DE7833368U1 - Vorrichtung zum anfeuchten von luft durch verdunsten von fluessigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum anfeuchten von luft durch verdunsten von fluessigkeitInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/02—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
- F24F6/04—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements
- F24F6/043—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements with self-sucking action, e.g. wicks
Description
VORRICHTUNG ZUM ANFEUCHTEN VON LUFT DURCH VERDUNSTEN VON FLÜSSIGKEIT
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steigern der Luftfeuchtigkeit durch Verdunsten von
Wasser oder zum Erzielen anderer Vorteile durch Verdunsten anderer Flüssigkeiten. Die Vorrichtung nach
der Erfindung besteht aus einem oder mehreren Körpern aus einem saugfähigen Stoff, dessen Oberfläche zu einem
großen Teil der Luft der Umgebung ausgesetzt ist und in dieser die aufgesaugte Flüssigkeit verdunsten läßt,
die dem Körper durch einen Stiel otrer einen Unterteil zugeführt wird, den man in einen Flüssigkeitsbehälter
stellen kann. Abgestützt wird der saugfähige Stoff im Bereich der großen Verdunstungsfläche des Körpers durch |j
ein Material, das biegsam genug ist, um sich in jede gewünschte Lage oder Gestalt biegen zu lassen. Der saugfähige
Stoff des Stiels hat im allgemeinen einen flüssigkeitsundurchlässigen
Mantel, der das Verdunsten der im Stiel fließenden Flüssigkeit verhindert und dem Stiel die zum ,§;
Abstützen des Körpers nötige Festigkeit verleihen kann. |§
Auch trägt der Mantel zum besseren Aussehen der Vorrichtung | bei. Im Inneren des Stiels kann ein Kern in Gestalt eines |
korrosionsfesten Drahtes angebracht sein, der die Festig- 1 keit des Stielsweiter erhöht. Die aus einem oder mehrerer. |
Körpern dieser Art bestehende Vorrichtung eignet sich * zum Schmücken des Zimmers und kann das Aussehen von Blumen,
Planzen, Blättern oder dergleichen haben.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigen
• ♦ · »
* t ft
Fig. 1 den aus mehreren Schichten bestehenden Stoff, aus dem die Vorrichtung nach der
Erfindung hergestellt ist,
Fig. 2A und 2B verschiedene Ausführungsbeispiele
der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3A und 3B aus Schichten bestehende Verdunstungskörper in Gestalt von Blumenblättern,
Fig. 4A bis 4D Verteilerköpfe, die in einer für die
Erfindung bezeichnenden Weise ausgestaltet sind, wobei Fig. 4A eine Blüte mit sechs Blütenblättern
darstellt, Fig. 4B den Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 4A darstellt, Fig. 4C eine
Blüte mit zehn Blütenblättern wiedergibt und Fig. 4D der Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 4C
ist,
Fig. 5A im Grundriß eine Verdunstungsvorrichtung in Gestalt einer Blüte,
Fig. 5B einen Schnitt durch eine blütenförmige Verdunstungsvorrichtung,
Fig. 5C eine andere Ausführungsform des in Fig. 5B gezeigten
Stiels im Schnitt,
Fig. 5D den Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 5B und
Fig. 6A und 6B zwei weitere Ausführungsformen von birnenförmigen
Verdunstungsvorrichtungen nach der Erfindung.
ivlli ι ι a »
Die Verdunstungsvorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem oder mehreren Körpern, die aus
einem mehrschichtigen blattförmigen Material geformt
sind. Dieses Material ist im Querschnitt in Fig. 1
j gezeigt. Es besteht aus den beiden Schichten 1A und 5A
! aus saugf-ähigem Stoff, aus Schichten 2A und 4A aus
Klebstoff und schließlich aus einer Folie 3A, die aus einem rostfreien Stoff zum Beispiel Metall, besteht und
als Stütze dient. Bei den Schichten 2A und 4A kann es sich um ein beiderseits klebriges Band handeln, oder
j O diese Schichten können im Strangpreßverfahren aus ι Polyäthylen hergestellt sein und die Folie fest mit
den saugfähigen Schichten verbinden.
!■ Fig. 2A zeigt eine Ausführungsform der Befeuchtungs-
vorrichtung nach der Erfindung, bei der die Flüssigkeit
unmittelbar durch eine Baugruppe 1 zugeführt wird. Aus einem Stück mit dieser Baugruppe besteht der mehrschichtige
Verdunstungskörper 2 aus demselben saugfähigen Stoff 3. Die der Zuführung der Flüssigkeit dienende Baugruppe
braucht nicht geschichtet aus mehr starren Stützmaterialen zu bestehen als durch die beiden anderen Körper angedeutet.
f\ Wo das Stützmaterial 4 verwendet wird, ist es mit Schichten
aus saugfähigem Stoff bekleidet, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Zuführung der zu verdunstenden Flüssigkeit dient ein
Stiel, der einen wasserundurchlässigen Mantel 5 hat und durch diesen verstärkt wird. Statt dessen oder zusätzlich
kann auch im Kern ein Draht im Stiel vorgesehen sein. Der Stiel steckt in einem Behälter 6 für Wasser 7.
Fig. 2B zeigt eine Verdunstungsvorrichtung, bei der die Flüssigkeit den Verdunstungskörpern 2 mittelbar zugeführt
wird. Diese Verdunstungskörper 2 sind aus getrennten saugfähigen Stoffen gebildet, die durch einen Verteilerkopf 8
aneinander angeschlossen sinil. Dieser Kopf 8 bildet das Ende der
-B-
der Zuführung der Flüssigkeit dienenden Baugruppe. Dabei wird dieser Kopf 8 mit einer hinreichend großen
Menge saugfähigen Stoffes aufgebaut, daß sich der erforderliche Querschnitt zur übertragung der Flüssigkeit
C ergibt.
In Fig. 3A ersieht man Verdunstungskörper in Gestalt getrennter Blütenblätter, die unmittelbar durch eine Bau»
\ gruppe mit der zu verdunstenden Flüssigkeit beliefert
; werden. Fig. 3B zeigt eine Ausführungsform, bei der
,^ mehrere Verdunstungskörper in einer Schicht gebildet sine'
i um mittelbar mit der Flüssigkeit beliefert zu werden.
Diese Verdunstungskörper werden mit ihren unteren Abschnitten an den Verteilerkopf angeschlossen. In den
I Fig. 4A und 4B sind Ausführungsformen dargestellt, bei
ξ denen die Verdunstungskörper 11 um das obere Ende der der
I Zuführung der Flüssigkeit dienenden Baugruppe 14 herum
I ausgebildet sind. Die Außenfläche der Verdunstungskörper
I und das obere Ende der Baugruppe 14 hat einen Mantel,
r der eine Hilfsbaugruppe 13 zur Verteilung' der Flüssigkeit
I bildet. Der ganze Kopf wird durch eine Umwicklung 12
'i zusammengehalten. Der Verteilerkopf und die Baugruppen
zum Zuführen der Flüssigkeit sind mit einem äußeren
i (_) wasserundurchlässigen Mantel 15 versehen. Bei den Ausführungsformen
nach Fig. 4C und 4D haben die Baugruppen I zum Zuführen der Flüssigkeit einen größeren Durch-
I messer, um die Fläche der Berührung mit dem Verdunstungs-
I körper zu vergrößern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die aus verschiedenen Schichten bestehenden Verdunstungskörper
21 aus einem Löschpapier hergestellt, das sich durch große Festigkeit im nassen Zustande auszeichnet. Sie werden mit
der Flüssigkeit mittelbar gespeist. Auf dem Markt erhältlich
r < a ·
ist dieses Papier, das von der Wiggins Teape Ltd herge- f
stellt wird, unter der Bezeichnung Ref. 3184, Farbe "Signal |
Red". Dieses Papier bleibt farbbeständig, färbt also |
in gesättigtem Zustande nicht ab. Es solT ein Gewicht |
von 125 g je m2 und folgenden Versuchsbedingungen genügen: |
1.) Klemm-Prüfung: mindestens 40 mm in 10 Minuten, I
2.) Gurlez Prüfung: 6 - 12 s, r
/■ 3.) Säureauszug 6-8 PH, |.
4.) Naßfestigkeit 4.5 Newton je 15 mm. \
Die korrosionsfeste Folie für die Verdunstungskörper in Gestalt von Blütenblättern 21 besteht aus ausgeglühtem ;
Aluminium und hat eine Stärke von 0,06 mm. Erforderlichen- ;
falls kann die Oberfläche aufgerauht sein» um die Haftung des Klebstoffes zu verbessern. Dieser Klebstoff ist
wasserunlöslich, geruchlos, weiß oder glasklar und eignet
sich zum Ankleben des Löschpapiers an die Aluminiumfolie.
Die zum Zuführen der Flüssigkeit dienende Baugruppe 22
ν besteht aus einfachem Löschpapier mit der erforderlichen ,
Naßfestigkeit. Es ist zu einem Stiel von rundem Querschnitt
zusammengerollt und durch eine Umwicklung zusammengehalten,
deren Faden wasserfest ist und in einem Abstand von 5 mm ; herumgewickelt wird. Der der Flüssigkeitsverteilung dienen- ΐ
de Teil 23 besteht aus leichtem Löschpapier mit der er- > forderlichen Naßfestigkeit, das um den Unterteil der j
Blätter 21 und um das obere Ende der Baugruppe herumge- ■
wickelt ist, die der Zuführung der Flüssigkeit dient. Das Ganze ist mit einem schmückend wirkenden grünen Kunststoffschlauch
24 ummantelt, der den Stiel bildet. Die Blüten- § blätter 21 werden so gebogen, daß sie natürlich aussehen.
Dieser künstliche Blumenstrauß kann auch durch Zugaben
verschönert werden.
Zum Steigern der Luftfeuchtigkeit steckt man die künstliche Blume in einen Behälter, der Wasser oder
eine andere Flüssigkeit enthält, beispielsweise in eine Vase, gegebenenfalls mit weiteren einen Strauß
bildenden ähnlichen Blüten. Das Wasser wird dann durch den Stiel hochgesaugt und verteilt sich über die
verhältnismäßig große Fläche der Blütenblätter und verdunstet dort.
Fig. 6A zeigt einen Teilschnitt durch eine solche künstliche Blüte, die als Lilienblüte ausgestaltet ist
und deren Verdunstungskörper daher die Gestalt von Lilienblättern erhalten. Getragen wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Blüte durch einen im Kern des Stiels vorgesehenen
Draht 32 statt durch den wasserundurchlässigen Mantel 33. Den Blütenblättern wird die Flüssigkeit mittelbar
durch einen Verteilerkopf zugeführt.
Fig. 6B veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel
des Verdunstungskörpers in Gestalt von Blättern, denen die Flüssigkeit unmittelbar zugeführt wird. Die Figur
stellt einen vergrößerten Längsschnitt durch ein Blatt
42 dar, das aus mehreren Schichten besteht. Dieses Ausführungsbeispiel
läßt sich dahin abändern, daß nur d"ie saugfähigen Schichten über die ganze Länge des Blattes
reichen und die tragende Folie nur im Bereich 41 der großen Verdunstungsfläche vorgesehen ist. Bei diesem
Ausführungsbeispiel bildet der wasserundurchlässige Mantel
43 den tragenden Stiel der Pflanze.
Bei den beschriebenen Vorrichtungen, die durch Verdunsten
die Feuchtigkeit der Zimmerluft steigern sollen, können die folgenden Maßnahmen getroffen werden: 1. Im Unter·
teil des Stils wird in der in Fig. 5B vorgesehenen Weise ein Basenaustauschharz vorgesehen, das dem Zweck
dient, die sich beim Verdunsten des Wassers bildender? festen Rückstände zu verringern. Der untere Teil der
Baugruppe 22 ist abgeschnitten und die wasserundurchlässige Hülle 24 ist bis zur Höhe von 25 mm mit dem
Basenaustauschharz 26 aufgefüllt, zum Beispiel mit dem von Rohm und Haas Ltd auf den Markt gebrachten
"Amberlite MB-1 und MB-3". Am Boden des Stiels ist
Korrosionsfeste Drahtgaze 28 befestigt, die das Harz ' in der Hülle zurückhält.
2. Mischt man dein Wasser einen wasserlöslichen Duftstoff
bei oder ein Medikament oder ein Mittel zum Töten von Insekten, oder werden diese Stoffe unmittelbar unten
am Stiel in einem entsprechenden Behä'fter untergebracht, dann kann ran dadurch zusätzliche Wirkungen erzielen,
zum Beibpiel den künstlichen Blumenstrauß wohlriechend gestalten.
3. Bringt man im Stiel Farben unter, die nicht beständig sind, so kann man erreichen, daß sich die Farbe
der künstlichen Blumen ändert.
4. Statt Löschpapier zu verwenden, kann die Zuführung der Flüssigkeit auch durch einen Docht erfolgen, der
aus natürlichen Fasern oder Kunstfasern besteht, insbesondere aus denselben Fasern, die man in dem Farbbehälter von
Filzschreibern verwendet.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Anfeuchten von Luft durch Verdunsten von Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, da3 sie von einem oder
mehreren aus einem saugfähigen Stoff (3) bestehenden Körpern gebildet wird, die mit einem großen Teil ihrer Oberfläche (2,
21) der Luft ihrer Umgebung ausgesetzt sind und einen Stiel
oder Unterteil (1, 14, 22) haben, der in einen Flüssigkeitsbehälter
einsetzbar ist, wobei der saugfähige Stoff von einem im wesentlichen nicht saugfähigen Material (4) abgestützt ist,
das die hierfür erforderliche Festigkeit hat, aber im Bereich
der großen Verdunstungsfläche elastisch genug ist, um sich in
verschiedene Lagen oder Gestalten biegen zu lassen.
11,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper im Bereich seiner großen Verdunstungsfläche Abschnitte
bildet, welche die Gestalt von Blütenblättern (Fig. 3)
haben und entweder je für sich geformt oder sämtlich aus demselben
Deutsche Bank München, Kto.-Wt.'.BZ/aQOW WCZVOOItX)10) .".
Postscheck München Nr. 163397-802
Stoff gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper im Bereich seiner großen
Verdunstungsfläche aus einer korrosionsfesten Metallfolie
(4) besteht, die auf einer Seite oder auf beiden Seiten eine Schicht aus einem saugfähigen Stoff trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel(1, 14, 22) aus
einem korrosionsfesten Draht und einer Hülle aus saugfähigem Stoff besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Stiel gehörige
Hülle aus saugfähigem Stoff einen Mantel aus einem Stoff (5, 24) aufweist, der die Verdunstung der Flüssigkeit
beschränkt, die durch den Stiel in denjenigen Bereich des Körpers fließt, der die große Verdunstungsfläche aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel und der mit der großen
Verdunstungsfläche versehene Teil des Körpers aus einem
einzigen Stück saugfähigen Stoffes bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel und der mit der großen
Verdunstungsfläche versehene Teil des Körpers aus getrennten
Stücken saugfähigen Stoffes gebildet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4656677A GB1600027A (en) | 1977-11-09 | 1977-11-09 | Humidifiers and vaporisers |
GB4656678 | 1978-05-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7833368U1 true DE7833368U1 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=26265847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787833368 Expired DE7833368U1 (de) | 1977-11-09 | 1978-11-09 | Vorrichtung zum anfeuchten von luft durch verdunsten von fluessigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7833368U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4341701A1 (de) * | 1993-12-09 | 1994-09-29 | Juergen Mundt | Pilsverdampfer und Luftbefeuchtersystem |
EP1538398A2 (de) * | 2003-12-05 | 2005-06-08 | 2H KUNSTSTOFF GmbH | Kontaktkörper, insbesondere für einen Verdunstungsbefeuchter, und Verfahren zur Herstellung eines Kontaktkörpers |
-
1978
- 1978-11-09 DE DE19787833368 patent/DE7833368U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4341701A1 (de) * | 1993-12-09 | 1994-09-29 | Juergen Mundt | Pilsverdampfer und Luftbefeuchtersystem |
EP1538398A2 (de) * | 2003-12-05 | 2005-06-08 | 2H KUNSTSTOFF GmbH | Kontaktkörper, insbesondere für einen Verdunstungsbefeuchter, und Verfahren zur Herstellung eines Kontaktkörpers |
DE10357307A1 (de) * | 2003-12-05 | 2005-07-14 | 2H Kunststoff Gmbh | Kontaktkörper, insbesondere für einen Verdunstungsbefeuchter, und Verfahren zur Herstellung eines Kontaktkörpers |
EP1538398A3 (de) * | 2003-12-05 | 2006-11-08 | 2H KUNSTSTOFF GmbH | Kontaktkörper, insbesondere für einen Verdunstungsbefeuchter, und Verfahren zur Herstellung eines Kontaktkörpers |
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