DE7603226U1 - Vorrichtung zum zuschneiden von flexiblen wand- und bodenbelaegen bei ihrer verlegung - Google Patents

Vorrichtung zum zuschneiden von flexiblen wand- und bodenbelaegen bei ihrer verlegung

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DE7603226U1 DE19767603226 DE7603226U DE7603226U1 DE 7603226 U1 DE7603226 U1 DE 7603226U1 DE 19767603226 DE19767603226 DE 19767603226 DE 7603226 U DE7603226 U DE 7603226U DE 7603226 U1 DE7603226 U1 DE 7603226U1
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  • Knives (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

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: $ <i t- »a a t* β e c* λ s, -5 ν J
HELMUT LAMPRECHT
PAT ENTAN WA L T θ MÜNCHEN 5 - OORNELIUSSTRASSE 42 · TELEFON 24Ο775
2192
Erich Tränkle Beichenstraße 48g
7834 Herbolzheim
Vorrichtung zum Zuschneiden von flexiblen Wand- und Bodenbelägen bei ihrer Verlegung.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Zuschneiden von flexiblen Wand- oder Bodenbelägen bei ihrer Verlegung, bestehend aus einer Profilschiene mit einem im wesentlichen einem Dreieck einbeschriebenen Profil, das drei zueinander parallele, durch die Eckpunkte des Dreiecks verlaufende Kanten besitzt, und bei dem eine Auflagefläche für den Wand- oder Bodenbelag von einer Kante aus zunächst längs eines in dieser Kante schneidenartig endenden Profilabschnitts etwa in Richtung auf eine zweite Kante des Profils verläuft und gegen das Ende dieses schneiden'artigen Profilabschnitts ihren Verlauf in Richtung auf die dritte Kante ändert und bis zu dieser dritten Kante geführt ist, wobei diese Auflagefläche die Oberseite eines plattenförmigen, den schneidenartigen Profilabschnitt mit einschließenden,Profilabschnitts ist, wobei der Abstand zwischen der ersten Und der zweiten Kante gleich dem längs der Auflagefläche gemessenen Abstand zwischen der ersten und der dritten Kante ist.
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 00048-800 ^ /'
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Eine Vorrichtung dieser Art ist durch das DT-Gbm 7 420 bekannt geworden. Die Vorrichtung wird derart an die Wand oder den Boden angelegt, daß die erste und die zweite Kante an der Wand oder dem Boden anliegen, wobei der schneidenartige Profilabschnitt gegen den zu verlegenden, größtenteils bereits mit der Wand oder dem Boden verbundenen Belag weist, so daß der zuzuschneidende Endabschnitt des Belags durch den schneidenartigen Profilabschnitt von Wand oder Boden abgehoben wird und längs der Auflagefläche des Profils verläuft. Da der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kante gleich dem längs der Auflagefläche gemessenen Abstand zwischen der ersten und der dritten Kante ist, wird durch einen längs der dritten Kante geführten Schnitt der Belag auf die Länge zugeschnitten, die erforderlich ist, um die Wand- oder Bodenfläche bis zu der Linie zu bedecken, lä*ngs der während des Schnitts die zweite Kante der Vorrichtung verläuft. Es ist also lediglich erforderlich, die Vorrichtung mit der zweiten Kante z.B. an einer Fußbödenleiste oder einer anderen die zu bedeckende Fläche abgrenzenden Kante oder Linie anzulegen, um mühelos einen präzisen Zuschnitt des Belags zu erhalten.
Die bekannte Vorrichtung wird durch zwei im Winkel zueinander verlaufende plattenförmige Profilabschnitte gebildet, die beide vom schneidenartigen Profilabschnitt ausgehen und deren einer zur zweiten und deren anderer zur dritten Kante geführt ist. Der als Basis zur Auflage auf einer Wand oder dem Boden dienende Profilabschnitt endet dabei vor der zweiten Kante und ist in diesem Bereich mit einer normal zur zweiten Kante und parallel zur Basisebene verstellbaren Anschlagschiene versehen, durch die der Abstand zwischen erster und zweiter Kante einstellbar ist. Dadurch läßt sich gegebenenfalls ein Abstand zwischen der Schnittlinie und der Bezugslinie, an welcher die zweite Kante der Vorrichtung anliegt, erzielen, der z.B. dann erwünscht ist, wenn ein Wandbelag nicht nur bis zur Sockelleiste geführt werden soll, sondern auch noch deren nach oben weisende Schmalseite bedecken soll.
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Diese einstellbare Anschlagschiene erfordert entsprechende Führungen und Klemmelemente, beispielsweise Klemmschrauben, und macht die Vorrichtung aufwendig.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Neuerung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß sie einen besonders einfachen und preisgünstigen Aufbau aufweist, insbesondere ein Minimum an Einzelteilen aufweist, möglichst wenig Bearbeitung erfordert und trotzdem einen mühelos zu erreichenden, präzisen Zuschnitt der Wand- oder Bodenbeläge ermöglicht, wobei die Möglichkeit gegeben sein soll, die Lage der Schnittlinie gegenüber der zur Anlage der Vorrichtung dienenden Bezugslinie zu variieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung derart ausgestaltet, daß der längs der zweiten Kante verlaufende Profilabschnitt mit mindestens einer zu dieser zweiten Kante paral- [ lelen Nut versehen ist, die in die sich zwischen der ersten
und der zweiten Kante erstreckende Basisebene mündet.
' Dabei ist es eine vorteilhafte Ausgestaltung, daß mehrere
} Nuten untereinander und die der zweiten Kante zunächst ge-
legene Nut von dieser zweiten Kante gleiche Abstände aufweisen,
I- wobei nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform die
Breite der Nuten gleich diesen Abständen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß die zweite Kante und die Mut/Nuten an einem Fuß ausgebildet sind, der über einen stegförmigen Profilabschnitt mit dem plattenförmigen Profilabschnitt verbunden ist, wobei nach einer bevorzugten Ausführungsform der stegförmige Profilabschnitt und der sich an den schneidenartigen Profilabschnitt anschließende Abschnitt des plattenförmigen Profilabschnitts über der Basisebene etwa längs der Seiten eines gleichschenkeligen Dreiecks verlaufen. Dabei ist es noch eine
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andere zweckmäßige Weiterbildung, daß sich von den der Basisebene 'benachbarten Enden dieser gleichschenkeligen Dreiecksseiten aus einerseits der schneidenartige und andererseits I der als Fuß dienende Profilabschnitt gegen die erste bzw. die zweite Kante und im wesentlichen parallel zur Basisebene erstrecken.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform bildet die von der ersten Kante abgewandte Außenfläche des Fußes mit der Basisebene einen spitzen Winkel, wobei in vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung die Seitenflächen der Nut/Nuten zur Außenfläche des Fußes parallel verlaufen»
Durch die Ausbildung eines längs der zweiten Kante verläufenden Fußes wird eine geschlossene, in der Basisebene liegende Basisfläche der Vorrichtung vermieden, so daß die Vorrichtung auch sicher und zuverlässig gehandhabt werden kann, wenn die Wand- oder Bodenfläche Unebenheiten aufweist. Um die sichere Handhabung weiter zu fördern, ist die Vorrichtung nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal so ausgestaltet, daß sich in dem vom plattenförmigen und vom stegförmigen Profilabschnitt eingeschlossenen Winkelbereich zwischen zweiter und dritter Kante eine zu den Kanten parallele Griffleiste befindet.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist es schließlich noch, daß bis auf eine längs der dritten Kante in die Auflagefläche eingelassene metallene Verstärkungsschiene die Vorrichtung in einem Stück aus einem strangförmigen Profil gefertigt ist, vorzugsweise aus einem stranggepreßten Kunststoffprofil.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Neuerung wird diese näher erläutert.
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Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die neuerungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 2 einen Querschnitt ähnlich Fig. 1 bei der Anwendung.
Da das neuerungsgemäße Gerät in besonders einfacher Weise in passender Länge von einem Strangprofil abgetrennt werden kann, erübrigt sich neben den Querschnittsdarstellungen eine Abbildung aus anderer Blickrichtung. Die Länge der Vorrichtung wird zweckmäßigerweise entsprechend der Breite der zuzuschneidenden Wand- oder Bodenbeläge gewählt.
Für die Funktion des Geräts sind drei zueinander parallele Längskanten wesentlich, nämlich eine erste Längskante 10, die am äußeren Ende eine schneidenartigen Profilabschnitts 12 ausgebildet ist, eine zweite Längskante 14, die als Anschlagoder Anlegekante des Geräts dient, und eine dritte Längskante 16, längs welcher das Schneidwerkzeug zum Zuschneiden des abzulängenden Wand- oder Bodenbelags geführt wird, und zu deren Verstärkung deshalb in das Profil eine metallische Verstärkungsschiene 18 eingebettet ist, die sich bis zu dieser dritten Längskante erstreckt.
Von der ersten Längskante 10 bis zur dritten Längskante 16 erstreckt sich ein plattenförmiger Profilabschnitt, der insgesamt mit 20 bezeichnet ist und der den schneidenartigen Profilabschnitt 12 mit einschließt. Am Ende des schneidenartigen Profilabschnitts 12 geht die als Auflagefläche für den Wand- oder Bodenbelag dienende Oberfläche 22 des plattenförmigen Abschnitts 20 in eine gegenüber der durch die erste Kante 10 und die zweite Kante 14 gelegten, gedachten Basisebene 24 in einem Winkel von 45° ansteigenden Abschnitt über, während im Bereich des schneidenartigen Profilabschnitts 12 diese Oberfläche 22 nur um den Schneidenwinkel zuzüglich des geringen Winkels ansteigt, um den die Unterseite 26 des schneidenförmigen Abschnitts gegenüber der Basisebene 24 ansteigt, damit die erste Längskante 10 eine sichere Auflage auf der Wand oder dem Boden erhält.
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Die gedachte Verbindungslinie zwischen der zweiten Längskante 14 und der dritten Längskante 16 steigt in entgegengesetzter
) Richtung gegenüber der Basisebene 24 um ebenfalls etwa 45° anT
wobei die drei Längskanten 10, 14 und 16 durch die Ecken eines gedachten Dreiecks gelegt sind, dem das gesamte Profil der
« Vorrichtung einbeschrieben ist.
Die zweite Längskante 14 ist am äußeren Ende eines Fußes 28 ausgebildet, dessen Unterseite durch die Basisebene 24 begrenzt wird und dessen von der ersten Längskante 10 abgewandte Außenfläche 29 etwa in einer die zweite Längskante 14 und die dritte Längskante 16 verbindenden Ebene liegt. Dieser Fuß 28
ist über einen stegförmigen Profilabschnitt 30 mit dem plattenförmigen Profilabschnitt 20 verbunden, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß dieser stegfcrmige Profilabschnitt 30 und der plattenförmige Profilabschnitt 20 etwa zwei Seiten eines über der Basisebene 24 errichteten gleichschenkeligen Dreiecks bilden.
In dem vom plattenförmigen Abschnitt 20 und dem stegförmigen Abschnitt 30 eingeschlossenen Bereich zwischen der zweiten Längskante 14 und der dritten Längskante 16 ist an das Profil eine Griffleiste 32 angeformt, die am freien Ende 34 mit einer die Griffigkeit erhöhenden, wulstartigen Verdickung versehen sein kann. Diese Griffleiste 32 erhöht den Arbeitskomfort erheblich.
Beim Gebrauch der Vorrichtung wird die Vorrichtung mit der ersten Längskante 10 und der zweiten Längskante 14 auf die zu bedeckende Wand- oder Bodenfläche aufgelegt, wobeÄ die zweiten Längskante 14 an der Bezugskante angelegt wird, an der der beschnittene Wand- oder Bodenbelag enden soll, also z. B. an einer Bodenleiste 36, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Da der längs der Auflagefläche 22 gemessene Abstand zwischen
der ersten Längskante 10 und der dritten Längskante 16 gleich dem Abstand zwischen der ersten Längskante 10 und der zweiten
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Längskante 14 längs der Basisebene 24 1st, wird bei dieser Positionierung der Vorrichtung, bei der der schneidenartige Abschnitt 12 unter den bereits an der Wand angebrachten Wandbelag 38 greift und diesen auf die Auflagefläche 22 überleitet, ein längs der dritten Längskante 16 geführter \ Schnitt den Wandbelag genau längs der Linie abtrennen, die
nach Entfernung der Vorrichtung und beim Andrücken des Wandbelags an die Wand längs der Bodenleiste 36 verläuft.
Wird jedoch gewünscht, daß der Wandbelag z. B. die obere Schmalseite 40 der Bode.ileiste 36 mit abdeckt, muß der Wandbelag 38 mit einer gewissen Zugabe abgeschnitten werden Zu diesem Zweck sind im Fuß 28 beispielsweise zwei Nuten 42 und 44 ausgebildet, die an dessen der Basisebene 24
h zugewandter Unterseite ausmünden und parallel zur Längs-
N kante 14 verlaufen. Dabei sind die inneren Seitenflächen
ft der Nuten 42 und 44 zweckmäßigerweise parallel zur Außenfläche
29 des Fußes 28 geneigt. Die Breite der Nuten 42 und 44 ist so bemessen, daß sich durch den Abstand der zweiten Längskante 14 von den jeweils von dieser zweiten Längskante abgewandten Innenflächen 46 bzw. 48 der Nuten eine für die praktischen Bedürfnisse abgestufte Zugabe in der Länge des Wand- oder Bodenbelags ergibt, die z. B. an der üblichen Breite von Bodenoder Sockelleisten oder ähnlichen Maßen orientiert sein kann. Beispielsweise Können diese Abstände 10 und 20 mm betragen.
Die Fig. 2 zeigt die Verwendung des neuerungsgemäßen Geräts in einem solchen Fall, in dem ein Übermaß der Wandbelaglänge gefordert wird. Die Vorrichtung wird mit der Innenfläche 46 gegen die Kante einer Bodenleiste 36 gelegt, wodurch deir längs der dritten Längskante 16 geführte Schnitt den Wandbelag derart trennt, daß er nach dem Andrücken an die Wand über die Kante zwischen Wand und Bodenleiste 36 hinaus noch ein Übermaß aufweist, das dem Anstand zwischen der zweiten Längskante 14 und dieser Innenfläche 46 entspricht, so daß beispielsweise die Oberseite der Bodenleiste 36 mit abgedeCvct
werden kann.

Claims (11)

tilt·«« »ill V Erich Tränkle - 8 - 2192 Herbolaheim ,--j Schutζansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuschneiden von flexiblen Wand- oder Bodenbelägen bei ihrer Verlegung, bestehend aus einer Profilschiene mit einem im wesentlichen einem Dreieck einbeschriebenen Profil, das drei zueinander parallele, durch die Eckpunkte des Dreiecks verlaufende Kanten besitzt, und bei dem eine Auflagefläche für den Wand- oder Bodenbelag von einer Kante | aus zunächst längs eines in dieser Kante schneidenartig en- \ denden Pröfilabschnitts etwa in Richtung auf eine zweite Kante des Profils verläuft und gegen das Ende dieses schneidenartigen Profilabschnitts ihren Verlauf in Richtung auf die dritte Kante ändert und bis zu dieser dritten Kante geführt ist, wobei diese Auflagefläche die Oberseite eines plattenförmigen, den schneidenartigen Profilabschnitt mit einschließenden Profilabschnitts ist, wobei der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kante gleich dem längs der Auflagefläche gemessenen Abstand zwischen der ersten und der dritten Kante ist, dadurch gekennzeichnet, daß der längs der zweiten Kante (14) verlaufende Profilabschnitt (28) mit mindestens einer zu dieser zweiten Kante parallelen Nut (42, 44) versehen ist, die in die sich zwischen der ersten (10) und der zweiten (14) Kante erstreckende Basisebene (24) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nuten (42, 44) untereinander und die der zweiten Kante (14) benachbarte Nut (42) von dieser zweiten Kante gleiche Abstände aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nuten (42, 44) gleich diesen Abständen ist.
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4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nweite Kante (14) und die Nut/Nuten (42, 44) an einem Fuß (28) ausgebildet sind, der Über einen stegförmigen Profilabschnitt (30) mit dem plattenförmigen Profilabschnitt (20) verbunden ist.
I
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
\ daß der stegförmige (30) Profilabschnitt und der sich an den
schneidenartigen Profilabschnitt (12) anschließende Abschnitt des plattenförmigen Profilabschnitts (20) über der Basisebene
I (24) etwa längs der Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks
> verlaufen.
\
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
| daß sich von den der Basisebene benachbarten Enden dieser
.: gleichschenkeligen Dreiecksseiten aus einerseits der schneiden-
I artige (12) und andererseits der als Fuß (28) dienende Profil-
I abschnitt gegen die erste bzw. die zweite Kante und im wesent-
% liehen parallel zur Basisebene erstrecken.
I
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
\ gekennzeichnet, daß die von der ersten Kante abgewandte Außen-
\ fläche (29) des Fußes (28) mit der Basisebene (24) einen spitzen
\ Winkel bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Nut/Nuten (42, 44) zur Außenfläche (29) des Fußes parallel verlaufen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, • dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem vom plattenförmigen
(20) und vom stegförmigen (30? Profilabschnitt eingeschlossenen Winkelbereich zwischen zweiter (14) und dritter (16) Kante eine zu den Kanten parallele Griffleiste (32) befindet.
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10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bis auf eine längs der dritten (16) Kante in die Auflagefläche (22) eingelassene metallene Verstärkungsschiene (18) die Vorrichtung in einem Stück aus einem strangförmigen Profil gefertigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem stranggepreßten Kunststoffprofil besteht.
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DE19767603226 1976-02-05 1976-02-05 Vorrichtung zum zuschneiden von flexiblen wand- und bodenbelaegen bei ihrer verlegung Expired DE7603226U1 (de)

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