DE7832763U1 - Montageplatte mit oberseitig vorstehenden halteteilen fuer die heizrohre einer fussbodenheizung - Google Patents
Montageplatte mit oberseitig vorstehenden halteteilen fuer die heizrohre einer fussbodenheizungInfo
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- DE7832763U1 DE7832763U1 DE19787832763 DE7832763U DE7832763U1 DE 7832763 U1 DE7832763 U1 DE 7832763U1 DE 19787832763 DE19787832763 DE 19787832763 DE 7832763 U DE7832763 U DE 7832763U DE 7832763 U1 DE7832763 U1 DE 7832763U1
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Description
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Glawe, Delfs, Moll & Partner; -"$ .9jl*ds/79 .EU /-i'seite 3
Die Erfindung bezieht sich auf eine Montageplatte mit oberseitig vorstehenden Halteteilen für die Heizrohre einer Fußbodenheizung.
I
Bekannt ist es, eine solche Montageplatte einstückig mit |
angeformten, nach oben zylindrisch vorspringenden Halte- ' teilen zu versehen, zwischen denen die Heizrohre verlegt werden
können (DE-PS 1 929 529) . Diese Halteteile müssen kleine Querabmessungen haben, wenn große Variabilität der Verlegemöglichkeiten
gewünscht wird. Jedoch werden sie dann bei der Montage leicht beschädigt, weil die Platten während der Montage
begangen werden müssen. Um dem durch ausreichende Festig- ]
keit der Halteteile entgegenzuwirken, ist man gezwungen, die j Dichte des für diese Platten üblicherweise verwendeten Schaumpolystyrols
beträchtlich zu erhöhen, wodurch der Preis un- '' wirtschaftlich hoch werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Mon- f
trigeplatte mit oberseitigen Hälteteilen der eingangs genann- s
cen Art zu schaffen, die beschädigungsfreie Haltevorsprünge \
bei geringen Kosten und freizügiger Rohrverlegung gewährt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Halteteile
gesondert ausgeführt und in Ausnehmungen mit der Platte einfügbar sind. Dies gibt einerseits die Möglichkeit, die Vor- |
sprünge aus festerem Werkstoff als die Platte herzustellen, ?
so daß sie nicht so leicht beschädigt werden, wobei andererseits die vorsprungslose Platte wesentlich billiger herstellbar
ist als die im Stand der Technik verwendeten Formplatten und beim Begehen während der Montage nicht beschädigt werden
kann, weil sie eine großflächige Oberfläche bildet.
Glawe, DeIfB, Moll & Partner ....ρ 94Q^9 pu.r"Seite 4
Zweckmäßigerweise besitzen die Halteteile einen im wesentlichen zylindrischen unteren Steckansatz, damit ihre Richtung
jeder beliebigen Rohrrichtung angepaßt werden kann. Zwar braucht die zugeordnete Plattenausnehmung bei Verwendung
eines zylindrischen Steckansatzes nicht unbedingt ebenfalls zylindrisch zu sein; zylindrische Form der Plattenausnehmungen
wird jedoch bevorzugt, damit eine möglichst große Kontakt- und Reibungsfläche zwischen dem Steckansatz und
der Leibung der Plattenausnehmung vorhanden ist, damit ein sicherer Sitz der Halteteile gewährleistet wird. Aus demselben
Grund sollen die Ausnehmungen in der Platte gegenüber dem Steckansatz der Halteteile Untermaß aufweisen, damit
eine ausreichende Haftpressung zustande kommt. Schließlich soll aus diesem Grund auch der Durchmesser des Steckansatzes
nicht zu klein sein. Er wird zweckmäßigerweise kreisringförmig ausgebildet.
Die kre. sringförmige Ausbildung des Steckansatzes hat bei
entsprechend kreisringförmiger Asubildung der Ausnehmungen in der Platte noch den weiteren Vorteil gegenüber kreisflächenförmigen,
durchgehenden Löchern, daß der innerhalb der kreisringförmigen Plattenausnehmung stehenbleibende
Kernteil für ausreichende Wärmedämmung unterhalb der Halteteile sorgt.
Die erfindungsgemäß vorsprungslose Platte hat den beträchtlichen
Vorteil, daß sie oberseitig mit einer Aluminiumfolie zur zusätzlichen Wärmedämmung versehen sein kann. Zwar verdeckt
diese Aluminiumfolie die vorgeformten Ausnehmungen in der Platte, so daß sie optisch nicht ohne weiteres erkennbar
sind; sie lassen sich aber leicht mit den Händen ertasten, wenn die Ausnehmungen groß genug sind. Bei schmalen kreisringförmigen
Ausnehmungen wäre dies etwas schwerer. Erfindungsge-
Glawe, Delfs, Moll & Partnefc V w'9£03;/79ί Eü!r !Seite 5
maß ist deshalb vorgesehen, daß der Kernbereich innerhalb
kreisringförmiger Ausnehmungen mit einer geringeren Höhe als das umgebende Plattenmaterial geformt wird.
Sehr häufig wird man die Ausnehmungen in der Platte vorformen und in dem üblichen Raster anordnen, daß sich bei
der Anordnung oberseitiger Plattenvorsprünge für die Verlecung von Heizrohren bewährt hat. Dies ist jedoch im Zusammenhang
der Erfindung nicht unbedingt erforderlich, wenn die Unterkante des kreisförmigen Steckansatzes der
Halteteile in bezug auf das Plattenmaterial schneidendaus-B
gebildet ist. Man kann den Steckansatz dann an beliebiger, <j nicht vorgeformter Stelle der Platte unter leichter Drehung
eindrücken, wobei er sich seine Halteausnehmung selbst schneidet.
Die Halteteile können in ihrem die Platte überragenden Teil p jede beliebige Form haben, die geeignet ist, die Heizrohre
seitlich festzulegen. Sie könnten also beispielsweise auch die bislang für derartige Halteteile übliche Zylinderform
haben. Sie können auch an ihren Außenflächen, die mit den Rohren zusammenwirken sollen, hinterschnitten ausgeführt
sein, um eine bessere Haltewirkung als zylindrische Halteteile ausüben zu können. Besonders vorteilhaft ist es aber,
wenn sie mit mindestens einem Ausschnitt zur Aufnahme eines oder mehrerer Halterohre ausgerüstet sind, in welchem die
Heizrohre sicherer als am Außenumfang gehalten werden können. Die Ausschnitte können - wie an sich bekannt - auch mit
RastvorSprüngen versehen sein, um das Rohr darin zu halten.
Die Halteteile haben nicht nur die Aufgabe, die Heizrohre zu sichern,sondern müssen auch eine oberseitig aufgelegte
Platte, die an der Bildung des Fußbodens beteiligt ist, ab-
? I)
I Glawe, DeIfs, Moll & Partner,- ρ ,9,403/79 jgu .- Seite β
stützen. Sie weisen deshalb im wesentlichen gleichmäßig über der zur Auflage auf der Plattenoberseite bestimmten
Unterfläche verteilte, zur Abstützung der Platte gleich % * hoch ausgebildete Vorsprünge auf. Unter gleichmäßiger
I Verteilung dieser Vorsprünge ist dabei eine solche Anord-
I- · n-Cmg zu verstehen, daß die Unterfläche der Halteteile im
wesentlichen gleichmäßig zur übertragung der Kräfte auf
I die Plattenoberseite herangezogen wird.
I Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
I im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung er-
I läutert. Darin zeigen:
I Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Gruppe von
I Montageplatten mit einem darauf ver-
I legten Heizrohr,
I Pig· 2 einen Vertikalschnitt durch eine sol-
I ehe Anordnung im größeren Maßstab und
f Fig. 3 und 4 einen Vertikalschnitt und eine Drauf-
& sieht auf ein erfindungsgemäßes HaI-
1 teteil in etwa natürlicher Größe.
Die aus Schaumpolystyrol bestehenden Platten 1 weisen e:^e
Vielzahl rasterförmig angeordneter Ausnehmungen 2 auf. Zur Festlegung eines auf den Platten verlegten Heizrohrs 3 werden
in die Ausnehmungen an geeigneten Stellen die Halteteile 4 eingesetzt, die das Rohr 3 festhalten und außerdem die
von einer aufgelegten Fußbodenplatte einwirkende Kraft auf die Platten 1 übertragen. Zu diesem Zweck können außer den
dargestellten Halteteilen noch weitere nur zur Kraftübertragung dienende, in der Zeichnung nicht dargestellte Halteteile
oder beliebig anders geformte, auf die Platten 1 aufgelegte Distanzstücke vorgesehen sein=
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 9403/79 ED - Seite 7
If · · » 1 ■ # · 91
I^ Fig. 2 erkennt man zwei Platten 1 aus Schaumpolystyrol,
die im Bereich der Fuge 5 in geeigneter Weise formschlüssig miteinander verriegelt sind. Sie -tragen oberseitig eine
dünne Aluminiumfolie 6,,die in der Zeichnung übertrieben dick dargestellt ist. Die Platten liegen auf einem geeigneten
Untergrund 8 vollflächig auf.
Im rechten Teil der Figur erkennt man im diametralen Schnitt
durch eine Plattenausnehmung 2, daß diese kreisringförmig ausgebildet ist, wobei der stehen bleibende Kernteil 9 eine
rtwas geringere Höhe hat als das umgebende Plattenmate
ial, so daß ein freier Raum 10 verbleibt, in welchem die Folie 6 sich - wie angedeutet - unter dem Druck der
tastenden Hand ein wenig nach unten durchbiegen kann, so daß die Ausnehmung auf diese Weise leicht ertastet werden
kann.
Im linken Teil der Darstellung erkennt man einen in eine solche Ausnehmung eingesetzten Halteteil 4. Dieser hat beim
Einsetzen die Folie 6 durchschnitten, so daß der Folienrest 11 nun irgendwie frei unterhalb des Halteteils liegt. Um
die Folie besser durchdringen zu können und um im übrigen auch leicht in die ein gewisses Untermaß aufweisende Plattenausnehmung
eingesetzt werden zu können, ist der Halteteil am unteren Rand 12 seines Steckansatzes 13 nach unten, innen
abgeschrägt, so daß sich einerseits eine Art Schneide und andererseits eine das Plattenmaterial beim Einführen nach
außen verdrängende Schrägfläche ergibt. Die Schneide am Steckansatz gibt auch die Möglichkeit, diesen an beliebiger Stelle
in die Platte einzudrehen, wenn ein Halteteil an einer Stelle gewünscht wird, an der sich zufälligerweise keine Plattenausnehmung
befindet oder wenn eine Platte ohne Ausnehmungen ver-
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9403/79 EU - Seite 8 JJ
wendet wird, um leichter in das Material eindringen zu
können, kann die Schneide dann auch sägezahnförmig, wie bei 12' angedeutet, ausgebildet sein.
Der Durchmesser des Steckansatzes sollte im allgemeinen nicht kleiner als 20 mm sein und vorzugsweise in der
Größenordnung von 30 mm liegen, damit ausreichende Reibungskräfte
übertragen werden können.
Der Steckansatz 13 wird von einer ebenen Unterfläche 14
des Halteteils umgeben, deren Größe ausreichend zur Kraftübertragung von dem darüber befindlichen Fußboden auf die
Platte 1 bemessen ist. Zur Abstützung dieses Fußbodens (eine Fußbodenplatte 18 ist in Fig. 2 angedeutet) weist
der Halteteil hochragende Vorsprünge auf, die im dargestellten Beispiel als Wände 15 ausgebildet sind. Diese
lassen zwischen sich einen Ausschnitt 16 zur Aufnahme j
des Rohrs 3 frei- der Rastvorsprünge 17 zur elastischen
Umklammerung des Rohrs trägt. Man erkennt in Fig. 4 daß die Wände- 15 so verteilt sind, daß sich keine punktförmig
konzentrierte Kraftübertragung an der Unterfläche 14 ergibt.
Außerdem versteifen die Wände 15 die Unterfläche 14,
so daß diese ohne wesentliche Biegung in ihrer ganzen Ausdehnung zur Kraftübertragung herangezogen werden kann.
Claims (9)
1. Montageplatte mit oberseitig vorstehenden Halteteilen für
die Heizrohre einer Fußbodenheizung, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (4) gesondert ausgeführt und in Ausnehmungen
(2) der Platte (1) einfügbar sind.
2. Montageplatte mit Halteteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteteile (4) einen im wesentlichen zylindrischen unteren Steckcjisatz (13) aufweisen.
3. Montageplatte mit Halteteilen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (2) in der Platte
(1) gegenüber dem Steckansatz (13) der Halteteile (4) Untermaß aufweisen.
4. Montageplatte mit Halteteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (4) eine den
Steckansatz (13) umgebende, zur Auflage auf der Plattenoberseite bestimmte Unterfläche (14) aufweisen.
BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG, J» 030-4.4B1 (31Ζ'2&ρ;β£ρ 0Oi · HQSfSC.HIiCK: HAMBURG 147607-200 · TELEGRAMM: SPECHTZIES
Glawe, DeIfs, Moll & Partner.-'Ή 94Ό3/79 ED"'-.'Seite 2
5. Montageplatte mit Halteteilen nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckansatz (13) un.d die Ausnehmungen (2) in der Platte (1) kreisringförmig
ausgebildet sind.
6. Montageplatte mit Halteteilen nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der von den kreisringförmigen Ausnehmungen (2) in der Platte (1) jeweils umgebene Kernteil
(9) eine geringere Höhe als das die Ausnehmungen umgebende Plattenmaterial hat.
7. Montageplatte mit Halteteilen nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die ünterkanLe (12) des kreisringförmigen Steckansatzes (13) in bezug auf das Plattenmaterial
schneidend ausgebildet ist und die Ausnehmungen (2) in der Platte (1) nicht vorgeformt sind.
8. Montageplatte mit Halteteilen nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (4) oberseitig mindestens einen Ausschnitt (16) zur Aufnahme
mindestens eines Heizrohrs (3) aufweisen.
9. Montageplatte mit Halteteilen nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (4) im wesentlichen gleichmäßig über der zur Auflage auf der
Plattenoberseite bestimmten Unterfläche (14) verteilte, zur Abstützung einer aufgelegten Platte (18) gleich hoch
ausgebildete Vorsprünge (15) tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787832763 DE7832763U1 (de) | 1978-11-04 | 1978-11-04 | Montageplatte mit oberseitig vorstehenden halteteilen fuer die heizrohre einer fussbodenheizung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787832763 DE7832763U1 (de) | 1978-11-04 | 1978-11-04 | Montageplatte mit oberseitig vorstehenden halteteilen fuer die heizrohre einer fussbodenheizung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7832763U1 true DE7832763U1 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=6696639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787832763 Expired DE7832763U1 (de) | 1978-11-04 | 1978-11-04 | Montageplatte mit oberseitig vorstehenden halteteilen fuer die heizrohre einer fussbodenheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7832763U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3525347A1 (de) * | 1984-08-08 | 1986-02-20 | Wolfram Dipl.-Ing. 7770 Überlingen Winkler | Zum halten von heizrohren einer fussbodenheizung bestimmter halteclip |
-
1978
- 1978-11-04 DE DE19787832763 patent/DE7832763U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3525347A1 (de) * | 1984-08-08 | 1986-02-20 | Wolfram Dipl.-Ing. 7770 Überlingen Winkler | Zum halten von heizrohren einer fussbodenheizung bestimmter halteclip |
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