DE7908352U1 - Textiltapete - Google Patents

Textiltapete

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DE7908352U1 DE19797908352 DE7908352U DE7908352U1 DE 7908352 U1 DE7908352 U1 DE 7908352U1 DE 19797908352 DE19797908352 DE 19797908352 DE 7908352 U DE7908352 U DE 7908352U DE 7908352 U1 DE7908352 U1 DE 7908352U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
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    • D06N2203/04Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06N2203/045Vinyl (co)polymers

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Description

Beschreibung;
Die Erfindung bezieht sich auf eir.a Textiltapete in Form eines Bandes, mit einer Sichtseitenschicht aus einem Gewebe oder anderen textilen Erzeugnis und einer Trägerschicht, die mit der Sichtseitenschicht verbunden ist.
Textiltapeten werden üblicherweise dadurch hergestellt, daß ein Textilmaterial, wie z.B. ein Gewebe aus Jute oder aus einem Jute-Baumwoll-Geinisch oder aus einem Zellwollgemisch oder aus synthetischen Fasern aller Art auf eine Trägerschicht, die im allgemeinen aus Papier besteht, aufgebracht wird. Bei diesem Aufkaschieren läßt man die Gewebebahn und die Trägerschicht zusammenlaufen und führt gleichzeitig einen Kleber zu, wobei sowohl Dispersionskleber als auch Kunst stoffe als Kleber verwendet werden. Es wurde auch schon vor geschlagen (deutsches Gebrauchsmuster 71 'iO 533) , als Träger schicht ausschließlich thermoplastischen Kunststoff zu verwenden, der sich unmittelbar mit dem Gewebe verbindet, d.h. ohne Zwischenfügung eines Klebers.
Nach dem Kaschieren werden verarbeitungsfähige Bahnen hergestellt, die an den Rändern sauber bescnnitten sind. Im allgemeinen werden aus einer nach dem Kaschieren vorhandenen Rohbahn zwei Fertigbahnen hergestellt, wozu die Rohbahn zunächst in der Mitte auseinandergeschnitten wird und dann die Ränder der beiden entstandenen Bahnen beschnitten
ist, daß sich an den Schnittkanten dar Fertigbahnen keine Fäden des Gewebes von der Trägerschicht lösen, weil sich nur dann saubere Tapezierungen herstellen lassen. Wenn sich in größerem Umfang Fäden von der Trägerschicht lösen, ist die Tapete nicht brauchbar und als Ausschuß zu betrachten. Um eine ausreichend gute Verbindung zwischen Trägerschicht und Gewebe zu erhalten, muß eine verhältnismäßig dicke Kleberschicht zwischen Trägerschicht und Sichtseitenschicht angebracht werden die erfahrungsgemäß ein spezifisches Gewicht von wenigstens 80 Gramm pro Quadratmeter aufweisen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Textiltapete so auszubilden, daß ein Ablösen von Fäden der Vorderseitenschicht an den Schnittkanten des Tapetenbandes mit Sicherheit vermieden wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß sich auf der Sichtseite der Tapete eine Sichtseitenkleberschicht befindet, die mindestens Streifen längs der Ränder des Bandes bedeckt.
Es hat sich gezeigt, daß eine Beschichtung der Vorderseite (Sichtseite) der Tapete mit einem Kleber die Fäden der Sichtseitenschicht so gut mit der Trägerschicht verbindet, daß ein Ablösen von Fäden an den Schnittkanten mit absoluter Sicherheit vermieden wird. Dies bringt eine sehr wesentliche Verbesserung der Qualität von Textiltapeten mit sich. Auch 5 wenn unter Umständen ein gewisser Mehraufwand bei der Fertigung entsteht, werden doch insgesamt Ersparnisse erzielt, da Ausschuß wegen Ablösens von Fäden mit Sicherheit vermieden wird. Das Auftragen der Sichtseitenkleberschicht kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen, wobei die Auftragsmethode auch von der Beschaffenheit des Klebers abhängig sein kann. In Betracht kommt Auftragen durch Aufspritzen oder durch Aufwalzen oder durch Aufpinseln. Im Prinzip kommt jede Auftragsmethode in Betracht, die es ermöglicht, eine
Flüssigkeit in dünner Schicht auf die Tapete aufzutragen. Der Auftrag erfolgt vorzugsweise unmittelbar anschließend an das Kaschieren, wobei die Rohbahn unter einer entsprechenden Auftragsvorrichtung hindurchläuft.
Vorzugsweise besteht die Sichtseitenkleberschicht aus einem farblosen Kleber (Anspruch 2). Dies hat den Vorteil, daß das Aussehen der Sichtseite gegenüber einer nicht beschichteten Sichtseite unverändert ist. Man kann jedoch die Sichtseitenkleberschicht auch etwas einfärben, wodurch besondere dekorative effekte erzielt werden. Diese Einfärbung hat jedoch keinen Einfluß auf das Festhalten der Fäden an der Trägerschicht.
Gemäß Anspruch 3 kann die Sichtseitenkleberschicht aus dem gleichen Material bestehen wie die Trägerschicht oder ein Kleber, der die Sichtseitenkleberschicht mit der Trägerschicht verbindet. Es können aber auch verschiedene Kleber für die Sichtseitenkleberschicht und für die Rückseitenkleberschicht verwendet werden, mit der das textile Material auf die Trägerschicht aufkaschiert ist. Eine geeignete Sichtseitenkleberschicht ist z.B. Polyvinylacetat (PVAC) (Anspruch 4). Es kommen aber auch andere Materialien in Betracht, wobei sowohl Dispersionskleber als auch geeignete Kunststoffe verwendet werden können.
Die Sichtseitenkleberschicht hat im allgemeinen ein geringeres spezifisches Flächengewicht (Klebergewicht, bezogen auf die beschichtete Fläche) als die Rückseitenkleberschicht, die sich zwischen dem textlien Material und der Trägerschicht befindet. So kann das spezifische Flächengewicht der Sichtseitenkleberschicht gemäß Anspruch 6 z.B. etwa 1/4 bis 1/2 des spezifischen Flächengewichtes der Rückseitenkleberschicht sein. Ein zweckmäßiges spezifisches Flächengewicht für die Sichtseitenkleberschicht ist im Anspruch 5 mit 30 bis 45 Gramm pro Quadratmeter angegeben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsforra der Erfindung (Anspruch 7) hat die Rückseitenkleberschicht ein spezifisches Flächengewicht von weniger als 80 Gramm pro Quadratmeter.Es
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hat sich nämlich gezeigt, daß dank der Sichtseitenkleberschicht eine gute Verankerung der Fäden des textlien Materials auch noch zu erreichen ist, wenn die Rückseitenkleberschicht dünner ausgeführt wird als bei bekannten Textiltapeten. Dies kann insgesamt trotz der Beschichtung der Sichtseite eine Ersparnis an Klebermaterial insgesamt bringen, so daß die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Tapete niedriger liegen können als die Herstellungskosten bekannter Textiltapeten, bei denen mirt Rücksicht auf eine ausreichend gute Verankerung des textlien Materials für die Rückseitenkleberschicht viel Klebermaterial nötig ist.
Unter die Erfindung fallen sowohl Tapeten, bei denen die gesamte Sichtseite mit der Sichtseitenkleberschicht bedeckt ist (Anspruch 8) als auch Tapeten, bei denen die Sichtseitenkleberschicht nur Streifen längs der Ränder des Bandes bedeckt, wobei die bedeckten Streifen z.B. eine Breite von ca. 3 cm aufweisen können (Anspruch 9). Eine vollständige Beschichtung wird man z.B. dann vorsehen, wenn durch die Beschichtung zusätzlich ein dekorativer Effekt erzielt werden soll oder eine Schutzschicht gebildet werden soll, die die Tapete schwer entflammbar oder leicht abwaschbar macht. Auch erreicht man bei einer vollflächigen Beschichtun9 über die gesamte Tapetenfläche eine bessere Verankerung der Fäden des Gewebes an der Trägerschicht, was die Verarbeitung der Tapete erleichtert, weil eine Staubentwicklung durch abgelöste Faserstückchen des Gewebes vermieden wird. Wenn nur das Festheften der Fäden an der Trägerschicht beabsichtigt ist, genügt die streifenweise Beschichtung längs den Rändern. In diesem Fall wird man in der Regel einen farblosen Kleber verwenden.
Den Anmeldungsunterlagen ist ein Musterstück einer erfindungsgemäßen Tapete beigefügt. Das Musterstück ist ein ca. 30 cm langer Abschnitt einer 51,3 cm breiten Tapetenbahn. An dem Muster sind nur Randstreifen des Tapetenbandes mit einer Sichtseitenkleberschicht bedeckt» An dem Muster ist zu erkennen,
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daß die Fäden des groben, weitmaschigen Gewebes auch in den Randbereichen gut mit der Trägerschicht verbunden sind. Bei dem beigefügten Musterstück ist für die Sichtseitenkleberschicht ein farbloser Kleber verwendet worden, so daß die Sichtseitenkleberschicht nicht sichtbar ist.

Claims (9)

Ansprüche:
1. Textiltapete in Form eines Bandes, mit einer Sichtseitenschicht aus einem Gewebe oder anderen textlien Erzeugnis und einer Trägerschicht, die mit der Sichtseitenschicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Sichtseite der Tapete eine Sichtseitenkleberschicht befindet, die mindestens Streifen längs der Ränder des Bandes bedeckt.
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2. Textiltapete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtseitenkleberschicht aus einem farblosen Kleber besteht.
3. Textiltapete nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtseitenkleberschicht aus dem gleichen Material besteht wie die Trägerschicht oder ein Kleber, der die Sichtseitenschicht mit der Trägerschicht verbindet.
4. Textiltapete nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtseitenkleberschicht aus Polyvinylacetat (PVAC) besteht.
5. Textiltapete nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtseitenkleberschicht (1) ein spezifisches Flächengewicht von ca. 30 bis 45 Gramm pro Quadratmeter hat.
6. Textiltapete nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Flächengewicht der Sichtseitenkleberschicht geringer ist als das spezifische Flächengewicht einer Rückseitenkleberschicht, die die Sichtseitenschicht mit der Trägerschicht verbindet, z.B. in einem Bereich von 1/4 bis 1/2 des spezifischen Flächengewichtes der Rückseitenkleberschicht liegt.
7. Textiltapete nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseitenkleberschicht ein spezifisches Flächengewicht von weniger als 80 Gramm pro QuadratF-°tsr hat.
8. Textiltapete nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Sichtseite mit der Sichtseitenkleberschicht bedeckt ist.
9. Textiltapete nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sichtseitenkleberschicht nur Streifen längs der Ränder des Bandes bedeckt, wobei die bedeckten Streifen z.B. eine Breite von 3 cm aufweisen.
DE19797908352 1979-03-24 1979-03-24 Textiltapete Expired DE7908352U1 (de)

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NL8001423A NL8001423A (nl) 1979-03-24 1980-03-10 Behangsel.
BE0/199827A BE882267A (nl) 1979-03-24 1980-03-17 Behangsel
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Publication number Publication date
NL8001423A (nl) 1980-09-26
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