DE1898350U - Scharnierband fuer stumpf vorschlagende tueren, insbesondere moebelscharnierband. - Google Patents
Scharnierband fuer stumpf vorschlagende tueren, insbesondere moebelscharnierband.Info
- Publication number
- DE1898350U DE1898350U DEP22405U DEP0022405U DE1898350U DE 1898350 U DE1898350 U DE 1898350U DE P22405 U DEP22405 U DE P22405U DE P0022405 U DEP0022405 U DE P0022405U DE 1898350 U DE1898350 U DE 1898350U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hinge
- pin
- plate
- wall
- furniture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims description 5
- 235000013372 meat Nutrition 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 1
- 239000011093 chipboard Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 229910001385 heavy metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/08—Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/12—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
- E05D7/123—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture
- E05D7/125—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture the hinge having two or more pins
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
- Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
Description
Patentanwälte n ,
Dr -Ina TH.Meyer Dr. Fm Dr. Eggeri DipL-Pny*. GuVI ''A'UJ01^ O U. IU. O D
Köln, Deichmannhaus 29"0kt 1963
Sch/PL
Prämeta Präzisionsmetall- und Kunststofferzeugnisse G. Baumann & Co., Köln-Ostheim, Hardtgenbuscher
Kirchweg 111
Scharnierband für stumpf vorschlagende Türen, insbesondere
Möbelscharnierband.
Die Erfindung bezieht sich auf Scharnierbänder für stumpf vorschlagende Türen, insbesondere Möbelscharnierbänder,
bei denen der in den Rahmen einzubringende Scharnierzapfen ein als Plachstück ausgebildetes freies Ende aufweist,
das mit einem als Drehachse dienenden Stift versehen ist, um den ein in den Türflügel eingreifendes
Scharnierteil schwenkbar ist.
Bei den Scharnierbändern der genannten Art, und zwar der verdeckten und nicht verdeckten Ausführung, ist es unvermeidlich,
daß der Türflügel im geöffneten Zustand seitlich über das Flachstück etwas vorsteht, weil die Drehachse
nicht unmittelbar mit der Außenseite des Flachstückes fluchtet, sondern wegen ihrer Lagerung im Fleisch
des Plachstückes von der Außenseite desselben etwas zurückgesetzt angeordnet werden muß. Dadurch können
Türen nicht unmittelbar satt anliegend nebeneinander angeordnet werden, sondern man muß einen gewissen Fugenabstand
einhalten, der vielfach mit Schattenfugenabstand bezeichnet wird. Die Einhaltung des Fugenabstandes macht
es ferner bisher nicht möglich, daß zwei Türflügel un-
mittelbar an der Mittelwand des Möbelstückes befestigt werden können, da die Dicke der Mittelwand dann ein
nicht vertretbares Maß haben müßte. Deshalb ist man bisher genötigt, die Mittelwand entweder als regelrechte
Doppelwand auszubilden, wobei an der Stirnseite jedes Wandteils dieser doppelten Mittelwand je ein Scharnierband
angeordnet ist. Durch die doppelte Mittelwand wird jedoch das Möbelstück nicht unwesentlich verteuert. Man
ist deshalb auch schon so vorgegangen, daß eine sogenannte Aufdoppelung der Mittelwand vorgenommen wurde, indem an
der etwas zurückstehenden Mittelwand eine die Wanddicke überragende durchgehende Leiste angeordnet wird. Eine
solche Ausführung hat - den Nachteil, daß die lichte Schrankbreite für Schubladen o. dgl. nicht ausgenutzt
werden kann. Man hat deshalb auch schon vorgeschlagen, an der Mittelwand örtlich in Höhe des anzubringenden
Scharnierbandes sogenannte Aufleimer, d.h. Holzstücke zur Verstärkung der Mittelwanddicke anzuordnen, in die
der Zapfen des Scharnierbandes einzubringen ist. In allen diesen Fällen ist es erforderlich, daß erhebliche
Schreinerarbeiten durchzuführen sind, um zwei Scharnierbänder der genannten Art für stumpf aufliegende Möbel-
und Einbauschranktüren anzubringen. Hierdurch entstehen erhebliche Mehrkosten.
Die Erfindung bezweckt, den geschilderten Nachteil zu vermeiden und mit einfachen Mitteln zwei Scharnierbänder
sicher an einer Möbelwand normaler Dicke bei stumpf vorschlagenden Türen anordnen zu können. Die Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß eine Befestigungsplatte für ■ den Scharnierzapfen vorgesehen ist, die vorzugsweise
als selbständiges Teil an der Seitenfläche der Möbelwand
angesetzt wird. Durch eine solche Befestigungsplatte, die
einen Bestandteil des Scharnierbandes darstellt, ist es einwandfrei möglich, zwei Scharnierbänder für stumpf vorschlagende
Türflügel an einer Mittelwand normaler Dicke zu befestigen. Die Mittelwand braucht nicht mehr mit
einer Leiste versehen oder sonst durch angeleimte Holzstücke künstlich aufgedoppelt zu werden. Die Befestigungsplatte
ist so ausgebildet, daß die Bohrung für den Scharnierzapfen voll in dem Fleisch der Platte liegt. Die
Befestigungsplatte selbst an der Seitenfläche der Möbelwand kann mittels beliebig vieler Schrauben befestigt
werden. Es ergibt sich eine einfache Montage. Weiterhin ergibt sich die Möglichkeit des Nachstellens der Befestigungsplatte,
indem man die Befestigungsplatte mehr oder weniger tief in das Fleisch der Möbelwand einläßt. Fernerhin
läßt sich der Scharnierzapfen in der Befestigungsplatte in Längsrichtung des Zapfens verstellen. Die Handhabung
für den Anschlag des ganzen Scharnierbandes ist einfach. Außerdem ergibt sich noch, daß durch das seitliche
Anschrauben der Befestigungsplatte an der Möbelwand ein einwandfrei fester Sitz des Scharnierzapfens
an der Möbelwand erzielt wird, auch wenn diese als Spanplatte ausgebildet ist. Bei besonders schwacher Konstruktion
der Mittelwand können die Befestigungsplatten auch mit durchgehenden Schrauben befestigt werden - eine
Befestigungsart, die zugleich arbeitszeitsparend ist.
Die Befestigungsplatte gemäß der Erfindung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Vorteilhaft weist die
Befestigungsplatte in Achsrichtung der Zapfenbohrung eine Verstärkungsrippe auf, die die Bohrung für den Zapfen mit
aufnimmt. Eine solche Verstärkungsrippe ist vorzugsweise an der der Möbelwand zugekehrten Seite der Platte vorgesehen
und wird in eine Ausnehmung der Wand eingelassen. Dadurch erhält die Befestigungsplatte auch eine zusätzliehe
Führung an der Wand.
Die Löcher für die Befestigungsschrauben werden in der Platte zweckmäßig in Breitenrichtung derselben versetzt
zueinander angeordnet. Dies hat den Vorteil., daß die
Schrauben von auf jeder Seitenfläche der Möbelwand vorgesehenen Befestigungsplatten sich nicht treffen können.
Für jede Befestigungsschraube steht also die volle Dicke der Möbelwand zur Verfügung. Die Löcher können auch gegenüberliegend
angeordnet v/erden, damit durchgehende Schrauben verwendet werden können.
Die Befestigungsplatte gemäß der Erfindung kann aus jedem geeigneten Material bestehen, z.B. aus Stahl oder
einer Schwermetall- Legierung. Vorteilhaft ist die Verwendung von Kunststoff für die Befestigungsplatte.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt die Anordnung von zwei Scharnierbändern verdeckter Ausführung an einer Möbelwand bei stumpf
vorschlagenden Türflügeln im Schnitt.
Fig. 2 ist eine Ansicht bzw.. ein Schnitt nach der Linie
II-II der Fig. 1
An der Stirnseite der Möbelwand 1 sind die Türflügel 2 und 3 in stumpf vorschlagender Art mittels der Scharnier-
bander 4 anscharniert. Jedes Schar-iii-erband weist einen
Scharnierzapfen 5 auf,, der mit einem Flachstück 6 verbunden
ist. Als Drehachse zwischen diesem Flachstück 6 und dem anderen Scharnierteil 7 von vorzugsweise U-Form, das
in eine Ausnehmung 8 des Türflügels 5 bzw. 4 eingreift,
dient ein Stift 9. Um diesen Stift 9 sind die Türflügel schwenkbar. Scharnierzapfen und Flachstück sind vone
i nand er 1ösb ar an ge ordnet.
Zur Aufnahme des Scharnierzapfens 5 ist eine Eefestigungsplatte Io als selbständiges Teil und als Bestandteil des
ganzen Scharnierbandes 4 vorgesehen. In der Befestigungsplatte befindet sich eine Bohrung 11, in die der Scharnierzapfen
5 eingeschlagen bzw« eingeschraubt ist. Vorteilhaft ist die Befestigungsplatte Io mit einer Ver-Stärkungsrippe
loa versehen, die zum Teil die Eohrung 11 für den Zapfen 5 mit aufnimmt. Die Verstärkungsrippe loa
ist zweckmäßig in einer in der Möbelwand 1 eingefrästen Nut 12 passend eingelassen. Auf diese Weise ist die Befestigungsplatte
Io gegen Verschiebung in Höhenrichtung gesichert.
Zum Befestigen der Platte Io an der Möbelwand 1 dienen
Schraublöcher Y5, die zur Aufnahme von Senkschrauben
trichterförmig ausgebildet sein können. Diese Schraüblöcher 13 sind zueinander versetzt angeordnet, wie aus
Fig. 2 zu entnehmen ist, wobei nur zwei Schraublöcher vorgesehen sind. Dadurch sind auch die von jeder Seite
in die gemeinsame Möbelwand 1 eindringenden Schrauben zueinander versetzt und können sich bei der Befestigung
der beiden Befestigungsplatten nicht stören.
Die Befestigungsplatte kann auch zusätzlich Schraublöcher l^a oder auch symmetrisch angeordnete Schraublöcher 13b
für die Verwendung durchgehender Schrauben aufweisen. Die Befestigungsplatte kann jede geeignete Größe aufwei-,
sen. Man kann sie auch im angemessenen Rahmen beliebig dick ausbilden. Die Befestigungsplatte aus Kunststoff
hat den Vorteil., daß die Platte in jeder geeigneten Farbe
gehalten werden kann.
Claims (4)
1. Scharnierband für stumpf vorschlagende Türen, insbesondere
Möbelscharnierband;, bei dem der in den Rahmen
einzubringende Scharnierzapfen ein als Flachstück ausgebildetes freies Ende aufweist., das mit einem als Drehachse
dienenden Stift versehen ist., um den ein in den Türflügel eingreifendes Scharnierteil schwenkbar ist,
wobei vorzugsweise der Scharnierzapfen und aas Flachstück als selbständige und voneinander lösbare Teile
ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eefestigungsplatte
(lo) für den Scharnierzapfen (5) angeordnet
ist, die vorzugsweise als selbständiges Teil an der Seitenfläche des Rahmens bzw„ der Möbelwand (1.)
anschraubbar ist.
2. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (lo) in Achsrichtung der Zapfenbohrung
(11) eine Verstärkungsrippe (loa] aufweist,
in die der Zapfen (5) mindestens zum Teil eingreift,,
3· Scharnierband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippe (loaj an der der
Höbelwand (l) zugekehrten Seite der Platte (Io j vorgesehen
und in die Wand eingelassen ist.
4. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis "^, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher (13.) eier Platte
(lo) in Breitenrichtung derselben versetzt zueinander oder aber genau gegenüberliegend angeordnet sind, damit durchgehende
Schrauben verwendet werden können.
5· Scharniertand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, cadurch
gekennzeichnet, daß vreitere Eefesti^ungslccher ir
gleicher Höhe in der Platte vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP22405U DE1898350U (de) | 1963-10-30 | 1963-10-30 | Scharnierband fuer stumpf vorschlagende tueren, insbesondere moebelscharnierband. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP22405U DE1898350U (de) | 1963-10-30 | 1963-10-30 | Scharnierband fuer stumpf vorschlagende tueren, insbesondere moebelscharnierband. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1898350U true DE1898350U (de) | 1964-08-06 |
Family
ID=33178416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP22405U Expired DE1898350U (de) | 1963-10-30 | 1963-10-30 | Scharnierband fuer stumpf vorschlagende tueren, insbesondere moebelscharnierband. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1898350U (de) |
-
1963
- 1963-10-30 DE DEP22405U patent/DE1898350U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3623000C2 (de) | ||
DE3611480C2 (de) | ||
DE1898350U (de) | Scharnierband fuer stumpf vorschlagende tueren, insbesondere moebelscharnierband. | |
DE2149503C3 (de) | Möbelscharnier | |
DE3233580C2 (de) | ||
DE3001071C2 (de) | Möbelscharnier | |
AT280093B (de) | Einstellbares Scharnierband | |
DE1276502B (de) | Abnehmbares Scharnier fuer Tueren, Fenster od. dgl. | |
DE2147682A1 (de) | Vorgefertigtes tuerfutter | |
DE2737658B1 (de) | Umlaufender Rahmen fuer Aufsetzspuelmulden | |
DE3346711A1 (de) | Moebelscharnier fuer tueren, klappen o.dgl. | |
DE2250525A1 (de) | Scharnierband fuer stumpf vorschlagende tuerfluegel, insbesondere moebelband | |
DE1988721U (de) | Wandschrank. | |
DE1260094B (de) | Schrankartiges Moebel oder Regal, insbesondere Bueromoebel | |
DE7733629U1 (de) | Moebelbeschlagteil, insbesondere verstellplatte | |
DE8610914U1 (de) | Fräsanschlag für eine Tischfräsmaschine | |
DE7436307U (de) | Möbelstück aus fest miteinander verbundenen Platten | |
DE1905897U (de) | Scharnierband fuer stumpf vorschlagende tueren, insbesondere moebelscharnierband. | |
DE4011074A1 (de) | Gehaeuse, insbesondere baugruppentraeger | |
DE8534863U1 (de) | Schubkastenauszug | |
CH634975A5 (en) | Cabinet | |
DE2609619A1 (de) | Aus einzelbauteilen zusammengesetztes moebel | |
DE1974803U (de) | Kastenmoebel, insbesondere schrank, mit vorrichtung zum befestigen der rueckwand. | |
DE7237750U (de) | Scharnierband fuer stumpf vorschlagende tuerfluegel insbesondere moebelband | |
DE7442291U (de) | Schrankartiges Möbelstück |