DE3239252C2 - Zur Heizkostenverteilung dienende Einrichtung zur Ermittlung des Energieverbrauches an mediendurchströmten Heizkörpern - Google Patents
Zur Heizkostenverteilung dienende Einrichtung zur Ermittlung des Energieverbrauches an mediendurchströmten HeizkörpernInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine insbesondere zur Heizkostenverteilung dienende Einrichtung zur Ermittlung des Energieverbrauches an medien-durchströmten Heizkörpern, in deren Vorlauf und Rücklauf je ein Temperaturfühler angeordnet ist, und schlägt zur Ermittlung der absoluten, einem Heizkörper zugeführten Energie vor, daß der Medien-Durchfluß in einzelnen Intervallen erfolgt derart, daß ein jeweils von einem Thermostat oder dergleichen in die Offenstellung gesteuertes Ventil in Abhängigkeit vom Verlauf der gespeicherten Differenzwerte der Temperaturfühler in die Schließstellung gesteuert ist.
Description
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Die Erfindung betrifft eine zur Heizkostenverteilung dienende Einrichtung zur Ermittlung des Energieverbrauches
an mediendurchströmten Heizkörpern, gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches.
Es ist bekannt, zur Ermittlung der Wärmeabgabe von Raumheizkörpern (vergl. Zeitschrift »Heizung-Lüftung/
Klimatechnik-Haustechnik 32« (1981, Nr. 3, S. 136—138) aus der Vor- und Rücklauftemperatur des
Heizmittelstromes die mittlere Oberflächentemperatur eines Heizkörpers zu bestimmen und zur Bestimmung
der Wärmeenergieabgabe in Relation zu setzen zur Umgebungstemperatur des Heizkörpers. Dem System
haftet eine erhebliche Ungenauigkeit an, bedingt dadurch, daß nach wie vor nur über eine gemittelte Oberflächentemperatur
des Heizkörpers gearbeitet wird. Auch sind die daraus resultierenden Manipuliermöglichkeiten
erheblich. Im übrigen ist keine Kopplung der Einrichtung mit anderen Steuerungssystemen der Heizung
möglich, bspw. einem an sich bekannten Steuerungssystem dahingehend, daß der Vorlauf für das Heizmedium
gesperrt wird bei öffnung eines Fensters.
Zur Ermittlung des Relativ-Anteiles einzelner Wohnungen an der verbrauchten Heizenergie eines gesamten
Gebäudes während einer bestimmten Verrechnungsperiode ist es ferner bekannt (DE-OS 28 37 262)
im Vor- und Rücklauf der Anlage je einen Temperaturfühler vorzusehen und mittels eines in Auf-Zu-Stellung
arbeitenden Ventils den Durchlauf des Heizmediums jedes einzelnen Heizkörpers zu steuern. Die Stromaufnähme
der einzelnen, jedem Heizkörper zugeordneten Magnetventile wird von einem Zentralrechner erfaßt
und dient als relatives Maß für den anteiligen Energieverbrauch des Heizkörpers. Es wird die Differenz Vorlauf-Rücklauftemperatur
gemessen, aber nur in der Heizzentrale, eine Durchflußmessung ist nicht vorhanden,
so daß die Gesamtwärmemenge nicht bekannt ist. Die von einem Heizkörper aufgenommene und abgegebene
Wärmemenge wird nich; ermittelt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Einrichtung so auszugestalten, daß unter Vermeidung
der eingangs genannten Nachteile mit geringem Aufwand die einem Heizkörper zugeführte — und damit die
von ihm abgegebene Wärmeenergie — möglichst genau zu erfassen, und zwar ohne Einbeziehung der Umgebungstemperatur.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebene Erfindung.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Einrichtung geschaffen, die bei einfachem Aufbau
eine hohe Genauigkeit in der Ermittlung der dem Heizkörper zugeführten Wärmemenge bringt Wesentlich ist
die Festlegung eines Zeitpunktes zu dem das Ventil schließt so daß man einen Punkt bekommt an dem eine
Volumeneinheit durch den Heizkörper gelaufen ist Aus dieser, dem Wasserwert des Heizkörpers und — wie
gefunden wurde — nur noch kleinere Abweichungen ergibt sich dann die zugeführte Wärmemenge. Das im
Vorlauf angeordnete Ventil wird von einem üblichen Thermostaten, bspw. von einem Raumthermostaten
oder auch einer anderen Einheit zum Beispiel Zeitschalter, jeweils nur in die Offenstellung gesteuert Ab da
steigt die Temperatur im Vorlauf. Zeitverzögert steigt die Temperatur im Rücklauf. Dabei wurde gefunden,
daß diese nach dem öffnungszeitpunkt des Ventiles zunächst sogar leicht abfällt bzw. über eine gewisse Steigungsphase
der Vorlauftemperatur zunächst gleich bleibt Das ist die Zeit, innerhalb welcher das im Heizkörper
befindliche Heizmedium durch den neuen Zulauf zunächst aus dem Rücklauf herausgedrückt wird. Aus
dem Differenzwert-Verlauf beider Temperaturfühler läßt sich nun genau der Zeitpunkt ermitteln, zu welchem
genau eine Volumeneinheit oder ein ganzzahliges Vielfaches davon im Heizkörper gegen neu zugelaufenes
Wasser ausgetauscht ist zu welchem Zeitpunkt das im Vorlauf angeordnete Ventil wieder in die Schließstellung
tritt. So kommt man zu einer periodischen, volumenabhängigen Arbeitsweise im Durchlauf des Heizkörpers.
Der aus dem Verlauf der Differenzwerte zu ermittelnde Schaltpunkt tritt äußerst ausgeprägt in Erscheinung
und steht deshalb als eindeutiger, enger und damit genauer Schalt-Bereich zur Verfugung. Mittelt
man dann zusätzlich die gespeicherten Temperatur-Differenzwerte und multipliziert sie mit (Volumen plus dem
Wasserwert) = Wärmekapazität des jeweiligen Heizkörpers, so hat man — bei gleichzeitiger Berücksichtigung
der entsprechenden spezifischen Wärme des Heizmediums — exakt die zugeführte — und damit auch
abzugebende — Wärmemenge des Heizkörpers. Für die Berechnung über längere Zeitphasen werden diese
Werte addiert bzw. integriert und in geeigneter Weise registriert. Je nach Stellung des Raumthermostates in
Relation zur Raumtemperatur wiederholt, sich der entsprechende Vorgang dann zyklisch immer wieder. Das
Ventil besteht vorzugsweise aus einem Magnetventil, welches in entsprechender Weise mit dem Thermostaten
einerseits und mit dem Differenzbildner der Temperaturfühlerwerte verbunden ist. Dem Magnetventil der
Einrichtung können noch weitere Steuerungsmöglichkeiten zugeordnet werden, wie bspw. diejenige eines
Fensterkontaktes, einer Nachtabsenkung oder dergleichen.
Auf der Skizze 1 ist dargestellt das Diagramm der Vorlauftemperatur, Rücklauftemperatur und der Differenzwerte
dieser beiden Temperaturen in Abhängigkeit Zeit/Temperatur. Der Zeitpunkt O des Diagrammes ist
derjenige, zu welchem der Thermostat das im Vorlauf angeordnete Ventil in die Offenstellung gesteuert hat.
Der im Vorlauf unmittelbar in Nachbarschaft des Heizkörperanschlusses sitzende Temperaturfühler registriert
sofort den Temperaturanstieg im Vorlauf unter asymptotischer Annäherung auf eine konstante Temperatur,
die abhängig ist von der vom Heizaggregat zur Verfügung gestellten Heizmediumtemperatur. Der in
unmittelbarer Nachbarschaft des Rücklauf-Anschlusses des Heizkörpers angeordnete zweite Temperaturfühler
registriert zunächst noch keine Temperaturerhöhung. Diese beginnt bei dem im Diagramm gemessenen Beispiel
erst nach ca. 25 SeIc. Die Rücklauf temperatur steigt
ab dann auch an und nähert sich asymptotisch einem bestimmten oberen Grenzwert Die Differenz der beiden
Temperaturkurven zeigt deutlich ein etwa bei 1 Min. liegendes Maximum. Dieses bildet den Schaltbereich
zur Steuerung des Ventiles in die Schließstellung. Durch Asymptoten, gelegt an den aufsteigenden und
abfallenden Abschnitt beiderseits des Maximums, läßt sich ein ganz exakter charakteristischer Schaltpunkt
festlegen. Aus dem Füllvolumen plus Wasserwert und den gleichzeitig registrierten Temperaturen läßt sich
unter Berücksichtigung der spezifischen Wärme des Heizmediums diu zugeführte Wärmemenge errechnen,
und zwar, wie gefunden wurde, in sehr genauer Weise sowohl bei kleinen oder großen Heizkörpern als auch
bei den heute üblicheren Stahlheizkörpern wie bei den früher gebräuchlichen Gußheizkörpern b'w. sowohl bei
Anlagen mit und ohne Umwälzpumpen.
Das Diagramm 2 stellt einen Registrierstreifen dar, und zwar die Temperaturdifferenz in Relation zur Zeit
bei unter konstantem Zufluß ausgetauschten Wasservo- !ümen dar bei einem Heizkörper, Gußradiator, Volumeninhalt
ca. 20!, 20 Glieder, Höhe 580 mm, Tiefe 150 mm, Länge 1200 mm, Gewicht 120 kg ergibt Wasserwert
von 120 χ 0,129 = 15,41.
Aus dieser Darstellung ergibt sich, daß etwa auf der Hälfte des abfallenden Abschnittes jeweils das Volumen
plus Wasserwert des Heizkörpers ausgetauscht ist. Idealisiert man den abfallenden Abschnitt zu einer e-Funktion,
so dürfte der Punkt des komplett ausgetauschten Volumens plus Wasserwert beim e-ten Teil
der Anfangsamplitude liegen.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
50
b0
Claims (1)
- Patentanspruch:Zur Heizkostenverteilung dienende Einrichtung zur Ermittlung des Energieverbrauches an mediendurchströmten Heizkörpern, in deren Vorlauf und Rücklauf je ein Temperaturfühler angeordnet ist und ein Ventil in Auf-Zu-Stellung arbeitend das Heizmedium steuert und die Differenz der Temperaturen über dem Durchflußvolumen integriert, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus seiner Auf-Stellung intervallmäßig jeweils wieder in Abhängigkeit vom Austausch des Heizkörpervolumens in die Zu-Stellung gesteuert ist und daß die Erreichung des Austausches aus den Differenzwerten der Temperatur von Vor- und Rücklauf abgeleitet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3239252A DE3239252C2 (de) | 1982-10-23 | 1982-10-23 | Zur Heizkostenverteilung dienende Einrichtung zur Ermittlung des Energieverbrauches an mediendurchströmten Heizkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3239252A DE3239252C2 (de) | 1982-10-23 | 1982-10-23 | Zur Heizkostenverteilung dienende Einrichtung zur Ermittlung des Energieverbrauches an mediendurchströmten Heizkörpern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3239252A1 DE3239252A1 (de) | 1984-04-26 |
DE3239252C2 true DE3239252C2 (de) | 1985-08-08 |
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Family Applications (1)
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DE3239252A Expired DE3239252C2 (de) | 1982-10-23 | 1982-10-23 | Zur Heizkostenverteilung dienende Einrichtung zur Ermittlung des Energieverbrauches an mediendurchströmten Heizkörpern |
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DE (1) | DE3239252C2 (de) |
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FI65331C (fi) * | 1977-09-01 | 1984-04-10 | Insele Oy | Reglerings- och maetningssystem foer uppvaermning/avkylning lagenhetsvis samt foerfarande foer kalibrering av systemet |
-
1982
- 1982-10-23 DE DE3239252A patent/DE3239252C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3239252A1 (de) | 1984-04-26 |
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