läßt die Zeichnung die Anwendung einer erfindungsgemäßen. Dacheindeckungsplatte bei einem doppe1schaligen Dach erkennen. Die Schalung ist mit 19, die Dachpappe oder Folie mit 20 und die Konterlatte mit 21 bezeichnet. Die durchströmende Luft ist in Pfeilen angedeutet.
Die Konstruktion der Kombination der erfindungsgemäßen Dacheindeckungsplatte 22 mit einem Sonnenkollektor 23 läßt erkennen, daß die öffnung in der Dacheindeckungsplatte 22 etwas größer als der Sonnenkollektor 23 ist und annähernd die ganze zwischen der ringsumlaufenden Verfalzung 7,8 zur Verfügung stehende Fläche ausmacht. Die Abdichtung zwischen der öffnung der Dacheindeckungsplatte 22 und dem Sonnenkollektor 23 ist mit 24 bezeichnet. Diese Ausführungsform hat einen Sonnenkollektor einer optimal nutzbaren Größe. Der Sonnenkollektor 23 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet. Es handelt sich um ein zweiteilig hergestelltes Glasbauelement. Zwischen den beiden Teilen des Glasbauelements ist eine Glasplatte mit rauher, schwarzer Oberfläche eingeschlossen. Oberhalb der Glasplatte befindet sich Luft und unterhalb derselben Wasser. Die Unterfläche des Kollektors 23 weist einen mittels eines Diamantbohrers rau gebohrten Auslaß 25 auf, in welchem ein nicht dargestellter Schlauch eingeklebt ist. Die Höhe 26 des Sonnenkollektors ist annähernd gleich der Stapelhöhe der Dacheindeckungsplatte 22. Das hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäßen Dacheindeckungsplatten gestapelt werden können, ohne daß dabei die Kollektoren-Glaskörper beschädigt werden.
Die rechte Darstellung iß Fig. 4 giner Kombination einer erfindungsgemäßen Dacheindeckungsplatte mit einem Absorber hat lediglich die Besonderheit, daß die den Absorber 27 aufnehmende öffnung 28 ganz oder teilweise mit einer umlaufenden
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Verstärkungsrippe 29 versehen ist. Ferner ist die öffnung 28 mit einem Falz 30 versehen, in welchem der Absorber 27 eingehängt ist. Die Abdichtung ist mit 31 bezeichnet. Die Verstärkungsrippe 29 vermittelt den Vorteil, daß die Bruchgefahr der Dacheindeckungsplatte vermindert ist. Der Falz 30 vermittelt den Vorteil, daß der Kollektor 23 bzw. der Absorber 27 besser in der Dacheindeckungsplatte fixiert ist und infolgedessen eine bessere Begehbarkeit des Daches gewährleistet ist. Der besondere Vorteil der in der linken Hälfte der Figur 4 dargestellten Ausführungsform besteht in der optimalen Höhe des Kollektors ohne Beeinflussung der Stapelbarkeit der Dacheindeckungsplatte«
erfindungsgemäße Dacheindeckungsplatte ist auch für Dachziegel mit großem Überdeckungsbereich anwendbar, wofür Fig. ein Ausführungsbeispiel darstellt. Die Dacheindeckungsplatte weist im Bereich ihrer Oberfläche eine öffnung 33 auf, in welcher ein Absorber 34 angeordnet ist. Die öffnung 34 ist teilweise durch eine andere, angrenzende Dacheindeckungsplatte 35 überdeckt. Auch die Dacheindeckungsplatte 35 nimmt in einer öffnung einen Absorber 36 auf. Die Absorber 34 bzw. 36 sind in den Dacheindeckungsplatten 32 bzw. 35 derart angeordnet, daß die Vorlaufleitungen 37, 38 hinter der jeweils unteren Dacheindeckungsplatte 39 bzw. 32 nach unten geführt sind, während die Rücklaufleitungen 40, 41 durch die öffnungen 33 bzw. 42 der Dacheindeckungsplatten 32 bzw. 35 geführt sind. Das geschlossene, nach außen abgedichtete System der Kollektoren bzw. Absorber wird dadurch herbeigeführt, daß die Vorlauf- und Rücklaufleitungen der benachbarten Kollektoren oder Absorber mittels eines Schlauchs 43 verbunden sind.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Dacheindeckungs- oder Fassadenplatte, vorzugsweise Dachpfanne, Falzziegel oder Biberschwanz, die mi einem Sonnenkollektor und/oder Absorber aus einem anderen Werkstoff, z.B. Glas oder Metall, ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie (z.B. 4) an einer oder mehreren Stellen ihrer gegen Regenwasser, Schnee und Staub abdichtenden Oberfläche öffnungen (z.B. 9, 10) aufweist, daß die Vor- und Rücklaufleitung (11 bzw. 12) des Sonnenkollektors (23) und/oder Absorbers (13) im Bereich dieser öffnung bzw. öffnungen (9,10) angeordnet sind und daß der Sonnenkollektor (23) und/oder Absorber (13) und/oder deren Vor- und Rücklaufleitung (z.B. 11, 12) mit der Dacheinde^dcungs- oder Fassadenplatte (4) dicht verbunden ist bzw. sind, so di& eine sichere Ableitung des Regenwassers gewährleistet ist.
2. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß die öffnungen in einer Mulde (15) liegen, welche im wesentlichen die Größe des Sonnenkollektors bzw. Absorbers hat, welcher in dieser Mulde versenkt angeordnet ist (vgl. Fig. 2).
3. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (17) einen wesentlichen Tail der Dacheindeckungsplatte (18) ausmacht und fast die Größe des Sonnenkollektors oder Absorbers hat (vgl. Fig. 3).
4. Dacheindeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (28) etwas größer als der Sonnenkollektor (23) bzw. des Absorbers (27) ist und annähernd die ganze zwischen der ringsum verlaufenden
Verfalzung (7,8) zur Verfügung stehende Fläche ausmacht (vgl. Fig. 4).
5. Dacheindeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (28) ganz oder teilweise mit einer umlaufenden Verstärkungsrippe (29) versehen ist.
6. Dacheindeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (28) ganz oder teilweise mit einem Falz (30) versehen ist, in welchem der Sonnenkollektor (23) oder der Absorber (27) eingehängt ist (vgl. Fig. 4).
7. Dacheindeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (28) einen Sonnenkollektor (23) oder einen Absorber (27) aufnimmt, dessen Höhe (26) annähernd gleich der Stapelhähe der Dacheindeckungsplatte (28) ist (vgl. Fig. 4).
8. Dacheindeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie (32 oder 35) an einer oder mehreren Stellen in dem Bereich ihrer Oberfläche öffnungen (33 oder 42) aufweist, die durch andere, angrenzende Dacheindeckungeplatten (z.B. 35) überdeckt sf.nd, so daß die Oberfläche der Dacheindeckunqsplatten zumindest mittelbar ihre gegen Regenwasser, Schnee und Staub abdichtende Funktion gewährleistet (vgl. Fig, 5 ) .
DE19797914879 1979-05-22 1979-05-22 Dacheindeckungs- oder fassadenplatte Expired DE7914879U1 (de)

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FR8009906A FR2457356A1 (fr) 1979-05-22 1980-04-30 Plaque de couverture de toit ou de facade
AT0533480A AT366450B (de) 1979-05-22 1980-10-30 Dacheindeckungs- oder fassadenplatte
BE0/203086A BE886547A (fr) 1979-05-22 1980-12-08 Plaque de couverture de toit ou de facade.

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