DE7900849U1 - Einhaendig betaetigbarer Behaelter-Verschluss - Google Patents
Einhaendig betaetigbarer Behaelter-VerschlussInfo
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- DE7900849U1 DE7900849U1 DE19797900849 DE7900849U DE7900849U1 DE 7900849 U1 DE7900849 U1 DE 7900849U1 DE 19797900849 DE19797900849 DE 19797900849 DE 7900849 U DE7900849 U DE 7900849U DE 7900849 U1 DE7900849 U1 DE 7900849U1
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/26—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
- B65D47/261—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
- B65D47/268—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement the valve member pivoting about an axis perpendicular to the container mouth axis
Description
Bes chreibung
Die Erfindung betrifft einen mit einer Hand betätigbaren Beliält er-Verschluß mit einem auf einer Behält eröffnung
befestigbaren Verschlußlcörper, der eine durch
einen Schieber verschließbare Austrittsöffnung für das im Behälter enthaltene Gut aufweist.
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Verschlüsse für Behälter sind in großer Vielzahl in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt,
wozu für Tuben und Flaschen nur beispielsweise auf
di folgenden Druckschriften verwiesen wird: PR-PS 1 248 963, GB-PS 9OI 302, DE-PS 818 912, 878 6Ο7,
183 301, 277 kl6, US-PS 2 969 I67 und 3 409 I89.
Diese bekannten Verschlüsse sind kompliziert ausgebildet, weisen teilweise Federn auf, um Schieber in
die Schließstellung zu drücken, oder bestehen aus einer
Vielzahl von kompliziert herzustellenden Einzelteilen. Viele dieser bekannten Verschlüsse sind kaum mit einer
Hand bedienbar und erfordern hohen Montageaufwand.
Bei Haushalts-Vorratsbehältern für trockene, rieselfähige Schüttgüter sind auch Vorratsbehälter der eingangs
erwähnten Art bekannt, in deren Deckel (Verschlußkörper) ein Schieber in seitlichen Nuten der Schüttöffnung
gleitend verschiebbar angeordnet ist. Durch die relativ lange vJ-1 eitführung ist der Schieber aber
insbesondere dar*n schwergängig, wenn er zugunsten einer guten Abdichtung relativ stramm in die Nuten
eingepaßt ist, Eine Einhandbedienung ist also auch
bei diesem bekannten Behälter-Verschluß kaum möglich
und die Gefahr der Schwergängigkeit wird noch dadurch
erhöht, daß sich, die Gleitnuten durch, das Schüttgut
zusetzen können. . f
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu- j
gründe, einen mit einer Hand zu betätigenden I
Behält er-Verschluß zu schaffen, der in der Schließ- jj
stellung so dient ist, daß er auch dann verwendet !
werden kann, wenn die im zugehörigen Behälter ent- |
haltenen Verpackungsgüter leicht flüchtige Bestandteile
enthalten, deren Austritt verhindert werden mußj oder wenn das Verpackungsgut gegen den Zutritt i
von Luftfeuchtigkeit geschürzt werden muß. Dabei
soll der Verschluß aus wenigen Teilen einfach aufgebaut sein und schnell und einfich montiert werden
können.
Ausgehend von einem Behälter-Verschluß der eingangs
erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Schieber zwei in seitlichem Abstand voneinander von der Dichtfläche des Schiebers
in Richtung ins Behälterinnere vorspringende Schwenkarme aufweist, deren freie Enden schwenkbar am oder
im Verschlußkörper gelagert sind.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung
ist der Verschluü-körper dabei als Verschlußkappe ausgebildet, an deren Stirnfläche «sin von der Austrittsöffnung
diurchsetzter Vorsprung angeformt ist,
der an zwei gegenüberliegenden Seiten etwa rechtwinklig von der Verschlußkappe vortretende ebene
Flächen aufweist, die von den Innenseiten der
Schwenkarme des Schiebers übergriffen werden.
Inder Schließstellung liegt der Schieber also im Bereich, dsr Austritts öffnung auf der Außenseite des
Vorsprungs auf, wobei er von den Schwenkarmen in
abdichtender Anlage am Vorsprung gehalten wird.
S Das CETnen des Verschlusses geschieht durch seit-
liehen Fingerdruck auf den Schieber, der dadurch aus der Schließstellung seitlich verschwenkt wird
und so die Austrittsöffnung freigibt. Dieses seit-
M . liehe Abschwenken kann einhändig mit der den Behälter
ergreifenden Hand ausgeführt werden.
Die schwenkbare Lagerung der Schwenkarme an der Verschlußkappe erfolgt vorzugsweise dadurch, daß
- jn den freien Enden der Schwenkarme Lagerzapfen
angeformt sind, die in zugeordnete komplementäre
ί LagerausneL^ungen in der Verschlußkappe einrastbar
sind.
Dabei empfiehlt es sich, die Lagerausnehmungen in
etwa im Abstand der Außenflächen der Schwenkarme bzw. einem etwas größeren Abstand parallel zu den
( ) Vorsprung ebenflächig begrenzenden Flächen vorge-
[ sehenen Flächen der Verschlußkappe einzuformen, wobei
zum Einführen der Lagerzapfen in die Lagerausnehmung mündende Einführschlitze vorgesehen sein können,
deren Breite im Mündungsbereich in die Lagerausnehmung
kleiner als der Durchmesser des zugehörigen Lagerzapfens ist. Die Montage des Schiebers an der
Verschlußkappe erfolgt also £ rch Einrasten der
\ Lagerzapfen in die Lagerausnehmungen, wobei sich
während des Montagevorgangs die Lagerzapfen und/oder
die Mündungsbereiche der Einführschlitze in die
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Lagerausnehmungen elastisch, verformen·
Um den Schieber sicher in der Schließstellung zu
fixieren und die Abdichtung des Schiebers sicherzustellen, empfiehlt es sich in der der Austritfcsöffnung
des Vorsprungs zugewandten Dichtfläche des Schiebers einen in der Schließstellung in eine
fluchtende Vertiefung im Vorsprung komplementär eingreifenden niedrigen Rastvorsprung vorzusruen,
' Bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel der
Erfindung sind die gegenüberliegenden ebenen Flächen
des Vorsprungs in ihrem von der Verschlußkappe vorstehenden
Bereich kreisbogenförmig begrenzt und durch eine zylinderabschnittsförmige Fläche verbunden,
in welchejddie Austritts öffnung mündet, wobei dann die
Dichtfläche des Schiebers - mit Ausnahme des gegebenenfalls vorgesehenen Rastvorsprungs - etwa komplementär
zu der ihr gegenüberliegenden zylinderabschnittsförmigeix
Fläche des Vorsprungs gewölbt ist.
Die -von. den Lagerzapf enrnxtt el achsen bis an die Dxcht-)
fläche des Schiebers gemessene wirksame Länge des
Hebelarms der Schwenkarme wird dann etwa gleich dem Radius der Begrenzung der gegerüber.liegenden
ebervei» Flächen bzw. dem Kadius der zylinderabschnittsförmigen
Fläche des VorSprungs entsprechend gewählt.
Venn die wirksame Länge des Hebelarms der Schwenkarme größer als das Maß ist, um welches der Vorsprung von
der Verschlußkappe vorsteht, d.h. (ier Bogen der
Begrenzung der gegenüberliegenden Flächen kleiner als 180 ist, wird die Ausgestaltung vorzugsweise
no getroffen, daß die freien Enden der Schwenkarme
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durch neben den ebenen seitlichen Flächen des Vorsprungs in der Verschlußkappe vorgesehene langgestreckte»
schlitzartig mündende Ausnehmungen ins Innere der Verschlußkappe eingreifen. Die Lagerung
der Schwenkarme erfolgt also innerhalb der Kappe in den schlitzartig mündenden Ausnehmungen.
Um zu erreichen, daß der Schieber aus seiner Schließlage nur in einer Richtung geöffnet werden kann,
und daß der geöffnete Schieber nur bis in die Schließstellung zurückgeschwenkt werden kann, kann
auf der zylinderabschnittsförmigen Fläche des Vorsprungs ein Anschlag vorgesehen sein, an dem der
Schieber in der Schließstellung anliegt, und der eine Verschwenkung des Schiebers über die Schließstellung
hinaus verhindert. Der Anschlag kann dadurch, daß er als in Schieberöffnungsrichtung
weisender Pfeil ausgebildet wird, gleichzeitig auch als Markierung für die Betätigungsrichtung des
Schiebers zum Öffnen des Verschlusses dienen.
Venn der Schieber an seiner Dichtfläche den erwähnten, in der Schließstellung in eine flache Vertiefung des
Vorsprungs eingreifenden Rastvorsprung aufweist, empfiehlt es sich, diese Vertiefung innerhalb eines
die Austrittsöffnung umgebenden niedrigen Ringvorsprungs
auf der zylinderabschnittsförmigen Fläche zu bilden. Gegenüber einer direkt in der zylinderabschnittsförmigen
Fläche vorgesehenen Vertiefung hat die Ausbildung der Vertiefung innerhalb eines
aufgesetzten Ringes den Vorteil, daß die den Schieber halternden Schwenkarme in der Schließstellung etwas
unter Längsspannung stehen und so den Rastvorsprung
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federnd innerhalb der Vertiefung halten. Dadurch ist die Gewähr für eine absolute Dichtheit des Verschlusses
gegeben.
Die einhändige Bedienung des Schiebers kann auch dadurch erleichtert werden, daß die der Dichtfläche
gegenüberliegende Fläche des Schiebers zur Erhöhung U^r Griffigkeit mit vorzugsweise quer zur Schwenkrichtung
verlaufenden Riefen od.dgl. versehen wird. JIn alternativer Ausgestaltung kann der erfindungsgemäße
Verschluß auch so ausgebildet sein, daß der Vorsprung eine relativ langgestreckte Form hat und
sich in Richtung auf sein mit der Mündung der Austritt soffnung versehenes freies Ende konisch verjüngt.
Nach dem Abschwenken des Schiebers kann dieses konisch verjüngte Ende dann zum punktförmigen
Auftragen des Behälterinhalts, z.E. eines Klebers
od.dgl., dienen. Auf der Dichtfläche des wesentlich größer als die Endfläche des Vorsprungs bemessenen
Schiebers können dann in geringem Abstand in Schwenkrichtung nebeneinander zwei RastvorSprünge vorgesehen
werden, von denen einer eine Durchgangsöffnung
aufweist, die beim Einrasten in die flache Vertiefung in der Endfläone des VorSprungs mit der
Austrittsöffiiung fluchtet. In dieser Stellung kann
also der Behälterinhalt z>i der der Dichtfläche des
Schiebers gegenüberliegenden Seite durchtreten, so daß diese Seite dann zum großflächigen Verteilen
des Behälterinhalts verwendet werden kann. Der
Verschluß gestattet also wahlweise die gezielte punktförmige bzw. eine großflächige Auftragung
des BehälterInhalts, wobei im letztgenannten Fall
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der Schieber gleichzeitig die Punktion eines Auftragekissens
übernimmt.
Für den letzterwähnten Fall der flächigen Auftragung
empfiehlt es sich, die der Dichtfläche des Schiebers gegenüberliegende Schieberfläche im
wesentlichen eben auszubilden und sie mit einer die Verteilung von aus der Durchtrittsöffnung
austretendem flüssigen oder pastösen Verpackungsgut auf der gesamten Schieberfläche fördernden
Riffelung oder Riefung zu versehen.
Da der Schieber bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Endfläche des Vorsprungs um ein erhebliches
Maß überragt, wird der die Verschwenkung des
Schiebers über die Schließstellung hinaus verhindernde Anschlag zweckmäßigerweise am Schieber
selbst, und zwar beispielsweise in Form einer von der Unterseite des Schiebers vorspringenden Rippe
angeordnet.
Die Sohwenkarme find bei diesem Ausführungsbexspiel
zweckmäßig ao geformt, daß ihre in Öffnungsrichtung des Schiebers rückwärtigen. Begrenzungskanten uiit
der Mantellinie des Vorsprungs fluchten, wenn der Schieber in der Lage steht, in welcher die Austrittsöffnung
im Vorsprung mit der Durchgangsöffnung im Schieber fluchtet. Hierdurch wird die Verschwenkung des Schiebers aus der Schließstellung
in die Stellung zum flächigen Auftragen des Behälterinhalts ganz wesentlich erleichtert, da
es dann genügt, mit dem Finger einer Hand so lange
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auf die rückwärtigen Begrenzungskanten des
Schwenkarme zu drücken, bis der Finger im zwischen den Schwenkarmen liegenden Bereich an der Mantellinie
des Vorsprungs zur Anlage kommt. D.h. der den Schieber betätigende Finger bildet dann
praktisch selbst den Anschlag, welche den Schieber in der korrekten Lage anhält. Unterstützt wird
dies natürlich durch den oben erwähnten zweiten Vorsprung, welcher den Schieber in der gewünschten
Stellung verrastet.
Die Verschlußkappe ist zweckmaßigerwexse zusammen
mit dem Vorsprung einstückig aus Kunststoff gespritzt. Das gleiche gilt für den Schieber und die
Schwenkarme.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der
Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit
einem ersten Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Behälter-Verschlusses
versehenen Flasche;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Behälter-Verschlusses in geschlossenem
Zustand;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht
des Behälter-Verschlusses in geöffnetem
Zustand;
Fig. k eine Draufsicht auf den Behälter-Verschluß,
gesehen in Richtung des Pfeils 4 in Fig.3;
Fig. 5 und 6 je eine Schnittansicht, gesehen in
Richtung der Pfeile 5-5 bzw. 6-6 in
Fig. 7 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung
der Pfeile 7-7 in Fig. 2;
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Fig. 8 und 9 eine Seiten- bzw. Vorderansicht des zum wahlweisen Öffnen und Verschließen
der Austrittsöffnung des in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Behälter-Verschlusses dienenden
Schiebers;
Fig.10 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 10-10 in Fig. 9;
Fig. 11 eine Seitenansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels oines erfindungsgeinäßen
Behält er- Vers chi us s es , bei dem der Verschluß-Schüaer auch als flächiger
Aufträger für Klebstoffe o.dgl. verwendbar ist;
Fig^lS eine in Richtung des Pfeils 12 in
Fig. 11 gesehene Vorderansicht des zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 13 eine Schnitt ansicht, gesehen, in Richtung
der Pfeile 13-13 in Fig. 12; und
Fig.l4 eine Draufsicht, gesehen in Richtung des Pfeils Ik in Fig. 12.
In den Fig. 1 bis 7 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
eines in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Behälter-Verschlusses für flüssige oder pastöse
Verpackungsgüter, z.B. Reinigungs- oder Spülmittel,
kosmetische od-jr pharmazeutische Präparate u.dgl., gezeigt. Der Verschluß 10 ist als Flaschenverschluß
bestimmt, der auf d^.^i Hals einer das Verpackungsgut
enthaltenden Flasche 12 (Fig. l) aufgesetzt ist und demzufolge die Form einer den Hals der Flasche 12
übergreifenden Verschlußkappe Ik hat, auf deren
Stirnseite einstückig ein Vorsprung l6 angeformt ist, der an zwei gegenüberliegenden, etwa rechtwinklig
von der Verschlußkappe vortretenden Seiten-
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flächen X8 eben und. kreisbogenförmig begrenzt ist.
Die die Seitenflächen 18 verbindende Fläche 20 des Vorsprungs 16 hat demzufolge die geometrische
Form eines Abschnitts der Mantelfläche eines Zylinders. In dieser zylinäerabschnittsförmigen
Fläche mündet die den Vorsprung l6 mittig durchsetzende Austrittsöffnung 22, innerhalb eines
von der Fläche 20 vorstehenden niedrigen Bingvorsprungs 2h mit abgerundetem Querschnitt.
Die Austrittsöffnung 22 ist durch einen in der Draufsicht rechteckigen, etwas breiter als die Fläche
bemessenen Schieber 26 (Fig. 8 bis 10) verschließbar,
dessen der Fläche 20 zugewandte Dichtfläche 28 komplementär, d.h. konkav,gewölbt ist. Von der
Dichtfläche 28 springt mittig ein niedriger abgerundeter Rastvorsprung 30 (Fig. 10) vor, der in der
Schieber-Schließstellung in die innerhalb des Ringvorsprungs Zh gebildete flache Vertiefung einrastet
und dadurch die Austrittsöffnung 22 dicht verschließt. Von den gegenüberliegenden seitlichen
Kanten springen von der Schieber-Dichtfläche 28 rechtwinklig Schwenkarme 32 nach unten vor, die zur
verschwenkbaren Halterung des Schiebers 26 auf dem Vorsprung l6 dienen. Zu diesem Zweck sind an
den freien Enden der Schwenkarme 32 nach außen, d.h. voneinander weg weisende Lagerzapfen 3^ (Fig.
und 9) angeformt, die in Lagerausnehmungen 36 (Fig. 6) in der Verschlußkappe J.4 einrastbar sind.
Die Lagerausnehmungen 36 sind jeweils in einer Wand
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einer von der Stirnfläche aus in die Verschlußkappe l4 eingeformten, schlitzartig mündenden
Ausnehmung 38 gebildet, wobei das Einführen der von den Schwenkarmen 32 vorspringenden Lagerzapfen
durch von der Verschlußkappen-Stirnfläcfr.e zu den
Lagerausnehmungen "}6 verlaufende Einführschlitze
40 (Fig. 6) ermöglicht wird» Die Einführschlitze
40 verjüngen sich von der Verschlußkappen-Stirnseite
aus konisch in ihrer Breite soweit, daß sie im Mündungsbereich in die Lagerausnehmung kleiner
als der Durchmesser der Lagerzapfen 3k sind. Bei der Montage des Schiebers in der Verschlußkappe
werden die Schwenkanne also so in die Ausnehmung 38 eingeführt, daß die Lagerzapfen 34 in den
Einführschlitzen 40 geführt sind. Das endgültige Einrasten der Lagerzapfen 3k i*1 den Lagerausnehmungen
36 erfolgt unter elastischer Aufweitung des Mündungsbereiches des Einführschlitzes 40
und/oder elastischer Zusammendrückung der Lagerzapfen 3k. Die erforderliche elastische Verformbarkeit ist bei Verwendung geeigneter Materialien
- zweckmäßigerweise hinreichend elastisch eingestellter
Kunststoffe - für die Verschluß-Bauelemente gegeben.
Von der zylinderabschnittsförmigen Fläche 20 des
Vorsprungs l6 springt ein Anschlag 42 in Form eines in Schieber-Öffnungsrichtung weisenden Pfeils
vor, an welchem die in den Zeichnungsfiguren links
gelegene Querkante des auf seiner der Dichtfläche 28 gegenüberliegenden Oberseite zweckmäßigerweise
zur Erhöhung der Griffigkeit mit Querriefen 44 (Fig. 8 und IO) Versehenen Schiebers Ζβ in der
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Schließstellung anliegt. Dieser Anschlag 42 -verhindert
eine Verschwenkung des Schiebers 26 über die Schließstellung hinaus.
Die Verschlußkappe 14 ist im gezeigten Fall als
auf dem Hals der Flasche 12 verrastbare Kappe
ausgebildet, wofür auf ihrer Innenseite die nur
schematisch angedeuteten Rippenvorsprünge 46
(Fig. 5, 6 und 7) vorgesehen sind, die über einen am Flaschenhals vorgesehenen Umfangswulst gerastet
werden. Fall erwünscht, kann die Verschlußkappe l4 natürlich auch als auf dn Schraubgewinde des ·
Flaschenhalses aufschraubbare Schraubkappe ausgebildet
sein. Eine solche Schraubverbindung - oder beispielsweise auch eine Bajonettverbindung - wird
zweckmäßigerweise dann gewählt, wenn der Behälter nachfüllbar sein soll.
In den Fig. 11 bis 14 ist ein weiterer, in seiner Gesamtheit mit 110 bezeichneter erfindungsgemäßer
Behälter-Verschluß gezeigt, der über die reine
Verschlußfunktion hinaus auch zum gezielten Auftragen des Inhalts des mit dem Verschluß versehenen
Behälters 112 dient. In den Zeichnungsfiguren sind
10 die dem zuvor beschriebenen Behälter- Verschluß
sprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen mit vorangesteller 1 bezeichnet, so daß es genügt,
bezüglich der übereinstimmenden Teile auf die vorausgehende Beschreibung zu verweisen und nachfolgend
nur die abdeichenden Ausgestaltungen zu
beschreiben.
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Der auf der in diesem Falle als Schraubkappe
ausgebildeten Verschlußkappe vorgesehene Vorsprung 116 hat in diesem Fall eine relativ langgestreckte,
sich in .Richtung auf sein durch den Schieber verschließbares Ende konisch verjüngende Form,
wodurch die Austrittsöffnung 122 praktisch in einer
Spitze des Vorsprungs mündet. In der in Fig. in strichpunktierten Linien dargestellten abgeschwenkten
Oifnungsstellung des Schiebers 126 kann daher der aus der Austrittsöffnung 122 austretende
Behälterinhalt, z.B. ein flüssiger oder viskoser Kleber, gezielt auf einen gewünschten
Punkt aufgetragen werden.
Der auf seiner Überseite im wesentlichen ebene Schieber 126 selbst ist bei diesem Ausführungsbeispiel'
erheblich größer als die verjüngte Endfläche 124 des Vorsprungs Il6, deren Größenabmessung
praktisch nur noch eine dem Durchmesser des Ringvorsprungs Zk des Behälter-Verschlusses 10 entsprechende
Größe hat. Neben dem dem Rastvorsprung 30 entsprechenden Rastvorsprung 130 ist ein kurzes
Stück in Offnungsrichtung versetzt ein zweiter
Rastvorsprung 131 auf der Unterseite oder Dichtfläche
128 des Schiebers 126 vorgesehen. Der Rastvorsprung 131 wird von einer Durchtrittsöffnung
133 durchsetzt, die beim Einrasten in die Vertiefung
der Endfläche 124 mit der Austrittsöffnung
122 im Vorsprung Ho fluchtet. In dieser fluchtenden
Stellung kann also der Behälterinhalt, d.h. der flüssige Kleber von der Austrittsöffnung 122 über
die Durchtrittsöffnung 133 zur ebenen Oberseite
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des Schiebers 126 durchtreten und sich dort verteilen. Die gleichmäßige Verteilung des Klebers
auf der gesamten Oberseite kann außerdem durch die in Fig. 14 schematisch dargestellte Riffelung
oder Riefung 135 noch gefördert werden. Durch Aufsetzen der Oberseite des Schiebers 126 auf einer
mit dem Behälterinhalt einzustreichenden Fläche
kann also ein großflächiger Auftrag des Behälterinhalts bewirkt werden.
Dur in der Funktion dem Anschlag 42 des Behälter-Verschlusses
10 entsprechende Anschlag l42 wird beim Behälter-Verschluß 110 in kinematischer
Umkehrung an der Unterseite 128 des Schiebers 126 vorgesehen, und er hat die in den Fig. 11, 12 und
13 erkennbare Form einer dreieckigen Rippe.
Die in Öffnungsrichtung des Schiebers rückwärtigen
Begrenzungskanten 137 der Schwenkarme 132 sind zumindest in einem an den Schieber 126 anschließenden
Teilbereich so geformt, daß sie beim Rasteingriff des Rastvorsprungs 133 3-n die Vertiefung der Endfläche
124 mit der Mantellinie des Vorsprungs Il6 fluchten. Dadurch ist es sehr einfach möglich,
den Schieber in die Auftragestellung für flächigen
Kleberauftrag zu verstellen, in-dem einfach, mit einem Finger auf die Begrenzungskanten 137 gedrückt
wird. Eine Verschwenkung über die gewünschte Auftragesteilung hinaus ist dabei nicht möglich,
weil der Finger in der korrekten Raststellung
an der Mantellinie des Vorsprungs 116 zur Anlage kommt. Soll dagegen ein punktförmiger Auftrag des
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Behälterinhalts erfolgen, muß der Schieber ganz
abgeschwenkt \*erden. Hierzu wird dann in Schwenkrichtung
auf den Schieber selbst gedrückt, oder der Öffnungsdruck wird auf (nicht gezeigte) seitlich
von den Schwenkarmen 132 vorstehende Betätigungsflächen ausgeübt.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens eine Reihe von Abwandlungen und Weiterbildungen
möglich sind. So kann die Rastung des Schiebers 26 bzw. 126 in gewünschten Raststellungen
auch durch Rastvorsprünge und zugeordnete Vertiefungen
in den einander zugewandten Innenflächen der Schwenkarme 32, 132 und den Flächen 18^118 des
Vorsprungs l6, Il6 bewirkt werden. Wenn dabei die Höhe der RastvorSprünge größer als die Tiefe der
zugeordneten Vertiefungen bemessen wird, werden die Schwenkarme in der betreffenden Raststellung
etwas auseinandergebogen, wodurch sich ihre wirksame Länge verkürzt. Der Schieber 26 bzw. 126 wird dann
also mit zusätzlicher Kraft an den Vorsprung angedrückt, was die einwandfreie Abdichtung des
Verschlusses in der Schließstellung gewährleistet.
Claims (18)
- PATENTANWÄLTE HEUBEH S ZENZ · GIESiSER WECB Λ? .'B1-J4 ZWIJJ (3EN B E R#E JTEJ- 06351-74108S 7814"Friedrich. Sanner KG, 6l4O Bensheim 3-Einhändig betätigbarer Behälter-VerschlußJifc— A nsprüche• 1. Behälter-Verschluß mit einem auf einer Behälteröffnung befestigbaren Verschlußkörper, der eine durch, einen Schieber verschließbare Austri.Vtsöffnung für das im Behälter enthaltene Gut aufweist, dadurch, gekennzeichnet, daß der Schieber (26; 126) zwei in seitlichem Abstand voneinander { ' von der Dichtfläche des Schiebers in Richtung insBehälterinnere vorspringende Schwenkarme (32; 132) aufweist, deren freie Enden schwenkbar am oder im Verschlußkörper (Verschlußkappe Ik; Il4) gelagert ~ sind.
- 2. Behälter-Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper als Verschlußkappe (l4; Il4) ausgebildet ist, an deren Stirnfläche ein von der Austrittsöffnung (22; 122) durchsetzter Vorsprung (l6; Il6) angeformt ist, der■· 2 —an zwei gegenüberliegenden Seiten etwa rechtwinklig von der Verschlußkappe (l4; Il4) vortretende ebene Flächen (l8; 118) aufweist, die von den Innenseiten der Schwenkarme (32; 132) des Schiebers (26; 126) übergriffen werden.
- 3· Behälνer-Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien ünden derf\ - Schwenkarme (32; 132) Lagerzapfen (34; 134) angeformt sind,, die in zugeordnete, komplementäre Lagerausnehmungen (36) in der Verschlußkappe (l4; 114) einrastbar sind.
- 4. Behälter-Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmungen (36) in etwa im Abstand der Außenflächen der Schwenkarme (32; 132) bzw. einem etwas größeren Abstand parallel zu den den Vorsprung (l4; 114) ebenflächig begrenzenden Flächen (l8; II8) vorgesehenen Flächen der Verschlußkappe(l4; Il4) eingeformt sind, und daß zum Einführen der Lagerzapfen (34; 134) in die Lagerausnehmung (36) mündende Einführ schilt ζ ·- (4θ) vorgesehen sind, deren Breite im Mündungsbereich in die Lagerausnehmung (36) kleiner als der Durchmesser des zugehörigen Lagerzapfens (34; 134) 1st.
- 5. Behälter-Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Austrittsöffnung (22; 122) des Vorsprungs (l4; Il4)zugewandten Dichtfläche (28; 128) des Schiebers (26; 126) ein in der Schließstellung in eine fluchtende Vertiefung im Vorsprung (l4; 114) komplementäi eingreifender niedriger Rastvorsprung (30; I30) vorgesehen ist.
- 6. Behälter-Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden ebenen Flächen (l8) des Vorsprungs (l6) in ihrem von der Verschlußkappe (l4) vorstehenden Bereich kreisbogenförmig begrenzt und durch eine zylinderabschnitfcsförmige Fläche (26) verbunden sind, in velcher die Austrittsöf.fnung (22) mündetj» und daß die Dichtfläche (28) des Schiebers (26) etwa komplementär zu der ihr gegenüberliegenden zylinderabschnittsförmigen Fläche (20) des Vorsprungs (l6) gewölbt ist.
- 7· Behälter-Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Lagerzapfen-Mittelachsen bis an die Dichtfläche (28) des Schiebers (26) gemessene wirksame Länge des Hebelarms der Schwenkarme (32) etwa gleich dem Radius der Begrenzung der gegenüberliegenden ebenen Flächen (l8) bzw. dem Radius der zylinderabschnit tsförmigen Fläche (20) des Vorsprungs (l6) ist. " -
- 8. Behälter-Verschluß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge des Hebelarms der Schwenkarine (32) größer als das Maß ist,um welches dex- Vorsprung (l6) von der Verschlußkappe (l4) vorsteht, und daß die freien Enden der Schwenkarme (32) durch neben den ebenen seitlichen Flächen (l8) des Vorsprungs (l6) mn der Verschlußkappe (l4) vorgesehene langgestreckte, schlitzartig mündende Ausnehmungen (38) ins Innere der Verschlußkappe (l4) ein-greifen.
- 9. Behälter-Verschluß nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zylinderabschnittsförmigen Fläche (20) des Vorsprungs ein Anschlag (42) vorgesehen ist, an dem der Schieber (26) in der Schließstellung anliegt, und der eine Verschwenkung des Schiebers (26) über die Schließstellung hinaus verhindert.
- 10. Behälter-Verschluß nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4-2) die Form * eines von der zylinderabschnittsförmigen Fläche (20) vorstehenden, in Schieberöffnungsrichtung weisenden Pfeils hat.
- 11. Behälter-Verschluß nach Anspruch 5 und einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Schließstellung mit dem Rastvorsprung (30) ^n der Dichtfläche(28) des Schiebers (26) zusaunenwirkende flache Vertiefung des Vorsprungs (l6) innerhalb eines die Austrittsöffnung (22) 'angebenden niedrigen Riiigvorsprungs (24) auf/der zylinderabschnittsförmigen Fläche (20) gebildet ist.
- 12. Behälter-Verschluß nach einem der Ansprüche1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Dichtfläche (28) gegenüberliegende Fläche des Schiebers (26) zur Erhöhung der Griffigkeit mit vorzugsweise quer zur Schwenkrichtung verlaufenden Riefen (44) od.dgl. versehen ist.
- 13. Behälter-Verschluß nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (HO) eine{ ) relativ langgestreckte Form hat und sich inRichtung auf sein mit der Mündung der Austrittsöffnung (122) versehenes freies Ende konisch verjüngt, und daß auf der Dichtfläche (128) des wesentlich größer als die Endfläche (124) des Vorsprungs (Ho) bemessenen Schiebers (126) in geringem Abstand in Schwenkrichtung nebeneinander ζ 'ei RastvorSprünge (13Ο ; 131) vorgesehen sind, von denen einer (131) eine Durchgangs öffnung (l33) aufweist-, die beim* Einrasten in die flache Vertiefung in derEndfläche (124) des Vosprungs (1I6) mit der Austrittsöffnung (122) fluchtet.
- 14. Behälter-Verschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die der Dichtfläche (128) des Schiebers (126) gegenüberliegende Schieberfläche im wesentlichen eben ist und eine die Verteilung von aus der Durchtrittsöffnung (l33) austretendem flüssigen oder pastösen Verpackungsgut auf der gesamten Schieberfläche förderndeRiffelung oder Riefung (135) aufweist.- 6 ~„ 6 -
- 15. Behälter-Verschluß nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (126) oder wenigstens einem der Schwenkarme (132) ein in der Schließstellung am Vorsprung (HO) anliegender und eine Verschiebung des Schiebers (126) über die Schließstellung hinaus verhindernder Anschlag (l42) vorgesehen ist.
- 16. Behälter-Verschluß nach einem der Ansprüche bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (132) so geformt sind, daß ihre in Öffnungsrichtung des Schiebers (l26) rückwärtigen Begvenzungskanten (l37) mit der Mantellinie des Vorsprungs (116) fluchten, wenn der Schieber (l26) in der Lage steht, in welcher die Austrittsöffnung (122) im Vorsprung (II6) mit der Durchtrittsöffnung (133) im Schieber (126) fluchret.
- 17· Behälter-Verschluß nach einem der Ansprüche bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (l4; Il4) zusammen mit dem Vorsprung (l6; 116) einstückig aus Kunststoff gespritzt ist.
- 18. Behälter-Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (26; 126) mit den Schwenkarmen (32; 132) sowie gegebenenfalls an den Schwenkarmen (32; I32) vorgesehenen Lagerzapfen (34; 134) einstückig aus Kunststoff gespritzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797900849 DE7900849U1 (de) | 1979-01-13 | 1979-01-13 | Einhaendig betaetigbarer Behaelter-Verschluss |
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DE19797900849 DE7900849U1 (de) | 1979-01-13 | 1979-01-13 | Einhaendig betaetigbarer Behaelter-Verschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7900849U1 true DE7900849U1 (de) | 1980-07-10 |
Family
ID=6700051
Family Applications (1)
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DE19797900849 Expired DE7900849U1 (de) | 1979-01-13 | 1979-01-13 | Einhaendig betaetigbarer Behaelter-Verschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7900849U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005004098B4 (de) * | 2004-01-29 | 2014-09-04 | Elbi International S.P.A. | Vorrichtung zur Ausgabe von Reinigungsmittel, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine |
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1979
- 1979-01-13 DE DE19797900849 patent/DE7900849U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005004098B4 (de) * | 2004-01-29 | 2014-09-04 | Elbi International S.P.A. | Vorrichtung zur Ausgabe von Reinigungsmittel, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine |
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