DE7910224U1 - Vorrichtung zum zuschneiden von tapeten o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum zuschneiden von tapeten o.dgl.

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DE7910224U1 DE19797910224 DE7910224U DE7910224U1 DE 7910224 U1 DE7910224 U1 DE 7910224U1 DE 19797910224 DE19797910224 DE 19797910224 DE 7910224 U DE7910224 U DE 7910224U DE 7910224 U1 DE7910224 U1 DE 7910224U1
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POKORNY and RITSCHER 8940 MEMMINGEN
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Patentanwalt III 1 ! "J* ' I **!
..Fi111ITnF1^TFn * "* ' D-894MErV\MINGEN/BAYERN
Dipl.-ing. HELMUT PFISTER ^„,1**.»
TtLfori (08331) 3183
Postscheckkonto München Nr. 134339-805
Bankkonto: Bayeritdie Vereinsbank Mommingen
21/18
Firma Pokorny + Ritscher Zangmeisterstraße 9 89^0 Menuningen
Vorrichtung zum Zuschneiden von Tapeten od.dgl.
-ie Lrfir.Jun^ betrifft eine Vorrichtung zum Zuschneiden von Ίa^:eterί und ähnlichen land- und Fodenbelagen, bestehend aus eir.er Schiene rrit einer Schneidkante und Anschlägen an der Schiene zur Ausrichtung der Vorrichtung.
Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art sind bekannt.
ι eisj,ielsv:eise beschreiben die deutschen Gebrauchsmuster 71* 20 716
und JC 03 226 derartige Vorrichtungen.
Fur dos AufUPOfvorhrillnis flilt dip GeJ-iphrerjQ'drvjng der Deutschen Pa'enlonwaltskammer.t ;Erfu[lunpsor^ und Oencbtsatptid MemmtngBn
Sie bestehen aus einer profilierten Schiene aus Aluminium, wobei zwei Schenkel des Aluminiumprofils zur Anlage an der Fläche dienen, die mit der Tapete od.dgl. belegt werden soll. Ein weiterer Schenkel trägt eine Schneidkante und die Vorrichtung wird derart gebraucht, daß mittels der Schiene die bereits an der Wand befindliche Tapete so beschnitten werden kann, daß die geschnittene Kante exakt die gewünschte Begrenzung der Tapete, beispielsweise am oberen Ende der Tapete bildet. Es ist klar, daß zu diesem Zweck die Abstände der Schenkelenden sinngemäß bemessen sein müssen und auch, daß die Oberfläche der Vorrichtung, an der die Tapete beim Schneidvorgang anliegt, eine entsprechende Länge haben muß.
Mittels der Vorrichtung der bekannten Art ist es auch möglich, die Tapete so zu beschneiden, daß sie ein vorbestimmtes Maß''^ vor der Anlagekante der Vorrichtung endet. Zu diesem Zweck sind an der Vorrichtung mehrere, wahlweise benutzbare Anschläge vorgesehen.
Der Umstand, daß die Vorrichtung der bekannten Art aus einer Aluminiuirischiene gebildet ist, bedingt, daß an der Aluminiumschiene eine Schneidkante aus Stahl od.dgl. zu befestigen ist. Die Verbindung der Schneidkante aus Stahl mit der Aluminiumschiene ist aufwendig und bedarf insbesondere zusätzlicher Arbeitsgänge.
Die bekannten Geräte können sowohl zum Schneiden von Tapeten benützt werden, als auch zum Beschneiden von anderen Wand- und Bodenbelägen.
• * · ft · « β ·
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die bekannte Vorrichtung derart zu verbessern, daß sie mit geringerem Aufwand herstellbar ist, ohne daß deshalb der Gebrauchswert beeinträchtigt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zum Zuschneiden von Tapeten und ähnlichen Wand- und Bodenbelägen, bestehend aus einer Schiene mit einer Schneidkante und Anschlägen an der Schiene zur Ausrichtung der Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im wesentlichen aus einer Stahlschiene, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl besteht, die aus einem Elechzuschnitt gefertigt ist, eine über die Schienenlänge sich erstreckende Versteifung aufweist und auf einer Seite angesetzte Anschläge trägt.
Die Erfindung vermeidet also das verhältnismäßig aufwendige Aluminiumprofil zur Bildung des Vorrichtungskörpers. Es ist gefunden worden, daß mittels einer Stahlschiene,an der Anschläge angesetzt sind, ein durchaus brauchbares Gerät geschaffen werden kann. Das Ansetzen der Anschläge ist mit einem wesentlich geringeren Aufwand möglich, als die Verbindung der Etahlschiene mit dem Aluminiumprofil bei der bekannten Eauweise. Außerdem ist hierbei von Bedeutung, daß Geräte dieser Art, die vorzugsweise für Leimwerker gedacht sind, nur teilweise r.ontiert vertrieben werden. Die Fertigmontage wird dann vom Benutzer selbst vorgenommen, so daß dieser Teil der Herstellung den Verkaufspreis nicht belastet.
Durch die Versteifung, die eine verschiedenartige Ausgestaltung besitzen kann, läßt sich auch bei dünnem Blechzuschnitt eine ausreichende Formstabilität erhalten, so daß ein sicheres Arbeiten möglich ist.
Eei der Erfindung hat sich als besonderer Vorteil herausgestellt, daß nur wenig, vorzugsweise nur zwei Anschläge vorhanden sind, mit denen das Gerät auf der Unterlage aufsteht. Oft sind nämlich die zu belegenden Flächen nicht ausreichend eben. Wird auf diese Fläche eine steife, profilierte Schiene aufgelegt, findet diese keine sichere Unterstützung und es besteht die Gefahr, daß beim Beschneiden der Tapeten falsche Schnitte geführt werden. Sind nur :wei Auflagestellen vorgesehen, läßt sich dieser Fehler vermeiden. Dabei muß beachtet werden, daß ein Gerät dieser Art oft in einer ungünstigen Haltung mit einer Land fixiert werden muß, während die andere Hand beispielsweise das Schneidmesser führt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Versteifung durch eine eingearbeitete Sicke in der Stahlschiene gebildet ist. Diese Sicke erstreckt sich vorzugsweise parallel zur Schneidkante und profiliert die ganze Stahlschiene.
Lei einer bewährten Ausführungsform der Erfindung wird die \rersteifuniv von einer Randumbiegung gebildet. Diese Randumbiegung v/ir'd an der der Schneidkante gegenüberliegenden Kante vorgesehen und erfüllt dann auch die Aufgabe einer gleichförmigen, H-JgLlCiIRt knickfreien Führung des zu schneidenden Materials.
Ziese gleichförmige, knickfreie Führung ist wichtig, um unerwünschte Veränderungen der richtigen Schnitt liinge Köglichst auszuschließen.
Der riechzuschnitt, den die Erfindung benützt, kann rechteckig sein. lesser ist es jedoch, wenn ein trapezförmiger Blechzuschnitt tenützt wird und wenn die Wölbung an der kurzen Längsk&nte angeordnet wird. Die längere Längskante bildet dann die Schneidkante. Auf diese V.'eise steht die Schneidkante ausreichend weit über die Tapete od.dgl. über, so daß ein zügiges Arbeiten ohne nachrichten usw. möglich wird.
Lie Anschläge, die die Erfindung benützt und die mit dem Elechzuschnitt zu verbinden sind, können verschiedene Ausgestaltungen aufweisen. Die Erfindung schlägt insbesondere zwei Anschlagstücke in Form von angeschraubten Kunststoffteilen vor. Diese Anschlagstücke können vorzugsweise Abstufungen zur Eildung weiterer Anschläge besitzen. Es können dann die Anschläge in der gesagten Freite Verwendung finden oder es werden die durch die Abstufungen gebildeten Anschläge benützt, je nach dem, welche Länge der Tapete für die besonderen Zwecke angebracht erscheint.
Line andere Art der Eildung der Anschläge besteht darin, daß rr.it der Schiene flechwinkel verbunden werden, die dann die Anschlüge bilden. Diese I lechwinkel können beispielsweise durch rur.ktschuei lung mit der Schiene verbunden sein. Die Blechwinkel kennen aber auch angeschraubt sein.
• · I
Eei einer weiteren Variante der Erfindung sind die Elechwinkel jeweils mehrteilig und tragen verstellbare Anschlagstücke.
In der Zeichnung sind einige AusfUhrungsbeispiele der Erfindung scherr.atisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1
eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Fig. 1 in der Gebrauehsstellung,
Fig. 3
eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der
Erfindung,
eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Variante und
Fig. 5
eine Draufsicht auf eine Einzelheit der Erfindung.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus der Schiene 2. Wie insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt, ist an der einen Kante 10 eine Wölbung 6 vorgesehen, durch welche die Versteifung 3 gebildet wird. Die der Kante 10 gegenüberliegende Kante 11 bildet die Schneidkante.
Die Schiene 2 ist in der Darstellung der Fig. 1 und 2 mit Kunststoffteilen Ί verbunden, die die Anschläge zur richtigen Anlage der Vorrichtung bilden. Diese Kunststoffteile H sind mittels der Schrauben 12 mit der Schiene 2 verbunden. In der Regel genügen zwei Anschläge h. Für Sonderfälle, insbesondere für Vorrichtungen großer Abmessungen können auch mehr Kunststoffteile vorgesehen werden.
Die einfachste Art der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Fig. 2 angedeutet. Die mit dem Belag zu belegende Fläche ist mit 13 bezeichnet. Der Eelag, zum Beispiel die Tapete, wird so auf die Vorrichtung aufgelegt, daß sie diese zwischen den beiden Kanten 10 und 11 berührt. Nun kann an der Kante abgeschnitten werden. Die Vorrichtung wird entfernt und das Ende des Eelaces paßt exakt in die Fcke 1*1.
Die Unterseite 15 der Kunstßtoffteile '( sind mit einigen Abstufungen P veroehen, so daß auch eine Anlage an einer Eckleiste od.dgl. n^glich ist.
Iei der Variante nach der Fig. 3 ist die Schiene 2 mit einem tlechv.-inkel 5 verbunden, der einen Anschlag bildet. Insbesondere ist der Ilechwinkel mehrteilig gestaltet und besitzt ein Anschlagctllcl·. ?, das rittels einer Schraube 16 feststellbar ist. Die jeweilige La1^e des wirksamen Anschlags kann dann frei gewählt vorder..
Eei der Variante nach der Fig. l\ ist der Blechwinkel 5 irdt einer Schraube Ii und einem Anschlagsklotz 17 versehen,wobei der Klotz 17 selbst den Anschlag bildet. Die Fig. 5 zeigt eine Langlochanordnung, in der die Schraube verschieoene Stellungen einnehmen kann.

Claims (8)

  1. • a ·· »-.(■*#. ■ III
    • · at» ι ·
    m λ Bt* ft W
    Patentanwalt
    Dipl.-,... HELMUT PFISTER ^=.0'""*'"
    TeUfon (08331) 3183
    PosUdieddconlo München Nr. 134337-805 Bankkonto. Bpvjrlidie Verainibank Memmingen
    Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Zuschneiden von Tapeten und ähnlichen V.'and- und Bodenbelägen, bestehend aus einer Schiene rr.it einer Schneidkante und Anschlägen an der Schiene zur Ausrichtung der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtunc (1) im wesentlichen aus einer Stahlschiene (2) vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl besteht, die aus einem Elechzuschnitt gefertigt ist, eine über die Schienenliinge sich erstreckende Versteifung(3) aufweist und auf einer Seite angesetzte Anschläge (^,5) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung von einer Sicke in der Stahlschiene gebildet ist.
    Für das AJftfoijsyefhjultrii^ gijt*die J3t?fcnihrli/ioriinung der Deutschen Patentanwaltskammer. • *·■! ErCüllur.gscirt ucicl GeticMsstond Memmingen.
    ) fl ■ · · ««Bill
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Versteifung (3) von einer Randumbiegung
    gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elechzuschnitt trapezförmig ist, mit einer Wölbung (6) an
    der kurzen Längsseite (lo) .
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Anschlagstücke(1J)
    in Form von angeschraubten Kunststoffteilen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffteile Abstufungen (8) zur Bildung weiterer Anschläge
    aufweisen.
  7. 7= Vorrichtung nach einen: oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mit der Schiene verbundene Elechwinkel (5) sur Eilaung von Anschlägen.
  8. 8. Vorrichtung nach einen, oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elechwinkel (5) verstellbare Anschlagstücke (9) tragen.
    Der Pg,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10012238A1 (de) * 2000-03-14 2001-09-27 Kienzle & Burger Ohg Tapezier-, Teppich- oder dergleichen Ablängschiene

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10012238A1 (de) * 2000-03-14 2001-09-27 Kienzle & Burger Ohg Tapezier-, Teppich- oder dergleichen Ablängschiene
DE10012238C2 (de) * 2000-03-14 2002-06-13 Kienzle & Burger Ohg Tapezier-, Teppich- oder dergleichen Ablängschiene

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