DE7836776U1 - Hydropneumatisch« Federungsvorrichtung - Google Patents

Hydropneumatisch« Federungsvorrichtung

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DE7836776U1
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Description

M3SSIER-HISPAN0-BUGATTI
92124 Kcr.trouge
Frankreich
Hydropneumatische Federung
Die Erfindung betrifft eine hydropneumatische Federungsvorrichtung zwischen einem gefederten und einem ungefederten Teil, mit zwei gegeneinander beweglichen Organen, von denen das eine mit dem ungefederten Teil und das andere mit dem gefederten Teil verbunden ist, wobei das eine Organ eine hohle Stange aufweist, deren eines Ende eine pneumatische Feder einschließt, und deren anderes Ende mit einem Kolben verbunden ist, der in einem Zylinder verschiebbar ist, der mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist, die auch das andere Organ enthält, und mit wenigstens zwei Ventilen mit unveränderlichen Drosselöffnungen mit unterschiedlichen Querschnitte, wobei die Ventile mit dem größeren und dem kleineren Querschnitt beim Druck- bzw. Zughub der Federungsvorrichtung drosseln.
Die Erfindung betiifft insbesondere hydropneumatische Federungen m:.t eine veränderliche Drosselung aufweisenden Öffnungen, insbesondere für Fahrwerke von Flugzeugen, Radaufhängungen von Fahrzeugen oder Versuchseinrirhtungen.
Es "Ibt bereits hydropneumatische Federungen dieser Art, die bei Anwendung bei Fahrwerken für Flugzeuge als Stoßdämpfer wirken, der den größten Teil der Aufprulj_energie beim Landen eines Flugzeugs aufnimmt, ιιηΊ die als elastisches Element wirken, das unter der statischen Belastung, die das Gewicht eines Flugzeugs darstellt, gebremst in seine Gleichgewichtsstellung zurückkehrt.
Bei den bekannten Federungen erfolgt die Aufnahme der Aufprallenergie beim Landen durch Drosselung eines hydraulischen Druckmittels durch Öffnungen, die kalibriert sind, um bei Landungen mit einer zulässigen senkrechten Geschwindigkeit von etwa 3 m/sec zu genügen. Überdies werden kleinere Drosselöffnungen, die folglich eine stärkere Dämpfung und Bremsung erzeugen, im allgemeinen für den Zughub der Federungen verwendet zur stoßfreien Rückführung der Federung in Anschlagstellung im entspann ten Zustand nach dem Abheben des Flugzeugs,
Während des Rollvorgangs, der mit Ausnahme von Hubschraubern und gewissen anderen Vorrichtungen mit r.ich drehendem Tragflügel dem Abheben vorausgeht oder sich an die Landung des Flug zeugs anschließt, trifft dieses entweder auf gesonderte Hindernisse, etwa die Pistenfugen oder Bodenwellen, insbesondere auf nicht oder wenig bewirtschaftetem Gelände.
Die gesonderten Hindernisse, die die Fugen an der Verbindungsstelle der die Landebahn bildenden Platten darstellen, bilden eine Treppe mit einer Höhenabweichung, die 30 mm bei Platten von etwa 8 m Länge erreichen kann, auf die das Flugzeug auf oder abfahren muß.
Unter Beachtung der Lande- und Abhebegeschwindigkeiten von gegenwärtigen Flugzeugen treffen diese diese Hindernisse mit einer waagerechten Geschwindigkeit von bis zu 80 m/sec, die in Anbetracht der Abmessungen der Räder ihrer Fahrwerke und der Reifendämpfung das Fahrwerk mit einer senkrechten Geschwindigkeit von bis zu UO m/sec oder mehr erregt, während die Federung zur Aufnahme von Eindringgeschwindigkeiten beim Druckhub von 3 m/sec und von noch geringeren Ausfahrgeschwindigkeiten beim Zughub ausgelegt ist.
Unter diesen Bedingungen verhält sich die Federung wie ein stei fes elastisches Element, das auf den Flugzeugaufbau einen hohen
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Belastungsfaktor überträgt, der nicht nur eine Quelle der Unbequemlichkeit für die Flugzeuggäste darstellt, sondern auch für den Aufbau schädlich ist.
Dagegen hat bei Hubschraubern und anderen Drehflügelgeräten, die vor dein Abheben und nach dem Landen nicht oder nur wenig rollen, die Verwendung bekannter Federungen gezeigt, daß die durch die Drehflügel entwickelten, verhältnismäßig niederfrequenten Schwingungen bei noch auf dem Boden befindlichem Flugzeug Anlaß zu Resonanzerscheinungen auf dem Boden geben. Diese Resonanzerscheinungen sind besonders gefährlich, wenn sich das Flugzeug an der Grenze des Auftriebs befindet, da sie zu einem Stabilitätsverlust des Geräts führen und dessen Zerstörung bewirken können. Die fehlende Anpassung der bekannten Federungen an die die Resonanzerscheinung am Boden erfahrenden Flugzeuge beruhen hauptsächlich auf dem Vorhandensein eines durch den in die Federung integrierten Dämpfer gegebenen,nicht vernachlässig baren Belastungsschwellwerts bis zu dem kein Eindringhub entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile durcl eine hydropneumatische Federung, deren Dämpfung angepaßt ist ar die Eindringgeschwindigkeiten beim Landen und bei Flugzeugen v. dem Rollen an die Eindring- und Ausfahrgeschwindigkeiten reJ-Rollen über einem Hub in der Größe "er vermuteten Höhe von Hindernissen beiderseits einer Gleichgewichtsstellung unter statischer Last zur Verminderung des von der Federung auf den Aufbai übertragenen Lastfaktors unter äußeren Einwirkungen, die die Federung aus der Gleichgewichtsstellung entfernen, und auch an Resonanzerscheinungen am Boden, denen Geräte mit Drehflügel ausgesetzt sind, zur Erhaltung eine'" guten Stabilität dieser Geräte, wobei die Federung nach der Erfindung in allgemeinerer Weise an verhältnismäßig niederfrequente Schwingungsbereiche angepaßt ist, denen gefederte Teile, z.B. in verschiedenen Versuchseinrichtungen, ausgesetzt sein ki_nnen.
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Dies wird bei einer Federung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß erreicht durch eine Drosselvorrichtung mit Drosselöffnungen, deren Querschnitt in Abhängigkeit von der Stellung und Verschieberichtu· g des Kolbens derart veränderbar sind, daß auf wenigstens einem festgelegten Hub auf der einen und anderen Seite einer gegebenen Gleichgewichtsstellung des Kolbens im Zylinder mit oder ohne äußere Belastung der Federungsvorrichtung der Querschnitt der Drosselöffnungen für den Druckhub und den Zughub größer ist als der Querschnitt dp Drosselöffnungen für den Rest des beim Druck- und Zughub möglichen Hubs des Kolbens.
Eine vorteilhafte Weiterbildung d<?r Erfindung im FaIl von schwe ren gefederten Teilen, deren Gewicht von Federung getragen wird zeichnet sich dadurch aus, daß für jede Stellung des Kolbens im Zylinder der Querschnitt der Drosselöffnungen für den Druckhub größer als der Querschnitt der Drosselöffnungen für den Zughub ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei der die Federung sich besonders zum Überfahren von gesonderten Hindernissen durch Flugzeuge eignet, zeichnet sich dadurch aus, daß beim Zug- oder Druckhub der Cuerschnict der Drosselöffnungen für die von der Gleichgewichtsstellung ausgehenden Verschie bungen größer als der Querschnitt der Drosselöffnungen für die in Richtung zur Gleichgewichtsstellung hin erfolgenden Vorschiebungen ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung im Fall von gefederten Teilen, deren Gewicht nicht von der Federung getragen wird, wie bei Hilfsfahrwerken für Luftkissenfahrzeuge, zeichnet sich dadurch aus, daß beim Zug- oder Druckhub und auf dem festgelegten Hub der Querschnitt der Drosselöffnungen für die von der Gleichgewichtsstellung ausgehenden Verschiebungen größer als der Querschnitt der Drosselöffnungen für die in
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Richtung zur Gleichgewichtsstellung hin erfolgenden Verschiebungen ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, die sich besonders für die Ausrüstung von Flugzeugfahrwerken eignet, zeichnet sich dadurch aus, daß die Drosselvorrichtung eine mit dem Boden des Zylinders verbundene Drosselstange enthält, deren Querschnitt wenigstens eine Verengung aufweist, die sich axiaJ auf der einen und/oder anderen Seite der Gleichgewichtsstellung des Kolbens erstreckt, und daß die Drosselstange einen im Kolben ausgebildeten Durchtritt durchquert zur Bildung der Drosselöffnungen mit beim Druckhub veränderlichem Querschnitt mit der oder den Verengungen der Drosselstange zur Drosselung der von einer zwischen den Kolben und dem Boden des Zylinders gebildeten Druck zu einer an die pneumatische Feder innerhalb der Stange angrenzenden ersten Entspannungskammer strömenden Hydraulikflüssigkeit.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung gemäß einer ersten Variante zeichnet sich dadurch aus, daß die Drosselvorrichtung wenigstens einen inneren Abschnitt des Zylinders mit vergrößertem Querschnitt aufweist, der sich axial auf der einen und/oder anderen Seite der Gleichgewichtsstellung des Kolbens erstreckt zur hiermit erfolgenden Bildung der Drosselöffnungen mit veränderlichem Querschnitt für den Zughub zur Drosselung der von einer zwischen dem Zylinder und der Stange befindlichen zweiten Entspa.mungskammer zur Druckkammer strömenden Hydraulikflüssigkeit.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung gemäß einer zweiten Variante zeichnet sich dadurch aus, daß die Drosselvorrichtung eine mit derm Zylinder verbundene zweite Drosselstange enthält, deren Querschnitt wenigstens eine Verengung aufweist, die sich axial auf der einen und/oder anderen-Seite der Gleichgewichtsstellung des Kolbens erstreckt, und ä
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daß die zweite Drosselstange einen im Kolben gelegenen zweiten Durchtritt durchquert, der mit der oder den Verengungen der zweiten Drosselstange die Öffnungen mit veränderlichem Querschnitt für den Zughub darstellt zur Drosselung der von der zwischen dem Zylinder und der Stange gebildeten zweiten Entspannungskammer zur Zugkammer strömenden Hydraulikflüssigkeit.
Bei diesen beiden Varianten werden die beiden Ventile mit unveränderlicher Drosselöffnung mit unschiedlichen Querschnitten vom Kolben getragen, wobei das Ventil mit dem größeren Querschnitt die Flüssigkeit drosselt, die von der Druckkammer zur ersten Entspannungskammer strömt, und einen freien Druchtritt der Flüssigkeit in der entgegengesetzten Richtung zuläßt, während das Ventil mit dem kleineren Querschnitt die Flüssigkeit drosselt, die von der zweiten Entspannungskammer zur Druckkammer strömt und einen freien Durchtritt der Flüssigkeit in der entgegengesetzten Richtung zuläßt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung gemäß einer dritten Variante zeichnet sich dadurch aus, daß die Drosselvorrichtung eine mit der Stange verbundene Hülse aufweist, die verschiebbar in der hohlen Drosselstange angeordnet ist, daß der Querschnitt der Hülse wenigstens eine Verengung aufweist, die sich bei in Gleichgewichtsstellung befindlichem Kolben axial auf der einen und/oder anderen Seite eines zur Hülse hin umgebogenen Teils der Drosselstange erstreckt, daß der umgebogene Teil der Drosselstange und die einen veränderlichen Querschnitt aufweisende(n) Verengung oder Verengungen der Hülse Öffnungen für den Zughub darstellen zur Drosselung der von einer zweiten Entspannungskammer zwischen der Stange und dem Zylinder einerseits sowie zwischen der Stange und der Drosselsta.nDre andererseits zur Druckkammer strömenden Hydraulikflüssigkeit, daß das Ventil mit unveränderlicher Öffnung und mit dem größeren Querschnitt in der hohlen Drosselstange zwischen der Hülse und den Öffnungen angeordnet ist, die die Druckkammei
mit dem Innenraum der Drosselstange verbinden zur Drosselung der von der Druckkammer zu den beiden Entspannungskammern strömenden Hydraulikflüssigkeit beim Druckhub und zum freien Durchtritt in der entgegengesetzten Richtung beim Zughub, daß das Ventil mit unveränderlicher Öffnung mit dem kleineren Querschnitt von der Stange getragen ist zur Drosselung der von der zweiten Entspannungskammer zur ersten Entspannungskaramer strömenden Flüssigkeit beim Zughub bei von dort aus erfolgender Rückführung der Hydraulikflüssigkeit durch die Hülse in die Druckkammer und zum freien Durchtritt in der entgegengesetzten Richtung beim Druckhub.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung gemäß einer vierten Variante zeichnet sich dadurch aus, daß die Drosselstange hohl ist und ein hierzu koaxiales und mit dem Kolben verbundenes Mantelrohr durchquert, von dem ein zur Drosselstange hin umgebogener Teil mit wenigstens einer sich axial auf der einen und/oder anderen Seite dieses Teils erstreckenden Querschnittsverengung der Drosselstange bei in Gleichgewichtsstellung befindlichen Kolben die Drosselöffnung mit veränderlichem Querschnitt für den Zughub darstellt, bei von einei zweiten Entspannungskammer zwischen der Stange und den Zylinder einerseits sowie der Stange und der Drosselstange andererseits zur Druckkammer strömenden Hydraulikflüssigkeit, daß das Ventil mit veränderlicher Öffnung mit dem größeren Querschnitt in der Drosselstange angeordnet ist und mit der Druckkammer in Verbindung steht zur Drosselung der von der Druckkammer über die Drosselstange zur ersten Entspannungskammer strömenden Hydraulikflüssigkeit beim Druckhub und zum freien Rücklauf in der entgegengesetzten Richtung beim Zughub, und daß das Ventil mit unveränderlicher Öffnung und mit dem kleineren Querschnitt vom als in der Stange verschiebbarer Kopf ausgebildeten freien Ende der Stange getragen ist zur Drosselung der von der zweiten Entspannungskammer zur ersten Entspannungskammer strömenden und von dort aus über die Drosselstange
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zur Druckkammer zurückkehrenden Hydraulikflüssigkeit beim Zughub und zum freien Rücklauf der Flüssigkeit in der entgegengesetzten Richtung beim Druckhub.
Die vierte Variante kann ebenfalls Gegenstand einer Anpassung sein, die sie besonders interessant für die Ausrüstung von Fahr werken für Drehflügelflugzeuge macht, die empfindlich für Reonanzerscheinungen am Boden sind, und für die Ausrüstung von Versuchseinrichtungen. Hierbei schließt dann der zwischen der Stange und dem Zylinder gelegene Teil der zweiten En^spannungskamrrer eine zweite pneumatische Feder ein, die der in der Stange gelegenen ersten pneumatischen Feder entgegenwirkt.
Die zweite pneumatische Fede^ drückt die Stange in den Zylinder hinein und bildet eine gegen die Ansprechgrenze wirkende Feder, die die minimale Belastung der Federung vermindert, bei der ein Eindringhub entsteht.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich für gewisse Ausführungsvarianten dadurch aus, daß in Abschlagstellung beim Zughub durch die Drosselstange bezüglich des Kolbens eine ständige Verbindung zwischen der Druckkammer und der ersten Entspannungskammer gebildet ist zur Rückführung von Gas zur pneumatischen Feder unabhängig von der vorhergehenden Neigung der Feder.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 im Axialschnitt eine erste Ausführung^vari inte
einer Federung nach der Erfindung;
Fig. 2,3.^ einen Axialschnitt einer zweiten, dritten bzw.
vierten Ausführungsvariante, wobei die erste, zweite und vierte Variante besonders zur Aus-
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rüstung von Flugzeugfahrwerken bestimmt sind, während die dritte Ausführungsvariante sich zur· Ausrüstung von Hilfsfahrwerken von Land- oder Bodeneffektfahrzeugen eignet;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsvariante zur Ausrüstung
von Hubschrauberfahrwerken.
Gemäß Fig. 1 enthält eine Federung eine hohle Stange 1, die übei ein Ende mit dem Aufbau, z.B. eines die gefederte Masse darstellenden Flugzeugs oder eines Flugzeugfahrwerks, verbunden ist. Dieses Ende umschließt'eine pneumatische Feder 2 und ist durch eine Kammer mit unter Druck stehendem Gas gebildet.
Die Stange 1 ist abgedichtet in einem Zylinder 3 verschiebbar, der mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt und mit einem das oder die Räder tragenden Element verbunden ist. Die Räder sind ) in der nicht gefederten Masse enthalten. Ein mit dem im Zylinder 2 gelegenen Ende der Stange 1 verbundener Kolben 4 ist verschiebbar im Zylinder 3 angeordnet. Eine mit dem Boden des Zylinders 3 verbundene Gegen- oder Drosselstange 5 durchquert einen zentralen Kanal im Kolben 4, der zwei Ventile 6 und 7 mit unveränderlicher Drosselöffnung und mit unterschiedlichen Querschnitten trägt. Das Ventil 6 besteht aus einer Scheibe 8, die mit einer zentralen Drosselöffnung durchbohrt und in einer Ansenkung 9 gehalten ist. Diese Ansenkung ist im Kolben ausgebildet und steht in Verbindung mit einer Druckkammer 10 und einer ersten Entspannungskammer 11. Das Ventil 7 besteht aus einem Ring 12, der die Γtange 1 umgibt und zwischen dem Kolben 4 und einem von der Stange 1 getragenen Anschlag 13 gehalten ist. Der Ring 12 ist mit einer einem Kanal 14 gegenüber].legenden Drosselöfinung durchbohrt. Der Kanax 14 befindet sich im Kolben 4 und stellt eine Verbindung zwischen der Druckkammer 10 und einer zweiten Entspannungskammer 15 hei1. Die Drosselöffnung des Ventils 6 hat einen größeren Querschnitt als die
Drosselöffnung des Ventils 7. An der Drosselstange 5 und an der Innenseite des Zylinders 3 sind Nuten 16,17 bzw. 13,19 ausgebildet, die sich über eine gegebene Strecke erstrecken, und zwar die einen auf der einen und anderen Seite und die anderen auf der einen oder der anderen Seite einer Gleichgewichtsstellung des Kolbens 4 im Zylinder 3· Diese Gleichgewichtsstellung entspricht der Stellung unter statischer Belastung, die das auf die Federung wirkende Gewicht des Flugzeugs darstellt. Die Federung kann so ausgelegt sein, daß die statische Belastung einer Eindringtiefe von etwa 75% des Gesamthubs des Kolbens 4 im Zylinder 3 entspricht, vergl. Fig. 1
Die beschriebene Federung arbeitet in folgender Weise: ausgehend von der Anschlagsstellung im entspannten Zustand, wi* sie vor dem Landen durch die pneumatische Feder 2 erzeugt wird, die· die Stange 1 aus dem Zylinder hinausdrückt, erfolgt die Aufnahme ?er Aufprallenergie bei der Landung bei der Zusam mendrückung oder Druckhub während des Eindringens der Stange 1 in den Zylinder 3 durch die Drosselung der Hydraulikflüssigkeit, die von der Druckkammer 10 zur ersten Sntspannungskammer 11 strömt. Diese Strömung erfolgt vor dem Erreichen der der statischen Belastung entsprechenden Stellung auf dem größeren Teil des Hubs durch das Ventil 6. Danach erfolgt die Strömung bis zu dieser Stellung durch das Ventil 6 und durch die vom Kolben 4 freigegebene Nut 16. Schließlich erfolgt die Strömung jenseits der der statischen Belastung entsprechenden Stellung durch das Ventil 6 und durch die Nuten 16 und 17.
Gleichzeitig strömt die Hydraulikflüssigkeit von der Druckkammer 10 zur zweiten Entspannungskammer 15, da das Ventil 7 offen ist, wobei der Ring 12 unter der Wirkung der dem Kanal 1Λ durchquerenden Flüssigkeit zum Anschlag 13 zurückgedrückt wird.
Ist die bei der Landung auftretende Aufprallenergie aufgenommen, so erfolgt die Rückkehr in die Gleichgewichtsstellung bei
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der Entspannung oder beim Zughub. Hierbei erfolgt die freie Rückkehr der Flüssigkeit von der ersten Entspannungskammer 11 zur Druckkammer 10 durch die Öffnung des Ventils 6, v/obei das Austreten der Stange 11 durch die Drosselung der Flüssigkeix gebremst wird, die bis zur Gleichgewichtsstellung von der zweiten Entspannungskammer 15 über das Ventil 7 und die Nut zur Druckkammer 10 strömt. Der Querschnitt der Nut 18 ist kleiner als derjenige der Nut 16.
Wenn, ausgehend von dieser Stellung, das Flugzeug beim Rolle:, von Pistenfugen hinab oder auf diese hinauf fährt, deren Höhe die durch die Nuten gegebene Strecke nicht überschreitet, so arbeitet die Federung so im Zughub oder im Druckhub, daß beim Zughub jede von der Gleichgewichtsstellung ausgehende Verrchie· bung durch Drosselung durch das Ventil ~i7 und die Nuten 18 und 19 (der Querschnitt der letzteren Nut ist kleiner als derjenige der Nut 17) mit Rückkehr beim Druckhub und Drosselung durch das Ventil 6 und die Nut 16, und daß beim Druckhub jede von der Gleichgewichtsstellung ausgehende Verschiebung gebremst wird durch Drosselung durch das Ventil 6 und die Nuten 16 und 17 mit Rückkehr beim Zughub und Drosselung durch das Ventil 7 und die Nut 18.
Schließlich erfolgt nach dem Abheben die Rückkehrung in die ausgefahrene Anschlagstellung mit Fesselung durch das Ventil 7 und die Nuten 18 und 19 über einem ersten Teil des Hubs und danach allein durch das Ventil 7.
Die Drosselstange 5, deren Querschnitt eine Verengung aufweist, die sich aufgrund der Nuten 16 und 17 auf der einen und auf der anderen Seite der Stellung und der statischen Last erstreckt, und der Zylinder 3> von dem ein innerer Abschnitt einen erweiterten Querschnitt aufweist, der sich aufgrund der Nuten 18 und 19 axial auf der einen und auf der anderen Seite derselben Stellung erstreckt, bilden ^omit zusammen mit dem
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Kolben k die Öffnungen mit beim Druckhub veränderlichem .uerschnitt bzw. die Öffnungen mit beim Zughub vernnderlichem Querschnitt einer Drosselvorrichtung, deren Öffnungsquerschnitt in Abhängigkeit von der Stellung und der Verschieberichtung de.s Kolbens k im Zylinder 3 veränderlich ist. Dies erfolgt in der Weise, daß auf einer gegebenen Strecke, die der Höhe der gesonderten Hindernisse entspricht, die das Flugzeug antreffen kann, die Drosselöffnungen auf der einen und auf der anderen Seite der Stellung unter statischer Belastung beim Druckh ib und beim Zughub einen größeren Querschnitt aufweisen als die ,jeweils auf dem Rest des möglichen Hubs des Kolbens 4 im Zylinder 3 gelegenen Öffnungen. Dies ermöglicht eine Anpassung der Drosselöffnungen an die Eintritts- oder Austrittsgeschwindigkeiten der Stange. Diese Geschwindigkeiten sind beim Landen und nach dem Abheben gegenüber den Geschwindigkeiten gering, mit denen das Flugzeug beim Rollen die gesonderten Hindernisse überfährt. In Anbetracht der jeweiligen Cuercchnitte der Drosselöffnungen der Ventile und der Nuten ist für jede Stellung des Kolbens im Zylinder der Querschnitt der Drossslöffnungen beim Druckhub größer als der Querschnitt der Drosselöffnungen beim Zughub, was eine verbesserte Aufnahme der Schwingungen der Landebahn auf die gefederte große Masse vorsieht, die ein Flugzeug mit hohem Gewicht darstellt. Bei allen beim Druckoder Zughub erfolgenden Hüben ist der Querschnitt der bei jeder von der Gleichgewichtsstellung aus erfolgenden Verschiebung wirksamen Öffnungen größer als der Querschnitt der bei jeder zur Gleichgewichtsstellung hin erfolgenden Verschiebung wirksamen Öffnungen, was eine Rückbewegung bewirkt, die mit erhöhter Dämpfung zur Gleichgewichtsstellung derart erfolgt, daß die Schwingungen bis zur Stabilisierung in der Gleichgewichtsstellung vermindert werden. Diese Gleichgewichtsstellung wird, vor dem Auftreffen auf das folgende Hindernis erreicht.
Die in Fig. 2 dargestellte zweite Variante weicht von der ersten nur in konstruktiver Hinsicht ab: Der Kolben h ist
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abgedichtet und verschiebbar im nicht genuteten Zylinder 3 eingebaut. Die Nuten 18 und 19 sind auf einer zweiten Gegenoder ürosselstange 20 ausgebildet, die mit dem Zylinder 3 verbunden ist und einen im Kolben 4 ausgebildeten zusätzlichen Kanal und den Ring 12 des Ventils 7 durchquert. Die Öffnungen mit beim Zughub veränderlichem Querschnitt werden somit durch die zweite Drosselstange 20 und den Kolben 4 gebildet, wobei der Betrieb dieser zweiten Variante mit demjenigen der ersten Variante identisch bleibt.
Die in Fig. 3 dargestellte Variante enthält wiederum einen Kolben 4, der mit einem Ende mit einer hohlen Stange 1 verbunden ist, die an ihrem anderen Ende eine pneumatische Feder 2 umschließt. Die Stange 1 und der Kolben 4 sind abgedichtet und verschiebbar in einem mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Zylinder 3 eingebaut.
Es ist ebenfalls eine mit dem Boden des Zylinders 3 verbundene Drosselstange 5 vorhanden, deren Querschnitt aufgrund von Nuten 16 und 21 eine Verengung aufweist, die sich axial auf der einen und anderen Seite der Gleichgewichtsstellung des Kolbens im Zylinder erstreckt, entsprechend der Stellung unter statischer Belastung. Die Drosselstange 5 durchquert den Kolben 4 und bildet mit diesem aufgrund der Nuten 16 und 21 Öffnungen mit beim Druckhub veränderlichem Querschnitt zur Drosselung der von der Druckkammer 10 zur ersten Entspannungskammer 11 strömenden Hydraulikflüssigkeit. Bei dieser Ausbildung ist die Drosselstange 5 hohl, deren freies Ende als verbreiterter Kopf · 23 ausgebildet ist, der innerhalb eines mit der Stange 1 verbundenen Mantelrohrs 3 und außerhalb einer mit der Stange 1 verbundenen Hülse 24 geführt ist und in die Drosselstange 5 eindringt. Der Querschnitt der Hülse 24 weist ebenfalls eine Ä axiale Verengung auf, die durch Nuten 25 und 26 gebildet ist. , Die Nuten 25 und 26 sind auf der Hülse 24 ausgebildet, wobei sich die Nut 25 auf beiden Seiten und die Nut 26 auf einer Ir
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einzigen Seite der Stellung erstrecken, die vom Kopf 22 der Drosselstange 5 eingenommen wird, wenn sich der Kolben 4 im Zylinder 3 in Gleichgewichtsstellung befindet. Der Kopf 22 und die Nuten 25 und 26 bilden die Öffnungen mit beim Zughub veränderlichem Querschnitt. Das Ventil 6 mit unveränderlicher öffnung und mit dem größeren Querschnitt befindet sich in der hohlen Drosselstange 5 zwischen dem freien Ende der Hülse 24 und Verbindurigskanälen 27 zwischen der Druckkammer 10 und dem Innenraum der Drosselstange 5· Das Ventil 7 mit unveränderliche Öffnung mit dem geringeren Querschnitt ist am Fuß der von der Stange 1 getragenen Hülse 24 angeordnet. Die zwischen dem Zylinder 3 und der Stange 1> zwischen der Stange 1 und dem Man· telrohr 23 sowie zwischen dem Mantelrohr 23, der Hülse 24 und dem Kopf 22 gebildeten ringförmigen Kammern 30,31 bzw. 32 stehen über Kanäle 28 und 29 miteinander in Verbindung. In gleicher Weise stehen zwischen dem Mantelrohr 23 und der Drosselstange 5 sowie zwischen der Drosselstange 5 und der Hülse 24 gebildete ringförmige Kanäle 34 und 35 über in der Drosselstan ge 5 ausgebildete Kanäle 33 miteinander und über die Hülse 24 mit der Entlastungskammer 11 in Verbindung.
Auf diese Weise erfolgt beim Druckhub die Drosselung der Hydraulikflüssigkeit ständig durch das Ventil 6 von der Druckkam mer 10 zur ersten Entspannungskammer 11 und auf dem durch die Nuten 16 und 21 festgelegten Hub durch die Nuten 16 und 21 vor der Gleichgewichtsstellung und durch die einzige Nut 16 nach der Gleichgewichtsstellung. Die Hydraulikflüssigkeit strömt da bei durch diese Nut oder Nuten von der Druckkammer 10 über die ringförmigen Kanäle 34 und 35 und die Hülse 24 zur Entspannungskammer 11, wobei das Ventil 7 beim Druckhub ständig den freien Durchtritt der Hydraulikflüssigkeit von der Entspannungskannner 11 zur ringförmigen Kammer 32 und zur aus den beiden ringförmigen Kammern 30 und 31 gebildeten zweiten Entspannungskammer herstellt.
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Dagegen erfolgt die Drosselung beim Zughub ständig durch das Ventil 7, wobei die Hydraulikflüssigkeit von den ringförmigen Kammern 30,31 und 32 zur Entspannungskammer 11 und von dieser durch die Hülse 24 und das offene Ventil 6 zur Druckkammer 10 strömt. Auf dem durch die Nuten 25 und 26 festgelegten Hub erfolgt beim Zughub in Richtung zur Gleichgewichtsstellung die Drosselung zusätzlich durch die Nuten 25 und 26, während sie bei dem von der Gleichgewichtsstellung ausgehenden Zughub zusätzlich zum Ventil 7 durch die Nut 25 erfolgt.
Da die Nuten 16 und 21 einen größeren Querschnitt als die Nuten 25 bzw. 26 haben, ist somit eine Federung verfügbar, deren Drosselöffnungen beim Zug- und beim Druckhub auf dem um die Gleichgewichtsstellung herum gegebenen Hub einen größeren Querschnitt als die Öffnungen auf dem Rest des möglichen Hubs des Kolbens 4 im Zylinder 3 haben. Dabei haben die Drosselöffnungen für jede Stellung des Kolbens im Zylinder beim Druckhub einen größeren Querschnitt als die Drosselöffnungen beim Zughub.
Dagegen ist auf der auf der einen und anderen Seite der Gleichgewichtsstellung festgelegte Hub beim Druck- oder Zughub der Querschnitt der bei jedei von der Gleichgewichtsstell^ng ausgehenden Verschiebung wirksamen Öffnungen kleiner als der Querschnitt der bei jeder Verschiebung zu dieser Stellung hin wirksamen Öffnungen.
Die in Fig. 4 gezeigte Variante zeigv wieder eine mit dem Bodei des Zylinders 3 verbundene hohle Drosselstange 5, die einen im Kolben 4 ausgebildeten zentralen Kanal durchquert. Der Kolb« 4 wird vom Ende einer eine pneumatische Feder 2 umschließenden hohlen Stange 1 getragen. Die Stange 1 und der Kolben 4 sind abgedichtet und verschiebbar im Zylinder 3 angeordnet, während das Ventil 6 mit beim Druckhub unveränderlicher Drosselöffnung im unteren Teil in der hohlen Drosselstange 3 angeordnet ist, deren Innenraum über die Kanäle 27 mit der Druckkammer 10 in
Verbindung steht. Es sind wiederum die Nuten 16 und 7 vorhanden, die auf der Drosseistange 5 auf der ein^n und anderen Seite für die Nut 16 und auf einer einzigen Seite für die Nut 17 von der Gleichgewichtsstellung des Kolbens 4 im Zylinder ausgebildet sind und mit dem Kolben 4 Öffnungen mit beim Druckhub veränderlichem Querschnitt bilden zur Drosselung der Hydraulikflüssigkeit. Diese strömt von der Druckkammer 10 über den ringförmigen Kanal 13 zu der an die pneumatische Feder 2 angrenzenden ersten Entspannungskammer 11, wobei der Kanal 34 zwischen der Drosse]stange 5 und einem mit dem Kolben 4 verbundenen Mantelrohr 36 gebildet ist. Die Flüssigkeit strömt dann dank der Verbindungsöifnungen 33 durch die Drosselstange 5.
Dagegen ist bei dieser Ausbildung das freie Ende des Mantelrohrs 36 als zur Drosselstange 5 hin umgebogener Hals 37 ausgebildet, dessen freies Ende als verbreiterter Kopf 38 ausgebildet ist. Dieser Kopf gleitet abgedichtet im Innenraum der hohlen Stange 1 und trägt das Ventil 7 mit beim Zughub unveränderlicher Drosselöffnung. Das Ventil 7 besteht aus einem Kreisring mit einer kleinen Bohrung gegenüber einem Kanal 39 im Kopf 38. Die Verschiebungen des Rings sind auf der einen Seite durch den Kopf 38 und auf der anderen Seite durch einen von der Drosselstange 5 getragenen Anschlag 40 begrenzt. An der Drosselstange sind Nuten 41 und 42 ausgebildet, wobei die Nut 41 auf beiden Seiten und die Nut 42 auf einer Seite der vom Hals 37 eingenommenen Stellung verläuft, wenn sich tor Kolben 4 im Zylinder 3 in Gleichgewichtsstellung befindet. Die Nuten 41 und 42 bilden mit dem Hals 37 Öffnungen mit beim Zughub veränderlichem Querschnitt zur Drosselung der Hydraulikflüssigkeit, die von über die Öffnungen 2R in Verbindung r,Gehenden und eine zweite Entispannungskammer bildenden Kanmern j>0 und 43 über den ringförmigen Kanal 34, die Öffnungen 33 und die Drosselstange 5 zur Druckkammer 10 strömt, wobei das Ventil 6 und auch die Nuten 16 und 17 offen sind.
- 24 -
Die oben beschriebene Federung arbeitet in folgender Weise: beim Druckhub und außerhalb des Hubs, der gegeben ist durch die Nuten 16 und 17 für den Kolben 4 und durch die Nuten 41 und 42 für den Hals 37, wird die vom Kolben 4 aus der Druckkammer 10 ausgetriebene Hydraulikflüssigkeit vom Ventil 6 gedrosselt und steigt zur ersten Entspannungskammer 11 auf, von wo sie zu der durch die Kammern 43 und 30 gebildet ^n zweiten Entspannungskammer strömt. Das Ventil 7 ist dabei offen durch den von der pneumatischen Feder 2 auf die Hydraulikflüssigkeit in der Entspannungskammer 11 ausgeübten Druck.
Beim Drückhub und auf dem durch die Nuten 16,17,41,42 gegebenen Hub erfolgt die Drosselung durch das Ventil 6 und die Nut 16 vor der Gleichgewichtsstellung und durch das Ventil 6 und die Nuten 16 und 17 nach der Gleichgewichtsstellung.
Bei der Rückkehr beim Zughub zur Gleichgewichtsstellung wird ] die Flüssigkeit der Kammern 30 und 43 gedrosselt: einerseits durch das Ventil 7, das zur ersten Entspannungskammer 11 hin schließt bei Rücklauf unter dem durch die pneumatische Feder 2 bedingten Druck zur Druckkammer 10 durch den Innenraum der Drosselstange 5 und durch das offene Ventil 6, und andererseits durch die Nut 41 zum ringförmigen Kanal 34 und zur Druckkammer 10 durch die Nuten 16 und 17 oder durch die Öffnungen 33» den Innenraum der Drosselstange 5 und das Ventil 6. Beim von der Gleichgewichtsstellung ausgehenden Zughub besteht da" einzige Unterschied gegenübe"" dem Vorangehenden darin,daß auf dem durdi die Nuten 41 und 42 definierten Hub die Drosselung durch das Ventil 7 und die Nuten 41 und 42 und jenseits dieses Hubs nur durch das Ventil 7 erlolgt.
Es findet somit ein Betrieb statt, der identisch ist mit demjenigen beim Arbeiten der Federungen nach den beiden ersten Varianten.
- 25 -
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante, deren Aufbau ein wenig von der in Fig. 4 dargestellten abweicht. Die einzigen Unterschiedi bestehen darin, daß die pneumatische Feder 2 von der angrenzenden ersten Entspannungskammer 11 durch einen Trennkolben 4 getrennt ist, was eine Befestigung der Federung am gefederten Teil mit dem Zylinder 3 und am ungefederten Teil mit der hohle: Stange 1 ermöglicht, und daß die Verengungen des Querschnitts der Drosselstange 5 nicht durch Ausbildung von Nuten an diesem erhalten werden, sondern einerseits durch abgestufte ringförmige Verengungen 45 und 46, die sich beiderseits der Gleichgev/ichtsstellung des Kolbens 4 im Zylinder 3 erstrecken und mit diesem Zylinder die Öffnungen mit veränderlichem Querschnitt zur Drosselung beim Druckhub bilden, und andererseits durch eine ringförmige Verengung 47, die sich axial auf einer Seite ^ er vom Hals 37 eingenommenen Stellung erstreckt, wenn der Kolben 4 seine Gleichgewichtsstellung einnimmt, um mit dem Hai; 37 die Öffr ingen mit veränderlichem Querschnitt zur Drosselung beim Zughub zu bilden. Schließlich steht die Kammer 43 nicht in Verbindung mit der ringförmigen Kammer zwischen der Stange
1 und dem Zylinder 3, der eine der ersten pneumatischen Feder
2 entgegenwirkende zweite pneumatische Feder 48 einschließt.
Bei dieser Anordnung legen die beiden entgegengesetzt wirkenden pneumatischen Federn 42 und 48 die Gleichgewichtsstellung des Kolbens 4 im Zylinder fest. Der Betrieb gleicht im übrigen demjenigen der vierten Variante und wird nicht erneut beschrieben.
Die Federung nach Fig. 3 eignet sich aufgrund der entgegengesetzt wirkenden pneumatischen Federn besonders zur Ausrüstung von Hubschrauberfahrwerken, für die sie eine schwellwertfreie Dämpfung vorsieht, und auch zur Ausrüstung von Versuchseinrichtungen, für die eine Federung verlangt wird, die verhältnismäßig niederfrequente Schwingungen aufnehmen kann.
- 26 -
Aufgrund von Schwenkungen der Flugzeuge, deren Fahrwerke Federungen nach der Erfindung aufnehmen können, wie auch aufgrund von Schwenkungen der Fahrwerke selbst, kommt es schließlich vor, daß die Federungen geneigt sind. Das Gas der pneumatischen Feder 2 kann dann, außer bei der Variante nach Fig. 5, in das von der Hydraulikflüssigkeit eingenommene Volumen eindringen, wenn sich die Federung in Betriebsstellung befindet, d.h. im wesentlichen senkrecht, wobei die pneumatische Fsder 2 oben angeordnet ist. Bei den Varianten nacn Fig. 1 und 2 und in Anschlagstellung beim Zughub behindert nichts die Rückkehr des Gases zur pneumatischen Feder, und zwar unabhängig von der vorhergehenden Neigung der Aufhängugn, da die Drosselstange 5 bezüglich des Kolbens 4 eine ständige Verbindung zwischen aer Druckkammer 10 und der ersten Entspannungskammer 11 aufweist. Bei den Varianten nach Fig. 3 und 4 wird dies dagegen durch eine zusätzliche ringförmige Verengung 49 des Querschnitts der Drosselstange bezüglich der vom Kolben 4 eingenommenen Stellung erzielt, wenn sich die Federung in Anschlagstellung beim Zughub befindet, wobei die Öffnungen 33 in der Verengung 49 ausgebildet sind.
Die Anwendung der Federungen nach der Erfindung .ist nicht allein auf den Fall beschränkt, daß sie eine konstante stati sehe Last tragen.
Gemäß Fig. 1 genügt zur Vermeidung dieser Beschränkung eine Verlängerung der Nut 17 zum oberen Teil der Drosselstange 5 hin und der Nut 19 zum unteren Teil des Zylinders hin, und zwai derart, daß die an der Drosselstarge 5 und am Zylinder 3 gebildeten Bereiche sich teilweise entsprechen, damit beim Zughub der Kolben 4 die Nut 17, ausgehend von einer der minimalen statischen Belastung entsprechenden Stellung, bedeckt, und dai3 beim Zughub der Kolben 4 die Nut 19, ausgehend von einer der maximalen statischen Belastung entsprechenden Stellung, bedeck
- 27 -
Die für die Varianten nach den anderen Figuren getroffenen analogen Maßnahmen führen zum gleichen Ergebnis.
Es werden somit Federungen erzielt, die ;in die oben ange gebenen Anwendungen vollkommen angepaßt sind, nymlich ar- die Fahrwerke von Flugzeugen, an Kilfsfahrgestelle von Landfahrzeugen und -in Versuchseinrichtungen.

Claims (1)

  1. Patentanwälte DIPL-ING. R. BEETZ SEN. = DIPL-ING. K. LAMPRECHT - DR.-ING. R. BEETZ JR
    rechtsamwalt dipl-phys. dr. jur. u. heidrxh
    dr.-:ng. w. timpe - dipl-ing. j. Siegfried
    PRIV.-DOZ. DIPL-CHEH. DR. RER. NAT. W. SCHMITT-FUMIAN
    SteinsdorfstraBe 10 - D-8000 München 22
    oll6-29.o4oG 12. Dez. 1978
    ANSPRÜCHE
    Hydropneumatische Federungsvorrichtung zwischen einem gefederten und einem ungefederten Teil,
    mit zwei gegeneinander beweglichen Organen, von denen das eine mit dem ungefederten Teil und das andere mii dem gefederten Teil verbunden ist,
    wobei das eine Organ eine hohle Stange aufweist, deren eines Ende eine pneumatische Feder einschließt, und deren anderes Ende mit einem Kolben verbunden ist, der in einem Zylinder verschiebbar ist, der mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist, die auch das andere Organ enthält, und
    mit wenigstens zwei Ventilen mit unveränderlichen Drosselöffnungen mit unterschiedlichen Querschnitten, wobei die Ventile mit dem größeren und dem kleineren
    0116 - (No.63)
    -Z-
    Querschnitt beim Druck- bzw. Zughub der Federungsvorrichtung drosseln,
    gekennzeichnet
    durch eine Drosselvorrichtung (16-19;16,21,25,26; 16,17,41,42;45-47) mit Drosselöffnungen, deren Querschnitt in Abhängigkeit von der Stellung und Verschieberichtung des Kolbens (4) derart veränderbar sind,
    daß auf wenigstens einem festgelegten Hub auf der einen und anderen Seite einer gegebenen Gleichgewichtsstel lung des Kolbens (4) im Zylinder (3) mit oder ohne äußere Belastung der Federungsvorrichtung der Querschnitt der Drosselöffnungen für den Druckhub und den Zughub größer ist als der Querschnitt der Drosselöffnungen für den Rest des beim Druck- und Zughub möglichen Hubs des Kolbens (4) (Fig. 1-5).
    2. Federungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß für jede Stellung des Kolbens (4) im Zylinder (3 der Querschnitt der Drosselöffnungen für den Druckhub größer als der Querschnitt der Drosselöffnungen für den Zughub ist (Fig. 1-5).
    3. Federungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß beim Zug- oder Druckhub der Querschnitt der Drosselöffnungen für die von der Gleichgewichtsstellung ausgehenden Verschiebungen großer als der Querschnitt der Drosselöffnungen für die in Richtung zur Gleichgewiohtsstellung hin erfolgenden Verschiebungen ist (Fig. 1-5).
    4. Federungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zug- oder Druckhub und auf dem festgelegten Hub der Querschnitt der Drosselöffnuneen für die von
    der Gleichgewichtsstellung ausgehenden Verschiebungen größe: als der Querschnitt der Drosselöffnungen für die in Richtung zur Gleichgewichtsstellung hin erfolgenden Verschiebungen ist (Fig. 1-5).
    Federungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichret, daß die Drosselvorrichtung eine mit dem Boden des Zylinders (3) verbundene Drosselstange (5) enthält, deren Querschnitt wenigstens eine Verengung (16,17;25,26;41,42; 45,46) aufweist, die sich axial auf der einen und/oder ande ren Seite der Gleichgewichtsstellung des Kolbens (4) erstreckt, und
    daß die Drosselstange (5) einen im Kolben (4) ausgebil deten Durchtritt durchquert zur Bildung der Droscelöffnunge: mit beim Druckhub varänderlichem Querschnitt mit der oder den Verengungen der Drosselstange (5) zur Drosselung der von einer zwischen den Kolben (4) und dem Boden des Zylinders (3) gebildeten Druck (10) zu einer an die pneumatische Feder (2) innerhalb der Stange (1) angrenzenden ersten Entspannungskammer (11) strömenden Hydraulikflüssigkeit (Fig. 1-5).
    Federungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung wenigstens einen inneren Abschnitt (18,19) des Zylinders (3) mit vergrößertem Querschnitt aufweist, der sich axial auf der einen und/oder anderen Seite der Gleichgewichtsstellung des Kolbens (4) erstreckt zur hiermit erfolgenden Bildung der Drosselöffnungen mit veränderlichem Querschnitt für den Zughub zur Drosselung der von einer zwischen dem Zylinder (3) und der Stange (1) befindlichen zweiten Entspannungskammer (15) zur Druckkammer (10) strömenden Hydraulikflüssigkeit (Fig. 1).
    7. Federungsvorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Drosselvorrichtung eine mit dem Zylinder (3)
    verbundene zweite Drosseistange (20) enthält, deren Querschnitt wenigstens eine Verengung (18,19) aufweist, die
    sich axial auf der einen und/oder anderen Seite der Gleichgewichtsstellung des Kolbens (4) erstreckt, und
    daß die zweite Drosselstange (20) einen im Kolben (4)
    gelegenen zweiten Durchtritt durchquert, der mit der oder
    den Verengungen (18,19) der zweiten Drosselstange (20) die
    Öffnungen mit veränderlichem Querschnitt für den Zughub
    darstellt zur Drosselung der von der zwischen dem Zylinder
    (3) und der Stange (1) gebildeten zweiten Entspannungskammer (15) zur Zugkammer (10) strömenden Hydraulikflüssigkeit (Fig. 2).
    8. Federungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Ventile (6,7) am Kolben (4) getragen
    sind,
    bei Drosselung der von der Druckkammer (10) zur ersten Entspannungskammer (11) strömenden Hydraulikflüssigkeit
    durch das Ventil (6) mit dem größeren Querschnitt und frei-' em Durchtritt der Hydraulikflüssigkeit in der entgegenge- % setzten Richtung und \
    bei Drosselung der von der zweiten Entspannungskammer
    (15) zur Druckkammer (10) strömenden Hydraulikflüssigkeit % durch das andere Ventil (7) mit dem kleineren Querschnitt | und freiem Durchtritt der Hydraulikflüssigkeit in der ent- | gegengesetzten Richtung (Fig. 1,2). I
    9« Federungsvorrichtung nach Anspruch 5» ?.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Drosselvorrichtung eine mit der Stange (1)
    verbundene Hülse (24) aufweist, die verschiebbar in der *
    hohlen Drosselstange (5) angeordnet ist,
    daß der Querschnitt der Hülse (24) wenigstens eine Verengung (25,26) aufweist, die sich bei in Gleichgewichtsstellung befindlichem Kolben (4) axial auf der einen und/oder anderen Seite eines zur Hülse (5) hin umgebogenen Teils der Drosselstange (5) erstreckt,
    daß der umgebogene Teil der Drosselstange (5) und die einen veränderlichen Querschnitt aufweisende(n) Verengung oder Verengungen (25,26) der Hülse (24) Öffnungen für den Zughub darstellen zur Drosselung der von einer zweiten Entspannungskammer (30,31) zwischen der Stange (1) und dem Zylinder (3) einerseits sowie zwischen der Stange (1) und der Drosselstange (5) andererseits zur Druckkammer (10) strömenden Hydraulikflüssigkeit,
    daß das Ventil (6) mit unveränderlicher Öffnung mit dem größeren Querschnitt in der hohlen Drosselstange
    r,- (5) zwischen der Hülse (24) und den Öffnungen (27) ange
    ordnet ist, die die Druckkammer (10) mit dem Innenraum der Drosselstange (5) verbinden zur Drosselung der von der Druckkammer (10) zu den beider, Entspannungskammern
    - (11;31»32) strömenden Hydraulikflüssigkeit beim Druckhub
    und zum freien Durchtritt in der entgegengesetzten Richtung beim Zughub, und
    in daß das Ventil (7) mit unveränderlicher Öffnung
    '-·.. mit dem kleineren Querschnitt von der Stange (1) getra
    gen ist zur Drosselung der von der zweiten Entspannungskammer (30,31) zur ersten Entspannungskammer (11) strö-
    jjr. menden Flüssigkeit beim Zughub bei von dort aus erfol
    gender Rückführung der Hydraulikflüssigkeit durch die Hülse (24) in die Druckkammer (10) und zum freien Durchtritt in der entgegengesetzten Richtung beim Druckhub
    (Fig. 3).
    10. Federungsvorrichtung nach Anspruch 5,
    j§ dadurch gekennzeichnet,
    daß die Drosselstange (5) hohl ist und ein hierzu koaxiales und mit dem Kolben (4) verbundenes Mantelrohr (36) durchquert, von dem ein zur Drosselstange (5) hin umgebogener Teil (37) mit wenigstens einer sich axial auJ der einen und/oder anderen Seite dieses Teils (7) erstreckenden Querschnittsverengung (41,42) der Drosselstange (5) bei in Gleichgewichtsstellung befindlichen Kolben (4) die Drosselöffnung mit veränderlichem Querschnitt für den Zughub darstellt, bei von einer zweiten Entspannungskammer (30,43) zwischen der Stange (1) und dem Zylinder (3) einerseits sowie der Stange (1) und der Drosselstange (5) andererseits zur Druckkammer (10) strömenden Hydraulikflüssigkeit,
    daß das Ventil (6) mit veränderlicher Öffnung mit dem größeren Querschnitt in der Drosselstange (5) angeordnet ist und mit der Druckkammer (10) in Verbindung steht zur Drosselung der von der Druckkammer (10) über die Drosselstange (5) zur ersten Entspannungskammer (11) strömenden Hydraulikflüssigkeit beim Druckhub und zum freien Rücklauf in der entgegengesetzten Richtung beim Zughub, und
    daß das Ventil (7) mit unveränderlicher öffnung mit dem kleineren Querschnitt vom als in der Stange (1) verschiebbarer erweiterter Kopf (37) ausgebildeten freiei Ende der Stange (1) getragen ist zur Drosselung der von der zweiten Entspannungskammer (30,43) zur ersten Entspannungskammer (11) strömenden und von dort aus über di( Drosselstange (5) zur Druckkammer (10) zurückkehrenden Hydraulikflüssigkeit beim Zughub und zum freien Rücklauf der Flüssigkeit in der entgegengesetzten Richtung beim Druckhub(Fig. 4).
    11. Federungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Stange (3) und dem Zylinder (1]
    gebildete zweite Entspannungskammer (43) eine gegen die pneumatische Feder (2) in der Stange (1) wirkende zweite pneumatische Feder umschließt (Fig. 5).
    12. Federungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß in Anschlagstellung beim Zughub durch die Drosselstange (5) bezüglich des Kolbens (4) eine ständige Ver bindung (33) zwischen der Druckkammer (10) und der ersten Entspannungskammer (11) gebildet ist zur Rückführung von Gas zur pneumatischen.Feder (2) unabhängig von der vorhergehenden Neigung der Feder (Fig. 3-5).
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