DE7831524U1 - Vorrichtung zur anzeige des fuellstandes insbesondere bei verbraucher- behaeltern von fluessiggas - Google Patents

Vorrichtung zur anzeige des fuellstandes insbesondere bei verbraucher- behaeltern von fluessiggas

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DE7831524U1 DE19787831524 DE7831524U DE7831524U1 DE 7831524 U1 DE7831524 U1 DE 7831524U1 DE 19787831524 DE19787831524 DE 19787831524 DE 7831524 U DE7831524 U DE 7831524U DE 7831524 U1 DE7831524 U1 DE 7831524U1
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Description

Vorrichtung zur Anzeige des Füllstandes insbesondere bei Verbraucher-Behältern von Flüssiggas
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige des Füllstandes insbesondere bei Verbraucher-Behältern von Flüssiggas, sogenannten Gasflaschen, wobei das Füllgewicht des Behälters auf eine Anzeigenskala übertragen wird.
Beim Verbrauch von Flüssiggas z.B. als Träger von Heizenergie in Wochenend- oder? Jagdhütten, Wohnwagen oder auf Booten besteht das Befürfnis, den Füllstand der Gasflasche jederzeit ablesen zu können. Da aus Sicherheitsgründen eine Reserve-Gasflasche nicht in der Nähe einer an eine Verbrauchsstelle angeschlossene Gasflasche aufbewahrt werden darf, möchte man rechtzeitig wissen, wann die angeschlossene Gasflasche leer wird.
Es sind darum auch schon Vorrichtungen zur Anzeige des Füllstandes solcher Flüssiggasbehälter bekannt. Bei einer bekannten
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Vorrichtung dieser Art wirkt das Gewicht der Gasflasche auf einen deformierbaren Flüssigkeitsbehälter, beispielsweise ein mit Flüssigkeit gefülltes Gummikissen. Die dabei aus dem Kissen verdrängte Flüssigkeit dient in einem mit dem Kissen über eine Schlauchleitung verbundenen, als Schauglas mit einer Skala ausgebildeten Standrohr zur Anzeige des Füllgewichts der Gasflasche.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, statt des Standrohres ein Manometer mit Drehzeiger und einer runden Skala zu verwenden.
Um nach dem Auswechseln der Gasflasche jeweils das von einem festen Skalen-Nullpunkt ausgehende und daher recht umständliche Errechnen des Füllgewichts zu vermeiden, sind die bekannten Vorrichtungen schon dahingehend verbessert worden, daß der Skalen-Nullpunkt verstellbar ist. Hierzu wurde vorgeschlagen, daß das Standrohr derart längenveränderlich und frei beweglich ist, daß das Schauglas mit Skala in beliebiger Höhe zum Nullpunkt eingestellt werden kann.
Bei einer Vorrichtung mit einem runden Zeiger-Manometer ist es auch bekannt, daß die Skalenscheibe zur Einstellung des Nullpunktes drehbar ist.
Die bisher an solchen Vorrichtungen vorgenommenen Verbesserungen zielen im wesentlichen nur auf eine bequemere Ablesbarkeit der Anzeige ab. Indessen sind aber auch noch andere Aufgaben an solchen Vorrichtungen zu erfüllen: Sie müssen der jeweils aufgesetzten Gasflasche eine sichere Standfläche geben. Aber diese Aufgabe wird bei den bekannten Vorrichtungen nicht befriedigend erfüllt. Das die Gasflasche tragende Flüssigkeitskissen ist unter einer gewissen Vorspannung zwischen zwei waagerechten, übereinander angeordneten Platten gelagert. Die solchermaßen gebildete Unterlage für die zu kontrollierende Gasflasche ist hinsichtlich der Standruhe außerordentlich' labil. Dies ist sicher ein Grund dafür, daß solche Vorrichtungen,
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für die an sich ein Bedürfnis besteht, bisher kaum Verbreitung gefunden haben. Ein weiterer Grund dürfte wohl auch darin zu sehen sein, daß die bekannten Vorrichtungen in ihrer Konstruktion recht aufwendig und daher teuer sind.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Anzeige des Füllstandes insbesondere bei Verbraucher-Behältern von Flüssiggas zu schaffen, bei der die vorbeschriebenen Mangel weitestgehend beseitigt sind. Die Aufgabe richtet sich also insbesondere darauf, daß die Standfestigkeit des auf der Anzeigevorrichtung stehenden Flüssiggasbehälters erhöht wird. Natürlich soll der Nullpunkt der Anzeigeskala verstellbar sein, urn das umständliche Errechnen des Füllgewichts zu vermeiden.
Ferner soll die Vorrichtung konstruktiv auch dahingehend verbessert werden, daß sie kompakter, also raumsparender gebaut ist, daß sie billiger hergestellt und leichter gewartet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von einer Vorrichtung zur Anzeige des Füllstandes insbesondere bei Verbraucher-Behältern von Flüssiggas, wobei der Behälter mit seinem Gewicht auf einen deformierbaren Flüssigkeitsbehälter einwirkt und die hierbei verdrängte Flüssigkeit in einem mit dem deformierbaren Flüssigkeitsbehälter über eine biegsame Leitung verbundenen und mit dieser ein Standrohr bildenden Schauglas mit Skala zur Gewichtsanzeige dient.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist:
a) Ein als profilierter Drehkörper ausgebildeter ringförmiger Untersatz weist an seiner Oberseite eine Ringnut auf, in der als deformierbarer Flüssigkeitsbehälter ein elastischer Schlauchring angeordnet ist;
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b) mit dem ringförmigen Untersatz ist außen auf seiner Oberseite ein ebenfalls als Drehkörper ausgebildeter Führungsring lösbar verbunden, der mit seiner zylindrischen Innenseite eine senkrechte Führungsfläche bildet, die oben durch eine nach innen vorstehende Anschlagkante begrenzt ist;
c) die Ringnut in dem Untersatz Iwird von einer Ringscheibe abgedeckt, die auf dem Untersatz befestigt und in regelmäßigen Abständen mit senkrechten Bohrungen versehen ist;
d) über den die Ringnut unmittelbar abdeckenden Ringscheibe ist in einem Abstand, der nicht ganz so groß wie die Ringnut tief ist, eine weitere Ringscheibe angeordnet, an deren Innenrand sich ein senkrecht nach unten gerichteter Führungskragen anschließt und deren Außenrand an der Führungsfläche des Führungsringes anliegt, wobei an ihrer Unterseite in Abständen und Dimensionen der Bohrungen in der unteren Ringscheibe entsprechende Stützfüßchen vorgesehen sind, die sich mit ihren unteren Enden auf dem Schlauchring abstützen;
e) an einer beliebigen Stelle des Umfanges weist der ringförmige Untersatz eine von außen in die Ringnut führende Bohrung auf, die eine Verbindungsleitung von dem Schlauchring zu einem den Flüssigkeitsdruck des Sch'auchringes messenden und damit das Füllgewicht des auf der oberen Ringscheibe stehenden Flüssiggas-Behälters anzeigenden Gerät aufnimmt.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist das Anzeigegerät zur Anzeige des Füllgewichts als ein in die Bohrung des Untersatzes eingeschraubtes Rund-Manometer ausgebildet, dessen Skala mit Füllgewichtsmarken versehen und zwecks Verstellung des Nullpunktes um die Zeigerachse drehbar in ihrem Gehäuse gelagert ist.
Eine Alternative hierzu besteht darin, daß bei feststehendem Skalenblatt des Anzeigegerätes dessen Zeiger verstellbar ist.
Schließlich wird die Vorrichtung gemäß der Neuerung noch dadurch vervollkommnet, daß die der Gasflasche als Standfläche dienende Ringscheibe mit Dauermagneten bestückt oder als Magnetring ausgebildet ist.
Die Neuerung wird mit weiteren Einzelheiten im Folgenden anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit teilweisem Schnittbild.
Fig. 2 eine Draufsicht, wobei die übereinander liegenden Bauteile teilweise sichtbar gemacht sind.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist folgendermaßen aufgebaut: Die Basis bildet ein als profilierter Drehkörper ausgebildeter ringförmiger Untersatz 1 , der an seiner Oberseite eine Ringnut 2 aufweist. In der Ringnut 2 ist ein mit einer Flüssigkeit gefüllter elastischer Schlauchring 3 gelagert, dessen Querschnitt die Ringnut 2 weitestgehend ausfüllt. Mit dem ringförmigen Untersatz 1 ist außen auf seiner Oberseite ein ebenfalls als Drehkörper ausgebildeter Führungsring 4 lösbar verbunden, der mit seiner zylindrischen Innenseite eine senkrechte Führungsfläche 5 bildet, die oben durch eine nach innen vorstehende Anschlagkante 6 begrenzt ist.
Die Ringnut 2 des Untersatzes 1 mit dem darin gelagerten Schlauchring 3 ist von einer Ringscheibe 7 abgedeckt, die an ihrem Außenrand in einer Ausdrehung des Führungsringes 4 und an ihrem Innenrand von Schrauben auf dem Untersatz 1 gehalten wird. Diese Ringscheibe 7 weist in regelmäßigen Abständen senkrechte Bohrungen 8 auf.
Über den Ringscheibe 7 ist eine weitere vertikal bewegliche Ringscheibe 9 vorgesehen, die dem zu kontrollierenden Flüssiggas-Behälter als Standfläche dient. An ihren Innenrand schließt sich ein senkrecht nach unten gerichteter Führungskragen 9 a an; Ihr Außenrand wird an der Führungsfläche 5 des Führungsringes 4 geführt. An ihrer Unterseite befinden sich in regelmäßigen Abständen angeordnete Stützfüßchen 10, deren Abstände und Durchmesser den Bohrungen 8 in der Ringscheibe entsprechen und die sich auf dem Schlauchring 3 abstützen.
Der Untersatz 1 weist an einer beliebigen Stelle seines Umfanges eine von außen in die Ringnut 2 führende Bohrung 11 auf, in die ein Anzeigegerät 12 eingeschraubt oder eingesteckt ist, welches durch eine Leitung mit dem Schlauchring 3 verbunden ist. Die Skala des Anzeigegerätes 12 ist mit Füllgewichtsmarken versehen und in an sich bekannter Weise in ihrem Gehäuse drehbar, so daß der Nullpunkt jeweils nach Aufstellen einer neuen Gasflasche in Übereinstimmung mit dem Zeiger gebracht werden kann.
In die Ringscheibe 9 sind in regelmäßigen Abständen Dauermagnete 13 eingelassen. Sie erhöhen die Standfestigkeit der darauf stehenden Gasflasche.
Die anmeldungsgemäße Neuerung ist nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise die Standfüßchen 10 an ihren unteren Enden die Standflächen mehr oder weniger vergrößernde Sohlenscheibchen haben.

Claims (4)

Dipi.-Landw, p, Thlelmatth " Patentingenieur Biedenkopf, Am Eschenberg 14 10 11 Sternagel Ernst Sternagei, Hornbergstraße 26, 6345 Eschenburg 1 SCHUTZANSPRUCHE
1. Vorrichtung zur Anzeige des Füllstandes insbesondere bei Verbraucher-Behä'ltern von Flüssiggas, bei der der Behälter mit seinem Gewicht auf einen deformierbaren Flüssigkeitsbehälter einwirkt und die hierbei verdrängte Flüssigkeit auf eine Anzeigeskala mit verstellbarem Nullpunkt wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist:
a) Ein als profilierter Drehkörper ausgebildeter ringförmiger Untersatz (1) weist an seiner Oberseite eine Ringnut (2) auf, in der als deformierbarer Flüssigkeitsbehälter ein elastischer Schlauchring (3) angeordnet ist;
b) mit dem ringförmigen Untersatz (1) ist außen auf seiner Oberseite ein ebenfalls als Drehkörper ausgebildeter Führungsring (4) lösbar verbunden, der mit seiner zylindri
schen Innenseite eine senkrechte Führungsfläche (5) bil-
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det, die oben durch eine nach innen vorstehende Anschlagskante (6) begrenzt ist;
c) die Ringnut (2) in dem Untersatz (1) wird von einer Ringscheibe (7) abgedeckt, die auf dem Untersatz (1) befestigt und in regelmäßigen Abständen mit senkrechten Bohrungen (8) versehen ist;
d) über der die Ringnut (2) unmittelbar abdeckenden Ringscheibe (7) ist in einem Abstand, der nicht ganz so groß wie die Ringnut tief ist, eine weitere Ringscheibe (9) vertikal beweglich angeordnet, an deren Innenrand sich ein senkrecht nach unten gerichteter Führungskragen (9a) anschließt und deren Außenrand an der Führungsfläche (5) des Führungsringes (4) anliegt, wobei an ihrer Unterseite in Abständen und Dimensionen den Bohrungen (8) in der unteren Ringscheibe (7) entsprechend Stützfüßchen (10) vorgesehen sind, die sich mit ihren unteren Enden auf dem Schlauchring (3) abstützen;
e) an einer beliebigen Stelle seines Umfanges weist der Untersatz (1) eine von außen in die Ringnut (2) führende Bohrung (11) auf, die eine Verbindungsleitung (12) von dem Schlauchring (3) zu einem den Flüssigkeitsdruck des Schlauchringes (3) messend'=''- und damit das Füllgew icht des auf der Ringscheibe (9) stehenden Flüssiggasbehälters anzeigenden Gerät (12) aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (12) als ein in die Bohrung (11) des Untersatzes (1) einschraubbares Rund-Manometer ausgebildet ist, dessen Skala mit Füllgewichtsmarken versehen und zwecks Verstellung des Nullpunktes um die Zeigerachse im Gehäuse drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß bei feststehendem Skalenblatt der Anzeigevorrichtung der Zeiger verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Flüssiggasbehälter als Standfläche dienende Ringscheibe (9) mit Dauermagneten bestückt oder als Magnetring ausgebildet ist.
DE19787831524 1978-10-23 1978-10-23 Vorrichtung zur anzeige des fuellstandes insbesondere bei verbraucher- behaeltern von fluessiggas Expired DE7831524U1 (de)

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