CH476196A - Schalldämm-Doppeltüranordnung - Google Patents

Schalldämm-Doppeltüranordnung

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CH476196A
CH476196A CH790967A CH790967A CH476196A CH 476196 A CH476196 A CH 476196A CH 790967 A CH790967 A CH 790967A CH 790967 A CH790967 A CH 790967A CH 476196 A CH476196 A CH 476196A
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CH
Switzerland
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door
arrangement according
leaves
soundproof
soundproof double
Prior art date
Application number
CH790967A
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English (en)
Inventor
Sieber Hans-Peter
Original Assignee
Matec Holding Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/20Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


      Schalldämm-Doppeltüranordnung       Die vorliegende Erfindung     betrifft    eine     Schalldämm-          Doppeltüranordnung    mit einem Türrahmen und zwei in  der gleichen     Richtung    schwenkbaren Türflügeln.  



  Diese Anordnung ist bevorzugt zur Verwendung in       doppelschaligen    Wandkonstruktionen vorgesehen, wel  che eine Schalldämmung aufweisen, die das     Schall-          dämmvermögen    einer einfachen     Schalldämmtür    über  steigt, kann aber auch in einfachen Wänden eingebaut  werden, wenn dies erwünscht oder vorteilhaft ist.  



  Die allgemein gebräuchlichen doppelten     Schall-          dämmtüren    lassen sich unabhängig voneinander und  nach zwei     entgegengesetzten    Richtungen öffnen. Nach  teilig an diesen Türen ist ihre umständliche doppelte Be  dienung und der grosse, durch das Öffnen nach entge  gengesetzten Seiten notwendige Raumbedarf. Ausserdem  muss, wenn die Türen dicht am Rahmen abschliessen,  und die erste Tür bereits     geschlossen    ist, beim     Zuschlies-          sen    der zweiten Tür ein Luftpolster zwischen beiden  Türen eingepresst werden, was das vollkommene  Schliessen beider Türen erschwert und die Schlösser  stark beansprucht.  



  Es sind aber auch schon doppelte     Schalldämmtüren     vorgeschlagen worden, die sich     in    der gleichen     Richtung     öffnen und bei denen die Türfallen     miteinander    verbun  den sind, damit die geschlossenen Türen von einer Seite  her geöffnet werden     können.    Diese Doppeltüren haben  sich in der Praxis nicht bewährt. Da die in der gleichen       Richtung    ausschwenkenden Doppeltüren nur am Tür  drücker, und zwar wegen der     nebeneinanderliegenden     Drehpunkte der Scharniere über eine Gelenkwelle mit  einander verbunden sind, ist die zum Schliessen über  tragbare Kraft gering, was die mögliche Abdichtung  herabsetzt.

   Weiter kann     die    Verbindung der beiden Tür  flügel über die Gelenkwelle nicht verhindern, dass die  Türflügel unter dem Schliessdruck und dem Einfluss  von Wärme und Feuchtigkeit     verformt    werden, was im  mer zu einer Verschlechterung der ursprünglichen       Schalldämmung    und in manchen Fällen auch zu nicht  mehr schliessenden Türen führt. Weiter können solche  Doppeltüren nicht abgeschlossen werden, weil dazu eine    Kopplung der Schlösser in den beiden Türen, welche  erlaubt, die von der einen Seite abgeschlossenen Türen  auch von der anderen Seite zu öffnen, notwendig ist.  



  Der Einfachheit wegen werden darum sehr oft ein  fache Polstertüren zur Schalldämmung verwendet, die  zwar die Nachteile der beschriebenen Doppeltüren ver  meiden, dafür aber auch eine wesentlich geringere  Schalldämmung als beispielsweise eine     doppelschalige     Wandkonstruktion aufweisen.  



  Schliesslich ist allen drei beschriebenen Türanord  nungen gemeinsam, dass der Türrahmen als     verhältnis-          mässig    guter Schalleiter sowohl die Schalldämmung der  Wand als auch die der Tür mindestens teilweise aufhebt.  



  Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die ge  schilderten Nachteile zu beheben.  



  Die     Schalldämm-Doppeltüranordnung    nach der Er  findung mit einem Türrahmen und zwei in der gleichen  Richtung schwenkbaren Türflügeln ist dadurch gekenn  zeichnet, dass der Türrahmen in zwei halbe,     umlaufende     Rahmen getrennt ist und die beiden Türflügel miteinan  der bewegungsverbunden sind.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin  dung sind die Türflügel an mehreren Orten miteinander  bewegungsverbunden, vorzugsweise an ihren oberen und  unteren, den Scharnieren gegenüberliegenden Ecken und  in der Umgebung des Türschlosses. Für diese Verbin  dung werden     vorteilhafterweise    mit beiden Enden an  Scharnieren befestigte Spannschlösser verwendet.

   Weiter  ist bei dieser Ausführungsform mindestens einer der bei  den Türflügel auf der dem anderen Türflügel zugekehr  ten Seite mit einer schalldämmenden Schicht verkleidet,  und es ist am unteren Rand     mindestens    eines der Tür  flügel ein Streifen schalldämmenden Materials angeord  net, der zum Abdichten des Spaltes zwischen dem un  teren Rand des Türflügels und dem Fussboden bei ge  schlossener Tür mit einer am Fussboden     befestigten    Pro  filschiene zusammenwirkt. An der     Schlossseite    der bei  den Türflügel ist     vorteilhafterweise    ein flexibles Band,  das beispielsweise aus Leder oder Kunststoff besteht,  angebracht.

   Dadurch kann der Raum zwischen den bei-      den Türflügeln abgedeckt und der Doppeltür das Aus  sehen einer einfachen Tür gegeben werden. Da sich die  beiden Türen beim Öffnen gegeneinander verschieben,  können die Türklinken nicht starr     miteinander    verbun  den werden. Gemäss einer Ausführungsform sind die  Türklinken an den beiden Türflügeln mit zwei auf der  der Klinke gegenüberliegenden Seite des Türflügels an  geordneten, mit der Türklinke bewegungsverbundenen,  mit ihrer Grundfläche am entsprechenden Türflügel an  liegenden und mit ihren Schenkeln     übereinandergrei-          fenden    länglichen     U-Eisen    bewegungsverbunden.

   Weiter  kann sowohl zwischen den beiden halben, umlaufenden  Rahmen eine schalldämmende Zwischenlage vorgesehen  sein, und es können an den Seiten- und den oberen  Querpfosten der beiden halben, umlaufenden Rahmen  schalldämmende, aus einem elastischen Material herge  stellte Leisten vorgesehen sein, die an die geschlossenen       Türflügel    anliegen.  



  Mit dieser     Doppeltüranordnung    kann eine bisher  nicht erreichte Schalldämmung verwirklicht werden, die  derjenigen einer guten schalldämmenden Wand ver  gleichbar ist. Weiter kann diese     Doppeltüranordnung     ohne grosse Anstrengung geschlossen werden. Die ge  genseitige Befestigung der Türflügel an mehreren Punk  ten mit Hilfe von Spannschlössern gibt eine Möglichkeit,  die Türflügel jederzeit so einzustellen oder nachzustel  len, dass sie parallel zueinander und längs ihrer gesam  ten     Randpartien    an den dafür vorgesehenen schalldäm  menden Zwischenlagen anliegen.

   Da die beiden Türflü  gel zum gleichzeitigen Schliessen vorgesehen sind, kann  kein Luftpolster zwischen ihnen zusammengedrückt  werden, weshalb die Doppeltür ohne besonderen Kraft  aufwand geschlossen werden kann, wodurch weiter die  Schlösser nicht mehr als bei einer gewöhnlichen Tür be  ansprucht werden. Durch den bevorzugten Einbau des  Zylinderschlosses im Türrahmen wird weiter ermöglicht,  die Doppeltür von beiden Seiten her zu schliessen bzw.  zu öffnen.  



  Die Erfindung soll nun mit Hilfe der Figuren an  einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.  



       Fig.    1 ist ein waagrechter Schnitt durch eine Dop  peltüranordnung nach der Erfindung, deren beide Tür  flügel geschlossen sind.  



       Fig.    1a ist ein Teil des in     Fig.    1 gezeigten Schnitts  und zeigt die Schlossseite der Türflügel, wenn diese ganz  geöffnet sind.  



       Fig.    2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Doppel  tür längs der Linie     A/A    in     Fig.    1 und in der Höhe der  Türdrücker und zeigt die beiden     U-Eisen,    welche die  Türdrücker miteinander     bewegungsverbinden.     



       Fig.3    ist ein Schnitt durch den oberen Teil der       Doppeltüranordnung    und       Fig.4    ist ein Schnitt durch den unteren Teil der  Doppeltür und der auf dem Fussboden befestigten Pro  filschwelle.  



  In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Be  zugszeichen versehen.  



  Die in     Fig.1    im Schnitt stark vereinfacht ge  zeigte     Doppeltüranordnung    weist einen, im     öffnungs-          sinn    inneren Türflügel 10 und einen äusseren Türflügel  11 auf. Der äussere Türflügel 11 ist auf seiner dem in  neren Türflügel 10 zugeführten Seite mit einer schall  isolierenden Schicht 25 verkleidet. Der Türrahmen ist  in einem ersten umlaufenden, inneren Rahmen mit den  Pfosten 12, 13 und einem zweiten, äusseren, umlaufen  den Rahmen mit     den    Pfosten 14, 15     unterteilt,    welche  durch     schalldämmende    Zwischenlagen 16 bzw. 17 aus    Schaumgummi voneinander getrennt sind.

   Der innere  Türflügel 10 ist mit     Hilfe    zweier Scharniere, von denen  nur das Scharnier 18 zu sehen ist, am inneren Pfosten 12  und der äussere Türflügel 11 mit Hilfe zweier Schar  niere, von denen nur das Scharnier 19 zu sehen ist, am  äusseren Pfosten 14 befestigt. Um die Spalte zwischen  den Pfosten und der ihnen zugeordneten Tür den Schall  abzudichten, sind am inneren Pfosten 12 eine aus  Gummi bestehende Dichtungsleiste 20 und am äusseren  Pfosten 14 und zwischen dem inneren und äusseren Pfo  sten zwei gleichartige Dichtungsleisten 21 bzw. 22 ange  ordnet.

   Die beiden Türflügel sind auf ihrer Schlossseite  oben und unten und in der Höhe des Schlosses mit ei  nem einstellbaren Spannschloss 30, dessen beide Schrau  benbolzen 31, 32 mit den an den Türflügeln 10 und 12  befestigten Beschlägen 33 bzw. 34     Scharniere    bilden,  verbunden. An jedem der beiden Türflügel ist eine Tür  klinke 35, 36     angebracht,    die über eine Achse 37 bzw.  38 mit     U-Eisen    39 bzw. 40 starr verbunden ist. Jedes  der     U-Eisen    liegt mit seiner mit einer schalldämmenden  Schicht 50 bzw. 51 hinterlegten Grundfläche an dem ent  sprechenden Türflügel an und seine beiden Schenkel er  strecken sich in Richtung zum gegenüberliegenden Tür  flügel.

   Die Höhe der     U-Schenkel    ist grösser als der halbe  Abstand zwischen den beiden Türflügeln, und der Ab  stand zwischen den Schenkeln des     U-Eisens    40 ist     grös-          ser    als der des     U-Eisens    39, so dass die Schenkel des  U -Eisens 40 über die des     U-Eisens    39 greifen. Dabei  ist der Abstand der Schenkel der     U-Eisen    so bemes  sen, dass zwischen den     übereinanderliegenden    Schen  keln noch Raum für eine schalldämmende Zwischen  lage 45, 46, wie es besonders gut in     Fig.2    zu sehen  ist, verbleibt.

   Von den beiden bewegungsverbunde  nen Klinken wirkt nur die Klinke 36 mit einer Türfalle  55 zusammen. Die Türfalle 55 hält die Doppeltür in  geschlossener Stellung, sobald sie in die im äusseren Pfo  sten 15 vorgesehene Öffnung 56 einrastet. Die beiden  Türflügel 10 und 11 sind an der Schlossseite mit einem  Lederband 60     miteinander    verbunden, wodurch der  Pick in den Raum zwischen den beiden Türflügeln mit  samt den darin angebrachten Beschlägen abgedeckt ist.  Wie die     Scharnierpfosten    12 und 14 so sind auch die  Schlosspfosten 13 und 15 mit schalldämmenden Leisten  61, 62 und 63 versehen, die den direkten schalleitenden  Kontakt zwischen den Türflügeln und den zugeordneten  Pfosten ausschliessen und zugleich den Spalt zwischen  diesen abdichten.

   In die beiden Schlosspfosten 13 und  15 ist ausserdem ein von beiden Seiten her schliessbares  Zylinderschloss 65 eingelassen, dessen Schliessfalle 66  zum Verriegeln der Doppeltür in einer Öffnung 67 des  inneren Türflügels 10 eingreift.  



  In     Fig.    1a ist die     Schlossseite    der beiden Türflügel  10 und 11 entsprechend dem Schnitt nach     Fig.    1 ge  zeigt, und zwar in einer Lage, die einer Schwenkung der  Doppeltür in ihren Scharnieren 18 und 19 um 90  ent  spricht. Da die Drehpunkte der Scharniere seitlich ge  geneinander versetzt sind, verschieben sich beim Aus  schwenken auch die beiden Türflügel gegeneinander,  so dass der äussere Türflügel 11 in den inneren Türflü  gel 10 vorsteht.  



  In dem in     Fig.    3 gezeigten senkrechten Schnitt durch  den oberen Teil der     Doppeltüranordnung    ist der zwei  teilige Querrahmen zu erkennen, dessen innerer und  äusserer Teil 112 bzw. 114 die Verbindung     zwischen     den Pfosten 12 und 13 bzw. 14 und 15 bilden. Die  beiden Teile sind analog zu den Pfosten durch eine  schalldämmende Zwischenlage 116 voneinander ge-           trennt.    Ebenfalls sind schalldämmende Zwischenlagen  120, 121 und 122 an den Spalten zwischen den oberen  Kanten der beiden Türflügel und dem Querrahmen vor  gesehen. Das obere Spannschloss 30' gewährleistet eine  Parallelführung der oberen Enden der beiden Türflügel.  



  Der in     Fig.    4 dargestellte Schnitt durch den unteren  Teil der Doppeltür zeigt deren Schalldichtung gegenüber  dem Fussboden. Dazu ist über dem Fussboden 70 und  von diesem durch eine schalldämmende Zwischenlage       getrennt,    eine Profilschwelle 72 angeordnet, die parallel  zur unteren Kante der geschlossenen Doppeltür liegt  und zwei in der Richtung der beiden Türflügel 10 und  11 verlaufende Nuten 73     bzw.    74 aufweist. Auch auf  der unteren Seite der Türflügel sind in Längsrichtung  umlaufende Nuten 75, 76 eingearbeitet. In diesen Nuten  sind aus Gummi bestehende und einen     U-förmigen    Quer  schnitt aufweisende Leisten 77 bzw. 78 befestigt.

   Dabei  sind die Tiefen der Nuten 75, 76 und die Schenkel der  U-förmigen Leisten so aufeinander abgestimmt, dass  diese Schenkel über den unteren Rand der Türflügel vor  stehen und bei geschlossener Tür bis auf den Grund  der Nuten 73, 74 der Profilschwelle reichen. Das nahe  dem unteren Ende der Türflügel angeordnete und diese  verbindende Spannschloss 30" bewirkt, dass auch die  unteren Enden der Türflügel parallel zueinander ge  führt sind.  



  Wie bereits     erwähnt,    verschieben sich die beiden  Türflügel beim Öffnen oder Schliessen der Doppeltür in  horizontaler Richtung gegeneinander. Diese Verschie  bung wird durch die beidseitig in Scharnieren geführ  ten Spannschlösser nicht erschwert. Dagegen wird durch  die Spannschlösser sichergestellt, dass die Türflügel, so  bald die Doppeltür geschlossen wird, den     voreingestell-          ten    Abstand voneinander aufweisen, bei dem sie sowohl  sicher schliessen als auch eine optimale Schalldämmung  gewährleisten.

   Die für die Bewegungsverbindung der bei  den Türklinken vorgesehenen     U-Eisen    werden bei der  Verschiebung der Türflügel ebenfalls gegeneinander ver  schoben, bleiben aber infolge ihrer entsprechend ausge  wählten Länge miteinander in Eingriff. Es versteht sich,  dass die     Türklinken,    wenn die     U-Eisen    gegeneinander  verschoben sind, nicht betätigt werden können, weil die  beiden Drehpunkte dann nicht mehr auf der gleichen  Achse liegen, was aber keinesfalls einen Nachteil der  Anordnung darstellt.  



  Es ist natürlich aber auch möglich, die schalldäm  menden Dichtungsleisten zwischen den Türrahmen bzw.  der am Boden befestigten Profilschwelle und den Türflü  geln anders als bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel  anzuordnen. Es können auch anstelle der drei im Aus  führungsbeispiel verwendeten Spannschlösser nur zwei  oder aber mehr als drei verwendet werden. Wenn es  wünschenswert ist, können auch die Türfallen und das  Zylinderschloss in verschiedener Höhe angebracht wer  den, was die Verwendung einer Türfalle und einer  Schliessfalle für jeden Türflügel     ermöglicht.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schalldämm-Doppeltüranordnung mit einem Tür rahmen und zwei in der gleichen Richtung schwenk baren Türflügeln, dadurch gekennzeichnet, dass der Türrahmen in zwei halbe, umlaufende Rahmen getrennt ist und die beiden Türflügel miteinander bewegungs verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Schalldämm-Doppeltüranordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den bei den halben, umlaufenden Rahmen eine schalldämmende Zwischenlage vorgesehen ist.
    2. Schalldämm-Doppeltüranordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seiten- und den oberen Querpfosten der beiden halben, umlau fenden Rahmen schalldämmende, aus einem elastischen Material hergestellte Leisten vorgesehen sind, die an die geschlossenen Türflügel anliegen. 3. Schalldämm-Doppeltüranordnung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Türflügel an mehreren Orten miteinander bewegungsverbunden sind.
    4. Schalldämm-Doppeltüranordnung nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Türflügel an ihren oberen und unteren, den Scharnieren gegenüber liegenden Ecken und in der Umgebung des Türschlosses miteinander bewegungsverbunden sind. 5. Schalldämm-Doppeltüranordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bewe gungsverbindung der Türflügel mit beiden Enden an Scharnieren befestigte Spannschlösser verwendet sind. 6. Schalldämm-Doppeltüranordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schloss- seite der Türflügel ein flexibles Band angebracht ist.
    7. Schalldämm-Doppeltüranordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Türflügel auf der dem anderen Türflügel zu gekehrten Seite mit einer schalldämmenden Schicht ver kleidet ist. B. Schalldämm-Doppeltüranordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Rand mindestens eines Türflügels ein Streifen schalldämmen den Materials angeordnet ist, der zum Abdichten des Spaltes zwischen dem unteren Rand des Türflügels und dem Fussboden bei geschlossener Tür mit einer am Fussboden befestigten Profilschwelle zusammenwirkt.
    9. Schalldämm-Doppeltüranordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Türklinken an den beiden Türflügeln mit zwei auf der der Klinke ge genüberliegenden Seite des Türflügels angeordneten, mit der Türklinke bewegungsverbundenen, mit ihrer Grund fläche am entsprechenden Türflügel anliegenden und mit ihren Schenkeln übereinandergreifenden länglichen U- Eisen bewegungsverbunden sind.
    10. Schalldämm-Doppeltüranordnung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nur einer der beiden Türflügel ein durch beide Türklinken zu betä- tigendes Schnappschloss aufweist. 11. Schalldämm-Doppeltüranordnung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Türschloss im Türrahmen eingebaut und von beiden Seiten der Tür her schliessbar ist. 12. Schalldämm-Doppeltüranordnung nach Unteran spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Türschloss nur einen der beiden Türflügel verriegelt.
CH790967A 1967-06-05 1967-06-05 Schalldämm-Doppeltüranordnung CH476196A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2959525A1 (fr) * 2010-04-29 2011-11-04 Fr De Coffres Forts Caradonna Soc Dispositif de securisation d'un bloc-porte exterieur.
WO2016032411A1 (en) * 2014-08-25 2016-03-03 Mensan Mentese Sanayi Ve Ticaret Ltd. Sti. A sliding door system

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WO2016032411A1 (en) * 2014-08-25 2016-03-03 Mensan Mentese Sanayi Ve Ticaret Ltd. Sti. A sliding door system

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AT291516B (de) 1971-07-26

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