DE7829578U1 - Anhänger für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Anhänger für Kraftfahrzeuge

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DE7829578U1
DE7829578U1 DE19787829578 DE7829578U DE7829578U1 DE 7829578 U1 DE7829578 U1 DE 7829578U1 DE 19787829578 DE19787829578 DE 19787829578 DE 7829578 U DE7829578 U DE 7829578U DE 7829578 U1 DE7829578 U1 DE 7829578U1
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Westfalia-Werke Franz Knoebel & Soehne Kg 4832 Rheda-Wiedenbrueck
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Westfalia-Werke Franz Knoebel & Soehne Kg 4832 Rheda-Wiedenbrueck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

_. . . j. . . _ 403Q0lersloh1, Venhslr. 9, Poetlaoh 254O
Patentanwälte Telelon, COS2rt0 .13054
Prof. Dr..Ing. ROb&ft Moldau Datum
DiDl. Ing, GUStSV ΜθΙαθ U Unser Zeichen W 13 47
Firma
Westfalia-Werke
Franz Knöbel & Söhne KG
Am Sandberg 45
4832 Rheda-Wiedenbrück
Anhänger für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf einen ein- oder tandemachsigen
Anhänger für Kraftfahrzeuge mit hohen Wänden, die unmittelbar J innerhalb der Räder angeordnet sind, insbesondere für den Viehtransport, ι
Derartige Anhänger mit kastenförmigem Aufbau sind im allgemeinen f. in ihrem vorderen Teil über der Deichsel mit etwas schräg nach vornj zusammmenlaufenden Wänden versehen. Dort sind die Hälse der j transportierten Tiere, wie Pferde oder Kühe. In diesen schräg J zusammenlaufender. Wänden ist an einer Seite eine Tür angeordnet, k al Durchschlupf für die Person, die die Tiere in den Anhänger
hineingeführt hat und sie dort anbindet, oder auch als sogenannter
Fluchtweg. Die Tiere stehen also in Fahrtrichtung in dem Anhänger,
im allgemeinen 2 Tiere nebeneinander, wofür auch besondere Einricntungen in dem kastenförmigen Aufbau vorhanden sind, gegeben-
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falls sogar eine Zwischenwand. Wegen des Gewichtes und auch ui=r Laufeigenschaften sind derartige Anhänger im allgemeinen mit Tandemachsen versehen, sie können jedoch auch einachsig ausgeführt sein. Die Achsen liegen weiter hinten, weil dort der Schwerpunkt liegt.
Es sind Anhänger bekannt, bei denen die Seitenwandungen des Kastens im hinteren Teil, in dem die Wandungen parallel zueinander verlaufen, mit nach unten außen schräg verlaufenden Rohren abgestützt sind, denn es kommt im Betrieb vor, daß diese Wandungen einer erheblichen Belastung ausgesetzt sind, wenn die Tiere sich dagegen lehnen. Derartige Rohrkonstruktionen haben sich gelegentlich als zu schwach und zu empfindlich erwiesen und es ist ein nicht unerheblicher Fertigungsaufwand damit verbunden.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Anhänger der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß seine Festigkeit wesentlich verbessert ist, die Herstellungskosten verringert werden und noch weitere Vorteile durch diese Konstruktion erreicht werden. Nach der Neuerung ist ein Anhänger der gattungsgemäßen Art gekennzeichnet durch, vor den Rädern und an der Hinterachse des Wagenkastens nach oben schräg zusammenlaufende Wandstützen, zwischen denen unmittelbar oberhalb der Räder bzw. deren Federwege ein, die Stützen verbindender waagerechter Boden angeordnet ist. Die Wandstützen bestehen vorteilhaft aus gesickten Blechen. Sie sind vorzugsweise aus zwei im geringem Abstand nebeneinander liegenden Blechen gebildet, die über eine doppelte Abkantung miteinander verbunden sind, die die Außenkante bildet. Die vorderen Wandstützen sind auf Verlängerungen des Querträgers des Fahrgestells aufgesetzt, an dem die Schwingen bzw. Lenker für die Radführung angelenkt sind. Die hinteren Wandstützten sind auf Verlängerung des hintersten Querträgers des Fahrzeugrahmens aufgesetzt, an den die als herabklappbare Aufstiegrampe ausgebildete Hinterwand des Wagenkastens angelenkt ist.
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Vorteilhaft sind in der Hinterseite der hinteren Wandstütze Vertiefungen und/oder Einprägungen für die Rücklichter des Anhängers angeordnet. Zweckmäßig reichen die Wandstützen bis zur Oberkante des Wagenkastens und es können dort auf der Oberseite Aufnahmevorrichtungen für einen Spriegel oder ein aufsetzbares Kastendach vorgesehen sein.
Der zwischen den Wandstützen angeordnete Boden ist als Schutzblech an seiner Außenseite mit Abkantungen versehen, die die Räder etwas von außen übergreifen. Der Boden ist zweckmäßig mit Längssicken versehen. Die Abkantungen des Bodens sind vorteilhaft hinter den Rädern und vor der hinteren Wandstütze bis zur Unterkante der Wandstütze verlängert. In dieser Verlängerung kann ein Durchbruch angeordnet sein, der als Trittstufe ausgebildet ist. Nach einer Weiterbildung der Neuerung ist ummittelbar vor der hinteren Wandstütze eine absenkbare Aufstellstütze in und unter dem Boden angeordnet und geführt.
Ein Anhänger nach der Neuerung hat den Vorteil, daß die geschlossen ausgebildeten Wandstützen eine wesentlich höhere Festigkeit haben und einfacher herzustellen sind als das bei bisher bekannten Wandstützen der Fall war, dadurch daß die Wandstützen auf ihre gesamte Länge gegen die Seitenwand des Kastenaufbaus anliegen und damit verbunden sind, ergibt sich eine wesentlich höhere Festigkeit in der Unterstützung der gesamten Fläche der Seitenwand, also auch gegen Ausbeulen im mittelhohen Bereich. Auf Grund der Ausbildung der Wandstützen aus Blech, also dadurch,daß sie durchgehend Material aufweisen, ist die Möglichkeit gegeben, den waagerechten Boden damit fest zu verbinden, der außerdem auch mit der Seitenwand des Wagenkastens fest verbunden ist. Dadurch wird die Gesamtkonstruktion zusätzlich verstärkt und versteift. Dieser waagerechte Boden dient nicht nur mit. den vorderen unteren und hinteren unteren Teil der Wandstützen als Schutzblech oder Schmutz-
fanger zur Umgebung der Räder, sondern auch als Auftritt für den Fall», daß man von oben her in den Kastenaufbau hineinsehen will. Notwendigkeit dafür ist dann gegeben, wenn die transportierten Tiere beruhigt werden müssen, oder auch beim Verkauf der Tiere es ist dann vielfach nicht erforderlich, daß die Tiere zur Begutachtung vor dem Verkauf erst ausgeladen werden, der Käufer kann sich schon einen sehr weitgehenden Überblick verschaffen wenn er, auf den seitlichen Böden stehend, die Tiere im Anhänger untersuchen un<"l betrachten kann. Die an dem Boden angeordnete und geführte hintere Stütze hat den Vorteil, daß beim Be- und Entladen also dann, wenn die rückwärtige Wand des Anhängers als Aufstiegrampe abgeklappt ist, diese Stütze abgesenkt werden kann, so daß ein Abkippen oder Absenken des Anhängers in den Federungen bei Belastung vermieden wird, denn dadurch können die Tiere beim Hineinführen in den Kasten erheblich irritiert v/erden.
Die Neuerung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise, perspektivische Ansicht eines Anhängers
Fig. 2 eine Rückansicht
Fig. 3 eine Seitenansicht
Fig. 4 eine Draufsicht
Der Anhänger nach der Neuerung besteht aus einem, hier nicht iir einzelnen dargestellten Grundrahmen, mit einer in üblicher Weise ausgeführten Deichsel 1 und einem Kastenaufbau 2,an dem die Räder als einachsiges oder tandemachseges Fahrgestell angeordnet sind. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein tandemachsiges Fahrgestell verwendet. Der vordere Teil des kastenförmigen Aufbaus ist auf der Deichsel 1 ausgebildet und besteht aus schräg nach vorn zusammenlaufenden Seitenwänden 3 und der Frontwand 4.
An die Seitenwände 3 schließen sich die parallel zueinander laufenden Seitenwände 5 an, an deren hinterer Kante die Rückwand 6 abschließt. Die über die gesamte Breite des kastenförmigen Aufb 'us ilber greif ende Rückwand 6 ist abklappbar ausgebildet und dient im abgeklappten Zustand in bekannter Weise als Aufstiegrampe. Dazu sind an der Unterkante der Rückwand 6 Scharniere ausgebildet, die hier nicht im einzelnen dargestellt sind, die an dem hintersten Querträger 7 des Grundrahmens angelenkt sind. In einer vorderen Schrägwand 3 ist eine Luke mit einer Tür 8 verschlossen, als sogenannter Fluchtweg .
Die beiden parallel zueinander verlaufenden Seitenwände 5 des Kastenaufbaus sind mit Wandstützen abgestrebt. Die Seitenwände liegen unmittelbar innerhalb der Räder 9. Die vorderen und hinteren V.'andstützen 10 und 11 sind aus Blech ausgebildet, derart, daß das Blech doppelt abgekantet ist, so daß zwei parallel zueinander liegende Blechwände 12 und 13 an ihrer Außenkante durch einen zwischen den Abkantungen liegenden Blechstreifen 14 verbunden sind. Die Handstützen 10 und 11 sind derart ausgebildet, daß sie an ihrem Fußteil eine solche Breite haben, die von der Außenfläche der Seitenwand 5 bis über die durch die Außenbegrenzung der Räder 9 gebildete senkrechte Ebene hinaus ragt. In ihrem oberen Ende haben die Wandstützen eine wesentlich geringere Breite vorzugsweise sind sie so breit, daß diese Breite dem Abstand der beiden parallel zueinander liegenden Fläche entspricht, so daß sich ein quadratischer Querschnitt ergibt. Das obere Ende der Wandstützen 10 und 11 liegt zweckmäßig auf gleicher Höhe mit der Oberkante der Seitenwände des Kastens. An ihren, an die Seitenwinde 5 anliegenden Innenkanten, sind die Wandstützen 10 und 11 mit nach den Seiten abstehenden Flanschen 15 versehen, in denen Löcher 16 zur Aufnahme von Schrauben angeordnet sind. Mittels uieser Schrauben v/erden die Wandstützen 1O und 11 über die gesamte Höhe gleichmäßig fest mit den Seitenv/änden 5 verbunden.
An ihrer breiten Unterkante, am Fußteil sind die Wandstützen
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und 11 fest mit Querträgern des Grundrahmens verbunden,und zwar sind die vorderen Wandstützen 10 mit Verlängerungen 17 desjenigen Querträgers verbunden, an dem die Radlenker oder - Schwingen des Fahrgestells angelenkt sind. Der Fußteil der hinteren Wandstützen 11, die etwa in einer Ebene mit der Rückwand 6 liegen, ist fest mit Verlängerungen des hintersten Querträgers 7 des Grundrahmens verbunden. Dieser Querträger bildet die hintere Unterstützung des Bodens des Kastenaufbaus und dort sind auch die Scharniere für die abklappbare Rückwand 6 befestigt.
Die Wandstützen 10 und 11 sind vorteilhaft mit eingeprägten Sicken 18 versteift. An ihrem oberen Ende sind die Wandstützen und 11 mit Aufnahmevorrichtungen versehen, zur Befestigung von Spriegeln für eine Abdeckung des Kastenaufbaus oder zum Aufsetzen eines starren Kastendaches.
Die hinteren Wandstützen 11 sind an ihrer Hinterseite mit Vertiefungen und/oder Einprägungen versehen zur Aufnahme und Halterung der Rücklichter 19 und Rückstrahler 20, die damit sehr geschützt angeordnet sind und zwar außerhalb des Bereichs der abklappbaren Rückwand 6. Die Rücklichter 19 und Rückstrahler 20 sind also auch bei abgeklappter Rückwand 6 wirksam.
Ein Boden 21, der vorzugsweise aus Blech mit eingeprägten, längsverlaufenden Versteifungssicken 22 ausgebildet ist, ist zwischen der vorderen Wandstütze 10 und der hinteren Wandstütze 11 angeordnet und mit diesen fest verbunden. Der Boden 21 liegt unmittelbar oberhalb der Räder 9 bzw. oberhalb von deren größten Federweg. Der Boden 21 ist nicht nur fest mit den Wandstützen 10 und 11 verbunden, sondern auch mit der jeweiligen Seitenwand 5, die er dadurch zusätzlich verstärkt und versteift. An seiner Außenseite ist der Boden 21 mit einer oder mehreren Abkantungen 23 und 24 versehen, die die Räder 9 etwas außerhalb übergreifen. Dadurch wirkt dieser Boden 21 zusammen mit den Fußteilen
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der vorderen und hinteren Wands t.üzt en 10 und 11, als Schutzblech oder Radkasten.
Hinter den Rädern 9 sind die Abkantungen 23/24 des Bodens 21 noch weiter heruntergezogen um eine Schürze 25 zu bilden, die den Raum hinter den Rädern 9 verdeckt. In dieser Schürze 25 ist eine Ausparung 26 vorgesehen, die auch als Auftritt ausgebildet sein kann, für den Fall, daß man sich auf den Boden 21 stellen will.
Unmittelbar vor der hinteren Wandstütze 11 ist im 3oden 21 und unmittelbar unterhalb davon geführt und angebracht, eine absenkbare Aufstellstütze 27, deren Klemm- oder Feststellvorrichtung durch die Ausnehmung oder Durchbrechung 26 In der Schürze 25 leicht erreichbar ist. Diese Aufstellstütze 27 wird vor dem Abklappen der Rückwand 6 abgesenkt und festgestellt und dient dazu, ein Abkippen des Anhängers beim Beladen. oder auch ein Absenken in den Federn beim Beladen zu vermeiden, weil dadurch die in den Anhänger hineingeführten Tiere irritiert werden.

Claims (13)

r-1 _ .ι. _ — ~ _ Jiij ti··· · ·' -483 eütersloh 1. Vennatr. 9. Postfucn 25ΛΟ Patentanwälte Tei-io Prol. Dr.-Ing. Robert MeldaU Datum D.pi.-mg. Gustav Meldau unser zeichen W 13 47 gM/ma/bu Schutzansprüche
1. Ein- oder tandemachsiger Anhänger für Kraftfahrzeuge mit hohen Wänden, die unmittelbar innerhalb der Räder angeordnet sind, insbesondere für den Viehtransport, gekennzeichnet durch von den Rädern (9) sowie an der Hi.nterecke des Wagenkastens (2) nach oben schräg zusammenlaufende Wandstützen (Io, 11), zwischen denen unmittelbar oberhalb der Räder (9) bzw. deren Federwegen ein die Stützen (1o, 11) verbindender waagerechter Boden (21) angeordnet ist.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstützen (1o, 11) aus gesickten Blechen bestehen.
3. Anhänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die S Wandstützen (1o, 11) aus zwei in geringem Abstand nebeneinander liegenden Blechen (12, 13) bestehen, die über eine doppelte Abkantung (14) miteinander verbunden sind, die die Außenkante bildet.
4. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Wandstützen (1o) auf Verlängerungen des Querträgers (17) ] des Fahrgestells aufgesetzt sind und an den die Schwingen bzw. j Lenker für die Radführung angelenkt sind. j
5. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- j
teren Wandstützen (11) auf Verlängerungen des hintersten Quer- i trägers (7) des Fahrzeugrahmens aufgesetzt sind, an den die als herabklappbare Aufstiegrampe ausgebildete Hinterwand (6) des Wagenkastens (2) angelenkt ist.
6. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
KH I I I I lit »
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in der Hinterseite der hinteren Wandstütze (11) Vertiefungen und/oder Einprägungen für die Rücklichter (19, 2o) des Anhängers angeordnet sind.
7. Anhänger nach Anspruch 1 und den folgenden Ansprüchen, dadurch, gekennzeichnet, daß die Wandstützen (1o, 11) bis zur Oberkante des Wagenkastens (2) reichen.
8. Anhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstützen (1o, 11) auf ihrer Oberseite mit Aufnahmevorrichtungen für einen Spriegel oder ein aufsetzbara·, Kastendach versehen sind.
9. Anhänger nach Anspruch 1, dadvirch gekennzeichnet,- daß der zwischen den Wandstützen (1o, 11) angeordnete Boden (21) als Schutzblech an seiner Außenseite mit Abkantungen (23, 24) versehen ist, die die Räder (9) etwas außen übergreifen.
10. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Wandstützen (1o, 11) angeordnete Boden (21) mit Längssicken (22) versehen ist.
11. Anhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen (23, 24, 25) des Bodens (21) hinter den Rädern (9) und vor der hinteren Wandstütze (11) bis zur Unterkante der Wandstützen verlängert sind.
12. Anhänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem verlängerten Teil (25) der Abkantung des Bodens (21) ein Durchbruch (26) angeordnet ist, der als Trittstufe ausgebildet ist.
13. Anhänger nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der hinteren Wandstütze (11) eine absenkbare Aufstellstütze (27) in und unter dem Boden (21) angeordnet und geführt ist.
DE19787829578 1978-10-04 1978-10-04 Anhänger für Kraftfahrzeuge Expired DE7829578U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10017796A1 (de) * 2000-04-10 2001-11-08 Wolfgang Menath Tiertransportvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10017796A1 (de) * 2000-04-10 2001-11-08 Wolfgang Menath Tiertransportvorrichtung

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