DE3632543A1 - System zur gewinnung und uebertragung von waermeenergie - Google Patents
System zur gewinnung und uebertragung von waermeenergieInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24T—GEOTHERMAL COLLECTORS; GEOTHERMAL SYSTEMS
- F24T10/00—Geothermal collectors
- F24T10/10—Geothermal collectors with circulation of working fluids through underground channels, the working fluids not coming into direct contact with the ground
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Gewinnung und Übertragung
von Wärmeenergie, insbesondere Erdwärmeenergie für Heizzwecke,
beispielsweise von Krankenhäusern, Wohn- und Gesellschaftsbauten.
Systeme und Anordnungen zur Gewinnung und Übertragung von
Wärmeenergie sind in vielfältigsten Formen bekannt geworden.
Als Wärmeüberträger kommen in überwiegendem Maße starre oder
flexible Rohrsysteme bzw. Schlauchsysteme aus unterschiedlichen
Materialien in Erdkollektoren, Sonnenkollektoren oder
in Fußbodenheizungen zur Anwendung.
Bekannt sind Systeme in Ein- oder Mehrkammerausführungen aus
Metallen oder Kunststoffen, die konstruktiv die verschiedenartigsten
Profile und Formen aufweisen. Es sind Absorber als
Mattenausführung bekannt geworden, die aus mehreren biegsamen,
aufrollbaren durch einen Steg verbundenen Schläuchen
bestehen und an den Enden durch Sammelleitungen verbunden
und durch Haltemittel in ihrer Lage fixiert sind und in Sonnenkollektoren
zum Einsatz gelangen. Eine maschinelle Legung
des Absorbers ist nicht möglich und die Anschlußtechnik kann
erst nach Verlegung montiert werden.
Bei einem Erdwärmekollektor handelt es sich um ein System
von Rohren und Schläuchen, die als Erdsonden ausgebildet
und in allen möglichen Richtungen im Erdboden eingebracht
sind. Durch direkten Kontakt der Rohre oder Schläuche mit
dem Erdreich ist ein guter Wärmeübergang möglich. Der Erdwärmekollektor
ist ein Wärmetauscher, der Energie aus dem
Erdreich aufnehmen und andererseits auch Energie an das
Erdreich wieder abgeben kann. Die dem Erdreich entzogene
Energie kann unter anderem in Verbindung mit Wärmepumpen für
Heizzwecke nutzbar gemacht werden.
In der Schweizer PS 6 44 682 ist ein Erdkollektor für Wärmepumpenanlagen
beschrieben worden, dessen Kollektorrohre horizontal
übereinander im Erdreich verlaufen. An den Enden
verbinden senkrecht geführte Sammelrohre die Kollektorrohre
untereinander und sorgen für die Zu- und Ableitung des Wärmemediums.
Zum Errichten eines Erdkollektors dieser Bauart
wird ein Graben von ca. 50 cm Breite und variabler Länge benötigt.
Der Nachteil dieser Ausführung besteht vor allem
darin, daß die Kollektorrohre parallel zur Hauptwärmeflußrichtung
verlaufen und sich damit gegenseitig beeinflussen.
Die Montage eines derartigen Kollektors erfolgt nach einer
aufwendigen, komplizierten Technologie, da der größte Teil
dieser Arbeit erst im Graben erfolgen kann. Für Anlagen mit
großer Kapazität sind umfangreiche Erdbauarbeiten erforderlich.
Die DE-OS 30 37 755 A 1 beschreibt ein Herstellungsverfahren
für Erdkollektoren zur Entnahme oder Einspeisung von Wärmeenergie,
bei dem Rohre oder Schläuche horizontal, parallel
nebeneinander im Erdboden verlegt werden. Die Rohre oder
Schläuche werden aus zwei gegenüberliegenden Gräben von ca.
0,8 m Breite mit einem Horizontalbohrgerät o. ä. verlegt. In
diesen Gräben verlaufen die Sammelleitungen. Nachteilig
hierbei ist die komplizierte Technologie bei der Verlegung
der Rohre oder Schläuche mit Hilfe der Horizontalbohrgeräte.
Werden Anlagen mit großer Kapazität benötigt, ist der
Bau von mehreren Kollektoren erforderlich. Die nach dem
Bohrvorgang eingebrachten Rohre oder Schläuche haben, bedingt
durch den größeren Querschnitt der Bohrung, nur ungenügenden
Kontakt mit dem umgegebenden Erdreich. Die Folge sind eine
schlechte Wärmeleitfähigkeit und damit ein geringer Wirkungsgrad
des Erdkollektors.
Da bei allen bekannten Erdkollektoren eine Entlüftung des
Systems vor der Inbetriebnahme erforderlich ist, müssen
sämtliche Rohre oder Schläuche mit Gefälle verlegt werden
und die Möglichkeiten für eine Entlüftung vorhanden sein.
Ziel der Erfindung ist es, ein System zur Gewinnung und
Übertragung von Wärmeenergie zu schaffen, das einen guten
Wirkungsgrad aufweist, mit geringem Materialeinsatz zu
realisieren ist und daß ohne großen Montageaufwand mit einer
relativ einfachen Technologie verlegt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur
Gewinnung und Übertragung von Wärmeenergie zu entwickeln,
das eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzt und eine gleichmäßige
Wärmeübertragung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mehrere
Schlauchbänder, vorzugsweise Plastschlauchbänder gleicher
oder unterschiedlichster Länge, mit ihrer Breitseite
zur Wärmehauptflußrichtung in beliebigem Abstand nebeneinander
verlegt sind.
Nach einem weiteren Merkmal sind die Plastschlauchbänder
ohne Gefälle in konstanter Tiefe den Bodenunebenheiten angepaßt
im Erdboden verlegt, wobei die unmittelbar über dem
Plastschlauchband aufgebrachte Erde eine geringere Dichte
aufweist als die Dichte des übrigen, danebenliegenden Erdreiches.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Plastschlauchbänder
in sich verfestigten Medien, z. B. Beton, verlegt
sind und bis zur Verfestigung des Mediums unter Betriebsdruck
gehalten werden. Die Plastschlauchbänder können in
Längsrichtung konisch ausgeführt und ein- oder zweiseitig
abgeflacht sein. wobei die Stege zwischen den Kanälen eine
größere Wandstärke aufweisen und parallel verlaufen.
Ursächlich der Dehnbarkeit der Plastschlauchbänder weiten
sich diese beim Durchströmen des Wärmeträgers infolge des
dabei wirkenden Druckverlustes am Anfang dieser Plastschlauchbänder
auf einen größeren Querschnitt auf als am
Ende dieser Plastschlauchbänder. Dadurch ist die Strömungsgeschwindigkeit
des Wärmeträgers am Anfang der Schlauchbänder
geringer als am Ende der Schlauchbänder. Durch die
in Längsrichtung der dehnbaren Plastschlauchbänder steigende
Strömungsgeschwindigkeit des Wärmeträgers, sinkende Temperaturdifferenz
zwischen Wärmeträger und verlegtem Medium
sowie sinkende Oberflächengröße der Plastschlauchbänder
wird über der gesamten Länge der dehnbaren Plastschlauchbänder
ein gleichmäßiger Wärmeübergang erzielt.
Durch die Lage des Plastschlauchbandes befindet sich der
größte Teil der Schlauchoberfläche in Hauptwärmeflußrichtung,
wodurch ein guter Wärmeaustausch und somit guter Wirkungsgrad
erreicht wird. Der Wärmefluß erfolgt bei Verlegung
im Erdboden in Abhängigkeit von den Witterungsbedingungen
entweder von der Erdoberfläche oder aus dem Erdinnern
zum Plastschlauchband. Die kleine Schlauchbandoberfläche
in seitlicher Richtung hat den Vorteil, daß sich die
Plastschlauchbänder untereinander nur minimal beeinflussen.
In dem Erdboden über dem Plastschlauchband mit geringerer
Dichte kann sich das Sickerwasser wie in einer Mulde sammeln,
wodurch ein besserer Wärmeübergang und somit eine weitere
Erhöhung des Wirkungsgrades des Erdwärmekollektors
erreicht wird.
Bei Einbettung in sich verfestigende Medien, wie z. B. Beton,
ist während der Einbettung und Verfestigungszeit das Plastschlauchband
unter betriebsähnlichen Bedingungen zu halten,
d. h. durch die Durchströmung mit einer Flüssigkeit/Wärmeträger
wird der Konus bildende Effekt erreicht und muß bis zum
Abschluß der Abbindezeit der Einbettung beibehalten werden.
Beim Einsatz eines erwärmten Wärmeträgers verkürzt sich z. B.
die Abbindezeit von Beton.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel anhand eines
Erdwärmekollektors näher erläutert werden.
Ein System von mehreren nebeneinander liegenden Plastschlauchbändern
wird mit Hilfe eines für Meliorationsarbeiten vorgesehenen
Gerätes "Meliomat" im Erdboden maschinell verlegt.
Dabei wird das Plastschlauchband durch ein im Schwert befindliches
Rohr kontinuierlich in der gewünschten Tiefe abgelegt,
und der verdrängte Erdboden fällt hinter dem Schwert
wieder zusammen, so daß keine weiteren aufwendigen Erdbauarbeiten
erforderlich sind. Das Verlegen des Plastschlauchbandes
wird durch die Verwendung des Meliomats technologisch
besonders vereinfacht und daher sehr wirtschaftlich. Da das
Plastschlauchband mit Hilfe eines im Schwert befindlichen
Rohres in den Erdboden verlegt wird, entfallen nach dieser
Verlegemethode umfangreiche Erdbauarbeiten, wie das Ausheben
und wieder Zuschütten der Gräben. Diese sind nur notwendig
für die Verlegung der Sammelleitungen. Das zur Anwendung
kommende Plastschlauchband ist so ausgeführt, daß sein Gesamtquerschnitt
in mehrere kleinere Querschnitte in Form von
mehreren, vorzugsweise drei nebeneinander liegenden Kanälen,
unterteilt ist. Dadurch ist die Verlegung des Plastschlauchbandes
mit Gefälle zur Entlüftung des Systems nicht erforderlich.
Bereits eine geringe Strömungsgeschwindigkeit des
Wärmeträgermediums reicht aus, um die im Plastschlauchband
befindliche Luft in das Entlüftungsgefäß zu transportieren.
Das Plastschlauchband kann somit in konstanter Tiefe, d. h.
den jeweiligen Bodenunebenheiten angepaßt, verlegt werden.
Ein weiterer Vorteil, der sich aus der Aufteilung des Gesamtquerschnittes
in mehrere Einzelquerschnitte ergibt, ist die
höhere Druckbeständigkeit dieser Konstruktion bei einer geringeren
Wandstärke. Zur Erhöhung der Druckstabilität werden
die Stege zwischen den einzelnen Kanälen so ausgeführt, daß
die Wandungen in einem bestimmten Bereich parallel verlaufen.
Durch die parallel verlaufenden Stege mit größerer Wandstärke
als die übrige Wandstärke des Plastschlauchbandes zwischen
den Kanälen erfolgt bei steigender Wärmeeinwirkung auf das
Plastschlauchband eine Zwangshaltung des Plastschlauchbandes
bezogen auf die schmale Seite des Plastschlauchbandes.
Dadurch wird die Ausdehnung in der Breitseite bei Wärmeeinwirkung
bevorzugt unterstützt. Da die Breitseite des Plastschlauchbandes
in der Wärmehauptflußrichtung liegt, diese
sich mit steigender Temperatur in ihrer Fläche bevorzugt
zusätzlich zur normalen Wärmedehnung vergrößert, kann zusätzlich
mehr Wärmeenergie aufgenommen werden. Einkanälige
Plastschlauchbänder mit gleichem Gesamtquerschnitt machen
eine wesentlich größere Wandstärke erforderlich. Daraus ergibt
sich ein höherer Materialaufwand und ein schlechter
Wirkungsgrad.
Die bei "starren" Erdwärmekollektoren auftretenden Probleme
der Wärmeausdehnung sind bei der Verwendung von Plastschlauchbändern
gegenstandslos. Es ist sogar möglich, Plastschlauchbänder
unterschiedlicher Länge nebeneinander parallel zu
verlegen. Die hieraus resultierende mögliche Vorkonfektionierung
der Plastschlauchbänder und die einfache Anschlußtechnik
als Schraubverbindung mittels Preßhülse und Hahnanschlußverschraubung
sowie die Herstellung beliebiger Längen
dieser Plastschlauchbänder in einem Stück führen zur starken
Verringerung des Montageaufwandes.
Die im Erdboden verlegten Plastschlauchbänder sind an den
Enden durch Sammelleitungen verbunden. Besondere Haltemittel
zur Fixierung der Leitung sind nicht notwendig. Der
durch die Dehnbarkeit der Plastschlauchbänder und gegebenfalls
durch die konische Formgebung in Längsrichtung
hervorgerufene gleichmäßige Wärmeübergang führt zur Erhöhung
der energetischen Effektivität und somit zur Einsparung
von Kosten für den Bau des Erdwärmekollektors. Dieser Effekt
ist mit "starren" Erdwärmekollektoren, die beispielsweise
aus Stahl gefertigt sind, nur bedingt, aber dann nur mit
sehr erhöhtem Aufwand erzielbar.
Die dem Erdreich entzogene Energie kann unter anderem in
Verbindung mit dazwischen geschalteten Wärmepumpen zur Heizung,
beispielsweise eines Krankenhauses, nutzbar gemacht
werden. Es besteht dazu außerdem die Möglichkeit, mit diesem
Erdwärmekollektor Wärmeenergie, wie beispielsweise Umweltenergie
oder Sekundärenergie, in das Erdreich einzuleiten
und für eine spätere Nutzung zu speichern.
Durch den Einsatz des Plastschlauchbandes mit der geschilderten
Verlegetechnologie im Erdreich besteht die Möglichkeit,
erstmals Kleinwärmepumpen und Großwärmepumpenanlagen
unter Nutzung der Energiequelle Erdreich als auch unter Nutzung
von Umweltenergie wesentlich wirtschaftlicher zu errichten,
als das bislang der Fall war.
Flächen mit diesen eingebauten Erdkollektoren sind nach deren
Montage landwirtschaftlich wieder nutzbar.
Claims (4)
1. System zur Gewinnung und Übertragung von Wärmeenergie,
insbesondere Erdwärmeenergie für Heizzwecke, beispielsweise
von Krankenhäusern, Wohn- und Gesellschaftsbauten,
bestehend aus einer Anordnung von Schlauchbändern, vorzugsweise
Plastschlauchbändern mit mehreren in einer
Ebene liegenden Kanälen, die stoffschlüssig miteinander
verbunden und an den Enden durch Sammelleitungen
verbunden sind, wobei die Plastschlauchbänderanordnung
mit Wärmepumpen verbunden sein kann, gekennzeichnet dadurch,
daß mehrere Plastschlauchbänder gleicher oder unterschiedlichster
Länge mit ihrer Breitseite zur Wärmehauptflußrichtung
in beliebigem Abstand nebeneinander
verlegt sind.
2. System zur Gewinnung und Übertragung von Wärmeenergie
nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Plastschlauchbänder
ohne Gefälle in konstanter Tiefe den
Bodenunebenheiten angepaßt im Erdboden verlegt sind,
wobei die unmittelbar über dem Plastschlauchband aufgebrachte
Erde eine geringere Dichte aufweist als die
Dichte des übrigen, danebenliegenden Erdreiches.
3. System zur Gewinnung und Übertragung von Wärmeenergie
nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Plastschlauchbänder
in sich verfestigenden Medien, z. B. Beton,
verlegt sind und bis zur Verfestigung des Mediums unter
Betriebsdruck gehalten werden.
4. System zur Gewinnung und Übertragung von Wärmeenergie
nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet dadurch, daß die
Plastschlauchbänder in Längsrichtung konisch und ein-
oder zweiseitig abgeflacht sind, wobei die Stege zwischen
den Kanälen eine größere Wandstärke aufweisen und
parallel verlaufen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD86287802A DD247263A1 (de) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | System zur gewinnung und uebertragung von waermeenergie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3632543A1 true DE3632543A1 (de) | 1987-09-17 |
Family
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DE19863632543 Withdrawn DE3632543A1 (de) | 1986-03-12 | 1986-09-25 | System zur gewinnung und uebertragung von waermeenergie |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD247263A1 (de) |
DE (1) | DE3632543A1 (de) |
HU (1) | HU203811B (de) |
SE (1) | SE8701020L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10253867A1 (de) * | 2002-11-15 | 2004-06-03 | BeKa Heiz- und Kühlmatten GmbH | Vorrichtung zum Austausch von Wärme und/oder Kälte mit Feststoffen oder Feststoffgemischen und Verfahren zur Herstellung eines Beton- oder Ortbetonteils |
DE10200106B4 (de) * | 2002-01-03 | 2006-01-12 | Lindner, Lothar | Anordnung und Verlegung von Rohrleitungen für einen Erdkollektor in Kombination mit einem Versickerungssystem |
DE202008013502U1 (de) | 2008-10-10 | 2009-02-12 | Lindner, Lothar | Anordnung und System zum Verlegen von Rohrleitungen für einen Erdkollektor |
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1986
- 1986-03-12 DD DD86287802A patent/DD247263A1/de active IP Right Grant
- 1986-09-25 DE DE19863632543 patent/DE3632543A1/de not_active Withdrawn
- 1986-11-04 HU HU864592A patent/HU203811B/hu not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-03-11 SE SE8701020A patent/SE8701020L/xx not_active Application Discontinuation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10200106B4 (de) * | 2002-01-03 | 2006-01-12 | Lindner, Lothar | Anordnung und Verlegung von Rohrleitungen für einen Erdkollektor in Kombination mit einem Versickerungssystem |
DE10253867A1 (de) * | 2002-11-15 | 2004-06-03 | BeKa Heiz- und Kühlmatten GmbH | Vorrichtung zum Austausch von Wärme und/oder Kälte mit Feststoffen oder Feststoffgemischen und Verfahren zur Herstellung eines Beton- oder Ortbetonteils |
DE10253867B4 (de) * | 2002-11-15 | 2010-04-01 | BeKa Heiz- und Kühlmatten GmbH | Vorrichtung zum Austausch von Wärme und/oder Kälte mit Feststoffen oder Feststoffgemischen |
DE202008013502U1 (de) | 2008-10-10 | 2009-02-12 | Lindner, Lothar | Anordnung und System zum Verlegen von Rohrleitungen für einen Erdkollektor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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HU203811B (en) | 1991-09-30 |
SE8701020L (sv) | 1987-09-13 |
SE8701020D0 (sv) | 1987-03-11 |
DD247263A1 (de) | 1987-07-01 |
HUT43709A (en) | 1987-11-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ALBRECHT, KLAUS-DIETER, O-2070 ROEBEL, DE FRIST, BERND-RAINER, O-1040 BERLIN, DE SCHEEL, HERBERT, DIPL.-ING. DR., O-1147 BERLIN, DE HERRMANN, RALF, DIPL.-ING., O-1058 BERLIN, DE JAHN, HORST, DIPL.-ING. OEC., O-1136 BERLIN, DE |
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