DE29612692U1 - Schraubwinkel-Meßvorrichtung - Google Patents
Schraubwinkel-MeßvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schraubwinkel-Meßvorrichtung
zur Bestimmung des Drehwinkelbereichs des Spannens einer Schraube.
Beim Festziehen von Schrauben wird häufig eine Schraubvorrichtung benutzt, mit der das auf die Schraube aufgebrachte
Drehmoment gemessen werden kann. Die Drehmomentmessung wird jedoch durch zahlreiche Einflüsse, wie
z.B. das Reibungsverhalten des Schraubeingriffsy verfälscht.
Beispielsweise wird beim Fressen einer-Schraube ein sehr hohes Drehmoment angezeigt, während die
Schraube in Wirklichkeit locker sitzen kann. Die genaueste Methode zum definierten Anziehen einer Schraube
besteht darin, die Schraube zunächst vor-anzuzuiehen, bis jegliches Spiel der Schraubverbindung beseitigt ist
und die Schraube bereits mit einer gewissen "Vorspannung versehen ist, und dann die Schraube über einen vorbestimmten
Drehwinkelbereich festzuziehen, der unter Berücksichtigung der Steigung des Schraubengewindes, das
Maß der Dehnung des Schraubenschaftes angibt. Das Vor-
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Anziehen erfolgt im allgemeinen mit Hilfe der Drehmomentmessung,
bis die Schraube der Drehung ein bestimmtes Drehmoment entgegenbringt. Dann wird die Schraube
beim Haupt-Anziehen um einen definierten Drehwinkel weitergedreht. __ . _ .
Es gibt Schraubwinkel-Meßvorrichtungen, die eine mit der Schraube verbindbare Welle aufweisen, welche durch
ein Referenzorgan hindurchgeht. Das Referenzorgan ist eine Scheibe, die beim Drehen der Welle unverdrehbar
festgehalten wird. Dies kann durch einen Stützarm o.dgl. erfolgen, der das Referenzorgan mit einem ortsfesten
Widerlager verbindet und dadurch gegen Drehung sichert. Durch Relativdrehung der Welle zu dem Referenzorgan
kann der Drehwinkel des Schraubvorganges abgelesen bzw. errechnet werden. Dies geschieht mit einer
Winkelskala, an der die Position der Welle abgelesen werden kann. Dabei ist es jedoch erforderlich, jeweils
die Differenz zwischen dem Anfangswinkel und dem eingenommenen Winkel zu errechnen, um den Verdrehwinkel zu
bestimmen.
Beim Vor-Anziehen einer Schraube mit einem bestimmten
Drehmoment dreht sich nach Beendigung der Drehkraft der Schraubenkopf ein Stück weit zurück, da die Schraube
eine gewisse Torsionselastizität hat. Wenn anschließend der Haupt-Anzugsvorgang unter Drehwinkelmessung durchgeführt
wird, beginnt dieser Vorgang bei einer Drehstellung des Schraubenkopfes bzw. der Welle, die nicht
dem gemessenen Vor-Anzugsdrehmoment entspricht, sondern um den Rückdrehwinkel verfälscht ist. Daher beginnt der
winkelabhängige Haupt-Anzugsvorgang von einer zurückliegenden Drehposition aus und er wird um das Maß des
Rückdrehwinkels verringert, so daß der Haupt-Anzugsvorgang
mit einem kleineren Drehwinkelbereich, durchgeführt wird als beabsichtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe.zugrunde, eine. Schraubwinkel-Meßvorrichtung
zu schaffen, die eine sehr genaue Einhaltung eines gewünschten Drehwinkelbereichs beim
Festziehen einer Schraube ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Schraubwinkel-Meßvorrichtung
greift ein mit der Welle mitdrehendes Mitnahmeelement mit einem um die Welle drehbaren Schleppring mit gegenseitigem
Drehspiel zusammen. Wird die Welle zum Vor-Anziehen der Schraube gedreht, dann wird der Schleppring
durch das Mitnahmeelement mitgedreht. Dreht sich bei Beendigung der Drehkraft die Welle zurück, dann
bleibt der Schleppring in seiner zuvor erreichten Drehposition stehen. Der Schleppring gibt also diejenige
Drehposition der Welle {und der Schraube) an, bei der das gemessene Drehmoment erhalten wurde. Diese-·Drehposition
kann durch Drehen des Stellrings, der frei drehbar gelagert ist, markiert und gewissermaßen als Nullposition
gespeichert werden. Wird dann während des Haupt-Anziehvorganges die Welle gedreht, dann wird zunächst
der zuvor durch Torsion zurückgedrehte Winkelbereich kompensiert, um danach bei dem von dem Stellring
markierten Nullwert zu beginnen und dann die Welle so weit zu drehen, bis der gewünschte Anzugswinkel erreicht
ist. Dadurch wird sichergestellt, daß während des Haupt-Anziehvorganges die Winkeldrehung um denjeni-
gen Betrag erfolgt, der auch gemessen wird. Die durch das Zurückdrehen verursachte Verfälschung wird kompensiert.
Somit erlaubt die Schraubwinkel-Meßvorrichtung die exakte Einstellung des für die Dehnung des Schraubenschaftes
erforderlichen _vorbestimmten Schraubwinkels
.
Das Referenzorgan kann eine Scheibe sein, die durch einen Stützarm unverdrehbar festgehalten wird. Dieser
Stützarm kann sich an einem ortsfesten Widerlager abstützen oder er kann einen Magnethalter aufweisen, der
an ein ortsfestes Teil angesetzt wird. Das Referenzorgan kann aber auch mit dem Gehäuse eines Drehschraubers
verbunden werden oder das Gehäuse des Drehschraubers kann als Referenzorgan dienen, wenn die Meßvorrichtung
Bestandteil des Drehschraubers ist.
Zweckmaßigerwexse ist der Stellring mit einer Feststellvorrichtung
an dem Referenzorgan fixierbar. Auf diese Weise kann der Stellring, der an sich frei drehbar
ist, um auf diejenige Position eingestellt zu werden, die der Schleppring am Ende des Vor-Anziehens eingenommen
hat, in dieser Position fixiert werden-:"
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Schraubwinkel-MeSvorrichtung und
• ♦· · ·· 1
- 5
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Meßvorrichtung nach Fig. 1.
Die Schraubwinkel-Meßvorrichtung weist eine Welle 10
auf, die an einem Ende mit ^einem Vierkant 11 versehen ist, auf den eine Schraubnuß aufgesteckt werden kann,
mit welcher die zu drehende Schraube festgezogen wird. An dem entgegengesetzten Ende der Welle 10 befindet
sich eine Vierkant-Auf nähme 12, in die der Vierkant 13
eines Schraubgerätes 14 eingesteckt wird, das hier als handbetätigtes Hebelgerät ausgebildet ist. Das Schraubgerät
14 weist eine Drehmoment-Meßvorrichtung 15 auf, an der das jeweils aufgebrachte Schraubmoment abgelesen
werden kann.
An der Welle 10 ist ein Ring 16 fest angebracht, welcher sich mit der Welle dreht. Dieser Ring 16 weist an
seinem Rand ein Mitnahmeelement 17 in Form eines parallel zur Welle 10 abstehenden Stiftes auf.
Die Welle 10 ragt durch ein Referenzorgan 18 hindurch, in dem die Welle drehbar ist. Das Referenzorgan 18 ist
mit einem Stützarm 19 versehen, welcher gegen ein ortsfestes Widerlager gesetzt werden kann, um das Referenzorgan
18 gegen Drehung zu sichern. Der Stützarm 19 ist im vorliegenden Fall nach Art eines biegsamen Schwanenhalses
ausgebildet, der am Ende einen Magnethalter 2 0 trägt, welcher an eine Eisenfläche haftend angesetzt
werden kann. Da auf das Referenzorgan 18 keine externen Drehkräfte einwirken, reicht eine relativ geringe Steifigkeit
des Stützarmes 19 aus, um das Referenzorgan gegen Drehung zu sichern.
Am Umfang des scheibenförmigen Referenzorgans 18 ist ein Schleppring 21 drehbar gelagert. Dieser Schleppring
weist ein kreisbogenförmiges Langloch 22 auf, in welches das Mitnahmeelement 17 hineinragt. Dieses Langloch
22 hat eine begrenzte Winkelerstreckung.
An dem Referenzorgan 18 ist ferner ein Stellring 23 koaxial zu dem Schleppring 21 gelagert. Dieser Stellring
23 kann manuell gedreht werden. Er weist eine Feststellvorrichtung 24 in Form einer manuell drehbaren
Schraube auf, die gegen das Referenzorgan 18 geschraubt werden kann, um den Stellring 23 in einer gewünschten
Drehstellung in bezug auf das Referenzorgan 18 zu fixieren.
Der Stellring 23 hat eine konische Außenfläche 25, die eine Winkelskala 26 trägt. Der Schleppring 21 überragt
den Stellring 23 nach außen und er ist an seinem überstehenden Teil mit einer Markierung 27 versehen, die
mit der Winkelskala 26 eine Schraubwinkel-Anzeigevorrichtung bildet.
Bei Benutzung der Meßvorrichtung wird zunächst'mit dem
Schraubgerät 14 die Welle 10 gedreht, wodurch die Schraube in einem Vor-Anziehvorgang bis zu einem vorbestimmten
Drehmoment, das an der Anzeigevorrichtung 15 abgelesen wird, angezogen wird. Dabei stößt das Mitnahmeteil
17 gegen das eine Ende des in dem Schleppring 21 vorgesehenen Langlochs 22, wodurch der Schleppring in
Drehrichtung mitgenommen wird. Wenn nach Erreichen des gewünschten Drehmoments die Schraubkraft aufgehoben
wird, dreht sich die Welle 10 zurück. Der Schleppring 21 verbleibt jedoch infolge der Reibung, die ein zwi-
sehen dem Schleppring 21 und dem Referenzorgan 18 vorgesehener
Reibring 28 erzeugt, in der Position, die er vor dem Zurückdrehen der Welle eingenommen hatte. Nun
wird der Stellring 23 gedreht, bis der Nullpunkt der Winkelskala 26 mit_ der Markierung 27 des Schlepprings
21 übereinstimmt. In dieser Position wird der Stellring 23 mit der Feststellvorrichtung 24 fixiert.
Bei dem anschließenden Weiterdrehen der Welle 10 stößt das Mitnahmeelement 17 nach Überschreiten des Rückdrehwinkels
wieder an das Ende des Langlochs 22, ohne daß bis dahin eine Mitnahme des Schlepprings 21 erfolgt.
Erst beim Weiterdrehen der Welle 10 wird der Schleppring 21 mitgedreht, so daß die Markierung 27 sich entlang
der Winkelskala 26 bewegt und den wahren Schraubwinkel des Haupt-Anziehvorgangs an der Winkelskala anzeigt
.
Claims (4)
1. Schraubwinkel-Meßvorrichtung zur Bestimmung des Drehwinkelbereichs des Spannens einer Schraube,
mit einer mit der .Schraube verbindbaren Welle
(10) , die durch ein eine Abstützvorrichtung (19) aufweisendes Referenzorgan (18) hindurchgeht,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit der Welle (10) mitdrehendes Mitnahmeelement
(17) mit einem um die Welle (10) drehbaren Schleppring (21) mit gegenseitigem Drehspiel zusammengreift,
und daß an dem Referenzorgan (18) ein frei drehbarer Stellring (23) gelagert ist,
welcher mit dem Schleppring (21) eine Schraubwinkel-Anzeigevorrichtung bildet, wobei der Stellring
(23) oder der Schleppring (21) eine Winkelskala (26) und das andere Teil eine zugehörige Markierung
(27) aufweist.
2. Schraubwinkel-Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnähmeelement (17)
an einer mit der Welle (10) verbundenen Scheibe (16) befestigt ist.
3. Schraubwinkel-Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppring (21) an dem Referenzorgan (18) reibend gelagert
ist.
4. Schraubwinkel-Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der
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Stellring (23) mit einer Feststellvorrichtung (24) an dem Referenzorgan (18) fixierbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29612692U DE29612692U1 (de) | 1996-07-23 | 1996-07-23 | Schraubwinkel-Meßvorrichtung |
PCT/EP1997/003974 WO1998003845A1 (de) | 1996-07-23 | 1997-07-23 | Schraubwinkel-messvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29612692U DE29612692U1 (de) | 1996-07-23 | 1996-07-23 | Schraubwinkel-Meßvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29612692U1 true DE29612692U1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=8026805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29612692U Expired - Lifetime DE29612692U1 (de) | 1996-07-23 | 1996-07-23 | Schraubwinkel-Meßvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29612692U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0849049A1 (de) * | 1996-12-21 | 1998-06-24 | Eduard Wille GmbH & Co. | Betätigungswerkzeug zum Anziehen von Schraubverbindungsteilen mit einer Winkelmesseinrichtung |
FR2815709A1 (fr) * | 2000-10-19 | 2002-04-26 | Facom | Dispositif de mesure du serrage angulaire |
CN102661826A (zh) * | 2012-05-23 | 2012-09-12 | 航天精工有限公司 | 一种力矩测量装置及其使用方法 |
CN106404263A (zh) * | 2016-08-31 | 2017-02-15 | 河南航天精工制造有限公司 | 一种齿轮槽螺栓扳拧特性检测方法及专用扳手 |
-
1996
- 1996-07-23 DE DE29612692U patent/DE29612692U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0849049A1 (de) * | 1996-12-21 | 1998-06-24 | Eduard Wille GmbH & Co. | Betätigungswerkzeug zum Anziehen von Schraubverbindungsteilen mit einer Winkelmesseinrichtung |
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Effective date: 20000503 |