DE29502094U1 - Müllbehälter, insbesondere Haushaltsmülltonne - Google Patents

Müllbehälter, insbesondere Haushaltsmülltonne

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DE29502094U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1468Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B5/00Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material
    • B60B5/02Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material made of synthetic material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

G 8309 DE
URALAN
Kunststoffverarbeitung
Hermann-Staudinger-Straße 1
72525 Münsingen
Müllbehälter, insbesondere Haushaltsmül!tonne
Die Erfindung betrifft einen Müllbehälter, insbesondere eine Haushaltsmülltonne, aus thermoplastischem Kunststoff, mit einem mindestens zwei im Bodenbereich des Behälters angeordnete Räder aufweisenden Fahrwerk.
Solche Müllbehälter sind in unterschiedlichen Größen, insbesondere in zweirädriger Ausführung, als Haushaltsmülltonnen im Einsatz. Die bekannten Behälter bestehen dabei aus einem Vollkunststoff körper, der im Bodenbereich zwei Räder, die mit Vollgummireifen versehen und durch eine gemeinsame Stahlachse miteinander verbunden sind, aufweist. Nach längerem Gebrauch erleiden die Behälter Beschädigungen, insbesondere in Form von Rissen, und werden dadurch unbrauchbar. Der eigentliche Behälter, der in der Regel aus Polyäthylen besteht, kann anschließend leicht recycelt werden. Doch müssen hierbei zuvor die Räder abmontiert und von ihren Vollgummireifen befreit werden sowie die Stahlachse entfernt werden. Dies erfordert zusätzliche Arbeitsschritte, wodurch das Recycling der bislang bekannten Müllbehälter zeitaufwendig und teuer ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Müllbehälter zu schaffen, der sich unter Vermeidung der obengenannten Nachteile rasch und problemlos recyceln läßt.
295nvü öl
G 8309 DE - 2 -
Die Aufgabe wird mit einem Müllbehälter der eingangs genannten Art erf iridungsgemäß dadurch gelöst, daß auch das Fahrwerk vollständig aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt ist. Auf diese Weise kann eine ausgemusterte oder beschädigte Mülltonne ohne jegliche vorhergehende Demontageschritte geschreddert werden und das dabei entstehende Mahlgut anschließend zur Herstellung neuer Müllbehälter verwendet werden. Als Ersatz für die seitlang verwendeten Stahlachsen können die Räder in an dem Müllbehälter angespritzte Lagerhülsen einsetzbar sein. Dabei können diese Lagerhülsen derart ausgebildet sein, daß auch herkömmliche Fahrwerke mit Stahlachsen für die Räder einsetzbar sind. Dadurch können, falls dies erwünscht ist, auch die für ein Fahrwerk aus Kunststoff ausgebildeten Müllbehälter noch mit den herkömmlichen Fahrwerken mit Stahlachsen ausgerüstet werden. Zur Stabilisierung können die Lagerhülsen an ihrem äußeren Umfang mit Rippen versehen sein, die die Hülse bei einer Biegebelastung seitlich gegen den Müllbehälter abstützen. Eine besonders einfache Montagemöglichkeit für die Räder läßt sich dadurch erzielen, daß die Räder eine verlängerte Radnabe aufweisen können, die über eine Schnappverbindung in der Lagerhülse verankerbar ist. Hierdurch muß das Rad zur Befestigung am Müllbehälter lediglich aufgeschnappt werden. Falls sowohl der Müllbehälter mit den angeformten Lagerhülsen als auch die Radnaben aus Polyäthylen gefertigt sind und somit die Gleiteigenschaften der Radnaben in der Lagerhülse nicht ausreichend sein sollten, kann die Radnabe mit einer Gleitlagerbuchse aus einem Kunststoffmaterial mit ähnlichem Schmelzpunkt wie derjenige des Materials des restlichen Müllbehälters versehen sein. Als Werkstoff für die Gleitlagerbuchse kommt hierbei insbesondere ein Gleitlagerkunststoff mit einem niedrigen Schmelzpunkt in Frage. Dadurch ergeben sich optimale Gleitlager- und Laufeigenschaften. Dennoch ist das gemeinsame Recyceln aller Teile des Müllbehälters nicht gefährdet. Außerdem ist der Gewichtsanteil der Gleitlagerbuchsen aus Gleitlagerkunststoff am Gesamtgewicht des Müllbehälters derart gering, daß sich beim Recycling ein Fremdkunststoff-
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anteil von maximal 0,5 % ergibt. Dieser geringe Wert wird sich in Bezug auf die Festigkeitskennwerte von aus diesem recycelten Material hergestellten neuen Müllbehältern kaum auswirken.
Die Laufflächen der Räder können aus einem auf die Radfelge aufgespritzten thermoplastischen Elastomer gebildet sein und damit die Vollgummireifen der seitherigen Räder, die nicht einschmelzbar waren, ersetzen. Die Lauffläche kann beispielsweise aus einem thermoplastischen Styrol-Butadien-Styrol-Elastomer gefertigt sein. Dieser Elastomer geht beim Einschmelzen eine ausgezeichnete Verbindung mit Polyäthylen ein und weist einen ähnlichen Schmelzpunkt wie dieses auf. Unterhalb der Lauffläche kann vorteilhafterweise in der Felge ein mit Querrippen versehener Hohlraum als Pufferbereich für eine Stoßbelastung des Rades ausgebildet sein. Durch diesen Puffer-Hohlraum können die Dämpfungseigenschaften der seither verwendeten Vollgummireifen bei einer Stoßbelastung des Rades ebenfalls erzielt werden. Dadurch ist auch bei einem Fall des Müllbehälters aus größerer Höhe genügend Verforrnungs spiel raum vorhanden, um die Energie beim Auftreffen des Müllbehälters auf dem Boden aufnehmen zu können.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Fahrwerkes eines erfindungsgemäßen Müllbehälters anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch ein
Rad und seine Befestigung an einem Müllbehälter;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Rad nach
Fig. 1;
G 8309 DE - 4 -
Fig. 3 eine Ansicht von vorne auf ein in die Be
festigung nach Fig. 1 eingesetztes herkömmliches Rad;
Fig. 4 eine Seitenansicht auf das Rad nach
Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen unteren Eckbereich eines Müllbehälters 10 aus Polyäthylen, an dem eine Lagerhülse 11 angespritzt ist. Die Lagerhülse 11 ist durch auch aus Fig. 2 ersichtliche Rippen 12 gegen eine Biegebelastung zusätzlich versteift. In die Lagerhülse 11 ist ein Rad 13 mit einer verlängerten Radnabe 14 eingesetzt. Die Radnabe 14 weist auf ihrer dem Rad 13 abgewandten Seite kreisförmig angeordnete Schnapphaken 15 auf, die nach Einsetzen der Radnabe 14 in die Lagerhülse 11 das innere Ende der Lagerhülse 11 hintergreifen und somit das Rad 13 in axialer Richtung in der Lagerhülse 11 sichern. Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften ist auf die Radnabe 14 eine Buchse 16 aus Gleitlagerkunststoff aufgepreßt. Das Rad 13 weist außerdem eine Felge 17 auf, die mit mehreren Radialrippen 18 versehen ist. Am Außenumfang der Felge 17 ist ein Hohlraum 19 vorgesehen, der eine ausreichende Verformung zur Aufnahme der bei Stoßbelastung des Rades 13 auftretenden Energien zuläßt, über den Hohlraum 19 ist auf die Felge 17 eine Lauffläche 20 aus einem thermoplastischen Elastomer in einem Zweikomponenten-Spritzgießverfahren aufgespritzt und formschlüssig verbunden. Die Lauffläche 20 überlappt dabei die Felge 17 in einem Bereich 20.1 auf der Vorderseite des Rades 13. Dadurch entsteht bei der Seitenansicht nach Fig. 2 auf das Rad 13 der Eindruck, daß auf der Felge 17, wie bei den bisherigen Müllbehältern, ein massiver Reifen aufgezogen ist.
Die Lagerhülse 11 ist von ihren Maßen und in ihrem Aufbau so gewählt, daß auch ein herkömmliches Rad 30 mit einem Vollgummireifen 31, der an einer Stahlachse 32 befestigt ist, in die Lagerhülse 11 eingesetzt werden kann, wie die Fig. 3 und 4
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zeigen. Auf diese Weise können auch die mit den Lagerhülsen 11 versehenen Müllbehälter 10 noch mit den herkömmlichen Fahrwerken ausgerüstet werden, falls dies notwendig sein sollte.

Claims (9)

• » G 8309 DE - 6 - Schutzansprüche :
1. Müllbehälter, insbesondere Haushaltsmülltonnen, aus thermoplastischem Kunststoff mit einem mindestens zwei im Bodenbereich des Behälters (10) angeordnete Räder (13) aufweisenden Fahrwerk, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Fahrwerk (13, 11) vollständig aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt ist.
2. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (13) in an dem Müllbehälter (10) angespritzte Lagerhülsen (11) einsetzbar sind.
3. Müllbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülsen (11) derart ausgebildet sind, daß auch herkömmliche Fahrwerke (30, 32) mit Stahlachsen (32) für die Räder (30) einsetzbar sind.
4. Müllbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (13) eine verlängerte Radnabe (14) aufweisen, die über eine Schnappverbindung (15) in der Lagerhülse (11) verankerbar ist.
5. Müllbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Radnabe (14) mit einer Gleitlagerbuchse (16) aus einem Kunststoffmaterial mit ähnlichem Schmelzpunkt wie derjenige des Materials des restlichen Müllbehälters (10) versehen ist.
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6. Müllbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlagerbuchse (16) aus einem Gleitlagerkunststoff mit niedrigem Schmelzpunkt gefertigt ist.
7. Müllbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen (20) der Räder (13) aus einem auf die Radfelge (17) aufgespritzten thermoplastischen Elastomer gebildet sind.
8. Müllbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (20) aus einem thermoplastischen Styrol-Butadien-Styrol-Elastomer gefertigt ist.
9. Müllbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Lauffläche (20) in der Felge (17) ein mit Querrippen versehener Hohlraum (19) als Pufferbereich für eine Stoßbelastung des Rades (13) ausgebildet ist.
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