DE7825572U1 - Rohrverbinder - Google Patents

Rohrverbinder

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DE7825572U1 DE19787825572 DE7825572U DE7825572U1 DE 7825572 U1 DE7825572 U1 DE 7825572U1 DE 19787825572 DE19787825572 DE 19787825572 DE 7825572 U DE7825572 U DE 7825572U DE 7825572 U1 DE7825572 U1 DE 7825572U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

* · tail · ··
■ ι · · it ■· · a ι
Patentanwälte» ««eaGatereiöhi, veiinaif. β. Poetiaoh2S4o
αισιιιαιινναιιι? Telefon: CO 52 41} · 1 30 S4
Prof. Dr.-Ing. Robert
DiDi.mg. Gustav Meldau uneerzeiohen W 1343 H/rs
Firma
Westaflexwerk
L. & F. Westerbarkey GmbH & Co.
Zum Stillen Frieden 22
483o Gütersloh 1
"Rohrverbinder"
Die Neuerung betrifft einen Rohrverbinder für Wickelfalzrohre mit Außenfalz und gleichem Nenndurchmesser.
Derartige Wickelfalzrohre werden aus wenigstens einem glatten Blechband gewickelt, und die aneinanderstoßenden Kanten des Blechbandes werden so umgefaltet, daß sich an der Außenfläche ein wulstförmiger, vorspringender Falz bildet, der als Außenfalz bezeichnet wird und wendel- bzw. schraubenlinienförmig verläuft. Die Innenfläche eines derartigen Wickelfalzrohres ist im wesentlichen glatt, so daß es sich bei den Wickelfalzrohren um sogenannte glatte Rohre handelt. Derartige Wickelfalzrohre sind insbesondere als Auskleidung für Schornsteine oder Kamine bestimmt, wobei das Blechband vorzugsweise aus Edelstahl mit verhältnismäßig großer Stärke besteht.
Solche Wickelfalzrohre mit Außenfalz wurden bisher mit Hilfe eines muffenförmigen Teiles verbunden, in die Äs weiter oben liegende Wickelfalzrohr eingesteckt und das tiefer liegende
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Wickelfalzrohr über die Außenseite des muffenförmigen Verbindungsteiles gesogen wurde. Demzufolge musste das muffenförmige i Verbindungsteil entweder geringfügig konisch ausgebildet sein !■ oder ungefähr in der Mitte einen stufenförmigen Absatz be- I sitzen, an dem im wesentlichen zwei zylindrisch ausgebildete | Rohrstücke mit unterschiedlichem Durchmesser angebracht waren. I Der Innendurchmesser des muffenförmigen Verbindungsteiles | musste zur Aufnahme des oberen Wickelfalzrohres geringfügig | größer als der Außendurchmesser des Wickelfalzrohres plus I der Vorwölbung des Außenfalzes bemessen sein, während der un- | tere Teil des muffenförmigen Verbindungsteiles im Außendurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Wickelfalzrohres sein musste, damit das untere Wickelfalzrohr über dieses Teilstück gezogen werden konnte.
Bei beiden Verbindungsarten ergaben sich Schwierigkeiten bezüglich der Abdichtung von zu verbindenden Wickelfalzrohren einerseits und von Wickelfalzrohr und muffenförmigem Verbindungsteil andererseits. Wenn insbesondere derartige Wickelfalzrohre als Auskleidung für Schornsteine bestimmt sind, muß auf eine gasdichte, insbesondere rauchgasdichte Verbindung ceachtet werden. Ferner machen beide Verbindungsarten die Fertigung eines gpeziell auf die Abmessungen der zu verbindenden Wickelfalzrohre abgestimmten Verbindungsteiles erforderlich. Insbesondere bei der konischen Ausbildung des muffenförmigen Verbindungsteiles müssen enge Passtoleranzen eingehalten werden, um einen sicheren Zusammenhalt der zu verbindenden Wickelfalzrohre zu erhalten.
Die !feuerung zielt darauf ab, die zuvor erörterten Schwierigkeiten zu überwinden und insbesondere einen Rohrverbinder derart auszulegen, daß Wickelfalzrohre mit Außenfalz auf fertigungs- und montagetechnisch vereinfachte Art und Weise schnell und sicher zusammengefügt werden können, wobei die zu verbindenden, und aneinanderstoßenden Wickelfalzrohre fest zusammengehalten und insbesondere gas- und luftdicht abgeschlossen verbunden sind. _ 3 _
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Neuerungsgemäß zeichnet sich ein Rohrverbinder der eingangs genannten Art durch ein Rohrstüok zum beidseitigen Einschieben der zu verbindenden Enden der Wickelfalzrohre, das in gleicher Weise wie diese ausgebildet ist, mit einer nach außen fewölbten Sicke zur schraubenden Aufnahme der Außenfalze der tu verbindenden Wickelfalzrohre aus.
lach der Neuerung wird somit das Rohrstück des Rohrverbinders auf dieselbe Weise wie die zu verbindenden Wickelfalzrohre
^ tiit Außenfalz hergestellt, so daß zur Fertigung des neuerungsfemäßen Rohrverbinders die ohnedies zur Fertigung der Wickelfalzrohre mit Außenfalz vorhandenen Maschinen und Anlagen verwendet werden können. Hierdurch wird die Herstellung und Fertigung eines neuerungsgemäßen Rohrverbinders wesentlich vereinfacht, und sie ist kostengünstiger.
Die neuerungsgemäß an der Innenwand des Rohrstückes schraubenl >zw. wendelförmig verlaufende Sicke läßt sich ohne großen Aufwand an dem gewickelten Rohrstück ausformen. Diese Sicke dient ftls Aufnahme für den wendelförmig verlaufenden Außenfalz der »u verbindenden Wickelfalzrohre, so daß der Rohrverbinder nach Her Neuerung als eine Art Schraubmuffe ausgebildet ist, >obei
jj 4ie zu verbindenden Rohrenden der Wickelfalzrohre unter Ausführung einer Schraubbewegung in das Rohrstück des Rohrver-
binders ohne großen Kraftaufwand eingeschraubt werden können.
Gleichzeitig sind die zu verbindenden Wickelfalzrohre zusammen tiit dem Rohrstück des Rohrverbinders fest zusammengehalten, so daß keine Ausknickungen zu befürchten sind. Die Neuerung verwendet somit den ohnehin vorhandenen Außenfalz der Wickelfalzrohre als Außengewindegänge, und die Sicke in dem Rchrstück des Rohrverbinders bildet einen Innengewindegang. Da aufgrund des sicheren Halts der zu verbindenden Wickelfalzrohre durch den Rohrverbinder die aneinanderstoßenden Rohrenden eine definitive Lage zueinander einnehmen, können zweckmäßig entsprechend den Erfordernissen Dichtungen zwischen die aneinanderstoßenden Rohr-
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enden der Wickelfalzrohre gelegt werden, die eine ausreichende Abdichtung gewährleisten.
Weitere Ausführungsformen der Neuerung sind in Unteransprüchen wiedergegeben.
Um die Eigensteifigkeit des Rohrstückes des Rohrverbinders sicherzustellen, ist nach Anspruch 3 die Sicke ungefähr in der Mj tt.e des Blechstreifens zwischen zwei Außenfalzen des Rohrverbinders angeordnet.
Die neuerungsgemäßen Ausbildungen des Rohrverbinders nach den Ansprüchen 4 bis 6 weisen einen, Anschlagring auf, der zwischen den Rohrenden der zu verbindenden Wickelfalzrohre zu liegen kommt und eine Anschlagfläche bzw. zusätzliche Dichtfläche bildet. An, in, ober- und/oder unterhalb dieses Anschlagringes können entsprechend den Erfordernissen zusätzliche Dichtungen vorgesehen sein, so daß die zu verbindenden Wickelfalzrohre gas- und luftdicht abgeschlossen sind. Gleichzeitig dient dieser Anschlagring als Querversteifung des Rohrstückes des Rohrverbinders.
Die Ausführungsformen des Rohrverbinders nach den Ansprachen jr 7 und 8 betreffen bevorzugte Anordnungen und Ausbildungen
von Dichtungen an dem Rohrstück mit Anschlagring.
§ Bei der Weiterbildung nach den Ansprüchen 9 und Io weist der
\ Anschlagring eine stufenförmig abgesetzte Verlängerung mit
kleinerem Durchmesser als dem des Anschlagringes auf. Hierbei bleibt zwischen der Innenwand des Rohrstückes und der Außenwand der Verlängerung ein Zwischenraum frei, in den ein Rohrende der zu verbindenden Wickelfalzrohre paßt. Diese Verlängerung dient somit als Führung oder Zentrierung, so daß die zu verbindenden Wickelfalzrohre lagegerecht ausgerichtet sind und sich in der Sicke des Rohrstückes nicht verklemmen können. Gleich-
t t t t t t t eei
zeitig wird hierdurch eine zusätzliche Möglichkeit zum Anbringen von Dichtungen geschaffen.
um zum Einschrauben des Rohrendes des Wickelfalzrohres eine gleitende relative Bewegung von Wickelfalzrohr und Sicke im Rohrstück des RohrverbInders sicherzustellen, ohne daß beim Einschrauben zu große mechanische Widerstandskräfte zu überwinden sind, entspricht die Krümmung der Sicke zweckmäßig im wesentlichen der Krümmung des Außenfalzes.
Damit die zu verbindenden Wickelfalzrohre in dem Rohrverbinder and dessen Rohrstück sicher gehalten sind, umfaßt die Sicke im Rohrstück wenigstens zwei vollständige Gewindegänge.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig, 1 einen neuerungsgemäßen Rohrverbinder mit zwei eingesetzten, zu verbindenden Wickelfalzrohren mit Außenfalz in teilweise geschnittener Darstellung;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des neuerungsgemäßen
Rohrverbinders in teilweise geschnittener Darstellung, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Rohrverbinders.
In Fig. 1 sind die zu verbindenden Wickelfalzrohre 1 und 2 in
Ϊ den insgesamt mit 1o bezeichneten Rohrverbinder durch Einschrau-
S ben eingesetzt. Die Wickelfalzrohre 1 und 2 besitzen einen wen-
del- bzw. schraubenlinienförmig verlaufenden Außenfalz 5,6, durch
j den der Blechstreifen des Wickelfalzrohres über eine Falzver-
bindung an den Berührungskanten verbunden ist. Dieser Außenfalz 5,6 steht wulstförmig über die AußengrundmanteIflache 3,4 der Wickelfalzrohre 1,2 über. Die Innenwandfläche 7,8 der Wickelfalzrohre 1,2 ist im wesentlichen glatt und durchgehend.
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— b —
Der insgesamt mit 1o bezeichnete Rohrverbinder wird von einem Rohrstück 12 gebildet, das ebenfalls aus einem Blechstreifen bzw. Blechband unter Bildung eines Außenfalzes 14 besteht. Dieser Außenfalz 14 verläuft ebenfalls schrauben- bzw. wendelförmig und steht über öle Außenmantelgrundflache 16 des Rohrstückes 12 wulstförmig über. Der Innendurchmesser d. des vom Rohrstück
Io
gebildeten Rohrverbinden 1o ist im wesentlichen gleich groß wie der Außendurchmesser D1, D2 der zu verbindenden Wickelfalzrohre 1,2. Der Innendurchmesser d1, d2 der zu verbindenden Wickelfalzrohre 1,2 ist gleich groß. Der Außendurchmesser D„ des
Io
Rohrverbinders 1o bzw. dessen Außengrundmantelflache 16 ist um die doppelte Materialstärke des gewickelten Blechbandes größer als der Innendurchmesser d, - Ap der I«ne«v?ard 21 döc uqV>*·-
Io ""
Stückes 12 ungefähr in der Mitte zwischen zwei Außenfalzen 14 des Rohrstückes 12 ist eine schrauben- bzw. wendelförmig ausgebildete Sicke 18 eingeprägt, die entsprechend passend zur Aufnahme des Außenfalzes 5,6 der zu verbindenden Wickelrohre 1,2 ausgelegt ist. Die Sicke 18 bildet an der Außengrundmantelflache 21 des Rohrstückes 12 eine wulstförmige Ausbauchung 2o, die ebenfalls über den Umfang des Rohrstückes 12 wendelförmig verläuft. In die Sicke 18 an der Innenwandfläche 21 des Rohrstückes 12wLrd der Außenfalz 5,6 der zu verbindenden Wickelfalzrohre 1,2 eingesetzt und dann durch eine schraubenförmige Verdrehbewegung in den Rohrverbinder 1o eingeführt. Entsprechend den Erfordernissen können zwischen den Rohrenden der zu verbindenden Wickelfalzrohre 1,2 Dichtungen gelegt werden, die aus Übersichtlichkeitsgründen in Fig. 1 nicht dargestellt sind.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform eines insgesamt mit 3o bezeichneten Rohrverbinders dargestellt. Dieser Rohrverbinder 3o umfaßt zusätzlich zu der Ausführungsform nach Fig. 1 einen insgesamt mit 32 bezeichneten Anschlagring. Dieser Anschlagring 32 hat einen geringfügig kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Rohrstückes 12 des Rohrverbinders 3o. Vorzugsweise ist der Anschlagring 32 an der Innenwand 21 des Rohrstückes 12 angeschweißt. Die Schweißnaht ist mit 37 bezeichnet. Bei der
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in Fig. 2 dargestellten Ausfuhrungsform ist unterhalb des Anschlagringes 32 ein Dichtring 36 vorgesehen, um das an den Anschlagring 32 anstoßende Rohrende eines Wickelfalzrohres 1 ,2 dicht abzuschließen. An den Anschlagring 32 schlie3t sich eine Stufenförmig abgesetzte Verlängerung 34 an. Zwischen der Außenfläche der Verlängerung 34 und der Innenwand 21 des Rohrstückes 12 des RohrverbInders 3o bleibt ein Zwischenraum 35 frei, der ungefähr der Wandstärke der zu verbindenden Wickelfalzrohre 1,r2 plus der doppelten Stärke des Außenfalzes 5,6 entspricht. In diesen Zwischenraum 35 können entsprechend den Erfordernissen weitere, in der Zeichnung nicht dargestellte Dichtungen bzw. Dichtringe eingelegt werden. Die Verlängerung 34 dient als Führung und/oder Zentrierung für die zu verbindenden Wickelfalzrohre 1,-2 = Vorzugsweise ist der Anschlagring 32 ungefähr in der Mitte der Länge 1 des Rohrverbinders 3o bzw. des Rohrstückes 12 angeordnet.
Bei der weiteren Ausführungsform eines insgesamt mit 4o bezeichneten Rohrverbindfirs nach Fig. 3 ist die Verlängerung 44 des Anschlagringes 32 in ihrer Länge derart bemessen, daß sie über veiigstens eine der Begrenzungskanten 45,46 des Rohrstückes 12 übersteht, das mit 46 bezeichnet ist. Hierbei können an dem Außenumfang der Verlängerung 44 noch weitere Dichtungselemente angebracht werden. Der über die Begrenzungskante 46 vorstehende Teil der Verlängerung 44 ermöglicht insbesondere eine sichere Führung und ein sicheres Aufsetzen der zu verbindenden Wickelfalzrohre 1,2. Hierdurch wird insbesondere sichergestellt, daiß sich die zu verbindenden Wickelfalzrohre 1,2 beim Einführen in die Sicke 18 in der Innenwand 21 des Rohrstückes 12 nicht verkanttsn, so daß das Einschrauben des Außenfalzes 5,6 der zu verbindenden Wickelfalzrohre 1,2 wesentlich erleichtert ist.
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Claims (9)

Ill It Il Patentanwälte 4S3eoteieloh1.Vennetr. 9. Postfach 254O Telelon: (Ό52-413 M3O54 Prof. Dr.-!ng. Robert MeldaU Datum Dlpl-lng. GUStaV MeldaU UnKr Zeichen W 1343 H/rS Schutzanspräche
1. Rohrverbinder für Wickeifalzrohre mit Außenfalz und gleichen Nenndurchmesser, gekennzeichnet durch ein Rohrstück (12) zum beidseitigen Einschieben der zu verbindenden Enden der Wickelfalzrohre (1,2), das in gleicher Weise wie diese ausgebildet ist mit einer nach außen gewölbten Sicke zur schraubenden Aufnahme der Außenfalze (5,6) der zu verbindenden Wickelfalzrohre (1,2) .
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Rohrverbinder (1o,3o,4o) aufeinanderstoßenden Enden der zu verbindenden Wickelfalzrohre (1,2) mit Dichtungen (36) versehen sind.
3. Rohrverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (18) etwa in der Mitte eines Blechstreifens zwischen zwei Außenfalzen (14) liegt.
4. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch einen Anschlagring (32) , dessen größter Außendurchmesser (D39) geringfügig kleiner als der Innendurchmesser (d- ) des Rohrstückes (12) des Rohrverbinders (1o,3o, 4o) ist und der an seinem Außenumfang an der Innenwand (21) des Rohrstückes (12) befest-igt ist.
5. Rohrverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Anschlagringes (32) an der Innenwand (21) des Rohrstückes (12) angeschweißt ist.
6. Rohrverbinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (32) etwa in Höhe der halben Längser-
- 2 Streckung (1) des Rohrstückes (12) angeordnet ist.
7. Rohrverbinder nach, einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ober- und/oder unterhalb in der Nähe des Anschlagringes (32) Dichtungen (36) angebracht sind.
8. Rohrverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen Dichtringe (36) sind.
9. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 4 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (32) des Rohrstückes (12) des Rohrverbinders (3o,4o) eine stufenförmig abgesetzte Verlängerung (34,44) mit kleinerem Durchmesser als der Innendurchmesser des Anschlagringes (32) besitzt, die als Führung und/oder Zentrierung für wenigstens eines der zu verbindenden Wickelfalzrohre (1,2) dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4121557A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-07 Schiedel Gmbh & Co Bausatz aus metallrohren fuer den schornsteinbau, verfahren zum herstellen eines innenrohrstranges mittels des bausatzes sowie anwendungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4121557A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-07 Schiedel Gmbh & Co Bausatz aus metallrohren fuer den schornsteinbau, verfahren zum herstellen eines innenrohrstranges mittels des bausatzes sowie anwendungen

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