DE7902074U1 - Behaeltnis zur halterung einzusteckender, etwa tellerfoermiger haushaltsgegenstaende, insbesondere herdabdeckplatten - Google Patents

Behaeltnis zur halterung einzusteckender, etwa tellerfoermiger haushaltsgegenstaende, insbesondere herdabdeckplatten

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DE7902074U1 DE19797902074 DE7902074U DE7902074U1 DE 7902074 U1 DE7902074 U1 DE 7902074U1 DE 19797902074 DE19797902074 DE 19797902074 DE 7902074 U DE7902074 U DE 7902074U DE 7902074 U1 DE7902074 U1 DE 7902074U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

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Kratzsch MviCbor^esstr. 65..' , ! , , Dipl.-lng. Volkhard Kratzsch
Schulz D-7300 Esslingen Dip!.-!ng. Klaus Schulz
Telefon Stuttgart (0711) 35 99 92 Deutsche Bank Esslingen 210906
cable «krapatent» esslingenneckar Postecheckamt Stuttgart 10004-701
Johannes Buchsteiner GmbH & Co.KG 19. Januar 1979
7344 Gingen Anwaltsakte 27ΒΘ
Behältnis zur Halterung einzusteckender, etwa tellerförmiger Haushaltsgegenstände, insbesondere Herdabdeckplatten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis zur Halterung einzusteckender, etwa tellerförmiger Haushaltsgegenstände, insbesondere Herdabdeckplatten, dßr im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
Behältnisse dieser Art sind als sog. Geschirrabtropfer verfügbar. Sie haben den Nachteil, daß sich insbesondere Herdabdeckplatten, die je nach Herdplatte eines Elektroherdes in unterschiedlichen Durchmessern und mit unterschiedlich breiten randseitigen Randbunden vorkommen, darin nicht einsetzen lassen, entweder wegen zu kleinem Durchmesser oder wegen zu großem Durchmesser oder wegen zu breitem Randbund.
] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis der
% im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung zu schaffen,
a das die Aufnahme von insbesondere Herdabdeckplatten möglich
macht, und zwar solchen verschieden großer Durchmesser und/ oder mit unterschiedlich breiten Randbunden, wobei vor allem
beim Einstecken dieser Gegenstände in die Aufnahmen des Behältnisses unabhängig von dar jeweiligen Durchmessergröße und/oder Breite des Randbundes in jeder einzelnen Aufnahme des Behältnisses eine selbsttätige Halterung und Sicherung innerhalb der Ebene des einzusteckenden Gegenstandes sowie quer dazu geschieht, und zwar ohne daß as hierzu noch besonderer Maßnahmen oder besonderer Sorgfalt beim Einstecken der Haushaltsgegenstände, insbesondere Herdabdeckplatten, bedarf.
Diese Aufgabe ist bei einem Behältnis der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Ein derartiges Behältnis baut zum einen relativ klein und schlank, benötigt also wenig Platz im Haushalt, insbesondere beim Abstellen im Schrank oder bei Benutzung und Aufstellen auf einer Tischfläche. Zum anderen läßt es sich formschön gestalten, vor allem kostengünstig herstellen, so daß es billig und für jedermann erschwinglich ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Eehältnisses 15-egt darin, daß über die Stütz- und Zentrierstege in jeder etwa rillenförmi^en Aufnahme zweierlei Wirkungen erzielt werden, die jeweils zu selbsttätig festem Sitz der in das Behältnis einzusteckenden Haushaltsgegenstände, insbesondere Herdabdeckplatten, führen, ohne daß dabei ein besonderes Augenmerk darauf gerichtet werden muß, in welche der Aufnahmen im Behältnis nun die jeweils unterzubringende Herdabdeckplatte einzustecken ist. Auch für die Erlangung des klapper- und wackelfreien Sitzes bedarf es keines besonderen Augenmerkes. Dies geschieht selbsttätig mit Absenken der Herdabdeckplatten in eine Aufnahme des Behältnisses. Dabei werden die eingesteckten Gegenstände, insbesondere Herdabdeckplatten, unterseitig unterfangen und beidseitig von jeweils einem Stütz- und Zentriersteg abgestützt. Da diese Stütz- und Zentrierstege je Paar auf gleicher Höhenlinie verlaufen, wird dadurch ein eingesteckter Gegenstand, insbesondere eine Herdabdeckplatte, selbsttätig in Plattenebene so zentriert, daß der Kreismitteipunkt etwa in Höhe
der Mitte zwischen beiden Stütz- und Zentrierstegen verläuft. Dies ist jeweils unabhängig von der Durchmessergröße des jeweils eingesteckten Gegenstandes. Dadurch ist es völlig gleich, in welche Aufnahme nun ein Gegenstand, insbesondere eine Herdabdeckplatte., mit besonderen Abmessungen eingesteckt wird. Auch bei schrägpultartigem Aufbau der Oberseite des Behältnisses ist es gleich und freigestellt, ob nun in die tiefer liegenden Aufnahmen die im Durchmesser kleineren Herdabdeckplatten eingesteckt werden oder dies umgekehrt in den höher liegenden Aufnahmen geschieht. Alle eingesteckten Herdabdeckplatten werden durch das Paar der Stege in jeder Aufnahme selbsttätig in Län.gserstreckungsrichtung der jeweiligen Aufnahme so zentriert, daß die Herdabdeckplatten trotz ihrer Kreisscheibenform nicht in Längserstreckungsrichtung der jeweiligen Aufnahme hin-und herrollen oder klappern oder wackeln können. Die Zentrierung erfolgt bei allen Platten so, daß ihre jeweiligen Kreismitten etwa innerhalb einer vertikalen Ebene liegen, die quer zur Plattenfläche und dabei in der Mitte zwischen beiden Stütz- und Zentrierstegen je Paar und Aufnahme verläuft.
Auch in Richtung rechtwinklig zur Ebene der einzelnen Herdabdeckplatten oder sonstigen tellerförmigen Gegenstände werden diese beim Einstecken in je eine Aufnahme des Behältnisses auch bei breiteren Aufnahmen klapperfrei und ohne Lose aufgenommen und gehalten. Dies geschieht aufgrund der Stütz- und Zentrierschräge jeoes Stütz- und Zentriersteges der jeweiligen Aufnahme. Diese Schräge führt als schiefe Ebene nämlich dazu, daß darauf abgesenkte Gegenstände, insbesondere Herdabdeckplatten, aufgrund allein der Gewichtskräfte mit einer horizontal gerichteten Komponente entlang der Schräge bishin zur gegenüberliegenden Außenseite eines Teilungssteges, der die Aufnahme begrenzt, bewegt und dann an diese besagte Außenseite angedrückt werden. Dies geschieht selbsttätig. Im Querschnitt jeder Aufnahme betrachtet, ist durch diese Stütz- und Zentrierschräge je Stütz- und Zentriersteg somit eine etwa keilarLifJe Zentrieraufnahme geschaffen.» innerhalb der
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jeder Gegenstand, insbesondere jede Herdabdeckplette sich selbst aufgrund allein der GewichtskrMfte zentriert und positioniert. Selbst bei Erschütterungen, die sich auf das Behältnis übertragen, bleiben die auf diese Weise darin siehe" und klapperfrei gehaltenen Gegenstände, insbesondere Herdabdeckplatten, in ihrer Position und dies ohne Wackeln, Klappern oder sonstige Lose.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 - 17.
Weitere erfindungsgemäBe Einzelheiten und insbesondere Vorteile sind im übrigen in der nachfolgenden, speziellen Beschreibung erläuterte auf die hier ausdrücklich zur Vermeidung von Wiederholungen eis erfindungswesentlicher Offenbarungsteil Bezug genommen wird.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein £ur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behältnisses für Herdabdeckplatten,
Fig. 2 eine Draufsicht des Behältnisses,
Fig. 3
und 4 jeweils Schnitte entlang den Linien IxI-III bzw. IV-IV in Fig. 2.
Das in den Zeichnungen dargestellte Behältnis 10 dient zur Standhalterung oder aber Wandhalterung einzusteckender, etwa tellerförmiger Haushaltsgegenstände, insbesondere in Fig. 4
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angedeuteter Herdabdeckplatten 11 und 12, die dart verschieden große Durchmesser und auch unterschiedlich breite Randbunde 13 bzw. 14 aufweisen. Die Herdabdeckplatten 11, 12 bestehen aus Metall und sind relativ schwer. Mit ihrer Hilfe werden bei Nichtgebrauch die Herdplatten von Elektroherden geschützt und dekorativ abgedeckt. Wird die Herdplatte benutzt, so ist die Herdabdeckplatte 11 oder 12 abzunehmen und irgendwo zu deponieren. Dies geschieht da-.in im Behältnis 10, in das die Herdabdeckplatten 11, 12 hochkant von oben her eingesteckt werden können.
Das Behältnis 10 ist insgesamt einstückig und besteht aus Kunststoff, z.B. einem Kunststoffspritzteil. Es besitzt einen etwa f- viereckig, insbesondere rechteckig, geformten Stand- und Stützrahmen 15 mit einer Vorderwand 16, einer dazu etwa parallelen Rückwand 17 sowie linker und rechter Seitenwand 16 bzw. 19. Der Rahmen 15 besitzt unten am Endrand aller vier Wände 16-19 eine umlaufende, entere Steh kante 20, mit der das Behältnis z.B. auf einer Tischfläche standsicher aufstellbar ist.
Auch eine Wandbefestigung ist möglich, und zwar mittels Wandhalterungen in Form besonderer Aufhängeöffnungen 21 iu Bereich >: einer der Wände 16 - 19. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel, Fig. 3, sieht man eine Aufhängeöffnung 21, die dort in der Rückwand 17' eingebracht ist. Der diese Aufhängeöffnung 21 zeigende Schnitt ist in den Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2 hineingelegt. Tatsächlich befindet sich die Aufhängeöffnung 21 in Fig. 2 im Bereich der Rückwand 17 nahe der linken Seitenwand 18. In gleicher Weise ist auch nahe der rechten Seitenwand 19 eine entsprechende Aufhängeöffnung in der Rückwand 17 vorgesehen. Die Aufhängeöffnung 21 hat etwa umgekehrte Schlüssellochform.
Im oberen Bereich weist das Behältnis 10 einzelne in Abstand nebeneinander und etwa parallel zueinander verlaufende Teilungsstege 22-26 auf. Zwischen diesen sind jeweils etwa schlitzartige Aufnahmen 27-30 für je eine, hochkant einzusteckende und zu haltende Herdabdeckplatte 11,12 gebildet. Wie erkennbar
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ist, haben die Aufnahmen 27-30 etwa Rinnenform. Ihre Breite mißt sich in Fig. 3,4 von links nach rechts. Sie ist für alle Aufnahmen 27-30 gleich. Die Längserstreckung jeder Aufnahme 27-30 mißt sich in Fig. 2 in Querrichtung von links nach rechts. Diese Läng~~rstreckung ist, wie dargestellt, beachtlich und ebenfalls für alle Aufnahmen 27-30 gleich.
Jede Aufnahme 27-30 ist in Fig. 1,3 und 4 nach oben hin im Bereich ihrer Einsteckseite offen, und zwar über die gesamte Längserstreckung,. Die Einsteckrichtung für die Herdabdeckplatten 11,12 ist in Fig. 4 schematisch mit Pfeil 31 angedeutet. In Pfeilrichtung 31 folgend sind die Aufnahmen 27-30 im Aufnahmengrund, der der oben offenen Einsteckseite gegenüberliegt* jeweils mittels einer Bodenwand 32-35 geschlossen,
Jßde dieser Bodenwände 32-35 verbindet die beidseitigen Teilungsstege zu beiden Seiten der zugeordneten Aufnahme 27-30 fußseitig miteinander und stützt diese Teilungsstege ab. So verbindet z.B. die Badenwand 32 die beiden Teilungsstege 22 und fußseitig miteinander und stützt diese dort ab. In gleicher Weise verbindet die Bodenwand 33 die beiden benachbarten Teilungssteje 23 und 24 fußseitig miteinander mit dort erfolgender Abstützung , und so weiter auch hinsichtlich der übrigen Bodenwände 34 und 35.
Wenn beim gezeigten Ausführungsbeispiel auch nur vier Aufnahmen 27-30, entsprechend üblicherweise -^ er Herdplatten von Elektroherden, vorgesehen sind, so kann doch die Anzahl geringer oder auch größer sain.
Insbesondere aus Fig. 3 und 4 geht hervor, daß jeder T&iJ.ungssteg 22-26 im Querschnitt die Form eines umgekehrten U-Profiles aufweist.
Alle Teilungsstege 22-26 besitzen Außenseiten, die innerhalb der jeweiligen Aufnahmen 27-30 liegen und zum nächstfolgenden Teilungosteg hinweisen. Dies sind innerhalb der Aufnahme 27
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die Außenseiten 36 und 37, innerhalb der in Pfeilrichtung (Fig.3,4 von links nach rechts) nächstfolgenden Aufnahme 28 die beiden Außenseiten 38 und 39, innerhalb der nächstfolgenden Aufnahme 29 die beiden Außenseiten 40,41 und innerhalb der Aufnahme 30 die beiden Außenseiten 42 und 43.
Wie die Querschnittsform jedes Teilungssteges 22-26, so ist in entsprechender Weise auch jede Aufnahme 27-30 gestaltet. Sie besitzt einschließlich der diese jeweils beidseitig begrenzenden, vorgenannten Außenseiten 36-43 im Querschnitt etwa U-Profil. So formen z.B. hinsichtlich der Aufnahme 27 deren Bodenwand 32 mit den beidseitigen Außenseiten 36 und ein U-Profil. In gleicher Weise ist dies auch bei allen nachfolgenden Aufnahmen 28-30 der Fall.
Jeder Teilungssteg 22-26 besitzt etwa Bogenform. Er ist als Ringsegment eines Kreisringes gestaltet, wobei die Mittelachsen aller Kreisringe, von denen die Teilungsstege 22-26 Ringsegmente darstellen, innerhalb einer Symmetrieebene 45 (Fig. 2) und dabei etwa rechtwinklig zur Vorderwand 16 und Rückwand 17 des Behältnisses 10 verlaufen. Die Symmetrieebene 45 steht etwa rechtwinklig zur V/orderwand 16 und Rückwand 17 und verläuft in Richtung der jeweiligen Längenmitte. Ferner verläuft die Symmetriesbene 45 etwa parallel zu den beiden Seitenwänden 18,19.
Auch die rinnenartigen Aufnahmen 27-30 verlaufen etwa entsprechend bogen-förmig. Diese Form wird bestimmt durch diejenige der Bodenwand 32-35 der jeweiligen Aufnahme 27-30. Die 3odenwand 32-35 ist als der Ringsegmentform der Teilungsstege 22-26 folgender Segmentmantel etwa eines Zylindermantels ausgebildet.
Die derart geformten Teilungsstege 22-26 und schlitzartigen Aufnahme 27-30 dazwischen sind in Pfeilrichtung 44 (Fig.3,4) etwa sägezahnartig aneinandergereiht und folgen in dieser Richtung aufeinander. Dabei steigendie Bodenwände 32-35 der
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Aufnahmen 27-30 und auch die Teilungsstege 22-26 in Sägezahnrichtung CPfeil 44) an, und zwar in etwa schrägpultartig. Die Oberwand dieses Schrägpultes, verlaufend auf der Obersuite des Stand- und Stützrahmens 15, wird also durch die in Sägezahnrichtung (Pfeil 44, Fig.3,4) aufeinanderfolgenden Teilungsstege 22-26 mit schlitzartigen Aufnahmen 27-30 dazwischen geformt, wobei die gesamte Oberwand etwa wannenförmig zur unteren Stehkante 20 des Stand- und Stützrahmens hin eingetieft ist.
Von besL iderer Bedeutung ist beim Behältnis 10 folgende Gestaltung. Zumindest einer der beiden Teilungsstege, die zwischen sich eine schlitzartige Aufnahme begrenzen, elso die Teilungsstege 22-25, sind mit besonderen Mitteln im Bereich der Aufnahme 27-30 versehen, die in die Aufnahme von oben eingesteckte Herdabdeckplatten 11,12 in Längserstreckungsrichtung der jeweiligen rinnenförmigen Aufnahmen 27-30 selbsttätig zentrieren, ganz gleich welchen Durchmesser die eingesteckten Herdabdeckplatten 11,12 haben, und die ferner, unabhängig von der jeweiligen Breite des Randbundes 13,14, die eingesteckte Herdabdeckplatte 11,12 in Fig. 3,4 in Pfeilrichtung 44 klapperfrei und selbsttätig gegen den anderen Teilungssteg zentrierend andrücken und halten., der der gleichen Aufnahme zugeordnet, jedoch nicht mit diesen vorgenannten Stütz- und Zentriermitteln versehen ist.
Diese vorgenannten Mittel bestehen je Aufnahme 27-30 aus jeweils zwei Stütz- und Zentrierstegen 51,52 bzw. 53,54 bzw. 55,56 bzw. 57,58. Diese Stege jedes Paares 51,52 bzw. 53,54 bzw. 55,56 bzw.57.53 sind;in Längserstreckungsrichtung der zugeordneten Aufnahme 27-30 gesehen, in Abstand voneinander angeordnet (Fig.2). Dabei befindet sich jeweils ein Steg bzw. 53 bzw. 55 bzw. 57 auf der in Fig. 2 linken Seite und dort in Abstand von der Symmetrieebene 45, während sich der andere, zu diesem Paar gehörende Steg 52 bzw. 54 bzw. 56 bzw. 58 in Fig. 2 rechts und dabei in gleichem Abstand von der Symmetrieebene 45 befindet. Betrachtet in Höhenrichtung,
parallel zur Stehkante 20 des Stand- und Stützrahmens 15, befinden sich die beiden Stege je Paar 51,52 bzw. 53,54 bzw. 55,56 bzw. 57,58 auf jeweils gleicher Höhe. Die einzelnen Paare befinden sich jeweils auf einer Höhen linie,die im wesentlichen parallel zur unteren Stehkante 20 verläuft.
Die beiden Stege 51 und 52 sitzen an der in Fig. 3 und· 4 rechten Außenseite 36 des Teilungssteges 22.
Im Sägezahnverlauf gemäß Pfeil 44 folgend, sitzen die beiden Stege 53 und 54 an der in Fig. 3 und 4 rechten Außenseite 38 des Teilungssteges 23, die beiden nächsten Stege 55, 56 an der rechten Außenseite 40 des Teilungssteges 24 und die nächstfolgenden beiden Stege 57,58 an der rechten Außenseite des Teilungssteges 25. Die Stege 51 - 58 sind mithin am im Sägezahnverlauf gemäß Pfeil 44 jeweils hinteren Teilungssteg 22 bzw. 23 bzw. 24 bzw. 25 angeordnet.
Die beschriebenen Stütz- und Zentrierstege 51-58 sind quer zu den'Aufnahmen 27 - 30 gerichtet. Sie erstrecken sich z.B. zumindest etwa über deren halbe Breite. Dabei sind diese Stege 51,52 bzw. 53, 54 bzw. 55, 56 bzw. 57, 58 jeweils zur gegenüberliegenden Außenseite 37 bzw. 39 bzw. 41 bzw. 43 des anderen Teilungssteges 23 bzw. 24 bzw. 25 bzw. 26 hin gerichtet., der jeweils frei von diesen Stütz- und Zentrierstegen 51-58 ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist die Oberkante aller Stütz- und Zentrierstege 51-58 als Schräge gestaltet, die nur für die in Fig. 3 und 4 sichtbaren Stütz- und Zentrierstege 51,53,55,57 mit 61 bzw. 63 bzw. 65 bzw. 67 bezeichnet ist. Diese Schrägen 61,63,65,67 besitzen einen Schrägverlauf, der in Erstreckungsrichtung des jeweiligen Steges 51 bzw. 53 bzw. 55 bzw. 57 zur Außenseite 37 bzw. 39 bzw. 41 bzw. 43 des gegenüberliegenden Teilungssteges 23 bzw. 24 bzw. 25 bzw. 26 hin gerichtet ist und der dabei zugleich von der oberen, offenen Ei.Tster';seite weg in Pfeilrichtung Fig. 4] nach unten hin zur Bodenwand 32 bzw. 33 bzw. 34 bzw.
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hin schräg gerichtet ist. Fußseitig schließt jeder dieser Stege 51-58 mit der damit einstückigen Bodenwand 32-35 ab.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des.Behältnisses 10 können insbesondere Herdabdeckplatten 11,12 verschiedener Durchmesser und mit unterschiedlich breiten Randbunden 13 bzw. innerhalb der rinnenförmigen Aufnahmen 25-30 durch Einstecken in Pfeilrichtung 31 aufgenommen und selbsttätig zentriert und ohne Wackeln sicher gehalten werden. Jede Aufnahme 27-30 eignet sich für im Durchmesser kleine wie auch im Durchmesser große Herdabdeckplatten 11,12. Beim Einstecken braucht also nicht darauf geachtet zu werden, daß Herdabdeckplatten 11,12 bestimmter Durchmesser und/oder mit bestimmten Randbunden 13 bzw. 14 in fest zugeordnete, besondere Aufnahmen 27-30 des Behältnisses 10 eingebracht werden müssen.
Wird z.B. die Herdabdeckplatte 12 (Fig. 4] in die Aufnahme von oben her in Pfeilrichtung 31 eingesteckt, so würde die Herdabdeckplatte 12 innerhalb der Aufnahme 29 etwa wie ein Rad hin-und herrollen, bei kleinerem Durchmesser als dem Kreisringdurchmesser der beidseitigen, Ringsegmentform besitzenden Teilungsstege 24 und 25. Dieses Spiel in Längserstreckungsrichtung der Aufnahme 29 wird durch die Stütz- und Zentrierstege 55 und 56 dieser Aufnahme 29 verhindert.
Da die Herdabdeckplatte 12 mit ihrem Randbund 14 in Querrichtung [Pfeil 44, Fig.3,4] schmaler bemessen ist, als die U-Breite der Aufnahme 29, würde im übrigen die eingesetzte Herdabdeckplatte 12 innerhalb der Aufnahme 29 in Pfeilrichtung 44 oder gegensinnig dazu klappern und wackeln und insofern nicht zuverlässig aufrecht gehalten. Daß dies dennoch geschieht, ist ebenfalls durch die Stütz- und Zentrierstege 55, 56 in der Aufnahme 29 erreicht.
Die in die Aufnahme 29 eingesenkte Herdabdeckplatte 12 wird beidseitig der Symmetrieebene 45 unterfangen und abgestützt von den beiden Stegen 55 und 56 in der Aufnahme 29. Die Herd-
abdeckplatte 12 sitzt dabei mit ihrer Außenkante 59 auf der Schräge 65 des in Fig. 2 linken Steges 55 sowie in gleither Weise des in Fig. 2 rechten Steges 56 auf. Beide Stege 55 und 56 zentrieren damit die eingesteckte Herdabdeckplatte 12 innerhalb der Aufnahme 29 so, daß die Kreismitte der Herdabdeckplatte 12 sich immer etwa innerhalb der Symmetrieebene 45 (Fig. 2) befindet. Dies geschieht, ganz gleich, welchen Durchmesser nun die Herdabdeckplatte 12 hat.
Aufgrund der Schrägen 65 des Stütz- und Zentriersteges 55 rutscht die in die Aufnahme 29 eingesteckte Herdabdeckplatte 12 längs der Schräge 65 in Fig. 3, 4 in Pfeilrichturig 44 nach rechts hin, und zwar selbsttätig, bis die Herdabdeckplatte mit der in Fig. 3.4 rechten Seite ihres Randbundes 14 an der zugekehrten Außenseite 41 des Teilungssteges 25 anschlägt. Diese selbsttätige Zentrierung in Pfeilrichtung 44 wird aufgrund des relativ großen Gewichtes jeder Herdabdeckplatte noch unterstützt, also durch die Gewichtskräfte, die aufgrund der Schrägen 65 eine Horizontalkomponente erhalten. Die Herdabdeckplatte 12 wird somit in Pfeilrichtung 44 (Fig.3,4 nach rechts) über die Schräge 65 des Steges 55 und in gleicher Weise über die Schräge des anderen Steges 56 an die gegenüberliegende Außenseite 51 in der Aufnahme 29 selbsttätig verschoben und gegen die Außenseite 41 angepreßt. In dieser Lage verbleibt die Herdabdeckplatte 12. Eine Lose oder ein Klappern entfallen mithin, ganz gleich, welches Maß der Randbund 14 hat.
Fig. 4 zeigt am Beispiel einer im Durchmesser kleineren Herdabdeckplatte 11 mit kleinerem Randbund 13, daß auch diese Herdabdeckplatt8 11 in gleicher Weise innerhalb der dortigen Aufnahme 28 mittels der dortigen Stege 53 und 54 nicht nurin bezug auf die Symmetrieebene 45 - also in Längsrichtung der Aufnahme 28 - zentriert wird und damit in dieser Längserstreckungsrichtung sicher gehalten wird, sondern daß die Herdabdeckplatte 11 auch bei kleinerem Randbund 13 über die Schräge 63 des Steges 53 und die Schräge des anderen Steges 54 in Querrichtung
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der Aufnahme 28 selbsttätig in Pfeilrichtung 44 gegen die gegenüberliegende Außenseite 39 des Teilungssteges 24 gepreßt und somit auch in Querrichtung klapperfrei und sicher gehalten ist.

Claims (19)

  1. Craizsch Mülb'er£er£itr.'6{> ! 1 Pipl.-Ing. Volkhard Kratzsch ichulz D-730Ö Esslingen' ' Dipl.-lng. Klaus Schulz Telefon Stuttgart (0711) 35 99 92 Deutsche Bank Esslingen 210906 cable «krapatent» esslirigenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701
    ohannes Buchsteiner GmbH S Co.KG 19. Januar 1979
    Gingen Anwaltsakte 2788
    Schutzansprüche
    Behältnis zur Halterung einzusteckender, etwa tellerförmiger Haushaltsgegenstände, insbesondere Herdabdeckplatten, mit einzelnen in Abstand nebeneinander und etwa parallel zueinander verlejfenden Teilungsstegen, zwischen denen jeweils schlitza-^tige Aufnahmen für je einen hochkant einzusteckenden und zu haltenden, etwa tellerförmigen Haushaltsgegenstand ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Leiden Teilungsstege (22)- 25) jeder schlitzartigen Aufnahme (27 bzw. 28 bzw. 29 bzw. 30) auf seiner innerhalb der Aufnahme befindlichen und zum anderen Teilungssteg hin weisenden Außenseite (36 bzw. 38 bzw. 40 bzw. 42) vorzugsweise lediglich zwei in Richtung des Aufnahmenverlaufes in Abstand voneinander angeordnete Stütz- und Zentrierstege (51,52 bzw. 53,54 bzw. 55,56 bzw. 57,58) trägt, die sich quer zur schlitzartigen Aufnahme (27 bzw. 28 bzw. bzw. 30) und über einen wesentlichen Teil der Breite letzterer zur zugewandten Außenseite (37 bzw. 39 bzw. 41 bzw. 43) des anderen Teilungssteges (23 bzw. 24 bzw. 25 bzw. 26) hin erstrecken und deren zur offenen, oberen Einsteckseite der schlitzartigen Aufnahme weisende Oberkante
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    als Stütz- und Zentrierschräge (61,63,65,67) mit in Stegerstreckungsrichtung (Pfeil 44) zur Außenseite (37,39, 41,43) des gegenüberliegenden Teilungssteges (23 - 26) hin und dabei zugleich von der offenen .Einsteckseite weg (Pfeil ο 1) weisendem schrägen Verlauf ausgebildet ist.
  2. 2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Stütz- und Zentriersteg (51-58) über zumindest etwa die halbe Breite der schlnzartigen Aufnahme (27-30) erstreckt.
  3. 3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilungssteg (22-26) etwa Bogenform aufweist.
  4. 4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilungssteg (22-26) etwa als Ringsegment eines Kreisringes gestaltet ist.
  5. 5. Behältnis nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Stütz- und Zentrierstege (51,52 bzw. 53,54 bzw. 55,56 bzw. 57,58)des zumindest einen TeilungsstegGS von beiden jederAufnahme (27 bzw. bzw. 29 bzw. 30) beidseitig einer Symmetrieebene (45) und mit jeweils etwa gleichem Abstand von dieser angeordnet sind, die die Bogenmitte, insbesondere die Mittelachse des Kreisringes, enthält.
  6. 6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsstege (22-26) und schlitzartigen Aufnahmen (27-30) etwa sägezahnartig aneinandergereiht sind und aufeinanderfolgen.
  7. 7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennze ichnet, daß die zwei Stütz- und Zentrierstege (51,52 bzw. 53,54 bzw. 55,56 bzw. 57.5B) am im Sägezahnverlriuf jeweils hinteren Teilungssteg (22 bzw. 23 bzw. 24 bzw. 25) angeordnet sind.
  8. 8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 -7, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartigen Aufnahmen (27 - 30) im Aufnahmengrund, der der offenen oberen Einsteckseite in Einsteckrichtung (Pfeil 31) gegenüberliegt, mittels einer Bodenwand (32-35) geschlossen sind.
  9. 9. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Bodenwand (32 - 35) jeder schlitzartigen Aufnahme (27-30) deren beitJseitige Teilungsstege (22,23 bzw. 23,24 bzw. 24,25 bzw. 25,26) fußseitig miteinander verbindet und abstützt.
  10. 0. Behältnis nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (32-35) als der Bogenform, insbesondere Ringsegmantform, der Teilungsstege (22-26) folgender Segmentmantel etwa eines Zylindermantels ausgebildet ist.
  11. 1. Behältnis nach einem der Ansprüche 6 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwände (32 - 35) und/oder die Teilungsstege (22-26) der schlitzartigen Aufnahmen (27-30) in Sägezahnrichtung (Pfeil 24) etwa schrägpultartig ansteigend aufeinanderfolgen.
  12. 2. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 - 11, gekennzeichnet durch einen etwa viereckig, insbesondere rechteckig, geformten Stand- und Stützrahmen (15), an dem mit Abstand oberhalb seiner unteren Stehkante (20) die Teilungsstege (22-26) mit schlitzartigen Aufnahmen (27-30) dazwischen angeordnet sind.
  13. 3. Behältnis nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwand des Schrägpultes, entlang der sich randseitig der.
  14. Stand- und Stützrahmen (15) erstreckt, die Form von in Sägezahnrichtung (Pfeil 44) aufeinanderfolgenden Teilungsstegen (22-26) mit schlitzartigen Aufnahmen (27-30) dazwischen aufweist.
  15. 4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 - 13, gekennzeichnet durch Wandhalterungen, insbesondere Aufhängeöffnungen (21) in einer Rahmenwandung (17) des Stand- und Stützrahmens(15).
  16. 5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 - 14, gekennzeichnet durch einstückige Gestaltung und Ausbildung aus Kunststoff, insbesondere eine Gestaltung als Kunststoffspritzteil.
  17. S.
  18. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsstege (22-26) im Querschnitt umgekehrtes U-Profil aufweisen.
  19. 7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 - 16^ dadurch gekennzeichnet, daß jede schlitzartige Aufnahme (27-30) einschließlich der diese beidseitig begrenzenden Außenseiten (36-43) zweier Teilungsstege (22-26) und der Bodenwand (32-35) im Querschnitt U-Profil besitzt.
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EP1266795A2 (de) * 2001-06-16 2002-12-18 Froli Kunststoffwerk Heinrich Fromme OHG Vorrichtung zur Aufbewahrung bzw. Vorhaltung von Tellern oder Tassen in einem Campingfahrzeug, Caravan oder einem Boot
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