DE102008015129B3 - Unterputz-Schalter mit mindestens einer innerhalb eines Abdeckrahmens angeordneten Betätigungswippe - Google Patents

Unterputz-Schalter mit mindestens einer innerhalb eines Abdeckrahmens angeordneten Betätigungswippe Download PDF

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Abstract

Es wird ein Unterputz-Schalter mit mindestens einer innerhalb eines Abdeckrahmens (1) angeordneten Betätigungswippe (10, 11) vorgeschlagen, wobei mindestens eine Federzunge (4, 5, 12, 14) zwischen Randbereich der Betätigungswippe (10, 11) und Bodenplatte (2, 13, 15) des Abdeckrahmens (1) vorgesehen ist und wobei die Federzunge bei Beaufschlagung der Betätigungswippe (10, 11) zusammengedrückt wird, bevor der Unterputz-Schalter eine stabile Schaltposition einnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Unterputz-Schalter mit mindestens einer innerhalb eines Abdeckrahmens angeordneten Betätigungswippe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Betätigungswippen schlagen beim Umschalten – getrieben durch die Kraft der Schaltfeder des Wipp-Schalters oder bzw. zusätzlich durch die aufgebrachte Betätigungskraft – im Abdeckrahmen an. Dies gilt insbesondere für großflächige Betätigungswippen. Der Abbau der Energie dieser Bewegung führt zu Anschlaggeräuschen, die das eigentliche Schaltgeräusch des Wipp-Schalters üblicherweise deutlich übersteigen. Besonders in Hohlwänden aus Ständerwerk und Gipskartonplatten überträgt sich dieses Anschlaggeräusch in die gesamte Wand und verstärkt sich hierbei nochmals deutlich (Resonanzeffekte).
  • Aus der DE 78 33 309 U1 ist ein elektrischer Installationsschalter, bestehend aus einem Gehäuse, einer mit dem Gehäuse verbundenen Tragplatte, einer Abdeckung und wenigstens einer Betätigungswippe bekannt, die zwischen zwei Endlagen schwenkbar gelagert ist und zur Dämpfung der Anschläge mit elastischen Puffern zusammenwirkt, wobei die Puffer aus federnden materialeinheitlich am Gehäuse, der Tragplatte, der Abdeckung oder der Betätigungswippe angeformten Armen bestehen.
  • Beispielsweise kann der aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigte Gehäusedeckel im Bereich der Anschläge der Betätigungswippe wenigstens zwei freigepresste oder freigespritzte federnde Zungen aufweisen, die mit der Unterseite der Betätigungswippe zusammenwirken. Alternativ kann die aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigte Betätigungswippe an ihrem dem Gehäuse zugewandten Ende wenigstens zwei angeformte federnde Arme aufweisen, die mit dem Gehäuse zusammenwirken. Die Zungen oder Arme können gegenüber ihrer Befestigungsebene hervorstehen.
  • Aus der DE 197 57 907 A1 ist ein elektrischer Schalter mit einem Gehäuse, in dem ein Kontaktsystem aufgenommen ist, oder einem Gehäuseteil, dem ein Kontaktsystem zugeordnet ist, und mit einem bewegbar am Gehäuse oder am Gehäuseteil angeordneten Betätigungsorgan zum Schalten des Kontaktsystems bekannt, wobei am Gehäuse oder am Gehäuseteil und/oder am Betätigungsorgan ein Dämpfungselement angeordnet ist. Das Dämpfungselement bildet einen Anschlag für die Bewegung des Betätigungsorgans, derart, dass das Anschlaggeräusch des Betätigungsorgans am Gehäuse oder am Gehäuseteil gedämpft ist. Das z. B. als separates Gehäuseteil hergestellte Dämpfungselement besteht beispielsweise aus Gummi oder einem Elastomer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterputz-Schalter mit mindestens einer innerhalb eines Abdeckrahmens angeordneten Betätigungswippe anzugeben, bei welchem die Anschlaggeräusche in optimierter Weise reduziert sind.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Schaltakustik von Wipp-Schaltern stark verbessert, d. h. reduziert wird, wodurch sehr hochwertige Schalter realisierbar sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Sicht auf die Frontseite eines Abdeckrahmens (Stand der Technik),
  • 2 eine Sicht auf die Rückseite eines Abdeckrahmens,
  • 3, 4 Schnitte durch Bodenplatte/Betätigungswippe gemäß einer ersten Ausführungsform (Stand der Technik),
  • 5, 6 Schnitte durch Bodenplatte/Betätigungswippe gemäß einer zweiten Ausführungsform (Stand der Technik),
  • 7, 8 Schnitte durch Bodenplatte/Betätigungswippe gemäß einer dritten Ausführungsform,
  • 9 eine Seitenansicht eines montierten Unterputz-Wippschalters.
  • In 1 ist eine Sicht auf die Frontseite eines Abdeckrahmens gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt. Der gezeigte Abdeckrahmen 1 weist in üblicher Weise eine Bodenplatte 2 auf, welche zentral mit einer Ausnehmung 3 zum Durchgriff des Gerätesockels eines Wipp-Schalters versehen ist. Die Drehachse der Betätigungswippe ist mit A bezeichnet. Üblicherweise weist der Wipp-Schalter zwei stabile Schaltpositionen auf, wobei die Grenzen der Drehbeweglichkeit der Betätigungswippe und damit die beiden Anschlagpunkte vorgegeben werden, indem die Außenkan ten der Betätigungswippe gegen an der Bodenplatte 2 vorgesehene (angeformte) Anschlagpodeste 6 stoßen.
  • Von Wichtigkeit sind zwei zu beiden Seiten eines Anschlagpodestes 6 angeordnete (eingebrachte bzw. einstückig angeformte) Federzungen 4, 5, deren Fußpunkte sich auf der Bodenplatte 2 befinden und deren freie Endbereiche höher als das Anschlagpodest 6 sind. Die Betätigungswippe schlägt somit zunächst gegen die freien Endbereiche der Federzungen 4, 5 und drückt danach die Federzungen in Richtung Bodenplatte. Bis zum Auftreffen der Betätigungswippe auf das Anschlagpodest 6 wird der größte Teil der kinetischen Energie zum Verformen der Federzungen 4, 5 aufgebraucht, so dass der Aufschlag der Betätigungswippe auf ein Anschlagpodest mit geringer Energie und damit leise erfolgt.
  • In 2 ist eine Sicht auf die Rückseite eines Abdeckrahmens gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt. Die bei montiertem Zustand der Montagewand zugeordneten Unterkanten des Abdeckrahmens 1 sind mit Ziffer 9 bezeichnet. Es sind die Bodenplatte 2 mit der Ausnehmung 3 zum Durchgriff des Wipp-Schalters, die Fußpunkte der Federzungen 4, 5 und die Rückseiten der Anschlagpodeste 6 zu erkennen. In den Eckbereichen der Bodenplatte 2 sind Wandausgleich-Federzungen 7, 8 angeordnet, welche die Unterkanten 9 überragen und einerseits zum Wandausgleich (d. h. zum Ausgleich von Unebenheiten zwischen Wand und Abdeckrahmen) sowie andererseits ebenfalls zur Dämpfung von Anschlaggeräuschen zur Wand hin dienen. In 2 sind nur an einer Seite des Abdeckrahmens 1 Wandausgleich-Federzungen dargestellt. Selbstverständlich werden bei der praktischen Ausgestaltung vorzugsweise Wandausgleich-Federzungen an allen vier Ecken des Abdeckrahmens 1 vorgesehen.
  • Mit anderen Worten liegt der Abdeckrahmen 1 nicht vollflächig über seine Unterkanten 9 an der Montagewand auf, sondern lediglich punktförmig über die Wandausgleich-Federzungen 7, 8, wobei diese Wandausgleich-Federzungen 8, 9 beim Aufschlagen der Betätigungswippe auf ein Anschlagpodest 6 federelastisch nachgeben, wodurch der Rest an kinetischer Energie der Betätigungswippe abgebaut wird. Es ergibt sich somit eine akustische Entkopplung zwischen Abdeckrahmen 1 und Montagewand 16, wie die Seitenansicht eines montierten Unterputz-Wippschalters in 9 zeigt. Dabei ist in 9 der Abstand zwischen Montagewand 16 und Unterkante 9 des Abdeckrahmens 1 übertrieben groß gezeichnet.
  • In den 3 und 4 sind Schnitte durch Bodenplatte/Betätigungswippe gemäß der ersten Ausführungsform dargestellt. Bei dieser ersten Ausführungsform sind die Federzungen 4, 5 mit der Bodenplatte 2 verbunden und die Betätigungswippe 10 drückt gegen die freien Enden der Federzungen 4, 5. 3 zeigt den Augenblick des Auftreffens der Betätigungswippe 10 auf die entspannte Federzunge 5, während in 4 eine stabile Schaltposition dargestellt ist, bei welcher die Betätigungswippe 10 am Anschlagpodest 6 aufliegt und sich die Federzunge 5 im komprimierten (gespannten) Zustand befindet.
  • In den 5 und 6 sind Schnitte durch Bodenplatte/Betätigungswippe gemäß einer zweiten Ausführungsform dargestellt. Bei dieser zweiten Ausführungsform sind die Federzungen 12 mit der Betätigungswippe 11 verbunden und die freien Enden der Federzungen 12 drücken gegen die Bodenplatte 13. 5 zeigt den Augenblick des Auftreffens der entspannten Federzunge 12 der Betätigungswippe 11 auf die Bodenplatte 13, während in 4 eine stabile Schaltposition dargestellt ist, bei welcher die Betätigungswippe 11 am Anschlagpodest 6 aufliegt und sich die Federzunge 12 im komprimierten (gespannten) Zustand befindet.
  • In den 7, 8 sind Schnitte durch Bodenplatte/Betätigungswippe gemäß einer dritten Ausführungsform dargestellt. Bei dieser dritten Ausführungsform sind Federkissen 14 aus einem sehr elastischen Kunststoff mit der Bodenplatte 15 verbunden und die Betätigungswippe 10 drückt gegen die freien Enden der Federkissen 14. Dabei ragt ein Teilabschnitt der Federkissen 14 über die Unterseite der Bodenseite 15 und dient somit gleichzeitig zum Wandausgleich, d. h. zum Ausgleich von Unebenheiten zwischen Montagewand 16 und Abdeckrahmen und zur Dämpfung von Anschlaggeräuschen zur Wand hin, wie unter 2 im Zusammenhang mit den Wandausgleich-Federzungen 7, 8 erläutert. 7 zeigt den Augenblick des Auftreffens der Betätigungswippe 10 auf das entspannte Federkissen 14, während in 8 eine stabile Schaltposition dargestellt ist, bei welcher die Betätigungswippe 10 am Anschlagpodest 6 aufliegt und sich das Federkissen 14 im komprimierten (gespannten) Zustand befindet.
  • In den 1 und 2 sind nur an einer Seite des Abdeckrahmens Federzungen dargestellt. Selbstverständlich werden bei der praktischen Ausgestaltung vorzugsweise Federzungen an allen vier Ecken des Abdeckrahmens bzw. der Betätigungswippe vorgesehen.
  • Auch wenn in den vorstehenden Figuren stets Einfach-Abdeckrahmen gezeigt sind, kann die Erfindung gleichermaßen bei Mehrfach-Abdeckrahmen realisiert werden.
  • 1
    Abdeckrahmen
    2
    Bodenplatte
    3
    Ausnehmung (zum Durchgriff des Wipp-Schalters)
    4
    Federzunge
    5
    Federzunge
    6
    Anschlagpodest
    7
    Wandausgleich-Federzunge
    8
    Wandausgleich-Federzunge
    9
    Unterkante des Abdeckrahmens
    10
    Betätigungswippe
    11
    Betätigungswippe
    12
    Federzunge
    13
    Bodenplatte
    14
    Federkissen
    15
    Bodenplatte
    16
    Montagewand
    A
    Drehachse

Claims (4)

  1. Unterputz-Schalter mit mindestens einer innerhalb eines Abdeckrahmens (1) angeordneten Betätigungswippe (10, 11), wobei mindestens eine Federzunge (4, 5, 12, 14) zwischen Randbereich der Betätigungswippe (10, 11) und Bodenplatte (2, 13, 15) des Abdeckrahmens (1) vorgesehen ist und wobei die Federzunge bei Beaufschlagung der Betätigungswippe (10, 11) zusammengedrückt wird, bevor der Unterputz-Schalter eine stabile Schaltposition einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass Wandausgleich-Federzungen (7, 8) zwischen Bodenplatte (2, 13, 15) des Abdeckrahmens (1) und Montagewand (16) vorgesehen sind, welche die Unterkante (9) des Abdeckrahmens (1) überragen und bei Beaufschlagung der Betätigungswippe (10, 11) zusammengedrückt werden, bevor der Unterputz-Schalter eine stabile Schaltposition einnimmt.
  2. Unterputz-Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußpunkt der Federzunge (4, 5, 14) an der Bodenplatte (2, 15) befestigt ist, während das freie Ende der Federzunge (4, 5, 14) gegen die Betätigungswippe (10) drückt.
  3. Unterputz-Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußpunkt der Federzunge (12) an der Betätigungswippe (11) befestigt ist, während das freie Ende der Federzunge (12) gegen die Bodenplatte (13) drückt.
  4. Unterputz-Schalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elastische Federkissen (14) an der Bodenplatte (15) befestigt sind, welche mit ihrem ersten freien Ende zur Betätigungswippe (10) und mit ihrem zweiten freien Ende zur Montagewand (16) gerichtet sind.
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