DE7835019U1 - Schutzumhuellung fuer gewaechse - Google Patents

Schutzumhuellung fuer gewaechse

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DE7835019U1 DE19787835019 DE7835019U DE7835019U1 DE 7835019 U1 DE7835019 U1 DE 7835019U1 DE 19787835019 DE19787835019 DE 19787835019 DE 7835019 U DE7835019 U DE 7835019U DE 7835019 U1 DE7835019 U1 DE 7835019U1
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Description

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I dr.-Ing. gotthold KOSCHOLKE - 6 - 23. November 1978
S 4 DÜSSELDORF 11 (OBERKASSEL) otI1/
s. brlK
§ RHEINALLEE 147 ■ TEL. 54Θ10
;{ DEUTSCHE BANK AG DÜSSELDORF
|v BLZ 30070010 -KONTO NR. 6440192
S POSTSCHECKKONTO: KÖLN NR. 14007-B08
Herkules Verpackungswerke GmbH, in 4401 Sendenhorst
Schutzumhüllung für Gewächse
I Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzumhüllung für Ge-
I wachse. Viele Gewächse, wie z.B. Rosen, Azaleen und andere
I Pflanzen, sind gegen Witterungsunbilden empfindlich, ins
besondere was Frost und andere winterliche Bedingungen anbelangt. Die Erzielung eines Schutzes vor schädlichen Einwirkungen stellt ein vielschichtiges Problem dar. Ziel der Erfindung ist es, eine vorteilhafte Lösung für einen solchen
Schutz anzugeben.
Die Erfindung sieht eine an einem Ende offene Hülle vor, deren Größe bzw. deren im Gebrauchszustand vorhandene Weite so ist, daß ein Überstreifen über das zu schützende Gewächs erfolgen kann, wobei sich die Hülle weiterhin dadurch kennzeichnet, daß ihre Wandung zum überwiegenden Teil aus Papier besteht, daß sie wenigstens an einer Stelle einen Sichtbereich, avafweist, der von einer zumindest weitgehend transit -7-
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parenten Folie gebildet ist j und daß in ihrer Wandung Luftzirkulationsöffnungen vorgesehen sind.
Damit ist eine Schutzumhüllung geschaffen, die beispielsweise für Blütenpflanzen, Gräser, Sträucher und sonstige Gewächse geeignet ist und insbesondere einen guten Winterschutz bietet. Die Wahl von Papier für den überwiegenden Teil ihrer Wandung ist in mehrfacher Hinsicht günstig. Es kann keine unmittelbare vollständige Sonneneinstrahlung erfolgen, die zu einem Austrocknen der Pflanze führen würde, was anderenfalls gerade durch. Frost leicht geschehen kann. Gegenüber einer denkbaren völligen Umhüllung einer Pflanze mit einer Kunststoff-Folie vermeidet die Erfindung einen Stau von Hitze und Feuchtigkeit und läßt es auch nicht zu einer unerwünscht frühen Knospenbildung durch starke Einstrahlung im Frühjahr kommen. Vielmehr bietet die erfindungsgemäße Hülle eine mäßige Klimaanpassung mit ausreichender Belüftung. Zugleich läßt sich der Zustand des geschützten Gewächses ständig durch den Sichtbereich kontrollieren.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen, aus der zugehörigen Zeichnung sowie aus den Ansprüchen. Es zeigen:
-8-
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Fig. 1 eine ein Gewächs umschließende Hülle,
Fig. 2 einen Teil einer der Fig. 1 entsprechenden Hülle in flachliegendem Zustand,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführung in einer der Fig. 2 entsprechenden Ansicht,
Fig. H, 5 und 6 jeweils schematisch im Schnitt nach der Linie A - A in Fig. 3 verschiedene Ausgestaltungen im einzelnen,
Fig. 7, 8 und 9 in vergrößerten schematischen Darstellungen verschiedene Ausbildungen des Materials für die Wandung,
Fig. 10 und 11 die oberen Teile zweier weiterer Hüllen-AusfÜhrungen.
Wie Fig. 1 veranschaulicht, ist ein im Erdboden E verwurzeltes Gewächs G, beispielsweise ein Rosenstrauch, mit einer Schutzhülle H versehen, deren Wandung W aus Papier besteht, im oberen Teil Luftöffnung L aufweist und mit einem fensterartigen Sichtbereich S versehen ist. Mittels eines Bandes oder einer Schnur 4 ist die Hülle in der Nähe ihres unteren Endes um den Stamm des Gewächses herum zusammengebunden .
Der Sichtbereich S (vgl. auch Fig. 2) wird von einem beispielsweise quadratischen Ausschnitt oder einer Ausstanzung
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in der Papierwandung W der Hülle H gebildet und ist mittels einer Kunststoff-Folie, insbesondere einer PE-Folie, verschlossen. Dabei kann es sich zweckmäßig um einen Folienstreifen Fl handeln, der im wesentlichen über die gesamte Höhenerstreckung der Hülle durchgeht, wie in Fig. 1 und 2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Es ist aber auch möglich, die öffnung des Sichtbereiches durch eine Folie jts abzuschließen, die lediglich etwas größer als der betref-. fende Ausschnitt in der Hüllenwandung ist. Dies veranschaulicht Fig. 10 bei dem Sichtbereich S2 und einer Folie F2.
Bei den in Fig. 3 und Fig. 11 gezeigten Ausführungen ist ein streifenförmiger Sichtbereich Sl vorhanden, der sich j über die gesamte Höhe der Hülle erstrecken kann.
Besteht die Wandung W der Hülle H aus einer Papierlage P so ist die Folie F bzw. Fl zweckmäßig auf der Innenseite } angelolmt, angeklebt oder auf andere geeignete Weise festgelegt. In Fig. ·+ sind diese streifenförmigen Verbindungsbereiche mit der Ziffer 8 bezeichnet.
Bei einer aus zwei Papierlagen Pl, P2 bestehenden Wandung der Hülle kann, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, die Folie F an der Innenseite der inneren Papierlage P2 festgelegt sein, wie die Verbindungsstellen 9 veranschaulxchen, wobei außer-· dem die beiden Papierlagen Pl und P2 miteinander an den Bereichen 10 durch. Leimen, Kleben od.dgl. verbunden sein kön-
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nen. Eine weitern sehr zweckmäßige Ausführung zeigt Fig. Hier ist die Folie F zwischen den beiden Papierlagen Pl und P2 angeordnet und an den Stellen bzw. Randbereichen 11 mit diesen beiden Lagen durch Leimen, Kleben od.dgl. verbunden.
Als Papier für die Wandung W der Hülle H eignet sich insbesondere Kraftpapier, namentlich mit einem Flächengewicht von etwa 70 g. Das Papier der Wandung kann mit einer Beschichtung versehen sein, etwa einer 20 g-PE-Beschichtung. Fig. 7 zeigt eine solche mit einer Beschichtung B auf der Außenseite der Hülle versehene Papierlage P. Ggfs. kann auch auf der Innenseite dieser Papierlage P noch eine Beschichtung B vorhanden sein.
Bei einem aus zwei Papierlagen Pl, P2 bestehenden Wandungsmaterial genügt es, wenn die äußere Papierlage Pl mit einer Beschichtung B versehen ist. In besonderen Fällen kann aber auch die innere Papierlage P2 eine Beschichtung B aufweisen, wie Fig. 9 zeigt.
Fig. 10 veranschaulicht eine Ausführung, bei welcher der obere Teil der Hülle H nach Art eines Sackbodens 3 ausgebildet ist, insbesondere in Form eines Kreuzbodens an sich bekannter Art. Bei der Ausführung nach Fig. 11 handelt es sich um einen durch eine Quernaht 1 gebildeten oberen Abschluß der Hülle H. Dabei kann ein Streifen 2 aus Papier oder anderem geeigneten Material bei der Herstellung der
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Hülle um die Ränder der Wandung herumgelegt und mit der Naht 1 zusammen vernäht sein.
Die Hülle kann ein einfach flachzulegendes Gebilde darstellen oder aber auch ungeachtet der sonstigen Ausbildung mit Seitenfalten versehen sein. Als Beispiel sind bei der Ausführung nach Fig. 11 die im flachliegenden Zustand der Hülle zur Mitte hin liegenden Ränder 7 solcher Seitenfalten gestrichelt eingezeichnet.
Vorteilhaft ist die Hülle mit einem Bindeorgan versehen, das bei ihrem Gebrauch sogleich zur Verfügung steht, um sie nach dem Überstreifen über ein Gewächs unten zusammenzubinden. Fig. 10 zeigt als Beispiel eine Schnur 4, die mittels eines Klebestreifens 5 om oberen Abschlußteil 3 der Hülle lösbar festgelegt ist. Fig. 11 veranschaulicht die lösbare Festlegung ein^s Bindeorgans 4 in Form einer Schnur, Kordel od.dgl. mittels einer Heftklammer 6 am abschließenden Randbereich.
Die LuftZirkulationsöffnungen L lassen sich so anordnen, daß auch besonderen Anforderungen gut Rechnung getragen werden kann. Ihre Weite kann z.B. im Bereich von 6 bis 12 mm liegen und insbesondere etwa 10 mm betragen.
Der Sichtbereich kann auch eine runde Form haben, sei es kreisrund, wie in Fig. 2 strichpunktiert bei S' angedeutet, sei es oval oder in einer ähnlichen Gestalt.
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- 12 -
Bei Gewächsen, die ein Abbinden um einen Stamm herum nicht zulassen oder bei denen dies nicht erwünscht ist, kann das Ende der Umhüllung auch auf dem Boden festgelegt werden,
insbesondere durch Anhäufeln von Erde, wie es Fig. 1 in
strichpunktierten Linien veranschaulicht. Der Rand der Umhüllung kann dabei nach außen eingerollt oder umgeschlagen sein.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen5 sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch
in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.

Claims (26)

1. Schutzumhüllung für Gewächse, dadurch gekennzeichnet, daß sie als an einem Ende offene Hülle (H) ausgebildet ist, die eine ein Überstreifen über das zu schützende Gewächs zulassende Weite hat, daß ihre Wandung (W) zum überwiegenden Teil aus Papier (P) besteht, daß sie wenigstens an einer Stelle einen Sichtbereich (Sl, S2) aufweist, der von einer zumindest weitgehend transparenten Folie (F) gebildet ist, und daß in ihrer Wandung (W) Luftzirkulationsöffnungen (L) vorgesehen sind.
2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier (P) der Wandung (W) wenigstens auf der die Außenseite der Hülle (H) bildenden Seite mit einer Beschichtung (B) versehen ist.
3. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (W) einlagig ist.
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III 111
4. Umhüllung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier (P) der einlagigen Wandung (W) beidseitig mit einer Beschichtung (B) versehen ist.
5. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (W) zwei Papierlagen (Pl, P2) aufweist.
6. Umhüllung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß % die innere Papierlage (P2) innenseitig und die äußere
f Papierlage (Pl) außenseitig mit einer Beschichtung (B)
versehen ist.
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7. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet , daß die Beschichtung (B) aus einem Kunst-
ί Stoffmaterial besteht.
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8. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sichtbereich als ein sich zumindest weitgehend über die gesamte Höhe der Hülle (1) erstreckender Sichtstreifen (Sl) ausgebildet ist.
9. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtbereich als Fencter (S2) an wenigstens einer Stelle der Hülle (H) ausgebildet ist. .
10. Umhüllung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (F) des Sichtbereiches ungeachtet der Form und Größe des Fensters (S2) als ein über die gesamte Höhenerstreckung der Hülle (H) durchgehender Folienstreifen (Fl) ausgebildet ist.
11. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (F) des Sichtbereiches (Sl, S2) bei einlagig ausgebildeter Papierwandung (P) an deren Innenseite durch Leimen, Kleben od.dgl. festgelegt ist.
12. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (F) des Sichtbereiches (Sl, S2) bei zweilagig ausgebildeter Papierwandung (Pl, P2) an der Innenseite der inneren Papierlage (P2) durch Leimen, Kleben od.dgl. festgelegt ist.
13. Umhüllung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Papierlagen (Pl, P2) wenigstens an einigen Stellen der Randpartie des Sichtbereiches (Sl, S2) miteinander durch Leimen, Kleben od.dgl. verbunden sind.
14. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß uie Folie (F) des Sichtbereiches (Sl, S2) bei zweilagig ausgebildeter Papierwandung zwischen
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den beiden Lagen (Pl, P2) angeordnet und mit wenigstens einer dieser Lagen durch Leimen, Kleben od.dgl. verbunden ist.
15. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (F) des Sichtbereiches (Sl, S2) eine PE-Folie ist.
16. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 159 dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (F) des Sichtbereiches (Sl, S2) eine getönte oder eingefärbte Folie ist.
17. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (F) des Sichtbereiches (Sl, S2) eine UV-stabilisierte Folie ist.
18. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (W) aus Kraftpapier besteht.
19. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ihr oberer Abschluß durch eine Quernaht (1) od.dgl. gebildet ist.
20. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ihr oberer Abschluß nach Art eines Sackbodens (3) ausgebildet ist.
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21. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Seitenfalten (7) versehen ist.
22. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem flexiblen Bindeorgan
(4) versehen ist.
23. Umhüllung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindeorgan (4) lösbar an der Hülle (H) befestigt ist.
24. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die LuftZirkulationsöffnungen (L) zumindest überwiegend im oberen Teil der Hülle (H) vorgesehen sind.
rs 25. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzirkulationsöffnungen (L) jeweils eine Weite von etwa 6 bis 12 mm haben.
26. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch ge- !
kennzeichnet, daß der Sichtbereich (S1) eine runde Form
hat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019116926A1 (de) * 2019-06-24 2020-12-24 Bio Green GmbH & Co. KG Kälteschutzumhüllung für Pflanzen, insbesondere Kübelpflanzen, mit Sichtfenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019116926A1 (de) * 2019-06-24 2020-12-24 Bio Green GmbH & Co. KG Kälteschutzumhüllung für Pflanzen, insbesondere Kübelpflanzen, mit Sichtfenster

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