DE7912709U1 - Tuerzarge - Google Patents

Tuerzarge

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DE7912709U1
DE7912709U1 DE19797912709U DE7912709U DE7912709U1 DE 7912709 U1 DE7912709 U1 DE 7912709U1 DE 19797912709 U DE19797912709 U DE 19797912709U DE 7912709 U DE7912709 U DE 7912709U DE 7912709 U1 DE7912709 U1 DE 7912709U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7001Coverings therefor; Door leaves imitating traditional raised panel doors, e.g. engraved or embossed surfaces, with trim strips applied to the surfaces

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Türzarge
Anmelder: Arnold WEBER , Abt straße 19,6751 Mehlingen
Die Neuerung betrifft eine Türzarge, vornehmlich aus Holz, gemäß dem Oberbegriff des Schutzansparuchs 1.
Türzargen sollten ganz allgemein in möglichst großen Serien kostengünstig vorzufertigen und mühelos an beliebig großen Maueröffnungen anzuschlagen sein.
Es ist ein Vielzahl von Zargen "bekannt, die diese Forderungen erfüllen sollen, ohne daß jedoch die Lösung dieser Aufgabe bis heute befriedigend gelungen wäre.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge, eine Türzarge, vornehmlich aus Holz, zu konzipieren, welche in großen Mengen kostengünstig so vorzufertigen ist, daß sie an verschieden gestalteten, rechteckigen Mauerdurchbrüchen angeschlagen werden kann. Zusätzlich soll die anmeldungsgemäße Zürzarge von einem einzigen Mann so an dem Mauerwerk gehaltert werden können, daß die Befestigungsorgane, wie Schrauben, Nägel und dgl. von außen nicht sichtbar sind.
Diese Aufgabe wurde gelöst durch die Türzarge gemäß dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind im kennzeichnenden Teil der Unteransprüche 2 und 3 beschrieben.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen besondere darin, daß die Türzarge infolge ihrer besonderen Bauart an beliebig großen Maueröffnungen angeschlagen werden kann, sofern diese Öffnungen nur rechteckig
ausgebildet sind, wobei es gleichgültig ist, wie stark die betreffenden Mauern sind. Dies ist auch die Voraussetzung dafür, daß die Zarge kostengünstig und rationell in großen Stückzahlen vorgefertigt werden kann. Vorteilhaft ist auch, daß die Zarge mühelos und passgenau von einem Mann angeschlagen werden kann, und daß die Befestigungsorgane nach dem Anschlagen nicht mehr sichtbar sind.
Die Zeichnung erläutert die Türzarge an einem Ausführungsbeispiel.
An dem Mauerwerk 1 sind oben und zu beiden Seiten, innen und außen je eine winkelförmige Zarge 2,3 mittels Schrauben 4-, Nägeln oder dgl. angebracht. Diese winkelförmigen Zargen sind unabhängig von der Wanddicke und können daher in beliebiger Stückzahl vorgefertigt werden. Lediglich ihre Längen werden auf die Maße der Maueröffnung abgestimmt. Etwaige Unebenheiten des Mauerwerks können beim Anschlagen der winkelförmigen Zargen 2,5 leicht ausgeglichen werden. Bei zu großen Toleranzabweichungen können in an sich bekannter Weise unter die inneren Seitenkanten der Winkelfutter 2,3 Ausgleichstreifen aus beliebigem Material angeordnet werden« Diese Ausgleichstreifen sind in der Zeichnung mit Poso 5 bezeichnet- An eine der beiden Winkelzargen 2 oder 3 werden je nach der Anschlagrichtung des Türblattes 6 entsprechende Beschläge 7 angebracht, an denen das Türblatt schwenkbar aufgehängt wird«, Der auf der Stirnseite der Viand verbleibende Freiraum zwischen den beiden Winkelzarg.vi?. 2,3 wird dann durch ein Abdeckfutter 8, das in seiner Breite jeweils der Wanddicke angepasst wird, werdeckt. Dessen Befestigung erfolgt entweder auf der einen Seite durch eine Feder 9, die in korrespondierenden Nuten 10,11 der einen Viinkelzarge 2 oder 3 und des Abdeckfutters 8 eingreift und auf der anderen Sei-te durch eine Verleimung 12 oder durch Verkleben. Statt dieser Verbindungsart können jedoch auch Magnete vorgesehen werden, die das Abdeckfutter 8 in an sich bekannter Weise lösbar auf den nach innen weisenden Schenkeln der Winkelzargen 2,3 haltern.

Claims (2)

■»*■■»-·· · » · t · ta ■ ·*-»· ■ · · a * Ii a % • ■··· ItI* Schutzansprüche:
1. Türzarge, vornehmlich aus Holz, mit verdeckt angeordneten Befestigungsorganen, gekennzeichnet durch zwei an der Innen- und Außenseite der Maueröffnung anzuschlagende Winkelzargen (2,3) gleichen Querschnitts, die an. der Stirnseite dieser Maueröffnung durch Schrauben (4), Nägel oder dgl. gehalten sind wsL einem auf den gegeneinanderweisenden Schenkeln der Winkelzargen (2,3) angebrachten Abdeckfutter (8).
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das in seiner Breite der Dicke der Mauer (1) angepaßte Abdeckfutter (8) auf den beiden Winkelzarge (2,3) einerseits durch eine Hut-Federverbindung (9*10,11) und auf der anderen Seite durch eine Verleimung (12) oder durch Verkleben gehalten ist.
3· Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckfutter (8) auf den gegeneinande^weisenden Schenkeln der beiden Winkelzargen (2,3) durch Magnete lösbar gehalten ist.
Dudweiler, dem 15.12.1979
DE19797912709U 1979-05-02 1979-05-02 Tuerzarge Expired DE7912709U1 (de)

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DE7912709U1 true DE7912709U1 (de) 1980-04-10

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