DE7910351U1 - Schraubwerkzeug - Google Patents
SchraubwerkzeugInfo
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- DE7910351U1 DE7910351U1 DE19797910351 DE7910351U DE7910351U1 DE 7910351 U1 DE7910351 U1 DE 7910351U1 DE 19797910351 DE19797910351 DE 19797910351 DE 7910351 U DE7910351 U DE 7910351U DE 7910351 U1 DE7910351 U1 DE 7910351U1
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Description
5 600 WUPPERTAL 2 UNTERDORNEN 114 RUF (02 02) 55 36 11/12
77 Kennwort: "Winkelmeßschrauber"
Firma Richard Abr. Herder, Rathausstr. 22, |
5650 Solingen 1 I
Schraubwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug zum Aufbringen der gewünschten Vorspannung auf die Schäfte von in Werkstücke eingespannten
Schrauben, insbesondere Dehnschrauben, bestehend aus einer an den Schraubenkopf bzw. der Schraubenmutter drehschlüssig
angreifenden Anfassung und einem zum Drehen der Anfassung dienenden Hebelarm.
Zur Erzielung der gewünschten Vorspannung in den Schäften der
Schrauben werden die Schrauben bzw. Schraubenmuttern mit einem Drehmomentschlüssel angezogen. Beim Erreichen des vorbestimmten
Drehmomentes soll dann auch gleichzeitig die vorbestimmte Vorspannung erreicht sein.
In letzter Zeit wird nunmehr vorgeschrieben, die Schrauben bzw. &
If Schraubenmuttern zunächst anzuziehen, bis ein Drehmoment erreicht
ist, welches wesentlich unter dem Drehmoment liegt, welches der vorbestimmten Vorspannung im Schraubenschaft entspricht. An-
«chließend soll dann die Schraube bzw. die Schraubenmutter noch |
um einen bestimmten Winkel gedreht werden, um dadurch dann die vorbestimmte Vorspannung im Schraubenschaft zu erzielen. Dieses
Drehen der Schraube bzw. der Schraubenmutter erfolgt mit üblichen Schraubwerkzeugen nach Augenmaß, so daß die gewünschte Vorspannung
im Schraubenschaft nicht immer mit der erforderlichen Genauigkeit erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schraubwerkzeug der eingangs erläuterten Art zu schaffen, mit dem ein Drehen
der Schraube bzw. der Schraubenmutter um einen vorbestimmten Winkel genau möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Schraubwerkzeug eine Scheibe mit einer gleichachsig zur Drehachse
der Anfassung angeordneten Winkelskala und eine mit der Winkelskala zusammenwirkende Anzeigemarkierung aufweist, wobei
die die Winkelskala aufweisende Scheibe und die Anzeigemarkierung gleichachsig zur Drehachse der Anfassung gegeneinander verdreh-
* ' bar und einerseits drehschlüssig mit dem Schraubwerkzeug verbunden
und anderseits gegen Mitdrehen gesichert am Werkstück gehaltert sind.Mit der einerseits am Schraubwerkzeug und
andererseits am Werkstück gehalterten Anzeigemarkierung und der die Winkelskala aufweisenden Scheibe kann somit die Drehbewegung
des Schraubenwerkzeuges genau abgelesen werden, so daß jeder gewünschte Winkel genau eingehalten werden kann.
Die die Winkelskala aufweisende Scheibe kann dabei drehschlüssig mit dem Schraubwerkzeug verbunden und die an einer Platte vorgesehene
Anzeigemarkierung gegen Mitdrehen gesichert am Werkstück gehaltert sein. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Schraubwerkzeuges
macht somit die die Winkelskala aufweisende Scheibe die Drehbewegung des Hebelarmes mit, während die an einer Platte
vorgesehene Anzeigemarkierung gegen Mitdrehen gesichert am Werkstück gehaltert ist.
Die die Winkelskala aufweisende Scheibe kann reibschlüssig mit dem Schraubwerkzeug verbunden sein. Durch diese reibschlüssige
Verbindung mit dem Schraubwerkzeug wird erreicht, daß die die Winkelskala aufweisende Scheibe beim bestimmungsgemäßen Gebrauch
die Drehbewegung des Schraubwerkzeuges mitmacht. Vor
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dem Drehen des Schraubwerkzeuges kann jedoch die die Winkelskala aufweisende Scheibe gegenüber dem Schraubwerkzeug in eine Grundstellung
gedreht werden, um das Ablesen des gewünschten Winkels zu erleichtern. So kann die die Winkelskala aufweisende Scheibe
derart gedreht werden, daß der Nullpunkt der Winkelskala mit der .Anzeigemarkierung übereinstimmt. Beim bestimmungsgemäßen
Drehen des Schraubwerkzeuges wandert die Winkelskala entsprechend der Drehung des Schraubwerkzeuges an der Anzeigemarkierung vorbei,
so daß die Drehbewegung bei Erreichen des gewünschten Winkels beendet werden kann. Weiterhin ist es auch möglich, die Scheibe
mit der Winkelskala derart einzustellen, daß die Anzeigemar- ■J kierung auf den gewünschten Winkelgrad zeigt und beim bestimmungsgemäßen
Drehen des Schraubwerkzeuges die Winkelskala derart an der AnZeugemarkierung vorbei wandert, bis der Nullpunkt der
Winkelskala erreicht ist.
Die die Winkelskala aufweisende Scheibe kann auch gleichachsig zur Drehachse der Anfassung drehbar und mit einer Klemmeinrichtung
festsetzbar sein. Die die Winkelskala aufweisende Scheibe kann somit durch Drehen in besonders einfacher Weise
in die Grundstellung überführt und in dieser Grundstellung mit der Klemmeinrichtung mit dem Schraubwerkzeug verbunden werden.
Die Klemmeinrichtung kann einen mit der Kraft einer Feder gegen die äußere Mantelfläche der Skalenscheibe andrückbaren und mit
einem Schwenkhebel mit Keilfläche in eine unwirksame Stellung überführbaren Bolzen aufweisen. In der unwirksamen Stellung
des Bolzens kann somit die die Winkelskala aufweisende Scheibe in einfacher Weise gedreht und somit in die Grundstellung überführt
werden. Nach dem Erreichen der Grundstellung kann dann die die Winkelskala aufweisende Scheibe mit dem an die äußere
Mantelfläche der Skalenscheibe andrückbaren Bolzen festgesetzt werden. Der Bolzen wird dabei mit der Kraft der Feder gegen die
. *7 —
äußere Mantelfläche der Skalenscheibe gedrückt, so daß eine zuverlässige Pesthaltung erzielt wird.
Die die Anzeigemarkierung aufweisende Platte kann eine Klemmschelle
für eine zum Festsetzen am Werkstück dienende Stange aufweisen. An der die Anzeigemarkierung aufweisenden Platte
ist somit in einfacher Weise eine Stange befestigbar, die dabei derart angeordnet werden kann, daß sich die Stange mit
ihrem freien Ende gegen das Werkstück abstützt, so daß die die Anzeigemarkierung aufweisende Platte gegen Mitdrehen gesichert
ist.
Die Stange kann dabei von einer biegsamen und in der jeweils eingestellten Gestalt verbleibenden Drahtspirale gebildet sein.
Mit dieser biegsamen Stange kann somit in einfacher Weise an unterschiedlichen Werkstücken eine Abstützung erzielt werden.
Die Stange kann an ihrem freien Ende einen Kopf mit einem Magnet zur Befestigung an dem Werkstück aufweisen. Hiermit wird eine
zuverlässige Halterung des freien Endes der Stange zur Sicherung der die Anzeigemarkierung aufweisenden Platte erzielt.
Die an den Schraubenkopf bzw. der Schraubenmutter drehschlüssig angreifende Anfassung kann von einem Steckschlüsseleinsatz gebildet
sein. Zum bestimmungsgemäßen Anziehen der Schrauben bzw. der Schraubenmutter können somit handelsübliche Steckschlüsseleinsätze
benutzt werden.
Der zum Drehen der Anfassung dienende Hebelarm kann von einem Drehmomentschlüssel gebildet sein, wobei die die Winkelskala
aufweisende Scheibe und die die Anzeigemarkierung aufweisende Platte gleichachsig zum viereckigen, in den Schlüsseleinsatz
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eingreifenden Antriebsansatz angeordnet sind. Mit diesem Drehmoments
chlüs sei kann somit in einfacher Weise die Schraube bzw.
die Schraubenmutter so lange angezogen werden, bis das vorbestimmte Drehmoment erreicht ist. Anschließend wird dann der
gleiche Drehmomentschlüssel ohne Berücksichtigung des erzielten Drehmomentes benutzt, um die erforderliche Winkeldrehung
durchzuführen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig.1 das erfindungsgemäße Schraubwerkzeug in
Draufsicht, mit teilweise abgebrochenem Hebelarm,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig.1,
mit ebenfalls teilweise abgebrochenem Hebelarm.
Das auf der Zeichnung dargestellte Schraubwerkzeug besteht aus einem bekannten signalgebenden Drehmomentschlüssel. Der signalgebende Drehmomentschlüssel kann dabei einen an sich bekannten
Aufbau aufweisen. Der Einfachheit halber sind von dem bekannten Drehmomentschlüssel lediglich die Teile näher erläutert, die
zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
Der Drehmomentschlüssel 10 weist einen Hebelarm 11 auf, von dem
das eine Ende als Handgriff 12 ausgebildet ist. An dem Hebelarm
11 ist weiterhin eine Anzeige 13 für das eingestellte Drehmoment
vorgesehen. Die Einstellung des Drehmomentes erfolgt dabei mit der Betätigungshandhabe 14, die am freien Ende des Handgriffes
12 vorgesehen ist. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Drehmoment
Schlüsse Is 10 wird bei Erreichen des eingestellten Drehmoment!
eine Signal, wie Klicken od.dgl., ausgegeben, um dem Benutzer
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Mg-'
anzuzeigen, daß das eingestellte Drehmoment erreicht ist.
Wie insbesondere aus der Fig.2 ersichtlich, weist der Hebelarm
11 an seinem dem Handgriff 12 abgekehrten Ende einen Antriebsansatz
15 mit quadratischem Querschnitt auf, der zum Einstecken in einen bekannten, nicht näher dargestellten Steckschlüsseleinsatz
dient. Mit dem nicht näher dargestellten Steckschlüsseleinsatz kann dann die ebenfalls nicht näher dargestellte Schraube
bzw. die Schraubenmutter angezogen werden. An der Rückseite des Antriebsansatzes 15 ist mit einer Lagerschraube 16 eine runde
Scheibe 17 drehbar gelagert, die, wie insbesondere aus der Fig.1 ersichtlich, mit einer Winkelskala 18 versehen ist. Mit
der Lagerungschraube 16 ist auch noch eine runde Platte 19
drehbar gehaltert, die, wie ebenfalls aus der Fig.1 ersichtlich, eine Anzeigemarkierung 20 aufweist. An der Platte 19 ist eine
Klemmschelle 21 für eine Stange 22 vorgesehen. Die Stange 22 ist dabei aus einer biegsamen und in der jeweils eingestellten
Gestalt verbleibenden Drahtspirale gebildet. An dem freien Ende der Stange 22 ist ein Kopf 23 mit einem nicht näher dargestellten
Magnet vorgesehen. Das freie Ende der Stange 22 kann mit dem Magnet an Eisenteile des Werkstückes festgesetzt werden, in
dem die nicht näher dargestellte Schrauben eingezogen werden sollen. Durch das Festsetzen des freien Endes der Stange 22
wird erreicht, daß bei einem Betätigen des Drehmomentschlüssel die gegenüber dem Drehmomentschlüssel 10 drehbare Platte 19
nicht mitgedreht wird.
Wie bereits erläutert, ist die die Winkelskala 18 aufweisende Scheibe 17 ebenfalls drehbar auf der Lagerschraube 16 gelagert.
Die die Winkelskala 18 aufweisende Scheibe 17 kann somit nach dem Anziehen der Schraube mit dem vorbestimmten Drehmoment derart
gedreht werden, daß die Anzeigemarkierung 20 auf der Winkelskala 18 den Winkel anzeigt, um den die Schraube bzw. die Schraubenmutter
noch gedreht werden soll. In dieser Stellung kann die
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.ja η. ...a Pi
die Winkelskala 18 aufweisende Scheibe 17 mit einer Klemmeinrichtung
24 festgesetzt werden. Die Klemmeinrichtung 24 weist dabei einen mit der Kraft einer Feder 25 gegcan die
äußere Mantelfläche der Skalenscheibe 17 andrückbaren und mit einem Schwenkhebel 26 mit Keilfläche 27 in eine unwirksame
Stellung überführbaren Bolzen 28 auf. Nach dem überführen der Klemmeinrichtung 24 in die Wirkstellung ist die Skalenscheibe
17 drehfest mit dem Drehmomentschlüssel 10 verbunden. Bei
einem nunmehr erfolgenden Betätigen des Drehmomentschlüssels wird die Skalenscheibe 17 gegenüber der die Anzeigemarkierung
20 aufweisende Platte 19 gedreht, so daß ohne weiteres von der Bedienungsperson das Erreichen der Stellung abgelesen werden
kann, in der der Nullpunkt der Winkelskala 18 mit der Anzeigemarkierung 20 übereinstimmt. In dieser Stellung wird dann das
Anziehen der Schraube bzw. der Schraubenmutter abgebrochen. Mit dem erfindungsgemäßen Schraubwerkzeug kann somit in einfacher
Weise ein Drehen von Schrauben und Schraubenmuttern auf vorbestimmte Winkelgrade vorgenommen werden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese
nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnte die Winkelskala
17 statt mit der Klemmeinrichtung 24 auch reibschlüssig gelagert sein. Ebenso könnte auch die Winkelskala mit der Stange 22 festgesetzt
und die die Anzeigemarkierung 20 aufweisende Platte 19 drehfest mit dem Drehmomentschlüssel 10 verbindbar sein.
Claims (6)
- P ATENTA.KW5Ä.LT Ε:.' ..· ·DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIGUnterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 . Fernruf (0202)557022/23/24 · Telex 8591606 wpat5800 Wuppertal 2, den 21.io. 1982Kennwort: "Winkelmeßschrauber"G 79 1o 351.8Firma Richard Abr. HerderRathausstraße 22, 5650 Solingen 1Ansprüche :Schraubwerkzeug zum Aufbringen der gewünschten Vorspannung auf die Schäfte von in Werkstücke eingespannten Schrauben, insbesondere Dehnschrauben, bestehend aus einer an dem Schraubenkopf bzw. der Schraubenmutter drehschlüssig angreifenden Anfassung und einen zum Drehen der Anfassung dienenden Hebelarm, wobei das Schraubwerkzeug eine Scheibe mit einer gleichachsig zur Drehachse der Anfassung angeordneten Winkelskala und eine' mit der Winkelskala zusammenwirkende Anzeigemarkierung aufweist und die die Winkelskala aufweisende Scheibe und die Anzeigemarkierung gleichachsig zur Drehachse der Anfassung gegeneinander verdrehbar und einerseits drehschlüssig mit dem Schraubwerkzeug verbunden und andererseits gegen Mitdrehen gesichert am Werkstück gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anzeigemarkierung (20) aufweisende Platte (19) mit einer Klemmschelle (21) für eine zum Festsetzen am Werkstück dienende und von einer biegsamen und in der jeweils eingestellten Gestalt verbleibenden Drahtspirale gebildeten Stange (22) versehen ist und die Stange (22) an ihrem freien Endeeinen Kopf (23) mit einem Magnet zur Befestigung an dem Werkstück aufweist.
- 2. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Winkelskala (18) aufweisende Scheibe (17) drehschlüssig mit dem Schraubwerkzeug verbunden und die an einer Platte (19) vorgesehene Anzeigemarkierung (20) gegen Mitdrehen gesichert am Werkstück gehaltert ist.
- Schraubwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Winkelskala (18) aufweisende Scheibe (17) reibschlüssig mit dem Schraubwerkzeug verbunden ist.
- 4. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die die Winkelskala (18) aufweisende Scheibe (17) gleichachsig zur Drehachse der Anfassung (15) drehbar und mit einer Klemmeinrichtung (24) festsetzbar ist.)
- 5. Schraubwerkzeug nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (24) eine mit der Kraft einer Feder (25) gegen die äußere Mantelfläche des Skalenscheibe (17) andrückbaren und mit einem Schwenkhebel (26) mit Keilfläche (27) in eine unwirksame Stellung überführbaren Bolzen (28) aufweist.
- 6. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schraubenkopf bzw. der Schraubenmutter drehschlüssig angreifende Anfassung (15) von einem Steckschlüsseleinsatz gebildet ist.Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Drehen der Anfassung (15) dienende Hebelarm (11) von einem Drehmomentschlüssel (10) gebildet ist,wobei die die Winkelskala (18) aufweisende Scheibe (17) und die die Anzeigemarkierung (20) aufweisende Platte (19) gleichachsig zum viereckigen, in den Schlüsseleinsatz eingreifenden Antriebsansatz (15) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797910351 DE7910351U1 (de) | 1979-04-09 | 1979-04-09 | Schraubwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797910351 DE7910351U1 (de) | 1979-04-09 | 1979-04-09 | Schraubwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7910351U1 true DE7910351U1 (de) | 1983-04-07 |
Family
ID=6702963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797910351 Expired DE7910351U1 (de) | 1979-04-09 | 1979-04-09 | Schraubwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7910351U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2664690A1 (fr) * | 1990-07-11 | 1992-01-17 | Canovas Gines | Dispositif de mesure d'une manóoeuvre de rotation. |
-
1979
- 1979-04-09 DE DE19797910351 patent/DE7910351U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2664690A1 (fr) * | 1990-07-11 | 1992-01-17 | Canovas Gines | Dispositif de mesure d'une manóoeuvre de rotation. |
WO1992001204A1 (fr) * | 1990-07-11 | 1992-01-23 | Gines Canovas | Dispositif pour la mesure de l'angle de rotation d'un organe de serrage |
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