Schalldämm-Doppeltüranordnung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalldämm- Doppeltüranordnung mit einem Türrahmen und zwei in der gleichen Richtung schwenkbaren Türflügeln.
Diese Anordnung ist bevorzugt zur Verwendung in doppelschaligen Wandkonstruktionen vorgesehen, wel che eine Schalldämmung aufweisen, die das Schall- dämmvermögen einer einfachen Schalldämmtür über steigt, kann aber auch in einfachen Wänden eingebaut werden, wenn dies erwünscht oder vorteilhaft ist.
Die allgemein gebräuchlichen doppelten Schall- dämmtüren lassen sich unabhängig voneinander und nach zwei entgegengesetzten Richtungen öffnen. Nach teilig an diesen Türen ist ihre umständliche doppelte Be dienung und der grosse, durch das Öffnen nach entge gengesetzten Seiten notwendige Raumbedarf. Ausserdem muss, wenn die Türen dicht am Rahmen abschliessen, und die erste Tür bereits geschlossen ist, beim Zuschlies- sen der zweiten Tür ein Luftpolster zwischen beiden Türen eingepresst werden, was das vollkommene Schliessen beider Türen erschwert und die Schlösser stark beansprucht.
Es sind aber auch schon doppelte Schalldämmtüren vorgeschlagen worden, die sich in der gleichen Richtung öffnen und bei denen die Türfallen miteinander verbun den sind, damit die geschlossenen Türen von einer Seite her geöffnet werden können. Diese Doppeltüren haben sich in der Praxis nicht bewährt. Da die in der gleichen Richtung ausschwenkenden Doppeltüren nur am Tür drücker, und zwar wegen der nebeneinanderliegenden Drehpunkte der Scharniere über eine Gelenkwelle mit einander verbunden sind, ist die zum Schliessen über tragbare Kraft gering, was die mögliche Abdichtung herabsetzt.
Weiter kann die Verbindung der beiden Tür flügel über die Gelenkwelle nicht verhindern, dass die Türflügel unter dem Schliessdruck und dem Einfluss von Wärme und Feuchtigkeit verformt werden, was im mer zu einer Verschlechterung der ursprünglichen Schalldämmung und in manchen Fällen auch zu nicht mehr schliessenden Türen führt. Weiter können solche Doppeltüren nicht abgeschlossen werden, weil dazu eine Kopplung der Schlösser in den beiden Türen, welche erlaubt, die von der einen Seite abgeschlossenen Türen auch von der anderen Seite zu öffnen, notwendig ist.
Der Einfachheit wegen werden darum sehr oft ein fache Polstertüren zur Schalldämmung verwendet, die zwar die Nachteile der beschriebenen Doppeltüren ver meiden, dafür aber auch eine wesentlich geringere Schalldämmung als beispielsweise eine doppelschalige Wandkonstruktion aufweisen.
Schliesslich ist allen drei beschriebenen Türanord nungen gemeinsam, dass der Türrahmen als verhältnis- mässig guter Schalleiter sowohl die Schalldämmung der Wand als auch die der Tür mindestens teilweise aufhebt.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die ge schilderten Nachteile zu beheben.
Die Schalldämm-Doppeltüranordnung nach der Er findung mit einem Türrahmen und zwei in der gleichen Richtung schwenkbaren Türflügeln ist dadurch gekenn zeichnet, dass der Türrahmen in zwei halbe, umlaufende Rahmen getrennt ist und die beiden Türflügel miteinan der bewegungsverbunden sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin dung sind die Türflügel an mehreren Orten miteinander bewegungsverbunden, vorzugsweise an ihren oberen und unteren, den Scharnieren gegenüberliegenden Ecken und in der Umgebung des Türschlosses. Für diese Verbin dung werden vorteilhafterweise mit beiden Enden an Scharnieren befestigte Spannschlösser verwendet.
Weiter ist bei dieser Ausführungsform mindestens einer der bei den Türflügel auf der dem anderen Türflügel zugekehr ten Seite mit einer schalldämmenden Schicht verkleidet, und es ist am unteren Rand mindestens eines der Tür flügel ein Streifen schalldämmenden Materials angeord net, der zum Abdichten des Spaltes zwischen dem un teren Rand des Türflügels und dem Fussboden bei ge schlossener Tür mit einer am Fussboden befestigten Pro filschiene zusammenwirkt. An der Schlossseite der bei den Türflügel ist vorteilhafterweise ein flexibles Band, das beispielsweise aus Leder oder Kunststoff besteht, angebracht.
Dadurch kann der Raum zwischen den bei- den Türflügeln abgedeckt und der Doppeltür das Aus sehen einer einfachen Tür gegeben werden. Da sich die beiden Türen beim Öffnen gegeneinander verschieben, können die Türklinken nicht starr miteinander verbun den werden. Gemäss einer Ausführungsform sind die Türklinken an den beiden Türflügeln mit zwei auf der der Klinke gegenüberliegenden Seite des Türflügels an geordneten, mit der Türklinke bewegungsverbundenen, mit ihrer Grundfläche am entsprechenden Türflügel an liegenden und mit ihren Schenkeln übereinandergrei- fenden länglichen U-Eisen bewegungsverbunden.
Weiter kann sowohl zwischen den beiden halben, umlaufenden Rahmen eine schalldämmende Zwischenlage vorgesehen sein, und es können an den Seiten- und den oberen Querpfosten der beiden halben, umlaufenden Rahmen schalldämmende, aus einem elastischen Material herge stellte Leisten vorgesehen sein, die an die geschlossenen Türflügel anliegen.
Mit dieser Doppeltüranordnung kann eine bisher nicht erreichte Schalldämmung verwirklicht werden, die derjenigen einer guten schalldämmenden Wand ver gleichbar ist. Weiter kann diese Doppeltüranordnung ohne grosse Anstrengung geschlossen werden. Die ge genseitige Befestigung der Türflügel an mehreren Punk ten mit Hilfe von Spannschlössern gibt eine Möglichkeit, die Türflügel jederzeit so einzustellen oder nachzustel len, dass sie parallel zueinander und längs ihrer gesam ten Randpartien an den dafür vorgesehenen schalldäm menden Zwischenlagen anliegen.
Da die beiden Türflü gel zum gleichzeitigen Schliessen vorgesehen sind, kann kein Luftpolster zwischen ihnen zusammengedrückt werden, weshalb die Doppeltür ohne besonderen Kraft aufwand geschlossen werden kann, wodurch weiter die Schlösser nicht mehr als bei einer gewöhnlichen Tür be ansprucht werden. Durch den bevorzugten Einbau des Zylinderschlosses im Türrahmen wird weiter ermöglicht, die Doppeltür von beiden Seiten her zu schliessen bzw. zu öffnen.
Die Erfindung soll nun mit Hilfe der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 ist ein waagrechter Schnitt durch eine Dop peltüranordnung nach der Erfindung, deren beide Tür flügel geschlossen sind.
Fig. 1a ist ein Teil des in Fig. 1 gezeigten Schnitts und zeigt die Schlossseite der Türflügel, wenn diese ganz geöffnet sind.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Doppel tür längs der Linie A/A in Fig. 1 und in der Höhe der Türdrücker und zeigt die beiden U-Eisen, welche die Türdrücker miteinander bewegungsverbinden.
Fig.3 ist ein Schnitt durch den oberen Teil der Doppeltüranordnung und Fig.4 ist ein Schnitt durch den unteren Teil der Doppeltür und der auf dem Fussboden befestigten Pro filschwelle.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Be zugszeichen versehen.
Die in Fig.1 im Schnitt stark vereinfacht ge zeigte Doppeltüranordnung weist einen, im öffnungs- sinn inneren Türflügel 10 und einen äusseren Türflügel 11 auf. Der äussere Türflügel 11 ist auf seiner dem in neren Türflügel 10 zugeführten Seite mit einer schall isolierenden Schicht 25 verkleidet. Der Türrahmen ist in einem ersten umlaufenden, inneren Rahmen mit den Pfosten 12, 13 und einem zweiten, äusseren, umlaufen den Rahmen mit den Pfosten 14, 15 unterteilt, welche durch schalldämmende Zwischenlagen 16 bzw. 17 aus Schaumgummi voneinander getrennt sind.
Der innere Türflügel 10 ist mit Hilfe zweier Scharniere, von denen nur das Scharnier 18 zu sehen ist, am inneren Pfosten 12 und der äussere Türflügel 11 mit Hilfe zweier Schar niere, von denen nur das Scharnier 19 zu sehen ist, am äusseren Pfosten 14 befestigt. Um die Spalte zwischen den Pfosten und der ihnen zugeordneten Tür den Schall abzudichten, sind am inneren Pfosten 12 eine aus Gummi bestehende Dichtungsleiste 20 und am äusseren Pfosten 14 und zwischen dem inneren und äusseren Pfo sten zwei gleichartige Dichtungsleisten 21 bzw. 22 ange ordnet.
Die beiden Türflügel sind auf ihrer Schlossseite oben und unten und in der Höhe des Schlosses mit ei nem einstellbaren Spannschloss 30, dessen beide Schrau benbolzen 31, 32 mit den an den Türflügeln 10 und 12 befestigten Beschlägen 33 bzw. 34 Scharniere bilden, verbunden. An jedem der beiden Türflügel ist eine Tür klinke 35, 36 angebracht, die über eine Achse 37 bzw. 38 mit U-Eisen 39 bzw. 40 starr verbunden ist. Jedes der U-Eisen liegt mit seiner mit einer schalldämmenden Schicht 50 bzw. 51 hinterlegten Grundfläche an dem ent sprechenden Türflügel an und seine beiden Schenkel er strecken sich in Richtung zum gegenüberliegenden Tür flügel.
Die Höhe der U-Schenkel ist grösser als der halbe Abstand zwischen den beiden Türflügeln, und der Ab stand zwischen den Schenkeln des U-Eisens 40 ist grös- ser als der des U-Eisens 39, so dass die Schenkel des U -Eisens 40 über die des U-Eisens 39 greifen. Dabei ist der Abstand der Schenkel der U-Eisen so bemes sen, dass zwischen den übereinanderliegenden Schen keln noch Raum für eine schalldämmende Zwischen lage 45, 46, wie es besonders gut in Fig.2 zu sehen ist, verbleibt.
Von den beiden bewegungsverbunde nen Klinken wirkt nur die Klinke 36 mit einer Türfalle 55 zusammen. Die Türfalle 55 hält die Doppeltür in geschlossener Stellung, sobald sie in die im äusseren Pfo sten 15 vorgesehene Öffnung 56 einrastet. Die beiden Türflügel 10 und 11 sind an der Schlossseite mit einem Lederband 60 miteinander verbunden, wodurch der Pick in den Raum zwischen den beiden Türflügeln mit samt den darin angebrachten Beschlägen abgedeckt ist. Wie die Scharnierpfosten 12 und 14 so sind auch die Schlosspfosten 13 und 15 mit schalldämmenden Leisten 61, 62 und 63 versehen, die den direkten schalleitenden Kontakt zwischen den Türflügeln und den zugeordneten Pfosten ausschliessen und zugleich den Spalt zwischen diesen abdichten.
In die beiden Schlosspfosten 13 und 15 ist ausserdem ein von beiden Seiten her schliessbares Zylinderschloss 65 eingelassen, dessen Schliessfalle 66 zum Verriegeln der Doppeltür in einer Öffnung 67 des inneren Türflügels 10 eingreift.
In Fig. 1a ist die Schlossseite der beiden Türflügel 10 und 11 entsprechend dem Schnitt nach Fig. 1 ge zeigt, und zwar in einer Lage, die einer Schwenkung der Doppeltür in ihren Scharnieren 18 und 19 um 90 ent spricht. Da die Drehpunkte der Scharniere seitlich ge geneinander versetzt sind, verschieben sich beim Aus schwenken auch die beiden Türflügel gegeneinander, so dass der äussere Türflügel 11 in den inneren Türflü gel 10 vorsteht.
In dem in Fig. 3 gezeigten senkrechten Schnitt durch den oberen Teil der Doppeltüranordnung ist der zwei teilige Querrahmen zu erkennen, dessen innerer und äusserer Teil 112 bzw. 114 die Verbindung zwischen den Pfosten 12 und 13 bzw. 14 und 15 bilden. Die beiden Teile sind analog zu den Pfosten durch eine schalldämmende Zwischenlage 116 voneinander ge- trennt. Ebenfalls sind schalldämmende Zwischenlagen 120, 121 und 122 an den Spalten zwischen den oberen Kanten der beiden Türflügel und dem Querrahmen vor gesehen. Das obere Spannschloss 30' gewährleistet eine Parallelführung der oberen Enden der beiden Türflügel.
Der in Fig. 4 dargestellte Schnitt durch den unteren Teil der Doppeltür zeigt deren Schalldichtung gegenüber dem Fussboden. Dazu ist über dem Fussboden 70 und von diesem durch eine schalldämmende Zwischenlage getrennt, eine Profilschwelle 72 angeordnet, die parallel zur unteren Kante der geschlossenen Doppeltür liegt und zwei in der Richtung der beiden Türflügel 10 und 11 verlaufende Nuten 73 bzw. 74 aufweist. Auch auf der unteren Seite der Türflügel sind in Längsrichtung umlaufende Nuten 75, 76 eingearbeitet. In diesen Nuten sind aus Gummi bestehende und einen U-förmigen Quer schnitt aufweisende Leisten 77 bzw. 78 befestigt.
Dabei sind die Tiefen der Nuten 75, 76 und die Schenkel der U-förmigen Leisten so aufeinander abgestimmt, dass diese Schenkel über den unteren Rand der Türflügel vor stehen und bei geschlossener Tür bis auf den Grund der Nuten 73, 74 der Profilschwelle reichen. Das nahe dem unteren Ende der Türflügel angeordnete und diese verbindende Spannschloss 30" bewirkt, dass auch die unteren Enden der Türflügel parallel zueinander ge führt sind.
Wie bereits erwähnt, verschieben sich die beiden Türflügel beim Öffnen oder Schliessen der Doppeltür in horizontaler Richtung gegeneinander. Diese Verschie bung wird durch die beidseitig in Scharnieren geführ ten Spannschlösser nicht erschwert. Dagegen wird durch die Spannschlösser sichergestellt, dass die Türflügel, so bald die Doppeltür geschlossen wird, den voreingestell- ten Abstand voneinander aufweisen, bei dem sie sowohl sicher schliessen als auch eine optimale Schalldämmung gewährleisten.
Die für die Bewegungsverbindung der bei den Türklinken vorgesehenen U-Eisen werden bei der Verschiebung der Türflügel ebenfalls gegeneinander ver schoben, bleiben aber infolge ihrer entsprechend ausge wählten Länge miteinander in Eingriff. Es versteht sich, dass die Türklinken, wenn die U-Eisen gegeneinander verschoben sind, nicht betätigt werden können, weil die beiden Drehpunkte dann nicht mehr auf der gleichen Achse liegen, was aber keinesfalls einen Nachteil der Anordnung darstellt.
Es ist natürlich aber auch möglich, die schalldäm menden Dichtungsleisten zwischen den Türrahmen bzw. der am Boden befestigten Profilschwelle und den Türflü geln anders als bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel anzuordnen. Es können auch anstelle der drei im Aus führungsbeispiel verwendeten Spannschlösser nur zwei oder aber mehr als drei verwendet werden. Wenn es wünschenswert ist, können auch die Türfallen und das Zylinderschloss in verschiedener Höhe angebracht wer den, was die Verwendung einer Türfalle und einer Schliessfalle für jeden Türflügel ermöglicht.
Soundproof double door arrangement The present invention relates to a soundproof double door arrangement with a door frame and two door leaves which can be pivoted in the same direction.
This arrangement is preferably intended for use in double-shell wall constructions which have sound insulation that exceeds the sound insulation capacity of a simple sound insulation door, but can also be installed in simple walls if this is desired or advantageous.
The commonly used double soundproof doors can be opened independently of one another and in two opposite directions. Disadvantages of these doors are their cumbersome double operation and the large amount of space required by opening them on opposite sides. In addition, if the doors close tightly to the frame and the first door is already closed, an air cushion must be pressed between the two doors when the second door is closed, which makes it difficult to close both doors completely and puts a lot of strain on the locks.
But there have also been proposed double soundproof doors that open in the same direction and where the door latches are connected to each other so that the closed doors can be opened from one side. These double doors have not proven themselves in practice. Since the double doors swinging out in the same direction only push the door, and because of the adjacent pivot points of the hinges are connected to one another via a cardan shaft, the force that can be used to close is low, which reduces the possible sealing.
Furthermore, the connection of the two door leaves via the articulated shaft cannot prevent the door leaves from being deformed under the closing pressure and the influence of heat and moisture, which always leads to a deterioration in the original sound insulation and in some cases also to the doors no longer closing . Furthermore, such double doors cannot be locked because this requires a coupling of the locks in the two doors, which allows the doors closed from one side to be opened from the other side.
For the sake of simplicity, a simple upholstered doors are very often used for sound insulation, which avoid the disadvantages of the double doors described ver, but also have a much lower sound insulation than, for example, a double wall construction.
Finally, what all three door arrangements described have in common is that the door frame, as a relatively good sound conductor, at least partially eliminates both the sound insulation of the wall and that of the door.
It is an aim of the present invention to remedy the disadvantages outlined.
The soundproof double door arrangement according to the invention with a door frame and two door leaves pivotable in the same direction is characterized in that the door frame is separated into two half, circumferential frames and the two door leaves are connected to the movement.
In a preferred embodiment of the invention, the door leaves are movably connected to one another at several locations, preferably at their upper and lower corners opposite the hinges and in the vicinity of the door lock. For this connec tion, turnbuckles fastened to hinges are advantageously used at both ends.
Next, in this embodiment, at least one of the door leaves on the side facing the other door leaf is covered with a sound-absorbing layer, and there is a strip of sound-absorbing material angeord net at the bottom of at least one of the door wings, which is used to seal the gap between the The lower edge of the door leaf and the floor interacts with a profile rail attached to the floor when the door is closed. On the lock side of the door leaf, a flexible band, which consists for example of leather or plastic, is advantageously attached.
This allows the space between the two door leaves to be covered and the double door to look like a simple door. Since the two doors move against each other when opened, the door handles cannot be rigidly connected to one another. According to one embodiment, the door handles on the two door leaves are movement-connected to two on the opposite side of the door leaf, movement-connected to the door handle, with their base on the corresponding door wing and with their legs overlapping elongated U-irons.
Furthermore, a sound-absorbing intermediate layer can be provided between the two half, circumferential frames, and sound-absorbing strips made of an elastic material can be provided on the side and upper transverse posts of the two half, circumferential frames, which are attached to the closed door leaves issue.
With this double door arrangement, a previously unachieved sound insulation can be achieved, which is comparable to that of a good sound-insulating wall. Furthermore, this double door arrangement can be closed without great effort. The mutual fastening of the door leaves at several points with the help of turnbuckles enables the door leaves to be adjusted or readjusted at any time so that they lie parallel to one another and along their entire edge areas on the sound-absorbing intermediate layers provided.
Since the two Türflü gel are provided for simultaneous closing, no air cushion can be compressed between them, which is why the double door can be closed without any special effort, so that the locks are no longer claimed than with an ordinary door. The preferred installation of the cylinder lock in the door frame also enables the double door to be closed or opened from both sides.
The invention will now be explained in more detail with the aid of the figures using an exemplary embodiment.
Fig. 1 is a horizontal section through a double door assembly according to the invention, the two door wings are closed.
Fig. 1a is part of the section shown in Fig. 1 and shows the lock side of the door leaves when they are fully open.
Fig. 2 is a vertical section through the double door along the line A / A in Fig. 1 and at the level of the door handle and shows the two U-irons which connect the door handles to one another for movement.
Fig.3 is a section through the upper part of the double door assembly and Fig.4 is a section through the lower part of the double door and the per filschwelle attached to the floor.
In the figures, the same parts are provided with the same reference numerals.
The double door arrangement shown in a greatly simplified section in FIG. 1 has a door leaf 10 which is inner in the opening direction and an outer door leaf 11. The outer door leaf 11 is clad with a sound-insulating layer 25 on its side fed into the door leaf 10. The door frame is divided into a first circumferential, inner frame with posts 12, 13 and a second, outer, circumferential frame with posts 14, 15, which are separated from one another by sound-absorbing intermediate layers 16 and 17 made of foam rubber.
The inner door leaf 10 is kidney with the help of two hinges, of which only the hinge 18 can be seen, on the inner post 12 and the outer door leaf 11 with the help of two hinge, of which only the hinge 19 can be seen, attached to the outer post 14 . In order to seal the gap between the post and the door assigned to them the sound, a sealing strip 20 made of rubber and on the outer post 14 and between the inner and outer post most two similar sealing strips 21 and 22 are arranged on the inner post 12.
The two door leaves are on their lock side above and below and at the height of the lock with egg nem adjustable turnbuckle 30, the two screws benbolzen 31, 32 with the hinges attached to the door leaves 10 and 12 fittings 33 and 34 form, respectively. On each of the two door leaves a door pawl 35, 36 is attached, which is rigidly connected via an axis 37 and 38 with U-iron 39 and 40, respectively. Each of the U-iron rests with its base area deposited with a sound-absorbing layer 50 or 51 on the corresponding door leaf and its two legs extend towards the opposite door leaf.
The height of the U-legs is greater than half the distance between the two door leaves, and the distance between the legs of the U-iron 40 is greater than that of the U-iron 39, so that the legs of the U-iron 40 reach over that of the U-iron 39. The distance between the legs of the U-irons is dimensioned so that there is still space between the legs, one above the other, for a sound-absorbing intermediate layer 45, 46, as can be seen particularly well in FIG.
Of the two motion-connected pawls, only the pawl 36 interacts with a door latch 55. The door latch 55 holds the double door in the closed position as soon as it snaps into the opening 56 provided in the outer post 15. The two door leaves 10 and 11 are connected to one another on the lock side with a leather strap 60, whereby the pick in the space between the two door leaves is covered with the fittings attached therein. Like the hinge posts 12 and 14, the lock posts 13 and 15 are provided with sound-absorbing strips 61, 62 and 63, which exclude direct sound-conducting contact between the door leaves and the associated posts and at the same time seal the gap between them.
In the two lock posts 13 and 15 there is also a cylinder lock 65 which can be closed from both sides and whose latch 66 engages in an opening 67 of the inner door leaf 10 to lock the double door.
In Fig. 1a, the lock side of the two door leaves 10 and 11 according to the section of Fig. 1 shows GE, in a position that speaks of pivoting the double door in their hinges 18 and 19 by 90 ent. Since the pivot points of the hinges are laterally offset from one another, the two door leaves also move against one another when they pivot off, so that the outer door leaf 11 projects into the inner door leaf 10.
In the vertical section through the upper part of the double door arrangement shown in FIG. 3, the two-part transverse frame can be seen, the inner and outer parts 112 and 114 of which form the connection between the posts 12 and 13 or 14 and 15. Like the posts, the two parts are separated from one another by a sound-absorbing intermediate layer 116. Sound-absorbing intermediate layers 120, 121 and 122 are also seen at the gaps between the upper edges of the two door leaves and the transverse frame. The upper turnbuckle 30 'ensures parallel guidance of the upper ends of the two door leaves.
The section shown in FIG. 4 through the lower part of the double door shows its soundproofing against the floor. For this purpose, a profile threshold 72 is arranged above the floor 70 and separated from it by a sound-absorbing intermediate layer, which is parallel to the lower edge of the closed double door and has two grooves 73 and 74 running in the direction of the two door leaves 10 and 11. Grooves 75, 76 running around in the longitudinal direction are also incorporated on the lower side of the door leaves. In these grooves made of rubber and a U-shaped cross-section having strips 77 and 78 are attached.
The depths of the grooves 75, 76 and the legs of the U-shaped strips are coordinated so that these legs are above the lower edge of the door leaf and extend to the bottom of the grooves 73, 74 of the threshold when the door is closed. The tension lock 30 ″, which is arranged near the lower end of the door leaves and connects them, has the effect that the lower ends of the door leaves are also parallel to one another.
As already mentioned, the two door leaves move against each other in a horizontal direction when the double door is opened or closed. This shift is not hindered by the hinged turnbuckles on both sides. On the other hand, the turnbuckles ensure that the door leaves, as soon as the double door is closed, have the preset distance from one another, at which they close securely and guarantee optimum sound insulation.
The U-iron provided for the movement connection of the door handles are also pushed against each other when the door leaves are moved, but remain in engagement with each other due to their appropriately selected length. It goes without saying that the door handles cannot be operated when the U-irons are displaced against one another, because the two pivot points are then no longer on the same axis, which is by no means a disadvantage of the arrangement.
It is of course also possible to arrange the schalldäm menden sealing strips between the door frame or the floor-mounted profile threshold and the Türflü rules differently than in the embodiment shown. Instead of the three turnbuckles used in the exemplary embodiment, only two or more than three can be used. If it is desirable, the door latches and the cylinder lock can also be attached at different heights, which enables the use of a door latch and a closing latch for each door leaf.