DE7826854U1 - Kabine, insbesondere saunakabine - Google Patents
Kabine, insbesondere saunakabineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabine, insbesondere Saunakabine, die aus vorgefertigten Bauteilen besteht.
Saunakabinen, die in geschlossenen Räumen oder im Freien aufgestellt werden, haben bisher viereckigen Grundriß
und bestehen aus vorgefertigten ebenen Wandplatten aus Holz, die mittels Schrauben oder dergleichen zu dem Kabinenkörper
verbunden sind. Der von den Seitenwänden umschlossene Innenraum der Kabine ist durch ein ebenes
oder gegiebeltes Dach abgedeckt, das ebenfalls durch Verschraubung oder Nagelung an den Seitenwänden befestigt
ist. Die Errichtung einer solchen Kabine ist trotz ihrer Herstellung aus vorgefertigten Bauteilen wegen der
schreinermäßigen Verbindung dieser Bauteile verhältnismäßig umständlich und schwierig. Für den Zusammenbau
Telüfoi
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B882307 dopa d · Telegramm: Dompolenl Köln
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werden handwerkliche Fähigkeiten benötigt und außerdem sind mehrere Personen erforderlich, damit die ebenen
Wandteile lotrecht ausgerichtet aneinandergefügt und miteinander verbunden werden können. Der Abbau der Kabine
ist entsprechend umständlich und ein saisonbedingter Aufbau beziehungsweise Abbau einer Kabine,zum
Beispiel zur Benutzung während des Sommers im Freien und zur witterungsgeschützten zusammengelegten Aufbewahrung
während des Winters, ist ohne Schwierigkeiten nicht möglich. Im übrigen leidet bei mehrmaliger Zerlegung
einer bekannten Kabine die Haltbarkeit der Schraub- oder Nagelverbindungen der Wandplatten. Ferner
ist es bei der bekannten Kabine aus ebenen Wandplatten nicht ohne weiteres möglich, den Grundriß, zum Beispiel
zur Vergrößerung der Kabine, zu verändern. Jede Grundrißänderung durch Einsetzen weiterer ebener Wandplatten,
bedingt handwerkliche Maßnahmen und eine wesentliche Umgestaltung des nicht mehr passenden Daches.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabine, insbesondere Saunakabine aus Fertigteilen so auszubilden,
daß sie sich ohne Schwierigkeiten beliebig oft rasch aufbauen und abbauen läßt und daß sie problemlos
vergrößert oder verkleinert werden kann.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kabinenwandung aus kreisbogenförmigen Wandelementen besteht, die
mittels Spannverschlüssen zusammengespannt sind.
Aufgrund der Kreisbogenform der Wandelemente ist es möglieh,
diese zu einem geschlossenen Wandkörper zusammenzuspannen, der von spitzen Ecken frei ist und in sich
stabilen Halt hat. Die Errichtung einer Kabine aus kreisbogenförmigen Wandelementen und ihr Abbau lassen sich
einfach und schnell durch Betätigung der Spannverschlüsse durchführen. Handwerkliche Fähigkeiten werden hierzu
nicht benötigt. Da jedes Wandelement wegen seiner Kreisbogenform stehen kann ohne umzukippen, genügt für die Errichtung
einer Kabine eine einzige Person,die die kreisbogenförmigen Wandelemente aufstellt und mittels der
Spannverschlüsse zusammenspannen kann.
Die Wandelemente können als Viertelkreisbögen oder als
Halbkreisbögen profiliert sein. In beiden Fällen ergibt der Zusammenbau der kreisbogenförmigen Wandelemente eine
Kabine mit kreisförmigem Grundriß.
Zur Abwandlung der Grundrißform können gegenüberliegenden kreisbogenförmigen Wandelementen ebene Wandelemente zwischengesetzt
und die Wandelemente mittels Spannverschlüssen zusammengespannt sein. Auf diese Weise lassen sich
beispielsweise ovale und quadratische oder rechteckige Grundrißformen herstellen, deren Ecken abgerundet sind,
weil sie aus den kreisbogenformigen Wandelementen bestehen.
Aus einem kreisbogenformigen Wandelement kann ein Türflügel
herausgeschnitten sein, der in die gebildete Öffnung als Drehflügeltür eingesetzt ist. Die Drehflügeltür
kann mittels eines Schnappschlosses gesichert sein.
Vorteilhaft sind die beiden senkrechten Ränder der Wandelemente gegensinnig gerichtet gefalzt. Die Falzen bewirken
eine Überlappung der Wandelemente an ihrer Stoßfuge, was sowohl hinsichtlich der gegenseitigen Ausrichtung
der Wandelemente als auch bezüglich der Dichtigkeit der Stoßfugen der Kabinenwandung vorteilhaft ist.
Das Dach kann aus mehreren den Kabinenquerschnitt überspannenden Plattenteilen bestehen, die die Kabinenwandung
mit einer äußeren Abkantung, nach unten übergreifen und deren aneinanderstoßende Ränder sich längs Falzen
überlappen. Während der Rand der Platten auf der Kabinenwandung abgestützt ist, gibt ihre gegenseitige Überlappung
im Querschnittsbereich der Kabine ihnen an ihrem
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freihängenden langen Rand Halt. Die Plattenteile sind der Form des Kabinengrundrisses angepaßt. Bei kreisförmigem
Kabinengrundriß können beispielsweise zwei halbkreisförmige Plattenteile als Dach aufgesetzt werden. Der halbkreisförmige
Rand jedes Plattenteiles übergreift eine Querschnittshälfte der Kabinenwandung mit einer halbkreisförmigen
Abkantung nach unten und der gerade Längsrand des Plattenteiles ist zum Zusammengriff mit dem entsprechenden
Längsrand des anderen halbkreisförmigen Plattenteiles gefalzt. Gegebenenfalls können die Dachplattenteile ebenfalls
durch Spannverschlüsse miteinander und mit dem Kabinenwandteil verbunden sein.
Die Wandelemente und die Dachplattenteile bestehen vorteilhaft aus einer äußeren und einer inneren Schale, die
,r zwischen sich einen Hohlraum einschließen, der mit geschäumtem
Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan, ausgefüllt ist. Die Schalen können aus Hartfaserplatten, Kunststoffoder
Holzplatten bestehen, die sich haftfest mit dem aushärtenden Kunststoffschaum verbinden. Alternativ können
^ie Wandelemente aus Holz- oder Holzpreßplatten und dgl.
hergestellt sein.
Die Wandelemente sind vorteilhaft auf der Kabineninnenseite mit einer Täfelung aus Holzstäben oder Holzbrettern verkleidet.
Bei dem erwähnten Schichtaufbau des Wandelementes können die Täfelungsstäbe oder -bretter als innere Schale
dienen. Andernfalls kann die Täfelung auf die Wandelemente aufgeschraubt oder genagelt sein, wobei es genügt, die
Befestigung oben, in der Mitte und unten vorzusehen. Zur Verbesserung der Isolation kann der Hohlraum zwischen den
Wandelementen und der Täfelung mit Isolierstoff, z.B. Glaswolle
ausgefüllt sein. Die Wandelemente mit der
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Innentäfelung bilden insgesamt glatte vorsprungslose
Teile, die sich leicht gründlich reinigen lassen und keine Ansatzstellen für Fäulnisbakterien und Keime
haben. Diese Tatsache und die Möglichkeit, die Kabine bei Nichtbenutzung rasch zerlegen und witterungsgeschützt
aufbewahren zu können, führen zu einer langen Haltbarkeit der Kabine bei hygienisch einwandfreiem Zustand.
Als Spannverschlüsse dienen auf der Innen- und/oder Außenseite der Wandelemente angebrachte Bügelverschlüsse
oder dergleichen. Gegebenenfalls können die Bügelverschlüsse
so ausgebildet sein, daß sie gegen unbefugtes Öffnen sicherbar sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kabine aus Viertelkreisbögen,
Fig. 2 eine Ansicht eines kreisbogenformigen Wandelementes
mit einer Türöffnung für eine Kabine nach Fig. 1 - 6, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Kabine mit ovalem Grundriß,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen halbkreisförmigen Dachplattenteil für eine Kabine nach Figuren 1 oder 3,
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Fig. 5 einen Querschnitt des Dachplattenteils nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Kabine mit kreisbogenförmigen Wandelementen.
5 Gemäß Figur 1 besteht eine Kabine, insbesondere eine Sau-
nakabine aus kreisbogenförmigen Wandelementen, und zwar vier Viertelkreisbögen 1 bis 4,die mittels Spannverschlüs-
Ij sen 5 zu einem zylindrischen Wandkörper zusammengespannt
sind.
Jedes Wandelement 1 bis 4 kann aus Kunststoff, zum Bei- ;:; spiel geschäumtem Polyurethan, hergestellt sein, das
hitzeunempfindlich ist und gute Wärmedämmungseigenschaf-':
ten aufweist. Die beiden senkrechten Ränder 6 und 7 jedes kreisbogenförmigen Wandelementes 1 bis 4 sind gegensinnig
gerichtet gefalzt,wie in Figur 2 bei den Wandelementen 4 veranschaulicht ist. Aufgrund der Falzen überlappen
sich die Ränder der aneinanderstoßenden Wandelemente, wodurch sich eine einfache Ausrichtbarkeit der
Wandelemente zueinander und ein Verschluß der Stoßfugen ergibt. Gegebenenfalls können in die Falzen Streifen
aus Dichtungsmaterial eingelegt sein. Zweckmäßig entspricht die Tiefe der Falzungen etwa der Hälfte der Dicke
des Wandelementes.
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Auf der Innenseite jedes Wandelements 1 bis 4 kann eine Täfelung aus Holzstäben oder Holzbrettern 8 angebracht
sein. Diese können oben, in der Mitte und unten mit dem Wandelement verschraubt oder auf dieses aufgenagelt sein.
Bei Herstellung der Wandelemente 1 bis 4 aus Holzpreßplatten oder dergleichen wird vorteilhaft zwischen den
Wandelementen und den Täfelungsstäben oder -brettern 8 ein Hohlraum belassen, der mit Isoliermaterial, zum Beispiel
Glaswolle oder dergleichen, ausgefüllt wird.
Bei dem Beispiel der Fig. 1 ist in dem viertelkreisbogenförmigen
Wandelement 4 eine Türöffnung 9 ausgespart (Fig. 2). Diese entsteht durch Herausschneiden eines
Türflügels 10 aus dem Wandelement 4. Der Türflügel 10 wird mittels üblicher Scharniere 11 als Drehflügeltür
angeschlagen. Gegebenenfalls kann ein Schnappschloß 12
vorgesehen sein. Zur Erhaltung der Stabilität des Wandelements 4 ist die Türöffnung 9 so angebracht, daß unten
ein Schwellensteg 13 stehenbleibt. Dieser Schwellensteg hat im übrigen den Vorteil, daß die Unterkante des
Türflügels zu dem Untergrund, auf dem die Kabine steht, angehoben ist, so daß dieser die Leichtgängigkext der
Tür nicht beeinträchtigt.
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Die Spannverschlüsse 5 können als Bügelverschlüsse oder dergleichen ausgebildet sein und es können mehrere
von Ihnen über die Länge der Ränder eines Wandelementes 1 bis 4 verteilt sein. Die Spannverschlüsse 5
können innen und/oder außen vorgesehen sein. Gegebenenfalls kann eine Sicherung gegen unbefugtes Öffnen vorhanden
sein.
Unter Verwendung der viertelkreisbogenförmigen Wandelemente
1 bis 4 läßt sich eine ovale Kabine gemäß Fig. 3 herstellen, indem den gegenüberliegenden kreisbogenförmigen
Wandelementen 1 und 2 bzw. 3 und 4 ebene Wandelemente 13, 14 zwischengesetzt werden. Die Ränder der
Wandelemente 13 und 14 sind vorteilhaft ebenfalls gefalzt,
und als Verbindungsglieder dienen Spannverschlüsse 5. Zur Vereinheitlichung der Innenauskleidung der ovalen
Kabine nach Fig. 3 sind vorteilhaft auch die ebenen Wandelemente 13 und 14 mit einer Täfelung 8 versehen, die der
Einfachheithalber nicht gezeichnet wurde.
Der Boden der kreisförmigen Kabine gemäß Fig. 1 und der ovalen Kabine gemäß Fig. 3 kann einen entsprechend profilierten
Holzrost aufweisen. Als Dach dienen mehrere den Kabinenquerschnitt überspannende Plattenteile, die vorteilhaft
aus dem gleichen Material wie die Wandelemente herge-
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gestellt sind und ebenfalls mit einer Täfelung verkleidet sein können. Die Figuren 4 und 5 zeigen einen halbkreisförmigen
Plattenteil 15, dessen gerader Rand 16 gefalzt ist und der an seinem Umfang eine nach unten gerichtete
Abkantung 17 aufweist, die die Kabinenwandung übergreift. Zwei halbkreisförmige Plattenteile 15 mit gegensinnig
gerichteten Längsrandfalzüngen bilden das Dach für die zylindrische Kabine nach Fig. 1. Bei dem Dach für die
ovale Kabine nach Fig. 3 ist ein zusätzlicher rechteckiger Plattenteil 18 erforderlich, der andeutungsweise in Fig.
dargestellt ist. Durch die sich übergreifenden Falzen 16 ergibt sich längs der freitragenden Ränder der Plattenteile
15 und 18 eine Abstützung. Die äußere Abkantung 17, die entsprechend
auch an dem rechteckigen Plattenteil 18 vorhanden ist, sichert die Plattenteile auf der Kabinenwandung
gegen Verschiebung und bildet eine Tropfkante.
Eine weitere Abwandlungsmöglichkeit eines Kabinengrundrisses mit kreisbogenförmigen Wandelementen 1, 2, 3 und
4 ist in der Draufsicht gemäß Fig. 6 schematisch veranschaulicht. Jeweils beiden senkrechten Rändern der vier
als Viertelkreisbögen gestalteten Wandelemente 1 bis 4 sind ebene Wandelemente 13, 14, 19 und 20 zwischengesetzt,
so daß eine quadratische Kabine mit abgerundeten Ecken entsteht. Die Dachplattenteile für eine solche Ka-
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bine bestehen vorteilhaft aus zwei Ovallängshälften und einer rechteckigen Platte, die ähnlich wie zu Fig. 4 und
5 erläutert, ausgebildet und auf der Kabinenwandung verlegt sind.
Allen dargestellten Kabinenformen ist gemeinsam, daß sie aus kreisbogenförmigen Wandelementen 1 bis 4 aufgebaut
sind und sich wegen der Verbindung der Teile mittels Spannverschlüssen sowohl einfach aufbauen als auch problemlos
und schnell zerlegen lassen. Gegebenenfalls können anstatt der viertelkreisbogenformigen Wandelemente halbkreisförmige
Wandelemente, beispielsweise zum Zusammenbau von Kabinen gemäß Fig. 1 und 3 benutzt werden.
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Claims (1)
- ANSPRÜCHE1. Kabine, insbesondere Saunakabine aus Fertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinenwandung aus kreisbogenförmigen Wandelementen (1, 2, 3,4) besteht, die mittels Spannverschlüssen (5) zusammengespannt sind.2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1,2,3,4) als Viertelkreisbögen profiliert sind.3. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1,2,3,4) als Halbkreisbögen profiliert sind.4. Kabine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegenden kreisbogenförmigen Wandelementen (1,2,3,4) ebene Wandelemente (13,14, 19,20) zwischengesetzt und die Wandelemente mittels Spannverschlüssen (5) zusammengespannt sind.5. Kabine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden senkrechten Ränder (6,7) der Wandelemente (1 bis 4; 13,14,19,20)gegensinnig gerichtet gefalzt sind.2112.786. Kabine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem kreisbogenförmigen Wandelement (4) ein Türflügel (10) herausgeschnitten und in die gebildete Öffnung (9) als Drehflügeltür eingesetzt ist.7. Kabine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannverschlüsse (5) auf der Innen- und/oder Außenseite der Wandelemente (1 bis 4; 13,14, 19,20) angebrachte Bügelverschlüsse oder dergleichen dienen.8. Kabine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach aus mehreren den Kabinenquerschnitt überspannenden Plattenteilen (15,18) besteht, die die Kabinenwandung mit einer äußeren Abkantung (17) nach unten übergreifen und deren aneinanderstossende Ränder (16) sich längs Falzen überlappen.9. Kabine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente und Dachplattenteile aus Kunststoff, vorzugsweise geschäumtem Polyurethan, bestehen, auf dessen beiden Flächen Schalungsplatten haften.7826854 21117810. Kabine nach den Ansprüchen 1 -bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente und Dachplattenteile aus Holzpreßplatten oder dergleichen bestehen.11. Kabine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1 bis 4; 13, 14, 19, 20) auf der Kabineninnenseite mit einer Täfelung aus Holzstäben oder Holzbrettern (8) verkleidet sind, und daß ein Hohlraum zwischen den Wandelementen und der Täfelung mit Isoliermaterial ausgefüllt ist.7117 7P
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787826854 DE7826854U1 (de) | 1978-09-09 | 1978-09-09 | Kabine, insbesondere saunakabine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787826854 DE7826854U1 (de) | 1978-09-09 | 1978-09-09 | Kabine, insbesondere saunakabine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7826854U1 true DE7826854U1 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=6694950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787826854 Expired DE7826854U1 (de) | 1978-09-09 | 1978-09-09 | Kabine, insbesondere saunakabine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7826854U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29615324U1 (de) * | 1996-09-03 | 1997-04-03 | Knuellwald Helo Sauna Gmbh | Fertig montierte, aus 2 Einzelelementen bestehende, rollbare und steckerfertige Saunaanlage in Holzbauweise |
-
1978
- 1978-09-09 DE DE19787826854 patent/DE7826854U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29615324U1 (de) * | 1996-09-03 | 1997-04-03 | Knuellwald Helo Sauna Gmbh | Fertig montierte, aus 2 Einzelelementen bestehende, rollbare und steckerfertige Saunaanlage in Holzbauweise |
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