DE7904875U1 - - Google Patents

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DE7904875U1
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rubber
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ice
outsole
damping ring
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PLUS-SKI MAX HOFBAUER JUN 8922 PEITING
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PLUS-SKI MAX HOFBAUER JUN 8922 PEITING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B9/00Details
    • A45B9/04Ferrules or tips

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

I t 1 ) ) 1111
DIPL-ING. ECKART HOFFMANN,;:
PATENTANWALT 8°°° MÜNCHEN, I 1, FEB. 1979
Marienburgc! Straße 32
Telefon; (089) 93 80 86 Postscheck München 1252 59 - DOS
LAJD
Plus-Ski
Max Hofbauer jun.
Weidenweg 1
8922 Peiting
Eisstock
Die Erfindung betrifft einen Eisstock, dessen Grundkörper eine scheibenförmige, abnehmbare Laufsohle trägt, über deren radial äußeren Rand zumindest teilweise ein am Umfang des Grundkörpers angebrachter Metallring greift.
Eisstocksportler sind vielfach bestrebt, die Eisstöcke des Gegners so zu treffen, daß sie aus günstigen Positionen herausgedrängt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Eisstock aufzuzeigen, der eine verbesserte Standfestigkeit beim Zusammenprall mit anderen Eisstöcken zeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Innenumfang des Metallrings und dem Außenrand der Laufsohle ein Dämpfungsring aus gummielastischem Material angeordnet ist. Der Dämpfungsring zehrt einen Teil der auf den Metallring übertragenen Bewegungsenergie auf, Gegebenenfalls kann auch zwischen dem Metallring und dem Grundkörper ein Dämpfungsring aus gummielastischem Material angeordnet sein.
Eine auf Eisbahnen im Wintersport zu benützende Laufsohle besteht aus einer steifen Platte, auf deren Unterseite eine Gummisohle aufgeklebt ist. Bei derartigen Laufsohlen hat sich gezeigt, daß sich der Rand der Gummisohle bei verkantetem Aufsetzen des Eisstocks leicht von der Platte löst. Der Randbereich der Gummisohle läßt sich wesentlich haltbarer befestigen, wenn der Dämpfungsring ebenfalls aus Gummi besteht und zusammen mit der Gummisohle einstückig an die Platte anvulkanisiert ist.
Die der Gummisohle abgewandte Randkante der Platte ist üblicherweise mit einer als Einführungsschräge dienenden Abphasung versehen. Als günstig hat es sich erwiesen, wenn der einstückig mit der Gummisohle verbundene Dämpfungsring sich auch über die Abphasung erstreckt. Die Abphasung bildet eine Hinterschneidung, die von dem Dämpfungsring hintergriffen wird und erhöht darüberhinaus die Haftungsfläche.
Nachfolgend soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch einen Eisstock.
Der in der Figur dargestellte Eisstock weist eine kreisförmige Holzplatte 1 auf, auf deren Umfang im Preßsitz ein Eisenring 3 sitzt. An einem durch eine Umfangsnut 5 gebildeten, nach
Il I Ct Il ····»·
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radial innen weisenden Ringflansch 7 des Eisenrings 3 ist » eine Kunststoffhaube 9 befestigt. Die Kunststoffhaube 9 wölbt sich zur Mitte hin auf. Die Laufsohle des Eisstocks besteht aus einer kreisförmigen Holzplatte 11, auf deren Unterseite eine Gummisohle 13 aufvulkanisiert ist. In die Holzplatte 11 ist beispielsweise in Form einer Gewindebuchse ein Innengewinde 15 eingearbeitet, in das zur abnehmbaren Befestigung der Laufsohle ein Gewindezapfen 17 eines Stiels 19 durch zentrische Löcher 21, 23 der Kunststoffhaube 9 bzw. der Holzplatte 1 hindurch eingeschraubt ist. Der Gewindezapfen 17 hat einen kleineren Durchmesser als der Stiel 19 des Eisstocks und bildet auf diese Weise eine Anschlagschulter 25. Zwischen der Oberseite der Holzplatte 11 und der Unterseite der Holzplatte 1 ist eine Gummischeibe 27 eingelegt.
Der Eisenring 3 greift nach unten über den kreiszylindrischen Außenrand der Holzscheibe 11. Zwischen dem Außenrand der Holzscheibe 11 und dem kreiszylindrischen Innenmantel des Eisenrings 3 ist ein Dämpfungsring 29 aus Gummi angeordnet, der zusammen mit der Gummisohle 13 einstückig auf die Holzplatte 11 aufvulkanisiert ist. Der Dämpfungsring 29 verbessert die Standfestigkeit des Eisstock gegenüber Stöße durch andere Eisstöcke.
Die der Gummisohle 13 abgekehrte Kante der Holzplatte 11 trägt eine Abphasung 31, die vom Dämpfungsring 29 hintergriffen wird. In dem der Gummisohle 13 zugekehrten Kantenbereich der Holzplatte 11 ist eine Ringkehle 33 eingearbeitet. Der an dieser Stelle vergrößerte Gummimaterialquerschnitt wirkt stoßabsorbierend bei verkantetem Aufsetzen des Eisstocks.

Claims (3)

DIPL-ING.ECKART HOFFMANN / ,!,, : ..' PATENTANWALT ■ 8000 MÜNCHEN, 2 1, FEB. 1979 ί Marlcnburgcr Straße 32 Telefon; (069) 93 BO β6 Postscheck München 1252 59- MB LAJD Plus-Ski Max Hofbauer jun. Weidenweg 1 ' 8922 Peiting j - -t Ansprüche
1. Eisstock, dessen Grundkörper eine scheibenförmige, abnehmbare Laufsohle trägt, über deren radial äußeren Rand zumindest teilweise ein am Umfang des Grundkörpers ange- · brachter Metallring greift, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenumfang des Metallrings (3) und dem Außenrand der Laufsohle (11, 13) ein Dämpfungsring (2 9) aus gummielastischem Material angeordnet ist.
2. Eisstock nach Anspruch 1, wobei die Laufsohle aus einer &
steifen Platte und einer auf der Unterseite der Platte angebrachten Gummisohle besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsring (29) ebenfalls aus Gummi besteht und zusammen mit der Gummisohle (13) einstückig an die Platte (11) anvulkanisiert ist.
3. Eisstock nach Anspruch 2, wobei die der Gummisohle abgewandte Randkante der Platte eine Abphasung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dämpfungsring (29) auch über die Abphasung (31) erstreckt.
DE7904875U Expired DE7904875U1 (de)

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