DE7903057U1 - Metallklammer - Google Patents
MetallklammerInfo
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- DE7903057U1 DE7903057U1 DE7903057U DE7903057DU DE7903057U1 DE 7903057 U1 DE7903057 U1 DE 7903057U1 DE 7903057 U DE7903057 U DE 7903057U DE 7903057D U DE7903057D U DE 7903057DU DE 7903057 U1 DE7903057 U1 DE 7903057U1
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- clamp
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Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 9
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F1/00—Sheets temporarily attached together without perforating; Means therefor
- B42F1/02—Paper-clips or like fasteners
- B42F1/04—Paper-clips or like fasteners metallic
Landscapes
- Adornments (AREA)
Description
Dp.-lng. Reiman König ·..··...· 'OjpWng.iKlaus Bergen
Cecillenallee 76 A Düsseldorf 3D Telefon -45ΞΟΟΒ Patentanwälte
2. Februar 1979 32 584 B
Wolfgang Lieth,
Schwannstraße 24, 4040 Neuss a. Rhein
Schwannstraße 24, 4040 Neuss a. Rhein
"Metallklammer"
( J Die Erfindung betrifft eine Metallklammer mit vom Klemmende
vorbei an einer Klammerachse zum Griffende reichenden Doppelschenkein, von denen einer mittels eines Niets auf
der Rückseite eines Namensschildes od.dgl. befestigt ist.
Bei größeren Veranstaltungen mit geladenem Publikum tragen die Teilnehmer häufig ein Namensschild an der Kleidung.
Als Mittel zum Befestigen solcher Namensschilder haben sich vor allem Klammern bewährt, weil diese weder besondere
Einstecktaschen am Anzug erfordern noch Einstichlöcher
zur Folge haben. Während die Namensschilder selbst bzw. die diese aufnehmenden Hüllen häufig aus durchsich-
-\ tiger Hartfolie bestehen- werden die Klammern in der
Regel aus Metall hergestellt. Schwierigkeiten macht dabei die Art und Weise der Befestigung der Klammer
am Namensschild bzw. an der Hülle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nietverbindung zwischen Metallklammer und Namensschild bzw.
Hülle zu schaffen, bei der einerseits übliche Werkzeuge zum Herstellen des Niets ausreichen und andererseits die
Gefahr eines Ausbrechens des Niets bei Gebrauch des Namensschilds möglichst gering ist. Die erfindungsgemäße
• · · ■
-Z-
Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Metallklammer der eingangs genannten Art darin, daß der Niet im Bereich
des Griffendes des Doppelschenkeis liegt. Vorzugsweise
ist dabei das genietete Griffende etwa um den zum Nieten erforderlichen Abschnitt langer als das Griffende
des anderen Doppelschenkeis.
Durch die Erfindung wird zunächst erreicht, daß das Nieten in dem Bereich der Klammer erfolgen kann, der bei gespannter
Klammer wenigstens teilweise offenliegt. Es sind also besondere Werkzeuge zum Offenhalten der Klammer beim Nieten
nicht erforderlich. Besonders einfach wird das Herstellen der Nietverbindung zwischen Namensschild und
Klammer, wenn das zu nietende Griffende etwa um den zum
Nieten erforderlichen Betrag länger als das andere Griffende ist.
Da erfindungsgemäß ein Griffende der Klammer und nicht
etwa ein Klemmende derselben unmittelbar mit dem beispielsweise aus Hartfolie bestehenden Namensschild vernietet
ist, besteht beim Betätigen der Klammer keine Gefahr, daß der Niet ausbricht, weil der zum Öffnen der
• Klammer erforderliche Druck im Bereich des Niets auf die Klammer ausgeübt wird und somit keine Scherkräfte
auf die Nietverbindung wirken.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 und 2 die Seitenansicht einer geöffneten und einer geschlossenen Klammer;
Fig. 5 die Draufsicht auf die Klammer von oben; und
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Fig. 4 die Ansicht auf das Klemmende der Klammer.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete, erfindungsgemäße Klammer ist mit Hilfe eines Niets 2 an einem aus Hartfolie 3 bestehenden
Namensschild befestigt. Die Klammer 1 besteht aus zwei um eine gemeinsame Achse 4 schwenkbaren Doppelschenkeln
5 und 6. Jeder Doppelschenkel besitzt ein
Griffende 7 und ein Klemmende 8. Um die Achse 4 ist eine Feder 9 gelegt, deren freie Enden die Griffenden
7 auseinander und die Klemmenden 8 zusammendrücken.
Erfindungsgemäß ist eine Nietverbindung zwischen dem,
beispielsweise aus Hartfolie 3 bestehenden, Namensschild und der Klammer 1 im Bereich des Griffendes 7 des einen
Doppelschenkels 5 vorgesehen. Vorzugsweise soll dabei dieses Griffende 7 um einen zum Nieten etwa erforderlichen
Betrag b länger als das andere Griffende sein.
Mit der Erfindung wird in überraschend einfacher Weise erreicht, daß das Vernieten des - gegebenenfalls rückwärtig
verlängerten - Griffendes 7 mit dem Namensschild nicht nur beim Nieten selbst Vorteile bringt, weil beispielsweise
besondere Werkzeuge nicht benötigt werden, sondern auch beim Handhaben eines mit der erfindungsgemäßen
Klammer versehenen Namensschildes günstig ist. Beim Benutzen der Anordnung kommt nämlich der Vorteil
hinzu, daß die Klammer gerade in dem Bereich - nämlich an den Griffenden 7 - ergriffen wird, in dem der Niet
liegt. Es besteht daher auch bei relativ schwachem Material für das Namensschild bzw. dessen Hülle nicht
die Gefahr eines Ausbrechens des Niets, wenn man die Klammer gegen die Kraft der Feder 9 öffnet.
An die freien Enden der Klemmenden 8 der Klammer 1 sind
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beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 verschieden geformte Laschen 10 und 11 angesetzt. Die obere Lasche
10 besitzt eine gerade Klemmkante und ist gegenüber der unteren etwa halbkreisförmigen Lasche 11 relativ
kleinflächig. Außerdem steht die obere Lasche 10 soweit vor, daß sie beim Schließen der Klammer 1 über die
untere Lasche 11 übergreift. Dadurch wird einerseits ein festes Klemmen mit dem Stoff der jeweiligen Kleidung
erzielt und andererseits praktisch ausgeschlossen, daß der Benutzer oder die Benutzerin sich beim Handhaben der
\J Klammer einen Finger klemmt.
Claims (3)
1. Metallklammer mit vom Klemmende vorbei an der Klammerachse
zum Griffende reichenden Doppelschenkein, von
^. denen einer mittels eines Niets auf der Rückseite
eines Namensschildes od.dgl. befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der
Niet (2) im Bereich des Griffende? (7) des Doppelschenkels
(5) liegt.
2. Metallklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das genietete
Griffende (7) etwa um den zum Nieten erforderlichen Abschnitt (b) langer als das Griffende des anderen
Dopp el sch enk el s (6) ist.
3. Metallklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch C) gekennzeichnet, daß an die Klemmenden
(8) der Klammer (1) nach innen gebogene Laschen (10, 11) angesetzt sind, daß die obere, zum losen Doppelschenkel
(6) gehörende Lasche (10) über die gegenüberliegende, untere Lasche (11) übergreift.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7903057U1 true DE7903057U1 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=1324360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7903057U Expired DE7903057U1 (de) | Metallklammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7903057U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1547468A1 (de) * | 2003-12-23 | 2005-06-29 | Slagteriernes Forskningsinstitut | Clip mit maschinenlesbarer Identifikationseinheit zur Benutzung in einer Transporteinrichtung |
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- DE DE7903057U patent/DE7903057U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1547468A1 (de) * | 2003-12-23 | 2005-06-29 | Slagteriernes Forskningsinstitut | Clip mit maschinenlesbarer Identifikationseinheit zur Benutzung in einer Transporteinrichtung |
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