DE7831633U1 - Uv-bestrahlungsgeraet mit spiegel - Google Patents

Uv-bestrahlungsgeraet mit spiegel

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DE7831633U1 DE19787831633 DE7831633U DE7831633U1 DE 7831633 U1 DE7831633 U1 DE 7831633U1 DE 19787831633 DE19787831633 DE 19787831633 DE 7831633 U DE7831633 U DE 7831633U DE 7831633 U1 DE7831633 U1 DE 7831633U1
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Wolff System Service GmbH
WO 26
\ UV-Bestrahlungsgerät mit Spiegel /
Die Neuerung betrifft ein UV-Bestrahlungsgerät mit Spiegel, mit mindestens zwei UV-Strahlungserzeugern, die Strahlung im UVA-Bereich abgeben, mit einem UVC- und zumindest den kurzwelligen Teil der UVB-Strahlung im wesentlichen zurückhaltenden Filter und mit einem Reflektor.
Bei einem bekannten Bestrahlungsgerät dieser Art ("elektro-handel", 1977, S. 473) sind an einer horizontalen Leiste oberhalb eines kreisrunden Spiegels zwei UV-Strahlungserzeuger angeordnet, die einen "UVC-freien Sonnenschein" abgeben. Die beiden Strahlungserzeuger sind rotationssymmetrisch ausgelegt und erzeugen einen Strahlenkegel. Die Kombination von UV-Bestrahlungsgerät und Spiegel hat den Vorteil, daß diejenige Zeit, die eine Person vor dem Spiegel verbringt, gleichzeitig ausgenutzt werden kann, um die Haut zu bräunen. Nachteilig ist es jedoch, daß diese Strahlung nur schräg von oben und vorn einfällt und daher größere Teile ces Gesichts, insbesondere die Seitenpartien, wenig oder keine UV-Strahlung erhalten. Zur Bräunung der Seitenpartien muß der Benutzer den Kopf zur Seite wenden; damit entfällt aber der Vorteil, gleichzeitig den Spiegel benutzen zu können.
Es sind ferner UV-Bestrahlungsgeräte bekannt (DE-OS 25 37 855), die mindestens eine Leuchtstoffröhre aufweisen, welche Strahlung im UVA-Bereich abgibt. Die zu bestrahlende Person kann sich relativ dicht vor dem Bestrahlungsgerät plazieren, weil die Leuchtstoffröhren wenig Wärme entwickeln und die einen Sonnenbrand hervorrufende UVB-Strahlung durch einen Filter zurückgehalten wird. Daher können verhältnismäßig große Dosen an UVA-Strahlung aufgebracht
-A-
werden und es reichen kurze Bestrahlungszeiten, um eine Bräunung zu erzielen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein UV-Bestrahlungsgerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das für die gewünschte Bestrahlung auch der Seitenpartien keine zusätzliche Zeit erfordert.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem gemeinsamen Gehäuse zumindest zu beiden Seiten des Spiegels als Leuchtstoffröhren ausgebildete UV-Strahlungserzeuger angeordnet sind und daß an dem Gehäuse vorstehende Seitenwände vorgesehen sind, die innen eine UV-Strahlung reflektierende Oberfläche haben.
In einem solchen Bestrahlungsgerät erfolgt die Bestrahlung während derjenigen Zeit, die eine Person vor dem Spiegel verbringt. Da diese Zeit jeweils mehrere Minuten pro Tag beträgt (beim Rasieren und Frisieren des Mannes, Frisieren und kosmetische Verschönerung bei der Frau) und schon kurze Zeiten zur Erzielung des Bräunungseffekts ausreichen, tritt der gewünschte Erfolg ohne zusätzlichen Zeitaufwand auf. Dies trifft insbesondere für die Bestrahlung des Gesichts aber auch des Oberkörpers zu.
Die vorstehenden reflektierenden Seitenwände erhalten Strahlung von den neben dem Spiegel befindlichen Leuchtstoffröhren und reflektieren sie in den Bereich vor dem Spiegel, wo sich der Kopf eines Benutzers befindet. Da die Leuchtstoffröhren eine gewisse Länge haben und etwa in der gleichen Höhe wie die Seitenwände angeordnet sind, ergibt sich der Hauptteil der reflektierten Strahlung in Spiegelhöhe, also dort, wo sich der Kopf des Benutzers beim Blick in den Spiegel befindet. Die zu beiden Seiten des Spiegels angeordneten Leuchtstoffröhren sorgen für eine weitgehend symmetrische Bestrahlung.
Insbesondere kann der Spiegel links und rechts von je einer geraden, vertikal verlaufenden Leuchtstoffröhre flankiert sein. Außerdem kann der Spiegel oben und unten von je einer horizontal ver-
• » · β
laufenden Leuchtstoffröhre flankiert sein. Der Spiegel ist dann ringsum von Leuchtstoffröhren umgeben. Es kommen aber auch andere Konfigurationen der Leuchtstoffröhre in Betracht.
In vielen Fällen empfiehlt es sich, als Spiegel einen Hohlspiegel zu verwenden, der in bekannter Weise einen Vergrößerungseffekt hat. Bei einem solchen Hohlspiegel ist der Benutzer gezwungen, sein Gesicht in einem eng begrenzten, relativ dicht vor dem Spiegel befindlichen Bereich anzuordnen. Entsprechend groß ist die UVA-Strahlungsdichte und entsprechend leicht ist es, die Strahlung auf diesen begrenzten Bereich auszurichten.
Die reflektierenden Seitenwände können gelenkig mit dem übrigen Gehäuse verbunden sein, so daß sie bei Nichtgebrauch nicht störend hervorstehen. Wenn sie jeweils die halbe Breite des Gehäuses haben und vor das Gehäuse klappbar sind, ergibt sich wiederum ein abgeschlossenes Gehäuse.
Desweiteren kann jeder vertikalen Leuchtstoffröhre ein rinnenförmiger Reflektor zugeordnet sein, der schräg zur Spiegelebene in das Gehäuse eingebaut ist. Auf diese Weise wird die UVA-Strahlung von den seitlich angeordneten Leuchtstoffröhren in den Bereich j der Spiegelmittelebene gelenkt. Eine Alternative besteht darin, daß jeder vertikalen Leuchtstoffröhre ein rinnenförmiger Reflektor zugeordnet ist, der mit der Leuchtstoffröhre in einem schwenkbaren Gehäuseteil untergebracht ist, das über ein parallel zur Rinnenachse mit dem den Spiegel enthaltenden Gehäuseteil verbunden ist. Dies erlaubt es, die Strahlungsrichtung genau auf den Benutzer auszurichten.
Wenn zwei schwenkbare Gehäuseteile mit jeweils der halben Breite des den Spiegel enthaltenden Gehäuseteils vor den Spiegel klappbar sind, erhält man ein bei Nichtgebrauch nah außen abgeschlossenes Gerät, das eine optisch ansprechende Säulenform hat.
Die Neuerung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
ItIl It
β mm
· « α β
* β · e
Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines neuerungsgemäßen Bestrahlungsgeräts,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch das Gerät der Fig. 1,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform und
Fig. 5 eine Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 sind in einem Gehäuse 1 ein mittlerer Teil 2, dessen Vorderseite durch einen Spiegel 3 gebildet ist, und zwei Seitenteile 4 und 5 vorgesehen, die je eine Leuchtstoffröhre 6 und 7 sowie einen zugehörigen rinnenförmigen Reflektor 8 und 9 aufweisen. Oberhalb der Leuchtstoffröhren 5 und 6 sind Entlüftungsschlitze 10 vorgesehen. Hinter dem Spiegel 3 können übliche Vorschaltgeräte, eine Zeitschaltuhr 21 o.dgl. vorgesehen sein. Der Spiegel 3 kann gegebenenfalls um eine Seitenwand schwenkbar sein und dahinter Fächer für Kosmetika oder Toilettenartikel enthalten.
Die Hauptreflexionsrichtung des Spiegels 3 ist durch den Pfeil R, die Hauptstrahlungsrichtung der von Leuchtstoffröhre 5 und Reflektor 7 abgegebenen UVA-Strahlung durch den Pfeil S angegeben. Eine den Spiegel benutzende Person befindet sich vor dem Spiegel 3 in einem Abstand, der zwar von Person zu Person unterschiedlich ist, aber innerhalb verhältnismäßig enger Grenze liegt. Hier wird diese Person auch von der abgegebenen UVA-Strahlung getroffen,
ι da die Strahlung in einem gewissen Winkel streut und die Person ohnehin seitliche Bewegungen vollführt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 sind gegenüber den Fig. 1 und |. 2 für gleiche Teile dieselben und für entsprechende Teile um 10 j; erhöhte Bezugszeichen verwendet. Der Spiegel ist hier als Hohlspiegel 13 ausgebildet, der eine gewölbte Spiegelfläche und beispiels-
weise Kreisform haben kann. Die beiden Seitenteile 14 und 15 sind
mit Hilfe von Gelenken 22 und 23 um den mittleren Gehäuseteil 12
schwenkbar. Hiermit läßt es sich erreichen, daß die Hauptrichtung
S der abgegebenen Strahlung eine Komponente in Richtung auf den
Spiegel hat und der Bereich in der Mittelebene vor dem Spiegel
von besonders starker UVA-Strahlung getroffen wird. Diese Strahlungseinrichtung S ist vom Benutzer einstellbar. Außerdem sind
am Gehäuse Seitenwände 24 und 25 mit Hilfe von Gelenken 26 und
27 angelenkt. Diese Seitenwände haben an der Innenseite eine reflektierende Oberfläche, beispielsweise aus Aluminium und können daher
einen Teil der abgegebenen Strahlung ebenfalls in den Bereich vor
dem Spiegel lenken. Die Seitenwände können an der Außenseite ebenfalls spiegelnd ausgebildet sein. Wenn die Seitenwände vor die
Reflektoren geklappt sind, kann das gesamte Gerät als dreiteiliger
Spiegel benutzt werden. Die beiden Seitenteile 14 und 15 haben
die halbe Breite des Mittelteils 12. Mann kann sie vor das Mittel- | teil schwenken und erhält dann eine optisch ansprechende geschlos- j
sene Säule. 0
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 werden für gleiche Teile wiede- I rum dieselben und für entsprechende Teile um 30 bzw. 20 erhöhte
Bezugszeichen gegenüber den vorangehenden Ausführungsbeispielen [ verwendet. Wesentlicher Unterschied ist hierbei, daß die rinnen- | förmigen Reflektoren 38 und 39 schräg in die feststehenden Seiten- |: teile 34 und 35 des Gehäuses 31 eingebaut sind, so daß sich eine I Hauptrichtung S der Strahlung mit einer Komponente in Richtung ' auf den Spiegel ergibt. Die Seitenwände 44 und 45, die an der Innen- ; seite UVA-Strahlung reflektieren können, dienen als Türen zum Ver- ;; Schluß des gesamten Gehäuses. Sie können außen ebenfalls als Spiegel verwendet werden. \
In Fig. 1 ist gestrichelt veranschaulicht, daß derartige Seitenwän- '. de 44 auch bei dieser Ausführungsform benutzt werden können. '
ι-In Fig. 5 ist gezeigt, daß dem Spiegel 3 nicht nur zu beiden Seiten I gerade, vertikale Leuchtstoffröhren 5 und 6, sondern auch oben f und unten gerade, horizontale Leuchtstoffröhren 48 und 49 zugeord- ξ.
» M
net werden können, so daß der Spiegel ringsum von Leuchtstoffröhren umgeben ist.
Für das Bestrahlungsgerät können handelsübliche Leuchtstoffröhren benutzt werden, beispielsweise vom Typ Philips TL/09. Diese haben eine Quecksilber-Niederdruck-FUllung, eine Leuchtschicht, die im UVA-Bereich ein kontinuierliches Spektrum erzeugt, und eine Hülle, die UVC- und UVB-Strahlung im wesentlichen absorbiert. Selbstverständlich kann bei anderen Leuchtstoffröhren auch ein gesondertes Filter, beispielsweise am Ausgang der Reflektoren vorgesehen werden.
Das Gerät kann nicht nur für kosmetische, sondern auch für medizinische Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise zur Behandlung
der Psoriasis. Gegebenenfalls muß hierbei eine Leuchtstoffröhre
mit geringfügig abgeändertem Spektrum, das auch noch Strahlung
im langwelligeren UVB-Bereich abgibt, verwendet werden.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. UV-Bestrahlungsgerät mit Spiegel, mit mindestens zwei UV-Strahlungserzeugern, die Strahlung im UVA-Bereich abgeben, mit einem UVC- und zumindest den kurzwelligen Teil der UVB-Strahlung im wesentlichen zurückhaltenden Filter und mit einem Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen Gehäuse (1, 11, 31) zumindest zu beiden Seiten des Spiegels (3, 13) als Leuchtstoffröhren (6, 7, 48, 49) ausgebildete UV-Strahlungserzeuger angeordnet sind und daß an dem Gehäuse vorstehende Seitenwände (24, 25; 44, 45) vorgesehen sind, die innen eine UV-Strahlung reflektierende Oberfläche haben.
2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (3, 13) links und rechts von je einer geraden, vertikal verlaufenden Leuchtstoffröhre (6, 7) flankiert ist.
3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (3) außerdem oben und unten von je einer horizontal verlaufenden Leuchtstoffröhre (48, 49) flankiert ist.
4. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (13) ein Hohlspiegel ist.
5. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden Seitenwände (24, 25; 44, 45) gelenkig mit dem übrigen Gehäuse (11, 31) verbunden sind.
Γ · f r r «
6. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (44, 45) jeweils die halbe Breite des Gehäuses (31) haben und vor das Gehäuse klappbar sind,
7. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vertikalen Leuchtstoffröhre (6, 7) ein rinnenförmiger Reflektor (38, 39) zugeordnet ist, der schräg zur Spiegelebene in das Gehäuse (31) eingebaut ist.
8. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vertikalen Leuchtstoffröhre (6, 7) ein rinnenförmiger Reflektor (8, 9) zugeordnet ist, der mit der Leuchtstoffröhre in einem schwenkbaren Gehäuseteil (14, 15) untergebracht ist, das über ein parallel zur Rinnenachse mit dem den Spiegel enthaltenden Gehäuseteil (12) verbunden ist.
9. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schwenkbare Gehäuseteile (14, 15) mit jeweils der halben Breite des den Spiegel enthaltenden Gehäuseteils (12) vor den Spiegel (13) klappbar sind.
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DE102005003790A1 (de) * 2005-01-26 2006-07-27 Schwellenbach, Christoph Bestrahlungsgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005003790A1 (de) * 2005-01-26 2006-07-27 Schwellenbach, Christoph Bestrahlungsgerät
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