DE7833309U1 - Elektrischer Installationsschalter - Google Patents

Elektrischer Installationsschalter

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DE7833309U1
DE7833309U1 DE19787833309 DE7833309U DE7833309U1 DE 7833309 U1 DE7833309 U1 DE 7833309U1 DE 19787833309 DE19787833309 DE 19787833309 DE 7833309 U DE7833309 U DE 7833309U DE 7833309 U1 DE7833309 U1 DE 7833309U1
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rocker
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support plate
arms
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Gebr Merten & Co Kg 5270 Gummersbach GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/24Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button with two operating positions

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  • Tumbler Switches (AREA)

Description

Gebrüder MeΠ en GmbH <·. Co. KG
i.' r: .scher Ins tall at ions * ehalt e ν
Die ..rfinduiig bc^ehi sich auf einen elektrischen Insi allat ionsscha r, ! stehend ans einem Gehäuse, einer mit dem Gehäuse verbundenen ι ragplatte, einer Abdec-k i.;ig und wenigstens einer Retät i gungsv. ; ppe, die zwischen zwei Endlagen schwenkbar gelagert und z'.r Dämpfung der Anschlägtm.' elast.sehen Puffern zusammenwirkt.
Es g:h' vPrsc!i:i-iJeii(- Ausführui .»en von lnstallationsschalterii, bei denen t-.v schalldärnn.enden Polsterunr der Betätigungswippe zwischen den Anschlägen elastische Puffer vorgesehen fi^nd. Durch die filj-l'- 841 fiH!) is e :ie Ausführung bekanntgeworden, bei der für einen elastischen, und iadurch geräuscharmen, Anschlag der Betätigungsw. >pe die Ani..rdnung von elastischen P-1Uffern aus n.chtalterndem Material :m Scha.' er gehäuse vors .sehen s.nd. In de: 1/1 -I1S 1 084 341 wird eine Anordnung vorgeschlagen be. .'ier d.e Schajtw;ppe m·' einerri gummibeiegien Hand des Gehäuses /usair.n.env. . rkT. In der Ausführung nach der DT-AS 1 142 982 diener: hoeh-
1" i/e/'^t/c-ne \\ar.dte;le des Gehäuses den Beta* igungswi p| ^n als Ar schlage, w.· /.·.. ai-i .hrien elas-;sche .M.'tel, z.B. Gummistreifen, vorgesehen sind. 5->-hi.eP].c.h .S- durch das DT-GM 1 896 582 ein Schalter bekanntgeworden oer e:nf- Re-äi .-'ungswippe aufweist, die in einer Schaltbrücke schwenkba ^F-iager·· .st und zur Begrenzung des Wippenschwenkweges dienende An-2C schlage haT, die zurr. Erzielen eines leisen Schaltganges eine schaildämme.-ide lOlsterung zwischen den Anschlägen besitzt, die als U-Profükör per ausgehlidet und über den Anschlag für die Beta'-igungswippe geschobe
D.e :n den vorstehend aufgezählten Beispielen vorgeschlagenen Lösungen für e:ne scha;idämrnende Polsterung der Betätigungswippe geben in ,hrer
u-ohnische·' Wirkung keinen Anlaß zur Kritik. Es handelt sich jedoch bei -■jlleii Beispielen um zusätzliche elastische Mittel, die nachträglich am Schalter befestigt werden müssen. Die nachträgliche Montage eines derart1-«n kleinen Zusatzteiles stellt für einen solchen Massenartikel einen nicht unerheblichen Kostenfaktor dar. Neben den Kosten tür die Herstellung und I ,agij rhaltung des Zusatzteiles fallen hauptsächlich Lohn- bzw. Kasten für die Automation der Montage ins Gewicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Geräuschdämpfung der Be- !atigungswi >e ohne separate, d.h. nachträglich zu montierende Teile zu erreichen. Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die zwischen zwei Endlagen schwenkbar gelagerte Betätigungswippe zur Dämpfung der Anschläge mit elastischen Puffern zusammenwirkt, die aus federnden materialeinheitlich am Gehäuse, der Tragplatte, der Abdeckung oder der Betätigungswippe angeformten Armen bestehen. Durch die federnden E'genschaften der angeformten Arme wird der gleiche Dämpfungs effekt erzielt, wie bei den Ausführungen mit separaten zusätzlich angeordneten Dämpfungsgliedern. Der Vorteil der Erfindung gegenüber den bekannten Ausführungen besteht darin, daß auf die Herstellung, Lagerung und Montage dieser ''eile verzichtet werden kann. Statt dessen lessen sich die federnden Arme ohne zusätzlichen Kosten material einheitlich an einem Teil des Schalters anformen. Nach einer Weiterbildung der Erfindung weis der aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigte Gehäusedeckel im Bereich der Anschläge der Betätigungswippe wenigstens zwei freigepreßte bzw. freigespritzte federnde Zungen auf, die mit der Unterseite der Betätigungswippe zusammenwirken. Durch die Ausbildung des Gehäusedekkels aus Thermoplast lassen sich die federnden elastischen Arme am einfachsten herstellen.
Es ist auch eine umgekehrte Anordnung denkbar. So wird nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die aus einem therrncplastisehen Kunststoff gefertigte Be^ätigungswippe an ihrem dem Gehäuse zugewandten Ende wenigstens zwei angeformte federnde Arme aufweist, die mit dem Gehäuse zusammenwirken.
In solchen Fällen, wo die Betätigungswippe im Bereich der Tragplatte anschlägt, wird nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß in der Tragplatte paarweise gegenüberliegend angeordnete federnde Zungen freigepreßt oder freigespritzt sind, die mit der Unterseile der Betätigungswippe zusammenwirken. Der Federweg der Zungen läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß die Zungen gegenüber der Ebene der Tragplatte hervorstehen.
Es gibt Ausführungsformen von Installationsschaltern, die eine äußere großflächige Betätigungswippe aufweisen, die mit einer innenliegendpn
lü kleineren Betätigungswippe kuppelbar ist. Vorteilhaft ist die großflächige Betätigungswippe mit einer'an der Tragplatte befeatigbaren Abdeckplatte zu einer Baueinheit zusammengefügt. Die Abdeckplatte ist von einem Rahmen umgeben, der rückseitig die Tragplatte und vorderseitig die Betätigungswippe aufnimmt. Eine derartige Bauweise, bei der die Tragplatte und die äußere Betätigungswippe zu einer Baueinheit zusammengefügt sind, wird mit Vorteil bei solchen Installationsschaltern angewendet, die wahlweise mit Standard- oder großflächigen Betätigungswippen ausgestattet werden können. Für einen derartigen Schalter wird nach einer Weilerbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß etvva in den Eckbereichen der Abdeckung Durchbrüche vorhanden sind, an deren Randbereiche jeweils ein elastischer Arm angeformt ist, der in oder über den freien Querschnitt der Durchbrüche ragt. Vorzugsweise wirken die Enden der Arme oder Zungen mit Nocken der Betätigungswippe zusammen. Vorteilhaft weisen die Nocken oder Arme an den Anschlagstellen konische oder kalottenartig geformte Erhöhungen auf.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnungen mehrere Ausführungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Installationsschalters,
Figur 2 die Draufsicht auf den Installationsschalter nach
Figur 1 ohne Abdeckung und ohne Betätigungswippe, - 6 -
: - 6' ■
Figur 3 einen ähnlichen Installationsschalter, jedoch
mit einer großflächigen Betätigungswippe und einem Abschlußrahnen,
Figur 4 die Draufsicht auf den Schalter nach Figur 3
der Zeichnung, jedoch ohne Betätigung«-
wippe und ohne Abdeckrahmen,
Figur 5 einen weiteren Installationsschalter in der
Seitenansicht mit an der Tragplatte angeformten federnden Zungen,
lü Figur- 6 die Draufsicht auf den Installationsschaller
nach Figur 5 ohne Abdeckplatte und ohne Betät igungs wippe,
F'gur 7 einen InstallationsBchalter mit großflächiger
Betätigungswipppe, welche mit einer Abcieckplatte zu einer- Baueinheit ■/ .isammengefügt ist,
Figur 8 die Draufsicht auf die Abdeckplatte mit den in
den Eckbereichen angefor:nten elastischen Annen,
Figur 9 einen Schnitt durch die Abdeckplatte entlang der
Linie a - b in F i gu r 8.
Den Ausführungen der Erfindung liegt ein Installationsschalter zugrunde, der zum Einbau in eine genormte Unterputzdose geeignet ist. Er besteht aus einem generell mit 10 bezeichneten Schaltergehäuse, welches einen Gehäusedeckel 11 aufweist. Das Schaltergehäuse 10 ist über einstückig am Gehäusedeckel 11 angeformten Säulen 12 an der Tragplatte 13, 14 abgestützt und über aus der Tragplatte 13, 14 abgebogenen Konsolen IC mit dem Gehäuse 10 verbunden. Im Bereich der Verbindungsstelle des Gehäuses 10 mit den Konsolen 15 sind Spreizklammern 16 schwenkbar gelagert und können durch Schrauben 17 von der Vorderseite des Installationsgerätes betätigt werden.
Bei der in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung verwendeten Betätigungswippe 18 handelt es sich um einen Standardtyp, d.h. die Größe der Betätigungswippe ist wesentlich kleiner als die Größe der äußeren Abdekkurig 1 9.
Die Betätigungswippe 18 ist zwischen Lagerkonsolen 20 schwenkbar gelagert, die am Gehäusedeckel 11 angeformt sind.
-'-.::; ■ .:r e :-en Te:; dc·:- Bc · ä"ι gi.r.gs vv ι ppe IH, und zwar an fieren Rückten« = Γ:·.: =η '.ien äi-ici't:'. Enrier. zwei gegenüberliegend angeordnete 5t em ^- i. angeblich", die .n. Bere.ch der Erdanschläge mit federnden maieriale::ii;e:" lieh an: G--häusedeckei 11 angeformten Armen 22 zusammenv/i :·.-: De:· Gehä'Jiecc.'ke: Il -S- zu diesem Zweck ai:s einen, 'hern.oplasi isclu '·.'. erks'o:: gefer::g·., so dal" aufgrund der federeiasüs-hen. Ei ^enscharei d.eses Werkstoffes c.e Gestaltung der lederelastischen Arme 22 auf eir fache Weise erfolgen kann. So kann z. B. im Bereich des Anschlagens der- Stempel 21 im Gehäusedeckel 11 eine Ausnehmung 23 vorgesehen werden, ir": die innerhalb des freien Querschnitts der federelas; ische Ar:;: 22 :ir, der in- Randbereich der Öffnung 23 angeformt sein kann. Der beim Bedienen äer Betä'igungswippe 18 auftretende harte Ansch'·. a ic-r Beiät: gun^sv. ·. ppe wird durch die federelastischen Eigenschafter (ie Arme 22 gemildert, so daß eine wesentliche Dämpfung des Schal'ge-"■ '-t.uaclies e:n: r:'" .
He dem A ,. = : ührun jsbe;sp:el der Erfindung nach Figur 3 und 4 der Ze '.!!.;._' tan .ei' es sich >:m emei. installa'ionsschalier mi; einer £vc<ü ·':;; V ^t-ti }'f:i' ^i.:;aswippe 24. Als Abschluß dient keine fläehenhafie At ifi'kui.j 1'.·. s-jndern e;n Rahmen 25, der die Bei äi 1 tiungsv.·! ppe allseitig 2<; -.ims(Mi! :ei'·. LVe d-iliere Betätigungswippe 24 kann bei iieseni Ausführungsbeispie! üi.t einer ;ntienliegenden, .:wischen den L,agerkonsole'i 2(. schwenkbar uelagerten Wippe 26 form- oder kraftsch'üssig verbunden sein. Zi. ι! . em Zweck können in der Wippe 26 taschenari 1 l·1 V>*'tie- ! r.^e:. 27 vorgesehen wenden, in welche die äußere i 'etä" igungswppe 2- r mi! rieh; ' ia rge.s; >· il' en Stegen eingreift. Am linieren Teil der Wippe 2(j -s . 1111 HV "l.ri fti. · ■· ; atiejule ."deinde Arme 2H ange>irnr, die als elas'tisc Xi'.scli:.';.''? η den ndb''gen de·' Wippe rn ; t dem Cieliäu.se Iec':tM i 1 / :s;(ti; !■■ i'iiv, ri-'ii. Iv e übr^r'Mi M :-ur e ι Ie des tnstal . at or :./iia i Ir '-s na* h I1': mir i.nd ·ί, n.sbesMiu ie rc t ] 1 >■ Tr;:i:platte 14, das Gehäuse '0 i.'-d dei- (lcli;i;isi de.-ke: ' i - i\v.e d;e AnorrlM..:^ ii'! lagerung der Sprei/.kjamiiie: π Ι (ί können den i'leichen Aufbau haben wie im vorhergehenden Ausführungsbe:.s[i;el nadi Figur 1 und 2 der' Zeichnung.
Das Ausfülirungs beispiel der Erfindung nach 7'"igur 5 und (i de r ,"<:vic
'.eisτ in; Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen eine Tragplatte 14 aus thermoplastischem Krnststoff auf. An ihr sind paarweise gegenüberliegend angeordnet federnde Zungen 29 angeformt, die inIt der Unterseite 30 der Betätigungswippe 18 zusammenwirken. Im einzelnen können die Federzungen 29 wie im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 2 der Zeichnung ausgebildet sein. Aus Figur 6 der Zeichnung ist zu entnehmen, daß insgesamt vier rechteckige Durchbrechungen 31 :m Tragorgan 14 genau dort angeordnet sind, wo die Beiätigungswippe mit ihrer Unerkante 30 auf eier Tragplatte 14 anschlägt. Im Randber^ich der Durchbrechungen 31 sind die federnden Zungen 29 angeformt, die mit ihren freien Enden über den freien Querschnitt der Durchbrechungen 31 ragen. Aus Figur 5 der Zeichnung ist zu entnehmen, daß die federnden Zungen 29 °eirenüb8r der Ebene der Trci^^lstte 14 hervorstehen so daß die Unterkante 30 der Betätigungswippe 18 nicht auf ihrer ganzen Länge an der- Tragplat'e anschlägt, sondern nur durch Hie zwei auf jeder Anschlagseite angeordneten federnden Zungen 29 gedämpft und abgebremst w: r d.
Bei dem Ausführ-; ngsbeispiel der Erfindung nach Figur 7 bis 9 der Zeichnung hat: leit es sie um einen Installationsschalter mit einer äußeren großi iächigeu Betätigungswippe 32, die mit einer zv· ischen der Tragplatte 13 und d"·' Bet at igungswi ppe 32 angeordneten und mit der Tragplatie verbundenen M vckplatte 33 zu einer Baueinheit zusammengefügt ist. lh; Befestigung dieser Baueinheit an der· Tragplatte kann durch an sich bekannt·: Mittel, wie Schrauben oder Klammern, erfolgen. Die äiilSere Umfassung d.cser Baueinheit erfolgt mit einem Absei lußrahmen 3·1, <ler zwischen di r Abdeckplatte 3 3 und der Tragplatte 13 fcotgek lern m wird. ' :t ei (lein \tisführur.gsbeispiel der Erfindung nach Figur 3 und weist der Installa; >i isHchalt e r nebet, der äußeren grußflächigen, t > t* ι s eiowe s.- ' mad rat i.sch. ausgebildeten Bet ät iguni'S w ι ppe 32 eitie mit
3D (lieber übei Siege 3d ku, jeüjai t kleine innenliegende ijet al ι gungswippe 3d auf.
Die kleinere innenliegende Beiätigungswippe 36 in', wie vorstehend bereits beschrieben, zwischen I ,agerböcken schwenkbar gelagert. Ebenso
■·■■ ■■' " ι
ist die äußere großflächige Betätigungswippe 32 an der Abdeckplatte 33 φ.
schwenkbar gelagert. Hierfür weist die Betätigungswippe 32 nicht dar- 3
gestellte Lagerzapfen auf, die in Augen 37 der Abdeckplatte 33 einrast- :j
bar sind. Diese Lagerung bildet nur eine lockere Führung und nai nach 1
allan Seiten hin mehr oder weniger viel Spiel. Die Abucckplatte 33 hat 3
zunächst eine zentrale Öffnung (38) zur Verbindung der äußeren Betäti- |
gungswippe 32 zur inneren Betätigungswippe 36. Jeweils in den Eckbe- 3
reichen der quadratischen Abdeckplatte 33 sind kreisförmige Durch- q
brüche 39 angeordnet. In den freien Querschnitt des Durchbruches 39 4
ragt ein elastischer Arm 40, der im Randbereich des Durchbruches an- i
geformt ist. Wie aus Figur 8 der Zeichnung hervorgeht, ragt der Arm 40 ;j
Schräg, und zwar etwa unter einem Winkel von 45 , in den freien Quer- '■
schnitt des Durchbruches 39 hinein. An den freien Enden der federnden '■'■ Arme 40 sind konische oder kalottenartige Erhöhungen 41 vorgesehen,
die mit an der Innenseite der großflächigen Betätigungswippe angeformten ;: Anschlagnocken 41 zusammenwirken.

Claims (8)

Gebrüder Merten GmbH & Co. KG | Schutzansprüche:
1) Elektrischer Installationsschalter bestehend aus einem Gehäuse, einer mit dem Gehäuse verbundenen Tragplatte, einer Abdeckung und wenigstens einer Betätigungswippe, die zwischen zwei Endlagen schwenkbar gelagert und zur Dämpfung der Anschläge mit elastischen Puffern zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffei aus federnden materialemhei: lieh am Gehäuse, der Tragplatte, der Abdeckung oder der Betätigungswippe angeformten Armen (22,28,29,40) bestehen.
2) ElakLrischer Instaliatir geschalter mit einem Gehäusedeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigte Gehäusedeckel (11) im Bereich der Anschläge der Betätigungswippe (18) wenigstens zwei freigepreßte oder freigespritzte federnde Zungen (22) aufweist, die rn\t der Unterseile der Betätigungswippe (18) zusammenwirken.
3) Elektrischer Inst allationsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigte Betätigungswippe (2Π) an hrem dem Gehpuse zugewandten Ende wenigstens zwei angeformte federnde Arme (28) aufweist, die nut dem Gehäuse (10,11) zusammenwirken.
4) Elektrischer Inst allal ionsschaJter mit einer aus thermoplastischem Kunststoff gefertigten Tragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragplatte (13, 14) paarweise gegenüberliegend angeordnete federnde Zungen (29) freigepreßt oder, freigespritzt sina, die mit der Unterseite (30) der Betätigungswippe (18)-zusammenwirken.
- 2 -
5) Elektrischer Instaliat ionsschalter nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen oder Arme (22, 29, 40) gegenüber Ihrer Befest igungsebene hervorstehen.
fj) Elektrischer Installationsschalter mit einer- äußeren großflächigen Betätigungswippe, die mit. der an der Tragplatte befestigbaren, vorzugsweise quadratischen Abdeckplatte zu einer Baueinheit zusammengefügt ist und über Kupplungselement mit einer innenliegenden kleineren Betätigungswippe form- oder kraftschlüssig kuppelbar ist nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in den Eckbereichen der Abdeckungen (33) Durchbrüche (39) vorhanden sind, an deren Randbereiche jeweils ein e^stischer Arm (40) angeformt ist, der in den freien Querschnitt des Durchbruches ragt.
7) Elektrischer Instaiiationsschalter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Arme (40) oder Zungen (22, Id) mit Necken der Betätigungswippe (41,21) zusammenwirken.
8) Elektrischer Installationsschalter nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (22, 29) oder Arme (28, 40) an den Anschlagstellen konisch oder kalottenartig geformte Erhöhungen (42) aulweisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2698719A1 (fr) * 1992-12-02 1994-06-03 Arnould App Electr Mécanisme d'interrupteur à organe auxiliaire associé au balai conducteur.
EP0638915A1 (de) * 1993-08-05 1995-02-15 ITT Automotive Europe GmbH Kippschalter mit Anschlag zur Geräuschdämpfung
DE102008015129B3 (de) * 2008-03-20 2009-07-23 Abb Ag Unterputz-Schalter mit mindestens einer innerhalb eines Abdeckrahmens angeordneten Betätigungswippe
DE102010024245A1 (de) * 2010-06-18 2011-12-22 Abb Ag Taster als Bedienelement der Haus- und Gebäudesystemtechnik

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