DE7827474U1 - Schallplattenstaender - Google Patents

Schallplattenstaender

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DE7827474U1 DE19787827474 DE7827474U DE7827474U1 DE 7827474 U1 DE7827474 U1 DE 7827474U1 DE 19787827474 DE19787827474 DE 19787827474 DE 7827474 U DE7827474 U DE 7827474U DE 7827474 U1 DE7827474 U1 DE 7827474U1
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Description

EMI Electrola GmbH.
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Beschreibung :
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schallplattenständer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Schallplattenständer sind durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgeworden und bestehen üblicherweise aus einem einstückigen Kunststoffwinkel. Sie dienen der übersichtlichen stehend angeordneten Aufbewahrung einer Mehrzahl von insbesondere Langspielplatten. Bei den vorbekannten Schallplattenständern besitzen beide Schenkel an den inneren Winkelflächen außer seitlichen Stützwangen auch vorstehende Unterteilungsrippen. Hierdurch werden mehrere einzelne Gefachabschnitte gebildet, wodurch die Neigelage der Platten begrenzt wird und somit unzulässige Deformationen vermieden werden.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ausgehend von einem Schallplattenständer der vorbekannten Art, Mittel und Wege aufzuzeigen, wie ein solcher Schallplattenständer hinsichtlich seines Gebrauchswertes verbessert werden kann.
Ein Schallplattenständer, der die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe löst, ist im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegeben. Danach ist in etwa paralleler Zuordnung zum ersten Schenkel ein dritter Schenkel vorgesehen, der auf seiner inneren Oberfläche ebenfalls Unterteilungsrippen trägt, während der den ersten und den dritten Schenkel miteinander verbindende zweite Schenkel im wesentlichen glattflächig ausgebildet ist. Bei üblicher Benutzungshand-
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habung wird eine Platte mit Plattenhülle in Längsrichtung des ersten und dritten Schenkels gegen den zweiten Schenkel in den Schallplattenständer eingeschoben, und zwar von der Seite oder von oben, je nach Aufstellage. Wegen der üblichen Anordnung und Ausbildung einer Schallplattenhülle befindet sich in Einsteckrichtung die offene Hüllenseite vorn. Durch die erfindungsgemäß im wesentlichen glattflächig ausgebildete innere Oberfläche des zweiten Schenkels ist eine Beschädigung der vorderen Plattenhüllenkante ausgeschlossen, weil bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schallplattenständer die Plattenhüllen lediglich an sich in Einschubrichtung längserstreckenden Unterteilungsrippen geführt wird, die aufrecht auf der inneren Fläche des ersten Schenkels stehen und, an der inneren Fläche des dritten Schenkels befestigt, nach unten weisen. Dieses erfindungsgemäße Merkmal ist besonders bei gutgefülltem Plattenständer von Bedeutung, namentlich dann, wenn die Platten in bestimmter Reihenfolge eingeordnet sind. Sofern eine Platte zwischen zwei in einem Gefach aufgenommenen Platten eingeschoben werden soll, ergeben sich weder beim Schallplattenständer der bekannten noch bei dem der Erfindung zugrundeliegenden Art die genannten Probleme. Wenn aber eine Platte zwischen einer bereits im Plattenständer befindlichen Platte und den Unterteilungsrippen eingeschoben werden soll, ist es bei den Plattenständern bekannter Art praktisch unvermeidlich, daß die Plattenhülle durch Auftreffen der Kanten ihrer geöffneten Seite auf die Unterteilungsrippen des zweiten Schenkels zerstört werden. Da beim erfindungsgemäßen Plattenständer die am ersten und dritten Schenkel vorgesehene Unterteilungsrippe mühelos von vorn eingesehen werden könnnen und im wesentlichen schon
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zu Beginn der Einschubbewegung der Platte mit der Platte kontaktieren, ist ein beschädigungsfreies Einsetzen der Platte in den Schallplattenständer jederzeit möglich. Der erfindungsgemäß vorgesehene dritte Schenkel, der vorzugsweise etwa halb so lang ist wie der zu ihm etwa parallel verlaufende erste Schenkel, kann in überaus vorteilhafter Weise mit einem Tragegriff versehen sein, der eine besonders bequeme Handhabung des gesammten Schallplattenständers auch dann ermöglicht, wenn sich dieser in-mitten einer Reihe von gleichartigen Plattenständern befindet. So kann durch Ergreifen des Ständers am Traggriff dieser herausgehoben und umhergetragen werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung nach der Erfindung besteht darin, daß der Tragegriff als Eingriffstasche ausgebildet ist, die zwischen der Außenfläche des dritten Schenkels und einem von seiner Stirnkante ausgehenden, die Außenfläche teilweise übergreifenden Abschnitt gebildet ist, wobei es als besonders zweckmäßig erscheint, wenn der Abschnitt mit dem dritten Schenkel einstückig und werkstoff schlüssig ausgebildet ist, wodurch der Plattenständer nach der Erfindung ebenso wie die einfacheren Ausführungen nach dem Stand der Technik aus einem einteiligen Spritzgießkörper bestehen können.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Schallplattenständers besteht darin, daß die seitlichen Stützwangen zur Bildung von Standkufen rückwärtig mindestens über die Außenflächen des ersten und des zweiten Schenkels vorstehen. Diese vorstehende Anordnung der Standkufen in einer von den im Ständer aufgenommenen Schall-
EMI Electrola GmbH.
platten wegweisenden Richtung besitzt einmal den Vorteil, daß ein Schallplattenständer entsteht, der sehr biegesjteif ist. Zugleich bilden diese Stützwangen Standkufen, wodurch auch auf nicht gänzlich ebener Unterfläche ein besserer Stand erzielt ist als bei einem Schallplattenständer, dessen Standflächen eben ausgebildet sind. Ordnet man derartige Standkufen sowohl am ersten als auch am zweiten Schenkel des Schallplattenständers an, werden die Vorzüge eines sicheren Standes auch dann erreicht, wenn der Plattenständer auf den Standkufen des zweiten Schenkels steht, welche Lage insbesondere eine übersichtliche Aufsichtanordnung von Schallplatten ermöglicht.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung besteht darin, daß im Stirnbereich eines Schenkels, vorzugsweise des dritten Schenkels, eine Fläche zur Aufnahme eines Kennzeichnungsschildes ausgebildet ist, womit auf einfache * Weise dem Wunsche nach einer übersichtlichen Gruppierung einer Plattensammlung Rechnung getragen ist.
Im Sinne einer besonders übersichtlichen Anordnung und Auffindbarkeit der Platten benutzen viele Plattensammler ein Indexverzeichnis in Form eines Buches oder einer Kartei. Diesem praktischen Bedürfnis trägt die Erfindung in besonders vorteilhafter Weise dadurch Rechnung, daß im Bereich der Stirnkante eines Schenkels, vorzugsweise des ersten Schenkels, ein Indexkarten-Träger einschiebbar und ggf. herausnehmbar aufgenommen ist. Dieser Indeskarten-Träger kann als im wesentlichen flächige Platte ausgebildet sein, die an zwei gegenüberliegenden Kanten zur Plattenebene höhenversetzt angeordnete Stege zum Übergreifen
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einer Indexkarte besitzt, die somit auf sehr einfache ^
Weise mit dem Träger verbunden werden kann. Die Stege können als aus der Ebene des Indexkarten-Trägers herausgeformte Zungen angeordnet sein, wodurch sich der Indexkarten-Träger sehr einfach als Spritzgießteil fertigen läßt. Eine besonders einfache Halterung des Indexkarten-Trägers am Schallplattenständer ist gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung dadurch verwirklicht, daß die Innenfläche des dem Indexkarten-Träger zugeordneten Schenkels unter Bildung einer nach auswärts geformten Stufe in die Stirnkante mündet und daß die Unterseite dieser Stufe in Verbindung mit an den Standkufen angebrachten Führungsleisten eine Einschubführung für den Indexkarten-Träger ausbildet. Auf diese Weise wird eine werkzeugtechnisch einfachste Möglichkeit geschaffen, einen Indexkarten-Träger im Schallplattenständer selbst aufnehmen und ihn dort handhaben zu können.
Die Erfindung ist im übrigen anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels nachfolgend näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schallplattenständers,
Fig.2 einen Teillängsschnitt durch den dritten Schenkel,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch den ersten Schenkel,
Fig. 4 und 5 zwei Ansichten des neuen Schallplattenständers in zwei möglichen Aufstellpositionen.
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Sieht man von dem später zu beschreibenden Indexkarten-Träger ab, so besteht der erfindungsgemäße Schallplattenständer aus einem einstückigen Kunststoff-Spritzgießteil. Dieses umfaßt einen ersten Schenkel 10, einen zweiten Schenkel 11 und einen dritten Schenkel 12. Der erste Schenkel 10 und der dritte Schenkel 12 befinden sich \ in etwa paralleler Zuordnung zueinander und werden durch j den Schenkel 11 miteinander verbunden. Seitlich nach außen wird der Plattenständer durch etwa kragenförmig an den Schenkeln 10, 11 und 12 entlanglaufende, etwa senk-, recht gegenüber ihren Innenflächen 13, 14, 15 aufrechtstehende seitliche Stützwangen 16 begrenzt. Diese Stützwangen 16 verhindern ein Herausfallen der beiden äußeren Schallplatten. Zur Zwischenunterstützung der im Schallplattenständer aufgenommenen Mehrzahl von bis zu 50 Schallplatten dienen Unterteilungsrippen 17 und 18, wobei die Unterteilungsrippen 17 am ersten Schenkel 10 und die Unterteilungsrippen 18 am dritten Schenkel 12 angeformt sind. Die Unterteilungsrippen 17, 18 erstrecken sich in Längsrichtung der beiden Schenkel 10 und 12 und münden werkstoff schlüssig auf der Innenfläche 14 des zweiten Schenkels 11. Diese Innenfläche 14 des zweiten Schenkels 12 ist aber ansonsten im wesentlichen glatt flächig, d.h. nicht mit Unterteilungsrippen versehen. Hierdurch wird gewährleistet, \ daß sich die in Einschubrichtung gegen den zweiten Schenkel j bewegende Plattenhülle nicht an den beim Stand der Technik dort angebrachten Unterteilungsrippen verfangen und dadurch beschädigt werden kann. Die Unterteilungsrippen 17 befinden sich zweckmäßig, wenngleich nicht notwendig, mit den Unterteilungsrippen 18 in einer Flucht bzw. jeweils in einer gemeinsamen lotrechten Ebene. Wie außerdem aus Fig. 1 ersichtlicht ist, steigt die jeweilige Höhe der Untertei-
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lungsrippen 17 und 18 in Einschubrichtung zum zweiten Schenkel 11 hin an. Hierdurch wird sowohl eine ausweichende Abstützung der Platten erreicht, zugleich wird aufgrund der geringen Höhe am äußeren Ende der Unterteilungsrippen eine Kollisionsgefahr zu Beginn des Einschubvorgangs vermindert.
Der dritte Schenkel 12 ist kürzer ausgebildet als der erste Schenkel 10, was insbesondere den aus den Fig. 4 und 5 unmittelbar ersichtlichen Vorteil mit sich bringt, daß große Kantenbereiche der Schallplatten einseh- und ergreifbar sind. Die Länge des dritten Schenkels 12 ist im übrigen zweckmäßig so bemessen, daß ausreichend lange Unterteilungsrippen 18 zur Verfügung stehen und daß, wenn der Schallplattenständer an einem am dritten Schenkel 12 vorgesehenen Tragegriff erfaßt wird, der sich am mit Schall platten bestückten Ständer ergebende Schwerpunkt nicht dazu * führen kann, daß Schallplatten S aus dem Schallplattenständer herausfallen können.
Der am dritten Schenkel 12 vorgesehene Tragegriff befindet sich auf dessen Oberseite und ist als nach rückwärts hin offene Tasche 20 ausgebildet. Zu diesem Zweck ist die Fläche 21 des dritten Schenkels 12 zunächst zur Bildung einer Stirnkante 22 nach oben und dann zur Bildung der Tasche 20 in einem Abschnitt 23 zurückgeführt (Fig. 2) In der Stirnkante 22 ist eine Fläche 24 zum Einsetzen oder Aufkleben eines Indexstreifens 25 vorgesehen.
Der erste Schenkel 10 des Schallplattenständeis ist darüberhinaus zur Aufnahme eines Indexkarten-Trägers 26
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ausgebildet. Dieser Indexkarten-Träger besteht aus einer Kunststoffplatte 27 mit Griff 28. Er ist bezüglich des ersten Schenkels 10 in dessen Längsrichtung in den Schallplattenständer einschiebbar und im übrigen vollständig herausnehmbar. Ein Indexblatt 29 kann zwischen zwei aus der Ebene der Platte 27 herausgeformte Leisten 30 eingeklemmt werden. Die Führung für den Indexkarten-Träger ist durch schmale Leisten 31 gebildet, die an den Innenseiten der über die Fläche 32 des ersten Schenkels 10 hinaus verlängerten Stützwangen 16 angeformt sind. Durch die Verlängerungen der Stützwangen 16 entstehen außerhalb der Flächen 32 und 33 des ersten und des zweiten Schenkels Standkufen 34,35. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, mündet die Fläche 32 des ersten Schenkels 10 zur Stirnkante hin in einer Stufe 36. Die Unterseite des vorderen Abschnittes 37 dieser Stufe 36 dient als Gegenführung für den Indexkarten-Träger 26. Außerdem wird durch die Stufe 36 ein Abstand zwischen der Plattenkante K und dem Griff 28 des Indexkarten-Trägers 26 gebildet, so daß eine Zugänglichkeit zum Griff 28 auch dann besteht, wenn die Schallplatte diesem gegenüber vorsteht, wie in der Zeichnung angedeutet. Aber auch dann ist von vorn oder von oben die vordere Abschlußleiste 38 des Indexkarten-Trägers sichtbar.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, kann der Schallplattenständer in einer ersten Benutzungslage mit den Standkufen 34 auf einer Stellfläche F aufgestellt werden. In diesem Falle ist der Indexkarten-Träger 26, am Boden liegend, in horizontaler Richtung vorzieh- und einschiebbar. Jede Schallplatte bzw. Schallplattenhülle ist bei üblicher Benutzungslage über die volle Länge ihres
EMI Electrola GMbHU.
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beschrifteten Rückens R einsehbar und ebenfalls über einen großen Abschnitt ihrer Oberkante 0, oberhalb derer auch der Indexstreifen 25 bei Blick aus Horizontalrichtung H erkennbar ist.
Eine zweite Aufstellungsmöglichkeit ergibt sich aus Fig. 5, bei der der Schallplattenständer auf den Kufen 35 des zweiten Abschnittes 11 aufsteht. Während sich die Aufstellungsmöglichkeit nach Fig. 4 am besten eignet, wenn Schallplattenständer etwa in Augenhöhe aufgestellt werden können, eig t sich die Version nach Fig. 5 am besten bei Aufstellung auf dem Boden. Dann ist der Indexkarten-Träger in Vertikalrichtung hochziehbar, während der Indexstreifen 25 durch Aufsicht betrachtet werden kann. Bei dieser Aufstellung sichert der dritte Schenkel 12 im Gegensatz zu herkömmlichen Plattenständern die Schallplatten an einem horizontalen Herausgleiten aus dem Plattenständer.
Bei Veränderung der Position aus der nach Fig. 5 in die nach Fig. 4 oder umgekehrt sind jeweils der Indexstreifen 25 und das auf dem Indexkarten-Träger befindliche Blatt um 180° herumzudrehen. Die Platte 27 des IndexkartenTrägers 26 kann je nach dem Sachgebiet, für welches der Plattenständer bestimmt ist, aus einem Kunststoff anderer Farbe bestehen.

Claims (11)

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    Ansprüche
    1/ Schallplattenständer mit einem winkelförmigen Grundkörper, der einen ersten im wesentlichen flächenhaften Schenkel und einen zweiten, sich unter Bildung eines Winkels von etwa 90° an den ersten Schenkel anschließenden zweiten Schenkel besitzt, wobei die Schenkel mit i'm wesentlichen senkrecht auf ihren zu den Schallplatten weisenden Flächen stehenden seitlichen Stützwangen versehen sind und wobei mindestens der erste Schenkel auf seiner Fläche erhaben aufrecht stehende Unterteilungsrippen besitzt, die in zu den Stützwangen parallelen Ebenen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter, zu dem ersten Schenkel (10) im wesentlichen parallel angeordneter Schenkel (12) vorgesehen ist, dessen dem ersten Schenkel (10) zugewandte Fläche (15) ebenfalls mit Unterteilungsrippen (18) versehen ist, während die nach innen gerichtete Fläche (14) des den ersten und den dritten Schenkel miteinander verbindenden zweiten Schenkels(11) im wesentlichen glattflächig ausgebildet ist.
  2. 2. Schallplattenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schenkel (12) etwa halb so lang ist wie der erste Schenkel (10).
  3. 3. Schallplattenständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schenkel (12) mit einem Tragegriff (19) versehen ist.
  4. 4. Schallplattenständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (19) als Eingriffstasche
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    (20) ausgebildet ist, die zwischen der Außenfläche (21) des dritten Schenkels (12) und einem von seiner Stirnkante (22) ausgehenden, die Außenfläche (21) teilweise überdeckenden Abschnitt (23) gebildet ist.
  5. 5. Schallplattenständer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (19) mit dem dritten Schenkel (12) einstückig und werkstoffschlüssig ausgebildet ist.
  6. 6. Schallplattenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicJmet, daß die seitlichen Stützwangen (16) zur Bildung von Standkufen (34,35) rückwärtig mindestens über die Außenflächen des ersten und des zweiten Schenkels (10,11) vorstehen.
  7. 7. Schallplattenständer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Stirnbereich eines Schenkels, vorzugsweise des dritten Schenkels (12) eine Fläche (24) zur Aufnahme eines Kennzeichnungsschildes (25) ausgebildet ist.
  8. 8. Schallplattenständer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stirnkante eines Schenkels, vorzugsweise des ersten Schenkels (10), ein Indexkarten-Träger (26) einschiebbar und ggf. herausnehmbar aufgenommen ist.
  9. 9. Schallplattenständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Indexkarten-Träger (29).als im wesentlichen flächige Platte (27) ausgebildet ist, die an
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    EMI Electrola
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    zwei gegenüberliegenden Kanten zur Plattenebene höhenversetzt angeordnete Stege (30) zum Übergreifen einer Indexkarte (29) besitzt.
  10. 10. Schallplattenständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (30) als aus der Ebene des Indexkarten-Trägers (26) herausgeformte Zungen angeordnet sind.
  11. 11. Schallplattenständer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (32) des im Indexkarten-Träger (26) zugeordneten Schenkels (10) unter Bildung einer nach auswärts geformten Stufe (36) in den Stirnkantenabschnitt (37) mündet und daß die Unterseite dieses Stirnkantenabschnitts in Verbindung mit an den Standkufen (34) angebrachten Führungsleisten (31) eine Einschubführung für den Indexkarten-Träger (26) ausbildet.
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