DE2846221A1 - Uv-bestrahlungsgeraet - Google Patents

Uv-bestrahlungsgeraet

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DE2846221A1
DE2846221A1 DE19782846221 DE2846221A DE2846221A1 DE 2846221 A1 DE2846221 A1 DE 2846221A1 DE 19782846221 DE19782846221 DE 19782846221 DE 2846221 A DE2846221 A DE 2846221A DE 2846221 A1 DE2846221 A1 DE 2846221A1
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DE
Germany
Prior art keywords
mirror
radiation
housing
irradiation device
fluorescent tube
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782846221
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English (en)
Inventor
Friedrich Wolff
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WOLFF SYSTEM SERVICE GmbH
Original Assignee
WOLFF SYSTEM SERVICE GmbH
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Publication date
Application filed by WOLFF SYSTEM SERVICE GmbH filed Critical WOLFF SYSTEM SERVICE GmbH
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Priority to US06/053,515 priority patent/US4287554A/en
Publication of DE2846221A1 publication Critical patent/DE2846221A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0614Tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0664Details
    • A61N2005/0665Reflectors

Description

  • W- Be s trahlungs ge rät
  • Die Erfindung betrifft ein tJV-Bestrahlungsgerät mit einem Gehäuse, mit mindestens einer Leuchtstoffröhre, die Strahlung im UvA-Bereich abgibt, mit einem insbesondere durch deren Hülle gebildeten, WC- und zumindest den kurzwelligeren Teil der UVB-Strahlung im wesentlichen zurückhaltenden Filter und vorzugsweise mit einem Reflektor.
  • Derartige Geräte sind bekannt (DE-OS 25 37 855). Sie haben den Vorteil, daß die zu bestrahlende Person sich relativ dicht vor dem Bestrahlungsgerät plazieren kann, weil die Leuchtstoffröhren wenig Wärme entwickeln und die einen Sonnenbrand hervorrufende UVB- Strahlung zurückgehalten wird. Daher können verhältnismäßig große Dosen an UVA-Strahlung aufgebracht werden und es reichen kurze Bestrahlungszeiten, um eine Bräunung zu erzielen.
  • Notwendig ist es allerdings, daß sich der Benutzer für diesen Bräunungseffekt die Muße nimmt, um die erforderliche, wenn auch kurze Zeit vor dem Bestrahlungsgerät zu verbringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein UV-Bestrahlungsgerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das für die gewünschte Bestrahlung keine zusätzliche Zeit erfordert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gehäuse ein Spiegel vorgesehen ist und daß die mindestens eine Leuchtstoffröhre und gegebenenfalls der Reflektor so angeordnet sind, daß die Hauptrichtung der abgegebenen Uv-Strahlung eine wesentliche Komponente in Richtung der Hauptreflexionsrichtung des Spiegels hat.
  • Bei einem solchen Bestrahlungsgerät erfolgt die Bestrahlung während derjenigen Zeit, die eine Person vor dem Spiegel verbringt. Da diese Zeit jeweils mehrere Minuten pro Tag beträgt (beim Rasieren und Frisieren des Mannes, Frisieren und kosmetische Verschönerung bei der Frau),und schon kurze Zeiten zur Erzielung des Bräunungseffekts ausreichen, tritt der gewünschte Erfolg ohne zusätzlichen Zeitaufwand auf. Diese Maßnahme ist insbesondere für die Bestrahlung des Gesichts und des Oberkörpers gedacht.
  • Die Hauptrichtung der abgegebenen Uv-Strahlung kann auch eine Komponente in Richtung auf den Spiegel haben. Dies empfiehlt sich vor allem dann, wenn der Spiegel eine größere Breite hat.
  • Zur Erzielung einer weitgehend symmetrischen Bestrahlung sollte der Spiegel auf mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten von einer Leuchtstoffröhre flankiert sein. Dies umfaßt auch eine Anordnung, bei der der Spiegel ringsum von der min destens einen Leuchtstoffröhre umgeben ist. Insbesondere kann der Spiegel von zwei geraden, vertikal verlaufenden Leuchtstoffröhren und in manchen Fällen statt dessen oder zusätzlich von zwei horizontal verlaufenden Leuchtstoffröhren flankiert sein.
  • Es kauen aber auch andere Konfigurationen der Leuchtstoffröhre in Betracht.
  • In vielen Fällen empfiehlt es sich, als Spiegel einen Hohl-Spiegel zu verwenden, der in bekannter Weise einen Vergrößerungseffekt hat. Bei einem solchen Hohlspiegel ist der Benutzer gezwungen, sein Gesicht in einem eng begrenzten, relativ dicht vor dem Spiegel befindlichen Bereich anzuordnen. Entsprechend groß ist die UvA-Strahlungsdichte und entsprechend leicht ist es, die Strahlung auf diesen begrenzten Bereich auszurichten.
  • Des weiteren kann jeder Leuchtstoffröhre ein rinnenförmiger Reflektor zugeordnet sein, dessen Hauptreflexionsrichtung eine Komponente in Richtung auf den Spiegel hat. Auf diese Weise wird die UvA-Strahlung von den seitlich angeordneten Leuchtstoffröhren auch in den Bereich der Spiegelmittelebene gelenkt.
  • Dies kann dadurch geschehen, daß der rinnenförmige Reflektor zur Spiegelebene schräg in das Gehäuse eingebaut ist. Es kann aber auch ein gerader Reflektor verwendet sein, der zusammen mit der Leuchtstoffröhre in einem schwenkbaren Gehäuseteil untergebracht ist, das über ein parallel zur Rinnenachse verlaufendes Gelenk mit dem den Spiegel enthaltenden Gehäuseteil verbunden ist. Dies erlaubt es, die Strahlungsrichtung genau auf den Benutzer auszurichten.
  • Wenn zwei schwenkbare Gehäuseteile mit jeweils der halben Breite des den Spiegel enthaltenden Gehäuseteils vor den Spiegel klappbar sind, erhält man ein bei Nichtgebrauch nach außen abgeschlossenes Gerät, das eine optisch ansprechende Säulenform hat.
  • Des weiteren können an dem Gehäuse vorstehende Seitenwände vorgesehen sein, die innen eine Uv-Strahlung reflektierende Oberfläche haben. Mit Hilfe dieser Seitenwände wird sonst verlorengehende seitliche Streustrahlung in den interessierenden Bereich vor dem Spiegel zurückgeworfen. Hierbei wird der Benutzer auch an seitlichen Teilen des Gesichts von der Strahlung beaufschlagt.
  • Die reflektierenden Seitenwände können gelenkig mit dem übrigen Gehäuse verbunden sein, so daß sie bei Nichtgebrach nicht störend hervorstehen. Wenn sie jweils die halbe Breite des Gehäuses haben und vor das Gehäuse klappbar sind, ergibt sich wiederum ein abgeschlossenes Gerät.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Bestrahlungsgeräts, Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch das Gerät der Fig. 1, Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform, Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform und Fig. 5 eine Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 sind in einem Gehäuse 1 ein mittlerer Teil 2, dessen Vorderseite durch einen Spiegel 3 gebildet ist, und zwei Seitenteile 4 und 5 vorgesehen, die je eine Leuchtstoffröhre 6 und 7 sowie einen zugehörigen rinnenförmigen Reflektor 8 und 9 aufweisen. Oberhalb der Leuchtstoffröhren 5 und 6 sind Entlüftungsschlitze 10 vorgesehen. Hinter dem Spiegel 3 können übliche Vorschaltgeräte, eine Zeitschaltuhr 21 o. dgl. vorgesehen sein. Der Spiegel 3 kann gegebenenfalls um eine Seitenwand schwenkbar sein und dahinter Fächer für Kosmetika oder Toilettartikel enthalten.
  • Die Hauptreflexionsrichtung des Spiegels 3 ist durch den Pfeil R, die Hauptstrahlungsrichtung der von Leuchtstoffröhre 5 und Reflektor 7 abgegebenen UVA-Strahlung durch den Pfeil S angegeben. Eine den Spiegel benutzende Person befindet sich vor dem Spiegel 3 in einem Abstand, der zwar von Person zu Person unterschiedlich ist, aber innerhalb verhältnismäßig enger Grenzen liegt. Hier wird diese Person auch von der abgegebenen UvA-Strahlung getroffen, da die Strahlung in einem gewissen Winkel streut und die Person ohnehin seitliche Bewegungen vollführt.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 3 sind gegenüber den Fig. 1 und 2 für gleiche Teile dieselben und für entsprechende Teile um 10 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Der Spiegel ist hier als Hohlspiegel 13 ausgebildet, der eine gewölbte Spiegelfläche und beispielsweise Kreisform haben kann. Die beiden Seitenteile 14 und 15 sind mit Hilfe von Gelenken 22 und 23 um den mittleren Gehäuseteil 12 schwenkbar. Hiermit läßt es sich erreichen, daß die Hauptrichtung S der abgegebenen Strahlung eine Komponente in Richtung auf den Spiegel hat und der Bereich in der Mittelebene vor dem Spiegel von besonders starker UvA-Strahlung getroffen wird. Diese Strahlungsrichtung S ist vom Benutzer einstellbar. Außerdem sind am Gehäuse Seitenwände 24 und 25 mit Hilfe von Gelenken 26 und 27 angelenkt. Diese Seitenwände haben an der Innenseite eine reflektierende Oberfläche, beispielsweise aus Aluminium und können daher einen Teil der abgegebenen Strahlung ebenfalls in den Bereich vnr dem Spiegel lenken. Die Seitenwände können an der Außenseite ebenfalls spiegelnd ausgebildet sein. Wenn die Seitenwände vor die Reflektoren geklappt sind, kann das gesamte Gerät als dreiteiliger Spiegel benutzt werden. Die beiden Seitenteile 14 und 15 haben die halbe Breite des Mittelteils 12. Man kann sie vor das Mittelteil schwenken und erhält dann eine optisch ansprechende geschlossene Säule.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 werden für gleiche Teile wiederum dieselben und für entsprechende Teile um 30 bzw. 20 erhöhte Bezugs zeichen gegenüber den vorangehenden Ausführungsbeispielen verwendet. Wesentlicher Unterschied ist hierbei, daß die rinnenförmigen Reflektoren 38 und 39 schräg in die feststehenden Seitenteile 34 und 35 des Gehäuses 31 eingebaut sind, so daß sich eine Hauptrichtung S der Strahlung mit einer Komponente in Richtung auf den Spiegel ergibt. Die Seitenwände 44 und 45, die an der Innenseite UvA-Strahlung reflektieren können, dienen als Türen zum Verschluß des gesamten Gehäuses.
  • Sie können außen ebenfalls als Spiegel ausgebildet sein.
  • In Fig. 1 ist gestrichelt veranschaulicht, daß derartige Seitenwände 44 auch bei dieser Ausführungsform benutzt werden können.
  • In Fig. 5 ist gezeigt, daß dem Spiegel 3 nicht nur zu beiden Seiten geradesvertikale Leuchtstoffröhren 5 und 6, sondern auch oben und unten gerade, horizontale Leuchtstoffröhren 48 und 49 zugeordnet werden können, so daß der Spiegel ringsum von Leuchtstoffröhren umgeben ist.
  • Für das Bestrahlungsgerät können handelsübliche Leuchtstoffröhren benutzt werden, beispielsweise vom Typ Philips TL/09.
  • Diese haben eine Quecksilber-Niederdruck-Füllung, eine Leuchtschicht, die im UvA-Bereich ein kontinuierliches Spektrum erzeugt, und eine Hülle, die UvC- und UVB-Strahlung im wesentlichen absorbiert. Selbstverständlich kann bei anderen Leuchtstoffröhren auch ein gesondertes Filter, beispielsweise am Ausgang der Reflektoren vorgesehen werden.
  • Das Gerät kann nicht nur für kosmetische, sondern auch für medizinische Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise zur Behandlung der Psoriasis. Gegebenenfalls muß hierbei eine Leuchtstoffröhre mit geringfügig abgeändertem Spektrum, das auch noch Strahlung im langwelligeren UvB-Bereich abgibt, verwendet werden.

Claims (13)

  1. Patentansorüche @ W -Bestrahlungsgerät mit einem Gehäuse, mit mindestens einer Leuchtstoffröhre, die Strahlung im UvA-Bereich abgibt, mit einem insbesondere durch deren Hülle gebildeten, UvC- und zumindest den kurzwelligeren Teil der Uv3-Strahlung im wesentlichen zurUckhaltenden Filter und vorzugsweise mit einem ~Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1, 21, 31) ein Spiegel (3, 13) vorgesehen ist und daß die mindestens eine Leuchtstoffröhre (6, 7, 48, 49) und gegebenenfalls der Reflektor (8, 9; 38, 39) so angeordnet sind, daß die Hauptrichtung (S) der abgegebenen W-Strahlung eine wesentliche Komponente in Wichtung der Hauptreflexionsrichtung (R) des Spiegels hat.
  2. 2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrichtung (S) der abgegebenen Uv-Strahlung auch eine Komponente in Richtung auf den Spiegel hat.
  3. 3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (3, 13) auf mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten von einer Leuchtstoffröhre (6, 7, 48, 49) flankiert ist.
  4. 4. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (3, 13) von zwei geraden, vertikal verlaufenden Leuchtstoffröhren (6, 7) flankiert ist.
  5. 5. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (3) von zwei horizontal verlaufenden Leuchtstoffröhren (48, 49) flankiert ist.
  6. 6. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (13) ein Hohlspiegel ist.
  7. 7. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leuchtstoffröhre (6, 7) ein rinnenförmiger Reflektor (8, 9; 38, 39) zugeordnet ist, dessen Hauptreflexionsrichtung eine Komponente in Richtung auf den Spiegel hat (Fig. 3 und 4).
  8. 8. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der rinnenförmige Reflektor (38, 39) zur Spiegelebene schräg in das Gehäuse (31) eingebaut ist.
  9. 9. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der rinnenförmige Reflektor (8, 9) gerade und zusammen mit der Leuchtstoffröhre (6, 7) in einem schwenkbaren Gehäuseteil (14, 15) untergebracht ist, das über ein parallel zur Rinnenachse mit dem den Spiegel enthaltenden Gehäuse teil (12) verbunden ist.
  10. 10. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schwenkbare Gehäuseteile (14, 15) mit Jeweils der halben Breite des den Spiegel enthaltenden Gehäuseteils (12) vor den Spiegel (13) klappbar sind.
  11. 11. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (11, 31) vorstehende Seitenwände (24, 25; 44, 45) vorgesehen sind, die innen eine Uv-Strahlung reflektierende Oberfläche haben.
  12. 12. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden Seitenwände (24, 25; 44, 45) gelenkig mit dem übrigen Gehäuse (11, 31) verbunden sind.
  13. 13. Bes trahlungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (44, 45) jeweils die halbe Breite des Gehäuses (31) haben und vor das Gehäuse klappbar sind.
DE19782846221 1978-07-03 1978-10-24 Uv-bestrahlungsgeraet Withdrawn DE2846221A1 (de)

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DE19782846221 DE2846221A1 (de) 1978-10-24 1978-10-24 Uv-bestrahlungsgeraet
US06/053,515 US4287554A (en) 1978-07-03 1979-06-29 Radiation apparatus

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DE19782846221 DE2846221A1 (de) 1978-10-24 1978-10-24 Uv-bestrahlungsgeraet

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DE2846221A1 true DE2846221A1 (de) 1980-04-30

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DE19782846221 Withdrawn DE2846221A1 (de) 1978-07-03 1978-10-24 Uv-bestrahlungsgeraet

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DE (1) DE2846221A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347254A1 (de) * 1983-12-28 1985-07-18 UVA-Elektrik GbR, 4200 Oberhausen Hoehenverstellbares bestrahlungsgeraet zur sofortbraeunung
FR2559672A1 (fr) * 1983-11-10 1985-08-23 Philips Nv Dispositif d'irradiation
US5814078A (en) * 1987-05-20 1998-09-29 Zhou; Lin Method and apparatus for regulating and improving the status of development and survival of living organisms

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