DE7909144U1 - Warmwasser-mengen-durchlaufzaehler - Google Patents

Warmwasser-mengen-durchlaufzaehler

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DE7909144U1
DE7909144U1 DE19797909144 DE7909144U DE7909144U1 DE 7909144 U1 DE7909144 U1 DE 7909144U1 DE 19797909144 DE19797909144 DE 19797909144 DE 7909144 U DE7909144 U DE 7909144U DE 7909144 U1 DE7909144 U1 DE 7909144U1
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Germany
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IBIA BETREUUNGS- und VERWALTUNGSGESELLSCHAFT ING HERBERT A ALBRECHT KG 3200 HILDESHEIM
INTERN-HEIZCONTROLLE K WEBER KG 4790 PADERBORN
Rowi Heizkostenverteiler-Vertrieb Winfried Brust Heinz Kuepper & Co Kg 4970 Bad Oeynhausen GmbH
Thura-Heizkostenverteiler Reinhardt & Reinhardt 6000 Frankfurt GmbH
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IBIA BETREUUNGS- und VERWALTUNGSGESELLSCHAFT ING HERBERT A ALBRECHT KG 3200 HILDESHEIM
INTERN-HEIZCONTROLLE K WEBER KG 4790 PADERBORN
Rowi Heizkostenverteiler-Vertrieb Winfried Brust Heinz Kuepper & Co Kg 4970 Bad Oeynhausen GmbH
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  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

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4S3 aütereloh 1, Vennatr. 9, Postfaoh S54O
Patentanwälte Teiq
Ι ι i, I I Datum
Dipi.-ins. Gustav Me I da u uneerzeichen ι 237 gM/bu
Firma
INTERN-Heizcontroll^
K. Weber KG 1U.
Rathausplatz 9 4790 Paderborn
Warmwasser-Mengen-Durchlaufzähler
Die Neuerung bezieht sich auf einen Warmwasser-Mengen-Durchlaufzähler mit einem in der Wasserleitung bzw. in dem strömenden Medium angeordneten Flügelrad und einem damit verbundenen Zähler, der die Umdrehungen des Flügelrades zählt.
Bei Warmwasserversorgungen, insbesondere in Haushaltungen und Mehrfamilienhäusern., bei denen die Warmwasserbereitung bzw. der Warmwasserspeicher im Keller steht, ergibt sich beim Kontrollieren und auch beim Zählen des verbrauchten Warmwassers, beispielsweise zum Zwecke der Abrechnung mit den einzelnen Verbrauchern, die Schwierigkeit, daß aufgrund der Leitungsverlegung, beispielsweise in ein Obergeschoß, aus dem Warmwasserhahn zunächst kaltes oder abgekühltes Wasser herausfließt, bis die Warmwasserleitung von Speicher bis zur Entnahmestelle mit warmem Wasser gefüllt ist bzw. waremes Wasser nachgeflossen ist. Wenn erwünscht ist, daß an jeder Entnahmestelle ausschließlich nur der tatsächliche Verbrauch von warmem
— 2 —
Wasser gemessen wird, sind dafür bisher keine Möglichkeiten vorhanden «
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Wasser-Mengen-Durchlaufzähler zu schaffen, mit dem der tatsächliche Verbrauch von abgezapftem, warmem Wasser zu messen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Neuerung ein Warmwasser-Mengen-Durchlaufzähler mit einem in der Wasserleitung bzw. in dem strömenden Medium angeordneten Flügelrad und einem damit verbundenen Zähler, der die Umdrehungen des Flügelrades zählt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Flügelrades über eine Kupplung mit der Antriebswelle eines zweiten Umdrehungszähler verbindbar ist, und die Kupplung mit einem in der Wasserleitung angeordneten Thermostaten verbunden ist, dessen, bei Temperaturveränderung erfolgende Bewegung auf die Kupplung im Sinne der Verbindung mit dem zweiten Zähler wirkt.
Der Thermostat kann aus einer Bi-Metall-Feder bestehen, dessen freier, verlängerter Arm mit dem verschieblichen Teil der Kupplung verbunden ist. Der Thermostat kann auch beispielsweise aus einem Röhrchen bestehen, das mit einer unter Wärmeeinwirkung sich stark ausdehnenden Flüssigkeit gefüllt ist und in dessen freiem Ende ein verschieblicher Kolben angeordnet ist, der mit dem verschieblichen Teil der Kupplung verbunden ist. Vorteilhaft ist auf der Welle des Flügelrades eine Hohlwelle zum Antrieb des zweiten Zählers angeordnet, an der der feste Teil der Kupplung sitzt und auf einer durchgehenden Welle, auf einer Keil-Leiste verschieblich,ist der gegenüberliegende, bewegliche Teil der Kupplung angeordnet.
Ein Warmwasser-Mengen-Durchlaufzähler nach der Neuerung läßt sich an beliebiger Stelle, wie jeder andere Mengen-Durchlaufzähler, in einer Wasserleitung anbringen - er wird möglichst nahe an einer Zapfstelle oder auch unmittelbar vor der Verzweigung zu mehreren
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Zapfstellen in einem Haushalt bei einem Mehrfamilienhaus angeordnet. Mit diesem Durchlaufzähler nach der Neuerung wird einerseits die gesamte durchlaufende Wassermenge gezählt und andererseits wird zusätzlich diejenige Wassermenge gezählt, deren Temperatur einen bestimmten eingestellten Wert übersteigt. Dieser eingestellte Wert wird jeweils an dem Thermostaten vorgegeben. Es läßt sich daher nicht nur die Menge von tatsächlich entnommendem warmem Wasser gegenüber der Gesamtdurchlaufmenge messen/ sondern es läßt sich auch beispielsweise feststellen/ ob innerhalb des Meßzeitraumes sehr oft geringe Mengen Warmwassers verbraucht sind oder ob nur wenige Male, jedoch auf längere Zeit warmes Wasser verbraucht wurde. Im ersteren Fall ist der Unterschied der Zählerstände der beiden Zähler an dem Durchlaufzähler wesentlich größer als im letzteren Fall. Besonders dieses Verhältnis ist beispielsweise für die Aufteilung der Heizkosten auf die verschiedenen Entnahmestellen interessant, denn bei dem an erster Stelle genannten Fall wird insgesamt eine wesentlich größere Heizleistung verbraucht als in dem zweiten Fall, weil in dem ersten Fall jeweils das im Vorratsbehälter oder Speicher des warmen Wassers vorgewärmte Wasser in der Anschlußleitung abkühlt und bei vielfach wiederholter Abzapfung damit als nicht genügend erwärmtes Wasser abläuft und damit die dem Wasser mitgegebene Wärme ungenutzt bleibt. Ein Zähler nach der Neuerung ist selbstverständlich auch in anderer Weise benutzbar, indem beispielsweise die Kupplung, die zur Verbindung der Antriebswelle mit dem zweiten Zähler dient, auch noch einen weiteren Bewegungs- bzw. Schaltvorgang auslöst. Es ist daran zu denken, daß beispielsweise ein Behälter ausschließlich mit warmem Wasser gefüllt werden soll. Dieser Behälter ist dann mit einem Ablauf versehen, der geöffnet ist, so daß das zunächst einlaufende Wasser, das eine nicht ausreichende oder erwünschte Temperatur hat, sogleich wieder abläuft. Der Ablauf wird geschlossen durch Einwirkung der Kupplung bzw. beim Ingangsetzen des zweiten Zählers, so daß nur Wasser in den Behälter aufgefangen wird, das eine bestimmte Mindesttemperatur hat, die der Temperatur entspricht, auf die der Thermostat in dem Durchlaufzähler eingestellt ist.
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Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Durchlaufzähler nach
der Neuerung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines DurchlaufZählers.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist in der entsprechend dem Pfeil A durchströmten Leitung bzw. Kammer 1 ein Wasserrad 2 angeordnet, das auf einer Welle 3 sitzt, die in einem an die Kammer 2 anschließenden Gehäuse 4 gelagert ist. Am Ende der Welle 3 ist über ein Getriebe 5 ein Zähler 6 mechanisch angeschlossen, der die Umdrehungen des Wasserrades 2 zählt. Zwischen diesem Getriebe 5 und dem Eintritt der Welle 3 in das Gehäuse 4 ist auf der Welle 3 eine Hülse 7 verschieblich gelagert, die mittels einer Keil-Leiste 8 mit der Welle 3 mechanisch verbunden ist. An der Hülse 7 ist der verschiebliche Teil 9 einer Kupplung 1o befestigt. Das dazu gehörige Gegenteil 11 der Kupplung sitzt auf einer Hohlwelle 12, die auf der durchgehenden Welle 3 drehbar gelagert ist. Die Hohlwelle 12 ist mit einem Getriebe 13 an einem zweiten Zähler 14 mechanisch angeschlossen.
In der Leitung bzw. Kammer 1 ist ein Thermostat angeordnet in Form eines Röhrchens 15, das mit einer sich unter Wärmewirkung stark ausdehnenden Flüssigkeit gefüllt ist. In dem Röhrchen 15 ist ein Kolben 16 geführt, der über eine Kolbenstange 17 an einem Betätigungshebel 18 angelenkt ist. Dieser Betätigungshebel ist an seinem einen Ende 19 gestellfest angelenkt und an seinem anderen Ende 2o mit der Hülse 7 des beweglichen Kupplungsteils 19 verbunden.
Es ist erkennbar, daß bei Durchströmen von warmem Wasser in Pfeilrichbung A durch die Leitung oder Kammer 1 die Flüssigkeit in C1^m Thermostaten hier in dem Röhrchen 15 sich ausdehnt, den Kolben 16 gegen das offene Ende des Röhrchens hin verschiebt und damit
über die Kolbenstange 17 auf den doppelarmigen Hebel 18 wirkt. Dieser verschiebt mit seinem Ende 2o den beweglichen Teil 9 der Kupplung und drückt ihn gegen den feststehenden Teil 11 der Kupplung. Damit ist die Kupplung eingekuppelt, und die Drehung der Welle 3 wird auch über das Getriebe 13 auf den Zähler 14 übertragen, so daß nunmehr beide Zähler 6 und 14 die Umdrehungen des Wasserrades 2 zählen.
Wenn die Leitung oder Kammer 1 von Wasser durchströmt wird, dessen Temperatur unterhalb der Temperatur liegt, auf die der Thermostat 15 eingestellt ist, löst sich die Kupplung bzw. bleibt die Kupplung 1o gelöst, und die Drehung des Wasserrades 2 wirkt über die Welle 3 ausschließlich auf den Zähler 6.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, entsprechend der Figur 2, ist in einer Kammer 1 ein Wasserrad 2 angeordnet, das als Propeller ausgebildet ist. Die Welle 3 wirkt außerhalb der Kammer 1 in einem Gehäuse 4 über ein Getriebe 5 auf einen Zähler 6.
Die Welle 3 ist von einer Hohlwelle 21 umgeben, die innerhalb der Kammer 1 mit einer Kupplungsscheibe 22 versehen ist. Die Hohlwelle 21 ist innerhalb des Gehäuses 4 über ein Getriebe 23 an einen Zähler 24 mechanisch angeschlossen.
Innerhalb der Kammer 1 sitzt der bewegliche Teil 25. der Kupplung mit einer Schiebehülse 26, über eine Keil-Leiste verschieblich, jedoch zur Drehung mit der Welle 3 festgekuppelt auf der Welle 3. Eine Bi-Metall-Feder oder -Leiste 27 ist an ihrem einen Ende 28 in der Leitung, die zu der Kammer 1 führt, befestigt, während ihr freies Ende 29 auf die Schiebehülse 26 des Kupplungsteils 25 wirkt. Die Anordnung ist derart getroffen, daß beim Durchströmen der Kammer 1 mit warmem Wasser bei einer bestimmten, eingestellten Temperatur die Bi-Metall-Leiste 27 sich so weit aufbiegt bzw. verschiebt, daß sie die Hülse 26 mit dem Kupplungsteils 25 gegen das Kupplungsteil 22 drückt und damit dessen Mitnahme mit der Welle 3
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bewirkt. Die Drehung des Wasserrades 2 wird nun auch von dem Zäh ler 24 mitgezählt, der ausschließlich die Menge des durchfließen den warmen Wassers zählt.

Claims (4)

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    _ . . ji ι j. 4a3eüteraloh1, Vennstr. 9. Postfaoh 254O
    Patentanwälte Telelon. COS24O .13O54
    ίι 'i\ 1Λ ι* Detum
    i.-ing. Gustav Meldau unser zeichen I 237 gM/bu
    Schutzansprüche
    1» Warmwasser-Mengen-Durchlaufzähler mit einem in der Wasserleitung bzw. in dem strömenden Medium angeordneten Flügelrad und einem damit verbundenen Zähler, der die Umdrehungen des Flügelrades zählt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) des Flügelrades (2) über eine Kupplung (1o) mit der Antriebswelle (12) eines zweiten Umdrehungszählers (14) verbindbar ist, und die Kupplung mit einem in der Wasserleitung (1) angeordneten Thermostaten (15 bzw. 27) verbunden ist, dessen bei Temperaturveränderung erfolgende Bewegung auf die Kupplung im Sinne der Verbindung mit dem zweiten Zähler (14 bzw. 24) wirkt.
  2. 2. Warmwasser-Mengen-Durchlaufzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat aus einer Bi-Metall-Feder (27) besteht^ deren freier, verlängerter Arm (29) mit dem verschieblichen Teil (25, 26) der Kupplung (1o) verbunden ist.
  3. 3. Warmwasser-Mengen-Durchlaufzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat aus einem Röhrchen (15) besteht, das mit einer, unter Wärmeeinwirkung sich stark ausdehnenden Flüssigkeit gefüllt ist und in dessen freiem Ende ein verschieblicher Kolben (16) angeordnet ist, der mit dem verschieblichen Teil (7, 9) der Kupplung (1o) verbunden ist.
  4. 4. Warmwasser-Mengen-Durchlaufzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (3) des Flügelrades (2) eine Hohlwelle (12 bzw. 21) zum Antrieb des zweiten Zählers (14 bzw. 24) angeordnet ist, an der der feste Teil (11 bzw. 22) der Kupplung (1o) sitzt und auf der durchgehenden Welle (3), auf einer Keil-Leiste (8) verschieblich, der gegenüberliegende bewegliche Teil -(9 bzw. 25) der Kupplung (1o) angeordnet ist.
DE19797909144 1979-03-30 1979-03-30 Warmwasser-mengen-durchlaufzaehler Expired DE7909144U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900008A1 (de) * 1989-01-02 1990-07-05 Alfred Chodura Heizkostenzaehler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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