DE7825792U1 - Raeumwagen zur entleerung von schuettgutbunkern - Google Patents

Raeumwagen zur entleerung von schuettgutbunkern

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DE7825792U1 DE19787825792 DE7825792U DE7825792U1 DE 7825792 U1 DE7825792 U1 DE 7825792U1 DE 19787825792 DE19787825792 DE 19787825792 DE 7825792 U DE7825792 U DE 7825792U DE 7825792 U1 DE7825792 U1 DE 7825792U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4809Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis
    • B65G65/4836Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and moving material over a stationary surface, e.g. sweep arms or wheels

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  • Actuator (AREA)

Description

Teake 7QW7B
• ·
Röumwagen zur Entleerung von SchUttgutbunkern
DIb Erfindung betrifft einen Räumwagen zur Entleerung van Schüttgutbunkern.
Bekannte Räumwagen weisen als Antrieb für das unterseitig an einem verfahrbaren Gehäuse gehalterte Räumrad einen Elektromotor auf, der über ein Untersetzungsgetriebe auf die Antriebswelle des Räumrades wirkt und so für deaeen kontinuierlichen Antrieb sargt.
Die Anordnung eines Untersetzungsgetriebes bedingt ein relativ großes Aufnahmegehäuse.
Zudem ist der Herstellungsaufwand für eisi solches Getriebe erheblich, weil die Zahnräder und dergleichen des Getriebes mittels spanabhebender Formgebung geschaffen werden müssen. Insgesamt ist der vorbekannte Räumuiagen deshalb sehr voluminös, aufwendig in der Herstellung und folglich teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen RSun&iagsn zu schaffen, der unter Beibehaltung der bisherigen Arbeitsweise einfach herzustellen ist und hohe Drehmomente ohne ein Untersetzungsgetriebe aufbringen kann.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale:
der RMumiiiagen besteht aus einem mit einem elektromotorisch angetriebenen Fahrwerk versehenen Gehäuse, in dem Gehäuse ist vertikal eine Antriebswelle für ein unterhalb des Gehäuses angeordnetes Schaufelrad angeordnet; die Antriebswelle ist im
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Gehäuse mittels auf den üJellenumfang verteilt angeordneter Wälzlager drehbar gelagert; mit der Antriebswelle sind
mindestens zwei mit Abstand übereinander angeordnete Klinkenräder mit gleichsinnig angeordneten Klinkenzähnen fest verbunden; den diagonal gegenüberstehenden Gehäuseecken sind hydraulisch betätigbare, doppelt wirkende Arbeitszylinder angeordnet; auf jeder Klinkenradebtne sind zwei solche
Arbeitszylinder diametral zueinander angeordnet; die entsprechenden Arbeitszylinder für die verschiedenen Klinkenräder sind vertikal übereinander gehaltert; endseitig weisen die Kolbenstangen der Arbeitszylinder in die Klinkenzähne eingreifbare Schaltklinken auf; die einem Klinkenrad zugeordneten Arbeitszylinder sind synchron betätigt; die Arbeitszylinderpaare der verschiedenen Klinkenräder arbeiten zeitlich nacheinander, wobei sich die Arbeitstakte überlagern; im Gehäuse ist ein allen Arbeitszylindern gemeinsamer Druckmedienspeicher angeordnet; die Antriebswelle ist mit den Klinkenrädern als einstückiges StahlguBteil ausgebildet.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, mit erheblich geringerem Aufwand einen absolut funktionstüchtigen Räumwagen zu erstellen. Der wesentliche Vorteil wird darin gesehen, daß ein kontinuierlicher Antrieb vorgesehen iBt, der ohne Untersetzungsgetriebe große Drehmomente aufbringen kann und der Dhne spanabhebende Bearbeitung von Getrieberädern zu erstellen ist.
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fine vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Klinkenräder gegeneinander vprsetzt angeordnet sind, so daß Jeuieils ein Klinkenzahn dES einen Klinkenrades von einer Zahnlücke des anderen Klinkenrades überdeckt ist.
Dies ist für die kontinuierliche Arbeitsweise sehr zuträglich.
Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Antriebswelle mit den Klinkenrädern als Gußstück zu fertigen.
Eine spanabhebende Bearbeitung der Klinkenzähne entfällt, da die Gußqualität für die einwandfreie Funktion des Klinkenschaltuerkes gut geeignet ist.
Um die Antriebswelle nicht mit Biegemomenten zu belasten, greifen Bn einem Klinkenrad immer gleichzeitig die beiden diametral engeordneten Schaltklinken an, die an den freien Enden der entsprechenden Arbeitszylinder befestigt sind. Die Betätigung der Klinkenräder erfolgt zeitlich nacheinander, wobei sich die Arbeitstakte überdecken, so daß eine konstante Drehung des Schaufelrades erfolgt.
Alle Arbeitszylinder werden von einem gemeinsamen Druckmedien-Cpeicher unter Zwischenschaltung einer Hydraulikpumpe gespeist. Beim Vorschub der endseitig an den Kolbenstangen der Arbeitszylinder befestigten Schaltklinken erfolgt eine Verdrehung des Arbeitszylinders um seine gestellseitige Lagerachse, bedingt durch die Drehbewegung des Klinkenrades.
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OiesE Verdrehung wird beim Zurückziehen der Schaltklinke durch entsprechend angeordnete Federn kompensiert, so daß nach dem Zurückziehen wieder die richtige Ausgangslage erreicht ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Antriebswelle mit den Klinkenrädern und dem Schaufelrad, mindestens aber mit dej Bchaufelradnabe, alB einstückiges GuBteil gefertigt ist.
Um einen schmalbauenden Räumwagerc zu erhalten, ist vorgesehen, daß der Druckmedienspeicher oberhalb der Arbeitszylinder und der Antriebswelle im Gehäuse angeordnet ist.
Bevorzugt weist das Schaufelrad sechs Schaufeln auf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Räumwagen im Querschnitt; Fig. 2 desgl. im Schnitt II-II der Fig. 1' von oben gesehen; Fig. 3 eine Variante wie Fig. 1 gesehen.
Der RMumuagen zur Entleerung von Schüttgutbunkern besteht aus einem Gehäuse 1, das mit einem Fahrwerk 2 versehen ist. Das Fahrwerk 2 ist über Elektromotor 3 angetrieben. Mittels dieses Fahrwerks 2 ist der Räumwagen auf Schienen verfahrbar.
Dsr Räumwagen kann an den Entnahmeschlitzen von Schüttgutbunkern entlang bewegt werden, aus den Schlitzen das Schüttgut abziehen und auf darunter befindliche Transportbänder
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oder dergleichen abwerfen. Zum Fördern ist im GehäusE 1 eine Antriebswelle 4 mittels gleichmäßig auf den Umfang der lilelle verteilter, gehäusefest gehaltener Radiallager 5 und Axiallager 6 drehbar gehalten.
Die Antriebswelle 4 tritt aus dew Boden des Gehäuses 1 aus und endet in der Radnabe 7 des Schaufelrades S.
Innerhalb des Gehäuses 1 sind zwei mit der Antriebswelle 4 einstückig ausgebildete Klinkenräder 9, 10 mit gleichsinnig ausgerichteten Klinkenzähnen angsordnet.
Die ÜJelle 4 und die Klinkenräder 9, 10 sind vorzugsweise als einteiliges StahlguBteil ausgebildet.
Dis Klinkenräder 9, 1Ö sind so an die Welle 4 angeformt, daß jeweils die Zähne des einen Klinkenrades 9 die Zahnlücken des anderen Klinkenrades 10 überdecken und umgekehrt.
Zur Betätigung der Klinkenräder 9, 10 sind Schaltklinken 11, vorgesehen, die an den freien Enden der Kolbenstangen von doppeltwirkenden Arbsitszylindern 13, 14 befestigt sind.
Die Arbeitszylinder 13, 14 sind an diagonal gegenüberstehenden Gehäuseecken Jeweils übereinander angeordnet.
Dabei sind sie in der Ebene des zugehörigen Klinkenrades 9 bzw. 10 drehbeweglich befestigt.
Die Beaufschlagung der Arbeitszylinder 13 erfolgt jeweils synchron. Daß gleiche gilt für die Arbeitszylinder 14.
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Dies dient dazu, die Antriebswelle if weitgehend van unerwünschten Biegemamenten freizuhalten.
Die Arbeitszylinder 13 bzu. 14 der KlinkenrSder 9 bzw. 1D arbeiten aber paarweise zeitlich nacheinander, wobei sich die Arbeitstakte überlagern, um eine kontinuierliche und, ffafern erwünscht-, konstante Drehbewegung der Antriebswelle 4 und damit des Schaufelrades B zu erreichen.
Für die Speisung der Arbeitszylinder 13, 14 ist ein gemeinsamer Druckmedienspsicher 15 (Fig. 1) bzw. 16 (Fig. 3) vorgesehen, den eine Hydraulikpumpe 17 zugeordnet ist.
Bei der Anordnung des Druckspeichers 15 (Fig. 1) uiird eine kürzere Bauweise, bei Anordnung des Speichere 16 (Fig. 3) eine flachere Bauweise erzielt.
Die Arbeitsweise des RSumwagens ist folgend:
Die Kolben der Arbeitszylinder 13 werden auf der Seite, die der mit den Schaltklinken 11 versehenen Kolbenstange abgewandt ist, über die Hydraulikpumpe 17 mit Druckmedien, beispielsweise Hydrauliköl, beaufschlagt.
Dadurch werden die Schaltklinken 11 in die Klinkenzähne der KlinkenrSder 9 eingedrückt und im weiteren das Klinkenrad 9 gedreht. Vor Erreichen der vollen Ausschublänge der Kolbenstangen der Arbeitszylinder 13 werden die Kolben der Arbeitszylinder 14, die vorher in der Ausgangsstellung verharren, auch auf der den Kolbenstangen abgewandten Seite über die Hydraulikpumpe 17 mit
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Druckmedium beaufschlagt, so daB dis Schaltklinken 12 in die
Klinkenzähne des Klinkenrades 1G eingreifen und dieses drehen.
Während die Kolbenstangen der Arbeitszylinder 14 etuia die mittlere UorschublMnge erreichen, haben die Kolbenstangen der Arbeitszylinder 13 die maximale UorschublMnge erreicht.
Dann uird die Druckmedienzufuhr gestoppt und der Kolben des Arbeitszylinders 13 von der anderen Seite her beaufschlagt, die der Kolbenstange zugewandt ist.
Die Schaltklinke 11 uird so in die Ausgangslage zurückgeführt und die im Arbeitszylinder auf der Kolbenseits, die der Kolbenstange abgeuandt ist, befindliche Hydraulikflüssigkeit in den Speicher 15 bzu. 1G zu: .''Jckgedrückt.
Bei der Rückführung der Schaltklinke 11 uird der Arbeitszylinder 13 durch eine -nicht dargestellte- Feder um sein gestellfestes Lager 1B (bzu. der Arbeitszylinder 14 um das Lager 19) gedreht, bo daß die Schaltklinke 11 in Anlage an dem Klinkenrad 9 verbleibt.
Bevor die Kolbenstange des Arbeitszylinders 14 die volle Aus-
BchublMnge erreicht hat, greift nun durch entsprechende Druck-I
mittelbeaufschlsgung die Schaltklinke 11 uieder in das Klinken-
J rad 9 ein und beuirkt dessen weitere Drehung.
Die weiteren Arbeitsablöufe sind entsprechend. Die Antriebswelle 4 und mit ihr das Schaufelrad B führen also eine kontinuierliche und -sofern erwünscht- konstante Drehbewegung aus.
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Ein sehr wesentlicher Teil der Aufgabe vorliegender Erfindung ist, einen einfachen, platzsparenden, preiswert zu fertigenden Räumuagen zu schaffen, der es zudem ermöglicht, bei unterschiedlichen Drahzahlen des Räumrades ein immer gleiches konstantes Drehmoment aufzubringen.
Dies ist hier gelungen, da der kontinuierliche Klinkenradantrieb ■lie Bedingungen der Aufgabenstellung erfüllt und bt-Ί unterschiedlichen Drehzahlen immer das gleiche Drehmoment liefert.

Claims (3)

V PATENTANWÄLTE · Aktenzeichen: dipI-ing. CONRAD KÖCHLING '.': \ · ·"■ X ■ ".'·'' X Dipu-iNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHL-lNS·'* :..: :..^nmi: ^pI.-Ing. Lothar Teske Fleyer Straße 135, 5800 Hagen e^E str* Ruf (0 23 31) 811 64 Telegramme: Patentköchling Hagen 5GDD Köln 90 Konten: Commerzbank AG. Hagen (BLZ 450 400 42) 3 515 095 Sparkasse Hagen 100 012 043 Postscheck: Dortmund 5989 - 460 Lfd. Nr. 70^6/78 vom 28. August 197B CJK/Ki. Schutzanspruche:
1. Räumwagen zur Entleerung von Schöttgutbunkern, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a. der Räumuagen besteht aus einem mit einem elektromotorisch angetriebenen Fahrwerk versehenen Gehäuse;
b. in dem Gehäuse ist vertikal eine Antriebswelle für ein unterharfc des Gehäuses angeordnetes Schaufelrad angeordnet;
c. die Antriebswelle ist im Gehäuse mittels auf den LJellenumfang verteilt angeordneter Wälzlager drehbar gelagert;
d. mit der Antriebswelle sind mindestens zwei mit Abstand übereinander angeordnete Klinkenräder mit gleichsinnig angeordneten Klinkenzähnen fest verbunden;
e. an diagonal gegenüberstellenden Gehäuseecken sind hydraulisch beta'tigbare, doppelt wirkende Arbeitszylinder angeordnet;
f. auf jeder Klinkenradebene sind zwei solche Arbeitszylinder diametral zueinander angeordnet;
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g. die entsprechenden Arbeitszylinder für die verschiedenen KlinkenrSder sind vertikal übereinander gehaltert;
h. endseitig weisen die Kolbenstangen der Arbeitszylinder in die Klinkenzähne eingreifbare Schaltklinken auf j
i. die einem Klinkenrad zugeordneten Arbeitszylinder sind synchron betätigt;
j. die Arbeitszylinderpaare der verschiedenen Klinkenräder arbeiten zeitlich nacheinander, wobei sich die Arbeitstakte überlagern'
k. im Gehäuse ist ein allen Arbeitszylindern gemeinr^er
Druckmedienspeicher angeordnet;
1. die Antriebswelle ist mit den Klinkenrädern als einstückiges Stahlgußteil ausgebildet.
2. Räumuiagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenräder gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß jeweils ein Klinkenzahn des einen Klinkenrades vors einer Zahnlücke UBQ anderen Klinkenrades überdeckt ist.
3. Rgumuiagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmedienspeicher oberhalb der Arbeitszylinder und der
Antriebswelle im Gehäuse angeordnet ist.
k. Räumwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad sechs Schaufeln trägt.
PIPL.-ING. CONRAD KÖCHIJfiG
DE19787825792 1977-11-28 1978-08-30 Raeumwagen zur entleerung von schuettgutbunkern Expired DE7825792U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2837792A1 (de) 1979-05-31
FR2409939A1 (fr) 1979-06-22

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