DE925620C - Waermezaehler fuer Zentralheizungs-Anlagen, insbesondere in Wohnbauten - Google Patents

Waermezaehler fuer Zentralheizungs-Anlagen, insbesondere in Wohnbauten

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DE925620C
DE925620C DEV5936A DEV0005936A DE925620C DE 925620 C DE925620 C DE 925620C DE V5936 A DEV5936 A DE V5936A DE V0005936 A DEV0005936 A DE V0005936A DE 925620 C DE925620 C DE 925620C
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heat meter
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DEV5936A
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Adam Dr Wesp
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Mannesmann VDO AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
    • G01K17/08Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature
    • G01K17/10Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature between an inlet and an outlet point, combined with measurement of rate of flow of the medium if such, by integration during a certain time-interval
    • G01K17/12Indicating product of flow and temperature difference directly or temperature
    • G01K17/14Indicating product of flow and temperature difference directly or temperature using mechanical means for both measurements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Wärmezähler für Zentralheizungs -Anlagen, insbesondere in Wohnbauten Es sind bereits Wärmezähler für Zentralheizungs-Anlagen bekannt, bei denen ein im Zulaufrohr des Wärmeträgers angebrachtes und durch die strömende Flüssigkeit in Drehung versetztes Flügelrad ein Zählwerk unter Vermittlung eines Untersetzungsgetriebes treibt, welches durch Flüssigkeitsthermometer selbsttätig verändert wird, die im Zu- und Abfluß des Wärmeträgers angeordnet sind. Dieser schon sehr alte Vorschlag hat sich aber nicht in der Prasis eingeführt, weil er mit viel zu störanfälligen Teilen, insbesondere einem Reibradgetriebe, arbeitet.
  • Ein anderer Vorschlag sucht die Mängel des mechanischen Untersetzungsgetriebes dadurch zu beheben, daß er dieses durch eine Flüssigkeitskupplung ersetzt. Dabei bilden ineinandergreifende Plattensätze auf den Enden einer Antriebs- und einer Abtriebswelle einen im Schnitt mäanderförmigen Raum, der mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. Die Drehzahl der Abtriebswelle bleibt hinter der Drehzahl der Antriebswelle zurück. Durch eine konstante Dämpfung der Abtriebswelle soll dieser Schlupf für gleiche Temperaturen konstant gehalten werden. Wird diese Flüssigkeitskupplung der Temperatur des Wärmeträgers ausgesetzt, so bleibt die Umdrehungszahl der Abtriebswelle um so mehr hinter der Drehzahl der Antriebswelle zurück, je höher die Temperatur des Wärmeträgers ist, allerdings in nichtlinearer Abhängigkeit. Die Differenz der Umdrehungszahlen der Antriebs- und der Abtriebswelle wird als genähertes Maß für die zu ermittelnde Wärmemenge genommen. Um die nichtlineare Abhängigkeit der Zähigkeit der Flüssigkeit von der Temperatur zu beseitigen, wird nach dem gleichen Vorschlag die Kupplung beider Wellen sehr stark, d. h. der Querschnitt des Flüssigkeitsraumes sehr klein gemacht. Man sieht ohne weiteres, daß eine derartige Anordnung keine genaueren Ergebnisse liefern und daß die enge Kupplung nur zu häufigen Störungen führen kann.
  • Auch derartige Wärmezähler haben sich in der Praxis nicht eingeführt.
  • Nach der Erfindung wird zwar die mechanische Ubersetzung des ersten obenerwähnten Vorschlages ebenfalls durch eine Flüssigkeitskupplung ersetzt, die jedoch von der Temperaturdifferenz im Zu- und Abfluß der Heizanlage unmittelbar abhängig ist und die im zweiten Vorschlag zur Messung benutzte, stark temperaturabhängige Zähigkeit der Kupplungsflüssigkeit eliminiert. Hierdurch ergeben sich einfache, durch Rechnung genau zu verfolgende Abhängigkeiten und folgende Vorteile eines erfindungsgemäßen Wärmezählers: a) Niedriger Preis infolge einfachen Aufbaues, b) ausreichende Genauigkeit, c) lineare Charakteristik, d. h. Unabhängigkeit von der Zuflußtemperatur des Wärmeträgers, d) Unabhängigkeit von fremden Energiequellen, e) Unabhängigkeit der Anzeige von der Temperatur des Raumes, in dem der Wärmezähler eingebaut ist.
  • Nach der Erfindung treibt das Flügelrad im Rohr im Zulauf der Heizanlage einen Zylinder an, dessen Drehung durch eine Kupplungsflüssigkeit auf einen zweiten, das Zählwerk antreibenden Zylinder übertragen wird, wobei die Flüssigkeitsstandhöhe zwischen beiden Zylindern in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz im Zu-und Abfluß des Wärmeträgers in der Heizanlage veränderlich ist. Die Standhöhe der Flüssigkeit wird z. B. durch je ein Luftthermometer im Zu-und Abflußrohr des Wärmeträgers gesteuert. Als Gegenkraft dient ein Bremsmoment, das durch einen den Antriebszylinder des Zählwerks umgebenden ruhenden Zylinder über die Kupplungsflüssigkeit auf den Antriebszylinder des Zählwerks ausgeübt wird. Teilweise kann der ruhende Bremszylinder auch durch die Gefäßwand gebildet sein.
  • Ferner kann sich der feststehende Zylinder oder die Gefäßwand streckenweise verengen oder erweitern, um die Nichtlinearität der Drehzahl des anangetriebenen Zylinders in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz des Zu- und Abflusses auszugleichen. Der Antrieb des Antriebszylinders durch das Flügelrad wird zweckmäßig durch eine magnetische Kupplung durch die Gefäßwand hindurch bewirkt, damit das Gefäß der Flüssigkeitskupplung vollkommen geschlossen gehalten werden kann und auf die Dauer nie ganz dichtbleibende Wellendurchführungen vermieden werden.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. In einem geschlossenen Gefäß I sind zwei koaxiale Hohlzylinder 2 und 3 drehbar gelagert. Der innere Zylinder 3 ist kürzer als der äußere Zylinder 2 und mit dem unteren Ende 4 seiner Achse in einer Spitzenlagerung 5 am Boden des äußeren Zylinders 2 drehbar. Ein oberes Spitzenlager 6 nimmt das obere Achsenende 7 auf, auf der ein Dauermagnet 8 sitzt. Der äußere Zylinder 2 besitzt ebenfalls ein Spitzenlager g als Spurlager. Sein oberes Achsenende ist ein kurzes dünnes Rohr I0, welches die Achse 7 umgibt und eine Schnecke II trägt, die über ein Schneckenrad 12 oder ein Getriebe ein Rollenzählwerk I3 antreibt, das in Wärmeeinheiten geeicht ist. Der Magnet 8 und mit ihm der innere Zylinder 3 wird durch einen außerhalb des Gefäßes I am Ende einer starren oder biegsamen Welle 14 sitzenden Dauermagneten 15 angetrieben. Die Welle ist direkt oder über ein Getriebe mit der Welle des Flügelrades im Zu- oder Ablauf des Wärmeträgers gekuppelt, dessen Drehzahl ein Maß für die durchgeflossene Menge des Wärmeträgers ist. Das Gefäß I ist das eine zweier kommunizierender Gefäße, die mit einer Flüssigkeit I6 teilweise gefüllt sind. Der Luftraum des zweiten Gefäßes I7 ist mittels eines Rohres8 mit einem geschlossenen Luftraum als Wärmefühler in der Zuleitung des Wärmeträgers verbunden. Ein Rohr 19 verbindet den Luftraum des Gefäßes 1 ebenfalls mit einem geschlossenen Luftraum als Wärmefühler in der Ableitung des Wärme. trägers. Wird in der Heizanlage keine Wärme verbraucht, steht die Flüssigkeit I6 in beiden Gefäßen I und I7 gleich hoch auf der Höhe der gestrichelten, mit Null bezeichneten Linie und zugleich am unteren Rand des inneren Zylinders.
  • Wird dagegen Wärme in der Heizanlage abgegeben, dehnt sich die Luft im Wärmefühler der Zuleitung und damit im Gefäß I7 aus und drückt die Flüssigkeit I6 in dem Gefäß I und durch die Öffnungen 20 im Zylinder 2 und in dem Zwischenraum zwischen den Zylindern 2 und 3 hoch. Gleichzeitig wird der Zylinder 3 durch das Flügelrad im Zulauf der Heizanlage über die Welle 14 und die Magneten 15 und 8 in Umdrehung versetzt. Die beispielsweise bis zur eingezeichneten Höhe h angestiegene Flüssigkeit I6 bildet dann eine Kupplung zwischen beiden Zylindern 3 und 2 und versetzt auch den letzteren in Drehung. Je höher die Flüssigkeit steigt, um so stärker ist diese Kupplung und um so größer das von dem Zylinder 3 auf den Zylinder 2 übertragene Drehmoment in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz im Zu- und Ablauf des Wärmeträgers. Die Umdrehungszahl des Zylinders 3 ist genau gleich oder proportional der Umdrehungszahl des Flügelrads im Strome des Wärmeträgers. Somit gehen zwar sowohl die Menge des zugeflossenen Wärmeträgers wie die Temperaturdifferenz zwischen seinem Zu- und Abfluß in die Zählung des Zählwerkes 13 ein, es ist aber erforderlich, daß die Umdrehungszahl des Zylinders 2 auch der genannten Temperaturdifferenz proportional ist. Nach dem Newtonschen Gesetz ist das von dem Zylinder 3 auf den Zylinder 2 übertragene Drehmoment gegeben durch Mj = c1 (wgw2) ' h 8 ' (I) worin cl eine Konstante, w, und C03 die Winkelgeschwindigkeiten der Zylinder 2 und 3, h die gemeinsame Flüssigkeitshöhe im Zwischenraum und 7 die Viskositätskonstante der Flüssigkeit bedeuten.
  • Diesem Antriebsmoment auf den Zylinder 2 steht ein Bremsmoment M2 gegenüber, das von der ruhenden Wandung I auf den Zylinder 2 ausgeübt wird und das sich entsprechend ergibt zu M2 = m2 II Ce)2 H . #, (2) worin H die gemeinsame Flüssigkeitshöhe der Wandung und des Zylinders 2 ist. Die Drehgeschwindigkeit des Zylinders 2 stellt sich nun jeweils so ein, daß Mit = M2 ist, wenn man von den ebenfalls bremsenden, aber geringen Reibungskräften im Zählwerk absieht. Es ergibt sich also der glückliche Umstand, daß die stark temperaturabhängige Zähigkeit der Flüssigkeit herausfällt, die Drehzahl also unabhängig von der Raumtemperatur ist.
  • Aus M, = M2 folgt H setzt sich zusammen aus dem konstanten h0 + h (Fig. I), so daß Gleichung (3) übergeht in wenn man die Konstanten c1 - c2 zu C3 und ho c2 zu c4 zusammenfaßt. Damit w2 bzw. Co3 der Temperaturdifferenz T zwischen Zu- und Abfluß des Wärmeträgers proportional werden, muß die Bedingungsgleichung erfüllt sein. Das läßt sich praktisch nach der weiteren Erfindung in verschiedener Weise verwirklichen, beispielsweise dadurch, daß der Querschnitt des Gefäßes I7 nicht über die ganze Höhe konstant gehalten wird, sondern daß er sich mit der Höhe nach einer geeigneten Funktion ändert. Ist h1 die Länge, um welche die Flüssigkeit I6 im Gefäß I7 abgesunken ist, während sie im Gefäß 1 um die Länge h angestiegen ist, so ist die DruckdiKerenz auf die Flüssigkeitsoberflächen in den Gefäßen I und I7 dp=e (ht+h) =cs dT, (5) wenn Q die Dichte der Flüssigkeit und c5 eine weitere Konstante ist.
  • Aus (4) und (5) folgt: wenn c1 c5 = c6 gesetzt wird, und hieraus Da das in das Gefäß I eintretende Flüssigkeitsvolumen stets gleich dem aus dem Gefäß I7 austretenden Flüssigkeitsvolumen ist, gilt ferner wenn F der überall gleiche freie Flüssigkeitsquerschnitt im Gefäß I und F der längs h1 verschieden große Querschnitt im Gefäß I7 ist. Setzt man den sich aus (8) für h ergebenden Ausdruck in Gleichung (7) ein, so erhält man nach graphischer Integration die Größe des Querschnitts F1 als Funktion von ht, da die Konstanten C3, C4, c6 und F aus den Abmessungen der Gefäße und die Dichte Q der Flüssigkeit bekannt sind. 1 In entsprechender Weise kann man die Proportionalität zwischen der Temperaturdifferenz der beiden Wärmefühler und der Drehzahl des Wärmezählers herstellen, indem man den freien Querschnitt des Gefäßes I7 längs der Höhe gleichbleibend und den freien Querschnitt des Gefäßes I längs der Höhe h zu- oder abnehmen läßt. Den gleichen Erfolg kann man erzielen, wenn man die freien Querschnitte beider Gefäße längs ihrer Höhen konstant läßt und dafür den Zwischenraum zwischen den Zylindern 2 und 3 längs der Achse veränderlich macht, was in ähnlicher Weise wie oben zu errechnen ist. Schließlich kann man in das Gefäß I einen besonderen festen Bremszylinder 2I einsetzen und den zylindrischen Spalt zwischen dem Bremszylinder und dem Zylinder 2 in sinngemäß er Weise gestalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Wärmezähler für Zentralheizungs-Anlagen, insbesondere in Wohnbauten, der das Produkt aus der durch die Heizungsanlage strömenden Menge des Wärmeträgers und der Temperaturdifferenz zwischen Zu- und Abfluß der Heizanlage in der Weise mißt, daß ein im Zwischenrohr angeordnetes Flügelrad oder ein Strömungs- oder Mengenmesser über eine Flüssigkeitskupplung ein Zählwerk antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad einen Zylinder antreibt, dessen Drehung durch die Flüs's.igkeit auf einen zweiten, das Zählwerk antreibenden Zylinder (3) übertragen wird und daß die Standhöhe der Flüssigkeit zwischen beiden Zylindern in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz im Zu- und Abfluß veränderlich ist.
  2. 2. Wärmezähler nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskupplung in einem von zwei kommunizierenden Gefäßen untergebracht ist und daß der Luftraum des Gefäßes (I) mit einem geschlossenen Luftraum als Wärmefühler in der Ableitung der Heizungsanlage, der Luftraum des zweiten Gefäßes (I7) mit einem geschlossenen Luftraum als Wärmefühler in der Zuleitung der Heizungsanlage verbunden ist und beide Gefäße sowie der Zylinder (2) teilweise mit der Kupplungsflüssigkeit gefüllt sind.
  3. 3. Wärmezähler nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinder koaxial angeordnet und ganz oder teilweise von einem dritten, feststehenden Zylinder (2I) umgeben sind, der ganz oder zum Teil durch die Gefäßwand (I) gebildet sein kann,
  4. 4. Wärmezähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der feststehende Zylinder (21) streckenweise verjüngt oder erweitert, um etwaige Nichtlinearitäten der Drehzahlkurve des Zylinders (2) in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz auszugleichen.
  5. S Wärmezähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt des mit dem Zulauf verbundenen Gefäßes (I7) längs seiner Höhe veränderlich gestaltet ist.
  6. 6. Wärmezähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen den Zylindern (2 und 3) in Richtung der Achse beider Zylinder veränderlich gestaltet ist.
  7. 7. Wärmezähler nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Drehung des Flügelrades auf den Zylinder (3) im Gefäß (I) mittels einer magnetischen Kupplung (s, I5) durch die Gefäß wand hindurch erfolgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129316B (de) * 1957-10-01 1962-05-10 Adam Wesp Dipl Phys Dr Waermemengenzaehler
DE1140731B (de) * 1957-12-02 1962-12-06 Jean Baptiste Charles Viguerie Integriereinrichtung
DE1230579B (de) * 1957-09-16 1966-12-15 Paul Schlemmer Stroemungsmengenmesser
DE1573378B1 (de) * 1963-09-27 1970-05-14 Dr Adam Wesp Waermemengenzaehler,insbesondere fuer Zentralheizungsanlagen

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