DE7838529U1 - Schall- und waermedaemmende mehrscheiben-isolierverglasung - Google Patents
Schall- und waermedaemmende mehrscheiben-isolierverglasungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
• ■> *
Dipl.Ing.
Edmund Geratsdorfsr
8000 München 7c
Südparkallee Io
8000 München 7c
Südparkallee Io
Schall-und wärmedämmende Mehrscheiben-Isolierverglasung.
Die Erfindung betrifft eine Isolierverglasung für Gebäudefenster, welche das Eindringen unerwünschten Lärms in die
Innenräume verhindert und zugleich wärmedämmend wirkt.Diese
Art der Verglasung wird nachstehend als"l30lierscheiben-Einheit"bezeichnet.
Bei den heute bekannten lärm- und wärmedämmenden Fensterverglasungen
werden mehrere plane Glasscheiben.verwendet,welche in einem Abstand von Io bis 2o mm an ihren Rändern gasdicht
verbunden sind,so dass die Scheiben eine Einheit bilden. Der Raum zwischen den Scheiben ist in der Regel mit getrockneter
Luft gefüllt,um einen Niederschlag von Kondenswasser und dadurch eine Trübung der Durchsicht zu vermeiden.
Diese Gebilde werden in einen Metall-»Holz-oder Kunststoff rahmen
eingesetzt,der durch seine Gestaltung und durch elastische Dichtungen luft-und schalldicht in den Fensterstock
passt.
Diese Art von Isolierscheiben-Einheiten,bestehend aus ebenen,
parallel angeordneten Glasplatten,lassen jedoch einen Teil des Lärms in das Innere des Gebäudes dadurch,dass sie von
den Druckwellen des Schalls zum Schwingen gebracht werden, wie Membranen wirken und selbst als sekundäre Schallauellen
fungieren. Besonders Resonanzfrequenzen,die aus dem Schallspektrura
heraus die Scheiben zu Eigenschwingungen anregen, werden wenig abgehalten. - Durch Verwendung von verschieden
dicken Scheiben versucht man mit mäßigem Erfolg Resonanz
—2—
und Interferenzerscheinungen abzuschwächen. Am wirksamsten
für die Schalldämmung wäre die Verwendung von schweren dicken
Scheiben (Schalldämmung über die Masse).
Aus Kosten, -Gewichts-und Ko ns trukt ions gründe η ist die Dicke
der Scheiben jedoch begrenzt.
Der geringe Luftabstand zwischen den Scheiben ist sowohl für ι
die Schall - als auch für die Wärmedämmung nicht optimal.
Besser wäre ein erheblich größerer Abstand als Io bis 2o mm. ?
Die Fensterrahmen für einen größeren Scheibenabstand würden ?
jedoch zu klobig und zu teuer werden,so dass man auf einen ■
Dämmungsgewinn verzichtet. '
Vergleiche: Prof.Dr.Ing. Wolfgang Klein: f
"Das Fenster und seine Anschlüsse*1 |
Verlag Rudolf Müller, Köln -Braunsfeld 1974 |
Seite 47 -53 insbesondere S.51 Abschnitt 4.1.4.4.(Schalisch.) |
und 4.1.4.2.(Wärmeschutz) ;
lian hat auch vorgeschlagen,bei Isolierscheiben-Einheiten |
drei Scheiben zu verwenden,von denen die mittlere Scheibe (
elastisch aufgehängt ist.Dabei wurde auch in Erwägung gezogen die mittlere Scheibe zylindrisch zu wölben,jedoch nicht L
um ihre Formstabilität zu erhöhen,sondern ihr besondere Schwing- \
eigenschaften zu verleihen. |
Vergleiche: DT Offenl. 2 318 Io5 17.Okt.74 \
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,einen Weg auf zu- f
zeigen,die Schall-und Wärmedämmung von Isolierscheiben- :■
Einheiten zu verbessern ohne das Gewicht zu erhöhen. Dabei t
soll durch die schmale Randgestaltung der Einheit ermöglicht | werden,die bewährten auf dem Markt befindlichen Fensterrahmen
für Isolierscheiben ohne wesentliche Änderung derselben
zu verwenden.
zu verwenden.
Ss wird vorgeschlagen,mindestens eine Einzelscheibe einer
Isolierscheiben-Einheit räumlich (sphärisch) zu wölben.
Sine gewölbte Fläche ist aus bekannten physikalischen Gründen vielfach stabiler und druckfester als eine plane Fläche
aus gleichartigem und gleich dickem Material.
Isolierscheiben-Einheit räumlich (sphärisch) zu wölben.
Sine gewölbte Fläche ist aus bekannten physikalischen Gründen vielfach stabiler und druckfester als eine plane Fläche
aus gleichartigem und gleich dickem Material.
Die gewölbte Scheibe soll derart gestaltet werden,dass die
Wölbung nicht sofort an den Rändern der Scheibe beginnt, sondern etwas weiter nach Innen,so dass ringsherum ein schmaler
ebener Rand bestehen bleibt.
Eine solche erfindungsgemäß gewölbte Scheibe kann z.B.dadurch jjj
hergestellt werden,dass eine rechteckige Glasplatte an ihren Rändern in einen festen wärmebeständigen Rahmen eingespannt
wird.Bringt man das Glas nun auf seine Erweichung-Temperatur,
so kann die Platte mit Druckluft aufgeblasen (aufgebläht) werden. Dieses Verfahren soll nur ein Hinweis auf eine Möglichkeit sein, \
keinesfalls ein Anspruch der vorliegenden Erfindung.
Die gewölbte Scheibe,bei der die Höhe der Auswölbung im Ver-"
gleich zur Scheibengrösse klein sein kann,soll an ihren Rändern
mit wenigstens einer zweiten Scheibe(plan oder gewölbt) gasdicht verbunden werden.Die Art der Randverbindung: starr
oder elastisch,geschweisst oder gelötet,soll nicht Gegenstand
der vorliegenden Erfindung sein.
Durch Abstands3tücke (Stege)zwischen den Scheibenrändern soll
die Randdicke der so gestalteten Isolierscheiben-Einheit auf die handelsübliche Dicke von planparallelen Isolierscheiben- |
Einheiten gebracht werden, d>i'.:it beim Einbau in übliche Fensterrahmen
für Isolierscheiben keine Schwierigkeiten entstehen. Der Raum zwischen den Einzelscheiben soll wie üblich mit getrockneter
luft oder einem geeigneten Gas gefüllt werden.
Die zu einer Einheit verbundenen Scheiben bilden dann einen stabilen verformungsfesten Hohlkörper,der in einen Fensterrahmen
elastisch eingespannt,ankommenden Schallwellen bedeutenden Widerstand leistet und nicht schwingt und klirrt.
Die gewölbte Seite der Einheit kann zweckmässig nach der Gebäudeaussenseite weisen.
An Hand eines Ausführungsbeispiels,bei dem die Isolierscheibeneinheit
aus einer planen und einer gewölbten Scheibe besteht, welche in einen Fensterrahmen eingesetzt ist,soll die
Erfindung weiter erläutert werden:
— 4 —
Die schematischen Zeichnungen zeigen in
Pig.l die Frontseite'der Isolierscheiben-Einheit eingebaut ·
in einen Fensterrahmen.
Fig.2 einen Schnitt B-B durch Rahmen und Isolierscheiben-Einheit.
Fig.3 einen Schnitt A- A durch Rahmen und Isolierscheiben-Einheit.
Man erkennt die gewölbte Scheibe 1 mit der flachen Randzone. Die plane Scheibe 2 .Den Verbindungs-Steg der beiden Scheiben
3 .Die elastische Bettung der Isolierscheiben-Kombination in den Fensterrahmen 4 .Den Fensterrahmen 5 .
Bei der in Fig. 1 /2 /3 dargestellten Isolierscheiben-TIinheit
ergibt sich,dass durch die Wölbung einer Scheibe der mittlere Innenabstand und das eingeschlossene G-asvolumen erheblich
größer sind als bei einer üblichen Isolierscheiben-Einheit mit planen Glasscheiben.bei gleicher Fenstergröße.und Randdicke.
Durch den größeren mittleren Innenabstand werden die Dämmeigenschaften gegen Schall und Wärme verbessert.
Ein weiterer Vorteil einer Isolierscheiben-Einheit mit gewölbten Scheiben ist die höhere mechanische Festigkeit gegenüber
Stoßbelastungen verschiedener Art wie z.B. Druckwellen von Explosionen und Schockwellen von schnellen Flugzeugen.
Voraussetzung für die mechanische Festigkeit ist selbstverständlich die spannungsfreie Herstellung der gewölbten Scheiben.
Durch die Erfindung wird auch folgendes Problem gelöst; Bei I.solierscheiben-Einheiten mit planparallelen Gläsern und
gasdicht abgeschlossenem Innenraum biegen sich die Scheiben durch den wechselnden barometrischen Druck der Aussenluft und
durch die Wärmewirkung der Sonneneinstrahlung einmal nach Innen und einmal nach Aussen durch.
In der Praxis ergibt dies bei einer größeren Fassade in Bezug auf die Spiegelung der Umwelt in den Fenstern des Gebäudes ein
uneinheitliches Bild.Nicht Jedes Fenster hat genau dieselben physikalischen Eigenschaften und ist derselben Wärmewirkung
ausgesetzt. - Bei Verwendung von erfindungsgemäßen Isolierscheiben-Einheiten
mit einer gewölbten Seite nach Aussen des
Il III I I I I
Gebäudes kann der beschriebene "Atmungs-Effekt"nicht eintreten,
da sich die gewölbte Scheibe durch ihre Festigkeit kaum.verändert.
Die Verwendung von erfindungsgemäßen Isolierscheiben-Einheiten mit einer gewölbten Scheibe nach der Aussenseite des Gebäudes
bietet auch noch einen nichttechnischen Gewinn.Dadurch dass jedes Fenster durch seine leichte Wölbung einen "Kugelspiegel-Reflex*erzeugt,macht
eine solche Fassade einen freundlichen aufgelockerten Eindruck auf den Beschauer. Es gibt
dann keine"Toten Augen" mehr,wie die modernen Fenster ohne Fensterkreuz oft genannt werden.
Nachstehend werden noch weitere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Isolierscheiben-Einheiten dargelegt:
Fig. 4 zeigt skizzenhaft die Zusammenfügung von zwei gewölbten Scheiben,deren Wölbungen nach entgegengesetzten
Richtungen weisen.
Fig. 5 zeigt skizzenhaft die Zusammenfüf^ung von zwei gewölbten
Scheiben,deren Wölbungen nach derselben Richtung weisen. Die Höhe der Aufwölbungen gegenüber den flachen
Rändern kann gleich oder verschieden sein*
In Fi°·. & und ^i^^ nind die gewölbten Scheiben mit 1 und
die Yerbindungsstege mit 3 bezeichnet; -
Claims (4)
1. Schall -und wärmedämmende Mehrscheiben-Isolierverglasung
mit Scheiben aus organischem oder mineralischem Glas für Gebäudefenster,Isolierscheiben-Einheit genannt,dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eine Scheibe in dem Verbund von mehreren Scheiben räumlich (sphärisch)gewölbt ist.
2. Kehrscheiben Isolierverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die räumlich gewölbten Scheiben derart
gestaltet sind,dass die Wölbung der Scheiben nicht sofort am Rande beginnt,sondern etwas nach der Mitte zu. Es
soll ein ebener Rand verbleiben,d^r die Verbindung der Einzelscheiben
durch Stege ermöglicht und die Fassung der Einheit im Fensterrahmen zulässt.
3. Mehrscheiben-Isolierverglasung nach Anspruch 1,dadurch geScheibe
kennzeichnet, dass eine gewölbte und eine ebene^^zu einer
Einheit verbunden werden. Fig.1/2/3 ·
4. Mehrscheiben-Isolierverglasung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
dass die verwendeten beiden gewölbten Scheiben mit ihren Wölbungen nach entgegengesetzen Richtungen
zeigen. Fig.4 .
5· Nehrscheiben-Isolierverglasung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, dass zwei gewölbte Scheiben derart verbunden werden,dass ihre Wölbungen nach der gleichen Richtung zeigen,wobei
die Höhen der Auswölbungen gleich oder verschieden sein können. Fig.5.
— 7 —
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7838529U DE7838529U1 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Schall- und waermedaemmende mehrscheiben-isolierverglasung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7838529U DE7838529U1 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Schall- und waermedaemmende mehrscheiben-isolierverglasung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7838529U1 true DE7838529U1 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=6698286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7838529U Expired DE7838529U1 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Schall- und waermedaemmende mehrscheiben-isolierverglasung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7838529U1 (de) |
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- 1978-12-27 DE DE7838529U patent/DE7838529U1/de not_active Expired
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